DE2802437A1 - Spannungssubtrahierschaltung - Google Patents
SpannungssubtrahierschaltungInfo
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Description
280243?
H
Dipl.-Phys. O.E. Weber D-β Mönchen 71
Patentanwalt HofbrunnstraBe 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
M 649
MOTOROLA, HiG.
East Algonquin Road
Scnaumbnrg, 111. 60196
U.S.Ao
Spannungssubtrahierschaltung
809831/0704
Die Erfindung betrifft allgemein eine Spannungssubtrahierschaltung
und bezieht sich insbesondere auf eine Spannungssubtrahierschaltung, welche in einem Serien-Parallel-Analog-Digital-Wandler
mit überlappenden Operationen verwendet werden kann«
Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf die in den Vereinigten Staaten von Amerika von der Anmelderin unter dem
Titel "Serial-Parallel Analog-to-Digital Converter with
overlapping Operations" mit dem Aktenzeichen Nr· SO 76635 am selben Tag wie die vorliegende Anmeldung hinterlegt wurde0
Die obige Ursprungsanmeldung entspricht der deutschen Patentanmeldung,
welche am selben Tag wie die vorliegende Anmeldung unter dem Titel "Analog-Digital-Wandler" im .Namen der Anmelderin
mit dem Aktenzeichen M 651 des Vertreters der Anmelderin
beim Deutschen Patentamt hinterlegt wurde0 Die obige Anmeldung
wird nachfolgend als Bezugsanmeldung bezeichnete
In der Bezugsanmeldung wird ein Serien-Parallel-Analog-Digital-Wandler
beschrieben, der eine spezielle Ausführungsform einer Hochgeschwindigkeits-Spannungssubtrahierschaltung aufweist·
Diese Hochgeschwindigkeits-Spannungssubtrahierschaltung hat
einen Präzisions-Hochgeschwindigkeits-Operationsverstärker und ein zugehöriges Schaltungsnetzwerk verwendet, welches
eine logarithmische Impedanzeinrichtung hat, um Rückführpfade für den Operationsverstärker zu bilden. Obwohl diese
Schaltungskonfiguration Vorteile hinsichtlich der Einfachheit des Gesamtaufbaus aufweist, ist es oft schwierig, die
Spezifikationen eines Präzisions-Hochgeschwindigkeits-Operationsverstärkers
zu erfüllen, insbesondere in einer monolithisch integrierten Schaltung,,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ho chgeschwindigkeits-Spannungssubtrahierschaltung
zu schaffen, welche keinen Präzisions-Hochgeschwindigkeits-Operationsverstärker benötigt«
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Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren
niedergelegten Merkmale.
Nach. demGrundgedanken der Erfindung wird eine Hochgeschwindigkeits-Spannungssubtrahierschaltung
geschaffen, welche Differenzstromschalter dazu verwendet, eine vorgegebene Bezugsspannung auszuwählen, die als ein Eingangssignal einer
Präzisionsstrom-Anpaßschaltung zugeführt wird, deren anderer Eingang mit einem analogen Eingangssignal beaufschlagt wirdo
Eine Ausgangspufferschaltung, welche mit der Stromanpaßschaltung
verbunden ist, erzeugt ein Ausgangssignal, welches gleich der Differenz zwischen dem analogen Eingangssignal und dem
Bezugsspannungssignal isto
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
I1Xg. 1 ein Schalt schema einer Be zugsspannungs schaltung,
welche in Verbindung mit der erfindungsgemäßen SpannungsSubtrahierschaltung verwendet wird und
