DE2801571A1 - Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen

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DE2801571A1
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DE
Germany
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brake
screw sleeve
sleeve
drive shaft
braking device
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DE19782801571
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Ludwig Bolz
Werner Marquardt
Erwin Nesper
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

Wo/Sm
Zeichnung 2801571
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen Figur 1 die Andrehvorrichtung mit einer Bremsvorrichtung teilweise im Längsschnitt, Figur 2 eine erste und Figur 3 eine zweite Abwandlung der Bremsvorrichtung nach Figur 1.
Beschreibung der Erfindung
Die Andrehvorrichtung hat einen Motor I3 an dessen Polgehäuse 2 ein Antriebslager 3 angeflanscht ist, in dem ein Einspurgetriebe angeordnet ist. Der Motor 1 ist mit einer Antriebswelle 4 versehen, die einen Anker 5 trägt, neben dem ein Steilgewindeabschnitt 6 ausgebildet ist, auf welchem eine Schraubhülse 7 aus Kunststoff verschraubbar ^itzt. Die Antriebswelle 4 ist mit ihrem sich in das Antriebslager 3 erstreckenden Ende in einem Ansatz 8 des Antriebslagers 3 mit einer maulartigen Öffrung 9 gelagert. An einer Ringschulter 10 des Antriebolagers 3 liegt· eine Anschlagscheibe einer Auslauf brems ^ an. Das Polgt-häuse 2 und das Antric-bslager 3 sind durch Zuganker 13 fest miteinander verbunden. Die Zuganker 12 halten auch die Anschlagscheibe 11 im Antriebslager 3 fest.
Die Schraubhülse 7 ist an einem Ende mit einer ringförmigen Führungsschulter 13 versehen und trägt an ihrem Umfang eine Geradverzahnung 14. Zwischen dem Steilgewindeabschnitt 6 und den im Ansatz 8 gelagerten Ende ist auf der Antriebswelle 4 ein Andrehritzel 15 dreh- und verschiebbar angeordnet. Nahe dem Ansatz 8 ist auf der Antriebswelle 4 noch ein Anschlagring 16 für das Andrehritzel 15 befestigt. In die maulartige Öffnung 9 des Antriebslagers 3 ragt ein Zahnkranz 17 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine in den Vorschubbereieh des Andrehritzels 15·
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Das An^rehritzel 15 ist einstückig mit einem Flansch ausgebildet, der als innerer Laufring 18 eines Rollenfreilaufs 19 dient. Der Freilauf 19 hat außerdem einen äußeren Laufring 20, sich an Federn abstützende Rollen 21, eine Deckscheibe 22, eine Ausgleichsscheibe 23 und ein die genannten Freilaufteile 18, 20 bis 23 zusammenhaltendes Gehäuse 2k.
Der äußere Laufring 20 ist einstückig mit einem Flansch 25 und einer Mitnehmerhülse 26 ausgebildet. Auf der Antriebswelle k ist noch eine Dichtscheibe 27 angeordnet. Sie liegt mit einer Seite an der Stirnseite des inneren Laufrings 18 an und ragt mit ihrem Rand in eine Vertiefung 28 am Flansch 25· Die Dichtscheibe 27 verhindert das Entweichen von Schmiermittel aus dem Rollenfreilauf 19·
Die Mitnehmerhülse 26 sitzt mit einer Innenger adver zahm'.ng längsverschiebbar auf dem Geradverzahnungsabschnitt Ik der Schraubhülse 7· Auf dem dem Anker 5 zugewandten Endabschnitt der Schraubhülse 7 ist ein Haltering 29 angeordnet. Auf der Mitnehmerhülse 26 sitzt eine Bremsscheibe 30 aus Kunststoff. Die Brciu^schaibe 30 ist mit Zähnen 31 am Umfang versehen, welche in zugeordnete Führungsnuten 32 des Antriebslag^rs 3 ragen. Somit ist die Bremsscheibe 30 drehfest aber längsverschiebbar gegenüber dem Antriebslager 3 angeordnet. In der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage liegt die Bremsscheibe mit einer Seite am Flansch 25 der Mitnehmerhülse 26 und mit der anderen Seite an der Anschlagscheibe 11 an. Durch die Anschlagscheibe 11 erstreckt sich ein Bremsring 33 s dessen Rand 3^ in der in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung mit Abstand zu der der Anschlagscheibe 11 zugewandten Stirnseite der Bremsscheibe 30 liegt. Am anderen Ende des Bremsrings 33 ist ein konischer Randabschnitt 35 ausgebildet. Am Rand 3k und am Haltering 29 liegen die Enden einer Bremsfeder 36 an, welche zugleich als Einspurfeder dient und den Bremsring 33 umgibt. Die Schraubhülse 7 ist mit einer radialen
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Bohrung 37 versehen, die so an-jeordnet ist, daß sie unabhängig von der Lage der Schraubhülse 7 im Bereich des Steilgewindeabschnitts 6 der Antriebswelle 4 liegt. Der Steilgewindeabschnitt 6 hat noch einen Abschnitt 38 etwas kleineren Durchmessers. Nahe ihrer Mündung im Steilgewinde der Schraubhülse 7 ist der Durchmesser der Bohrung 37 etwas verkleinert, damit eine in der Bohrung 37 geführte Kugel 39 nicht über das Steilgewinde der Schraubhülse 7 hinaus in die Schraubhülse 7 ragt. Am Umfang der Schraubhülse 7 ist ein konischer Abschnitt 40 ausgebildet, der an den motorseitigen Rand der Bohrung 37 grenzt.