Mg0 2 ein vereinfachtes Schaltschema, welches zur Erläuterung
der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Spannungssubtrahierschaltung dient·
Die Figo 1 zeigt die erfindungsgemäße Spannungssubtrahierschaltung
in Verbindung mit einer Schaltung, welche zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung
dienlich ist«, Die Hauptschaltelemente der Subtrahierschaltung, welche in der Fig. 2 im Detail dargestellt ist, sind
innerhalb des mit 701 bezeichneten Blockes angeordnet. Wie
aus der obigen Bezugsanmeldung hervorgeht, besteht die Grundfunktion der Spannungssübtrahierschaltung darin, eine
vorgegebene Bezugsspannung von der angelegten analogen Eingangsspannung
zu subtrahieren, um ein analoges Differenzsignal zu bilden· Gemäß Mg0 1 ist das angelegte analoge
Eingangssignal Vj^ der Spannungssubtrahierschaltung 701
über die Leitung 702 zugeführt, und die Leitung 703 bildet
einen Strompfad, durch welchen eine übersetzte oder in ihrem Pegel veränderte Form der vorgegebenen Bezugsspannung der Subtrahierschaltung zugeführt wird. Die Leitung
704 liefert ein analoges Differenzausgangssignal der
Subtrahierschaltung, welches mit VQ bezeichnet ist» Wie aus
der obengenannten Bezugsanmeldung hervorgeht, wird der bestimmte Bezugsspannungswert, welcher der Subtrahierschaltung
zugeführt werden soll, durch einen hohen Pegel an einem bestimmten Komparatorausgang festgelegt, der in Reaktion
auf einen ersten ParallelwandelVorgang aktiviert wird.
Gemäß Fig» 1 werden diese Komparatorausgangssignale, deren
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Pegel verschoben wurde, indem eine nicht dargestellte Schaltung verwendet wird, den Differentialstromschaltern oder den
Differenzstromschaltern zugeführt, deren Betätigung festlegt, welcher Bezugsspannungswert der Spannungssubtrahierschaltung
zugeführt wird.
Somit wird ein erstes Komparatorausgangssignal VC1 über die
Leitung 7O5 der Basis des Transistors 706 zugeführt. Der Emitter
des Transistors 7O6 ist mit dem Emitter des Transistors 707 verbunden, um einen Differenzstromschalter zu bilden, und
die gemeinsamen Emitter sind mit dem Kollektor eines Konstantstromquellen-Transistors
708 verbunden, dessen Emitter mit einer mit V— bezeichneten Energieversorgungsleitung 709
über den Widerstand 710 verbunden ist» Die Basis des Konstantstromquellen-Transistors
7O8 ist mit einer Konstantstromquellen-Bezugsleitung
711 verbunden. Diese Konstantstromquellen-Bezugsleitung
711 ist mit der Basis des Transistors 712 verbunden,
welche dieses Bezugssignal liefert. Die Basis und der Kollektor des Transistors 712 sind mit der mit V- bezeichneten
Energieversorgungsleitung 713 über den Widerstand 714 verbunden,
und der Emitter des Transistors 712 ist mit der mit V— bezeichneten Energieversorgungsleitung 709 über den
Widerstand 716 verbunden, so daß dadurch die Betriebsvorspannung geliefert wird, welche erforderlich ist, um den
Bezugsstrom zu erzeugen. Gemäß Fig. 1 ist die Stromquellen-Bezugsleitung 711 auch mit der Spannungssubtrahierschaltung
701 verbunden, so daß dadurch das Bezugssignal geliefert wird, welches durch die Stromquellen in der Schaltung benötigt wird,
wie es unten im einzelnen beschrieben wird.
Bei dem Differenzstromschalter, welcher durch die Translatoren
706 und 707 gebildet wird, ist die Basis des Transistors 707 mit der Vorspannungsleitung 717 verbunden, welche auch mit
den anderen Differenzstroaschaltern in der Schaltung verbunden
ist. Der Kollektor des Transistors 7O6 ist mit der ait V-bezeichneten
Energieversorgungsleitung 713 verbunden, und der
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Kollektor des Transistors 707 ist mit dem Kollektor des
Transistors 718 verbunden, welcher einen Bestandteil des Spannungsbezugsverbindungsnetzwerkes darstellt, welchem
ein erster Bezugsspannungswert (Vg-p/j zugeordnet ist,
welcher über die Leitung 719 der Basis des Transistors 720 zugeführt wird* Der Kollektor des Transistors 720
ist mit der mit V+ bezeichneten Energieversorgungsleitung 721 verbunden, und der Emitter des Transistors 720
ist über den Widerstand 722 mit der Basis und dem Kollektor des Transistors 723 verbundene Der Emitter des Transistors
723 ist mit dem Kollektor und der Basis des Transistors 718 verbunden, so daß dadurch die Verbindung mit
dem Kollektor des Differenzstromschalter-Transistors 707
vervollständigt wird. Der Emitter des Transistors 718 ist mit der Leitung 703 verbunden, welche gemäß den obigen Ausführungen
den gemeinsamen Pfad darstellt, durch welchen die Spannungsbezugswerte mit der Spannungssubtrahierschaltung
verbunden werden« Es ist zu bemerken, daß zur Vereinfachung die Figo 1 nur die wesentlichsten Bestandteile der Schaltung
für die Stromumsehaltung und die Bezugs spannung veranschaulicht,
welche für den Betrieb der Spannungssubtrahierschaltung
701 benötigt werden. In einer praktischen gerätetechnischen
Ausführungsform werden insgesamt sechzehn in ihrem Pegel verschobene Komparatorsignale verwendet, wie es durch
das Signal VQ1 auf der Leitung 705 dargestellt ist, um die
Anwendung der sechzehn Spannungsbezugswerte wie (Vn,.),. auf
der Leitung 719 zu steuern«, Zur Vereinfachung zeigt die Figol
nur die erste, die fünfzehnte und die sechzehnte dieser mehrfach vorhandenen Schaltungen.
Bein Betrieb der Schaltung hängt die Anwendung eines Bezugsspannungswertes
bei der Spannungssubtrahiereehaltung 70I von
dem Leitungsstatus der Differenzstrom-Schalttransistoren ab, welche durch die Transistoren 7O6 und 707 dargestellt sind.
Wie in der obigen Bezugsanmeldung beschrieben ist, kann nur
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eines der Komparatorsignale, welch.es durch, das Signal auf
der Leitung 705 dargestellt ist, infolge der ersten Umwandlung
hoch gelegt sein, wenn das Signal auf der Leitung 705
tief gelegt ist. Der Transistor 706 ist dann gesperrt, der Transistor 707 ist durchlässig, und der vom Transistor 707
geführte Strom bewirkt, daß der zugehörige Bezugsspannungswert auf der Leitung 719 von der Spannungssubtrahierschaltung
701 getrennt wird· Wenn hingegen das Komparatorsignal auf der Leitung7O5 hoch gelegt ist (was dem aktiven Zustand
entspricht), ist der Transistor 707 gesperrt, und dieser
Zustand bewirkt, daß der Spannungsbezugswert auf der Leitung 719 der Spannungssubtrahierschaltung 701 zugeführt
wirdo Die bestimmte Art, in welcher diese Verbindung und die entsprechende Trennung durchgeführt werden, wird nachfolgend
im einzelnen bei der Erläuterung der Arbeitsweise der Spannungssubtrahierschaltung 701 beschrieben·
Die Figo 2 zeigt die Schaltung der Spannungssubtrahierschaltung
701 sowie einen Teil der zugehörigen Schaltung, welche oben anhand der Fig· 1 beschrieben wurde, um die Erläuterung
der Arbeitsweise der Schaltung zu vereinfachen,, Wie die unten
angegebenen Schaltungsgleichungen zeigen, arbeitet die Spannungssubtrahierschaltung
gemäß der Erfindung in der Weise, daß Transistornetzwerke dazu verwendet werden, ein angelegtes
analoges Eingangssignal und einen vorgegebenen Bezugsspannungswert Eräzisionsstromteilernetatwerken zuzuführen,
von denen das gewünschte analoge Differenzsignal abgeleitet wird· Gemäß Figo 2 wird die dem ersten Bezugsspannungswert
(V^)^ zugeordnete Schaltung dazu verwendet, die Arbeitsweise
der Subtrahierschaltung zu erläutern, wobei der gestrichelte Kasten 725 diesen Teil der Schaltung beinhaltet.
Es werden auch die Leitungsbezeichnungen aus der Figo 1 verwendet,
um die Gesamtschaltung weiter zu erläutern· Somit ist nochmals darauf hinzuweisen, daß die gesamte Schaltung
aus sechzehn identischen Transistornetzwerken besteht, welche mit dem in der Figo 2 veranschaulichten !Netzwerk 725 iden-
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tisch sind, wobei jedes einen getrennten Bezugs spannungswert
analog zu (Vr/i)* aufweist und wobei jedes Netzwerk mit einem
(nicht dargestellten) getrennten Differenzstromschalter über
eine Leitung wie 724 verbunden isto Alle diese sechzehn identischen
Schaltungen sind mit einer gemeinsamen Leitung 703
verbunden, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist· Zur
Vereinfachung der Beschreibung wird die an der Leitung 703
vorhandene Spannung mit Vg bezeichnet»
Nachfolgend werden der Aufbau und die Arbeitsweise der übrigen
Schaltung gemäß Figo 2 erläutert« Das angelegte analoge
Eingangssignal Vjn wird der Basis des Transistors 726 über
die Leitung 702 zugeführt,. Der Kollektor des !Transistors 726
ist mit der mit V+ bezeichneten Energieversorgungsleitung verbundene Der Emitter des Transistors 726 ist mit der Basis
des Transistors 727 verbunden« Ein Widerstand 728 ist von der Basis des Transistors 727 an den Emitter des Transistors 727
geführt« Der Wert des Widerstandes 728 ist mit r bezeichnet, und die Spannung am Emitter des Transistors 727 ist mit V^
bezeichnet« Der Kollektor des Transistors 727 ist mit der mit V+ bezeichneten Energieversorgungsleitung 721 verbunden, und
der Emitter des Transistors 727 ist mit der Basis des Transistors 729 verbunden« Der Emitter des Transistors 727 ist
auch mit der Leitung 730 verbunden, welche ihrerseits mit
dem Kollektor des Transistors 731 verbunden ist« Der Kollektor des Transistors 729 ist mit der mit V+ bezeichneten Energieversorgungsleitung
721 verbunden, und der Emitter des Transistors 729 ist mit einer ersten Klemme des Widerstandes
732 verbunden, dessen zweite Klemme mit der Leitung 733 verbunden isto Ein Kondensator 734 ist zwischen der ersten
und der zweiten Klemme des Widerstandes 732 angeordnet» Der Wert des Widerstandes 732 ist mit E bezeichnet, und in ähnlicher
Weise ist der Wert des (oben anhand der Pig« 1 beschriebenen) Widerstandes 722 ebenfalls mit R bezeichnet.
Die Leitung 733 ist mit dem Kollektor und mit der Basis des Transistors 735 verbunden, dessen Basis mit dem Transistor
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verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 736 ist mit der
Leitung 703 verbunden, die gemäß den obigen Ausführungen
auch anderen Bezugsspannungsschaltungen wie 725 gemeinsam
ist. Der Emitter des Transistors 735 ist mit dem Kollektor
des Transistors 737 verbunden, dessen Emitter mit der mit V- bezeichneten Energieversorgungsleitung 713 verbunden iste
Der Emitter des Transistors 736 ist mit dem Kollektor und mit der Basis des Transistors 738 verbunden und mit der Basis des
Transistors 737· Der Emitter des Transistors 738 ist mit der mit V- bezeichneten Energieversorgungsleitung 713 verbunden,
die auch mit der Basis des Transistors 731 verbunden iste Die
Leitung 703 ist mit der Basis des Transistors 739 verbunden,
dessen Kollektor mit der Masseleitung 74-0 verbunden ist· Der
Emitter des Transistors 739 ist mit der Basis des Transistors 74-1 verbunden, dessen Kollektor mit der Masseleitung 740 verbunden
ist und cessen Emitter mit der Leitung 704 verbunden ist, welche als analoge Differenzausgangsleitung VQ der Subtrahierschaltung
diente Der Widerstand 742, dessen Wert mit r
bezeichnet ist, ist zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 741 angeordnet. Die Leitung 704 ist mit dem Kollektor
des Transistors 743 verbunden, und der in dem Kollektor des Transistors 743 fließende Strom ist mit 1/2(Iq) bezeichnete
Der Emitter des Transistors 731 ist mit dem Kollektor und mit der Basis des Transistors 744 verbunden, und die
Basis des Transistors 744 ist auch mit der Basis des Transistors 743 verbunden. Der Strom, welcher von dem Emitter
des Transistors 731 in diese gemeinsame Verbindung hineinfließt 9 ist mit 1/2(Iq) bezeichnet. Der Emitter des Transistors
743 ist mit dem Kollektor und mit der Basis des Transistors verbunden, und die Basis des Transistors 745 ist mit der Basis
des Transistors 746 verbunden, dessen Kollektor mit dem Emitter des Transistors 744 verbunden ist. Der Emitter des Transistors
745 und der Emitter des Transistors 746 sind gemeinsam
mit dem Kollektor des Konstantstromquellen-Transistors 747 verbunden, dessen Emitter mit der mit V— bezeichneten
Energieversorgungsleitung 709 verbunden ist und dessen Basis
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mit der Eonstantstrom-Bezugsleitung 711 verbunden ist, wie
es oben anhand der Pig. 1 !bereits beschrieben wurde. Der
konstante Strom, welcher im Kollektor des Konstantstromquell en-Transistörs 747 fließt, ist mit IQ bezeichnet«
Die Subtrahierschaltung gemäß der Erfindung, wie sie in der
Pig. 2 veranschaulicht ist, wird in der Weise betrieben, daß die Spannungsdifferenz von (Vr-Vjn) in bezug auf die Energieversorgungsspannung
V- durch Pegelverschiebung erzeugt wirdo Die analoge Eingangs spannung V-^ wird der Eingangspufferschaltung
zugeführt, welche durch die Transistoren 726 und 727 und den Widerstand 728 gebildet ist, um die Spannung V^
zu erzeugen. Die Spannung zwischen V^ (Leitung 730) und V-(Leitung
713) liefert den Stromwert I* nach der folgenden
Gleichung:
I1 = (VA - (V-) - 3 VBE)/R
wobei V-Q-g die Basis-Emitter-Spannung jedes der Transistoren
729, 736 und 738 bei dem Emitterstrompegel I^ und R der
Widerstandswert des Widerstandes 732 sind. Das Eräzisionsstromspiegelnetzwerk,
welches durch die Transistoren 737» 736 und 738 gebildet ist, spiegelt den Strom I^ durch den
Bezugszweig, welcher durch den Transistor 720, den Widerstand 722, den Transistor 723 und den Transistor 718 ge--',
bildet wird. Schließlich bilden das modifizierte Darlingtonlietzwerk,
welches durch die Transistoren 739 und 741 sowie
den Widerstand 742 gebildet ist, einen Ausgangspuffer, der
eine Ausgangsspannung VQ erzeugte Gemäß der Darstellung
stellt der Eingangspuffer, welcher durch die Transistoren 726 und 727 sowie den Widerstand 728 gebildet wird, über
die Leitung 730 und den Transistor 731 «ine Verbindung zu einer Seite einer zweiten Eräzisionsstromspiegelschaltung
her, welche durch die Transistoren 744, 743, 745 und 746
gebildet ist· In ähnlicher Weise stellt der Ausgangspuffer, welcher durch die Transistoren 739 und 741 sowie den Widerstand
742 gebildet ist, eine Verbindung zu der anderen Seite
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dieses Eräzisionsstromspiegelnetzwerkes her (Kollektor des
Transistors 74-3), und zwar iiber die Leitung 704·. Aufgrund
der Stromspiegelschaltung führen der Eingangspuffer 726'
und der Ausgangspuffer 739' die gleichen Ströme. Unter der Annahme, daß alle Bauelemente in zweckmäßiger Weise abgestimmt
und angepaßt sind, (was sich bei monolithisch integrierten Schaltungen leicht erreichen läßt) haben die
Transistoren gleiche Basis-Emitter-Spannungen, und die folgenden Gleichungen sind somit erfüllt.
VA - (V-) - 1^ + 57BE " YR - YB
VR + (V-) - VA + VB - V1n + V0
VO - <Υ">
= YR - TIN
Somit erreicht die dargestellte Schaltung das gewünschte Ergebnis, eine Ausgangsspannung zu erzeugen, welche gleich
der Differenz zwischen einem vorgegebenen Bezugswert und
einem angelegten analogen Eingangssignal ist, welches um einen konstanten Wert verschoben oder versetzt ist (die
Energieversorgungs spannung V-) « TJm die Genauigkeit der Schaltung weiter zu steigern, kann eine Blindlast an die
Leitung 733 angeschlossen werden, um den Basisstrom des Transistors 739 zu kompensieren (mit i-^ bezeichnet)« Der
Kondensator 734- ist ein vorwärts gespeister Kondensator, welcher parallel zu dem Widerstand 732 angeordnet ist, um
die Subtraktion zu beschleunigen,. Der Wert des Kondensators
734- kann derart gewählt sein, daß eine kritische
Dämpfung gewährleistet ist, so daß dadurch eine optimale Einstellzeit der Ausgangsspannung VQ der Subtrahierschaltung
erreicht wirdo
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Die erfindungsgemäße Subtrahierschaltung gewährleistet die erforderliche Subtraktion zwischen einer der Bezugsspannungen
und dem Eingangssignal schnell und stabil, so daß kein Hochgeschwindigkeits-Operationsverstärker erforderlich ist.
ITm eine ordnungsgemäße Arbeitsweise des Stromspiegels zu gewährleisten,
muß die Bezugs spannung Y„ größer sein als V·™,
um zu gewährleisten, daß sämtliche Bauelemente im linearen Bereich arbeiten.
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Leerse il:
Claims (1)
- 280243?Pat entansprüche(iy Subtrahierschaltung, dadurch gekennzeichnet , daß eine Ausgangsstufe (704) vorgesehen ist, daß weiterhin ein erster Eingang (702) vorgesehen ist, um eine analoge Eingangsspannung aufzunehmen, daß weiterhin ein zweiter Eingang (719) vorhanden ist, um eine erste Bezugsspannung aufzunehmen, daß weiterhin eine Leitung (713) vorgesehen ist, welche dazu dient, eine zweite Bezugs spannung aufzunehmen, daß weiterhin eine erste Einrichtung (726) vorhanden ist, welche auf die analoge Ausgangsspannung anspricht, um einen ersten Strom zu erzeugen, der eine !Funktion der Differenz zwischen der analogen Eingangsspannung und der zweiten Bezugs spannung ist, daß weiterhin eine erste Stromquelle (735-738) vorgesehen ist, welche auf den ersten Strom anspricht, um einen zweiten Strom zu erzeugen, der zu dem ersten Strom proportional ist, daß weiterhin eine zweite Einrichtung (725, 739') vorgesehen ist, welche auf den zweiten Strom und die erste Bezugsspannung anspricht, um eine Ausgangsspannung (VQ) an dem ersten Ausgang (704) zu erzeugen, welche für die Differenz zwischen der analogen Eingangsspannung und der ersten Bezugsspannung repräsentativ ist·2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine erste Impedanzeinrichtung (732) aufweist, welche mit dem ersten Eingang und mit der zweiten Leitung verbunden ist, um den ersten Strom zu erzeugen·3ο Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine zweite Impedanz (722) aufweist, welche mit der ersten Stromquelle (735-738) und mit dem zweiten Eingang (719) verbunden ist, um eine Spannung zu erzeugen, welche proportional zu der Differenz zwischen der analogen Eingangs spannung und der ersten Bezugsspannung ist·809831/0704 oBGINAL INSPECTED280243?4·. Schaltung nach. Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung weiterhin eine Eingangseinrichtung (726, 727, 729) aufweist, um denersten Eingang mit der ersten Impe_danzeinrichtung zu verbinden»5ο Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung weiterhin eine Ausgangseinrichtung (739, 74-1) aufweist, welche die zweite Impedanzeinrichtung mit dem Ausgang verbindet, um die Ausgangsspannung zu erzeugen, welche in ihrem Pegel gegenüber der Spannung verschoben ist«,6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impedanzeinrichtung (732) ein erster Widerstand ist, daß die Eingangseinrichtung einen ersten Transistor (726), einen zweiten Transistor (727) und einen dritten Transistor (729) aufweist, daß die Kollektoren der Transistoren jeweils mit einer ersten Spannungsleitung verbunden sind, daß die Basis des ersten Transistors mit dem ersten Eingang (702) und sein Emitter mit der Basis des zweiten Transistors (727) verbunden sind, daß der Emitter des zweiten Transistors mit der Basis des dritten Transistors (729) verbunden ist und daß der Emitter des dritten Transistors mit dem ersten Transistor (732) verbunden isteο Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromquelle einen vierten (735), einen fünften (737)» einen sechsten (738) und einen siebten Transistor (736) aufweist, daß der Kollektor und die Basis des vierten Transistors mit dem ersten Widerstand (732) verbunden sind, daß der Emitter des vierten Transistors (735) mit dem Kollektor des fünften Transistors (737) verbunden ist, daß der Emitter des fünften Transistors mit der Leitung (713) verbunden ist, daß der Kollektor und die Basis des sechsten Transistors (738) mit der BasLs des fünften Transistors (737) und mit dem Emitter des siebten Transistors (736) verbunden809831/0704sind, daß der Emitter des sechsten Transistors mit der Leitung verbunden ist, daß die Basis des siebten Transistors mit der Basis des vierten Transistors verbunden ist und daß der Kollektor des siebten Transistors mit der zweiten Einrichtung (739) verbunden ist«,8· Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Impedanzeinrichtung ein zweiter Widerstand (722) ist, welcher in seinem Wert im wesentlichen gleich dem ersten Widerstand (732) ist, daß die zweite Einrichtung weiterhin einen vierten Transistor (720) aufweist, dessen Basis mit dem zweiten Eingang und dessen Emitter mit dem zweiten Transistor (732) verbunden ist, daß die Ausgangseinrichtung einen fünften (723)» einen sechsten (718), einen siebten (739) und einen achten Transistor (741) aufweist, daß der Kollektor und die Basis des fünften Transistors mit dem zweiten Widerstand verbunden sind und sein Emitter mit dem Kollektor und der Basis des sechsten Transistors verbunden ist, daß der sechse Transistor seinen Emitter mit der ersten Stromquelle (735-738) und mit der Basis des siebten Transistors (739) verbunden hat, daß der siebte Transistor seinen Emitter mit der Basis des achten Transistors (74-1) verbunden hat und daß der achte Transistor seinen Emitter mit dem Ausgang verbunden hat.9» Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strom im wesentlichen gleich dem ersten Strom ist«,809831/0704
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