In der Mitnehmerhülse 26 ist ebenfalls eine radiale Bohrung
41 ausgebildet, Sie liegt in derselben radialen und nahezu gleiche^ axialen Ebene wie die Bohrung 37, fluchtet weitgehend mit ihr, ist jedoch etwas zum konischen Abschnitt 40 hin versetzt. In der Bohrung 41 ist eine Kugel 42 geführt, die sich abhängig von der Lage der Hülsen 7 und 26 zueinander auf der Kugel 39 oder dem konischen Abschnitt 40 abstützt. Die Kugel
42 ragt in den Bremsring 33· Die Bremsfeder 36 sucht den Bremsrin^ 33 zur bremsscheibe 31^ hin zu drücken, so daß d^r konische Abschnitt 35 des Bremsrings 33 an der Kugel 42 anliegt, welche in der Mitnehmerhülse 26 geführt ist. Dadurch wird die axiale Lage des Bremsrings 33 auf der Mitnehmerhülse 26 bestimmt. Es können auch mehrere Bohrungen 37 und 4l in den Hülsen 7 und 26 ausgebildet sein, in denen dann je eine Kugel 39 oder 42 geführt ist.
Eine Rückstellfeder 43 ist auf dem Andrehritzel 15 angeordnet. Sie stützt sich mit einem Ende an einem Haltering 44 ab, welcher am Gehäuse 24 des Rollenfreilaufs 19 anliegt und liegt mit ihrem anderen Ende an einem Haltering 45 an, der an einer Ringschulter 46 des Antriebslagers 3 gelagert ist. Die Halteringe 44 und 45 sind mit einer Reibung verringernden
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Auflage oder Scheibe beispielsweise aus Teflon verseilen, um die Reibung bei der Relativbewegung der Federenden zueinander zu verringern, d. h. die Wirkung als Dauerbremse zu verkleinern. Die Ringschulter 46 mit dem Haltering 45 bildet zusammen mit der am Flansch 25 der Mitnehmerhülse 26 und an der Anschlagscheibe 11 anliegenden Bremsscheibe 30 ein Labyrinth, das den elektrischen Teil der Andrehvorrichtung weitgehend vor Verunreinigungen schützt.
Zum Andrehen der Brennkraftmaschine erhält nach dem Schließen des nicht dargestellten Hauptschalters der Motor 1 Strom, so daß sich die Antriebswelle 4 zu drehen beginnt. Dem Beschleunigen des Motors 1 und somit der Antriebswelle 4 wirkt die Masseträgheit des aus der Bremsvorrichtung und dem Rollenfreilauf 19 gebildeten Einspurgetriebes entgegen und verhindert zunächst, daß sich die Schraubhülse 7 mit demselben Geschwindigkeit wie die Antriebswelle 4 dreht. Dadurch erfährt die Schraubhülse 7 mit dem Freilauf 19 eine Schraubbewegung, die das Andrehritzel 15 gegen den Zahnkranz 17 der Brennkraftmaschine vorspurt. Durch die Anordnung der Geradverzahnung 14 zwischen Schraubhülse 7 und mit dem Freilauf 19 verbundener Mitnehmerhülse 26 wird ein rasches Vorspuren des Andrehritzels 15 erreicht. Trifft das Andrehritzel 15 in Zahn-auf-Lücke-Stellung auf den Zahnkranz 17, dann kann das Andrehritzel 15 sofort in den Zahnkranz 17 einspuren.
Trifft das Andrehritzel 15 in Zahn-auf-Zahn-Stellung auf den Zahnkranz 15, dann können sich das Andrehritzel 15 und der Freilauf 19 mit der Mitnehmerhülse 26 nicht mehr axial weiterbewegen. Die Schraubhülse 7 schiebt sich jedoch weiter axial gegen das Andrehritzel 15 vor. Dabei wird die zugleich als Einspurfeder wirkende Bremsfeder 36 gespannt. Liegt die Schraubhülse 7 mit ihrer Führungsschulter 13 an der Dichtscheibe 27 an der Stirnseite des inneren Laufrings l8 an, wird über das Einspurgetriebe das Andrehritzel 15 durch
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die Antriebswelle 4 an der Stirnseite des Zahnkranzes 17 bis in die nächste Zahn-auf-Lücke-Stellung gedreht, in welcher das Andrehritzel 15 durch die Kraft der Bremsfeder 36 in den Zahnkranz 17 geschoben wird und voll einspurt, bis es an dem Anschlagring l6 anliegt. Durch das Einspurgetriebe ist dann die Antriebswelle 4 mit dem Andrehritzel 15 kraftschlüssig verbunden. Sie überträgt das volle Drehmoment des Motors 1 auf den Zahnkranz 17 und dreht die Brennkraftmaschine an.
In der in Figur 1 dargestellten Ruhestellung der Andrehvorrichtung ist die Bremsscheibe 30 und somit die Bremsvorrichtung 30, 33, 36, 39, 42 gelüftet, d. h. der Bremsring 33 drückt nicht gegen die Bremsscheibe 3O3 weil er durch die in der Mitnehmerhülse Io geführte und an dem konischen Randabschnil'., 35 anliegende Kugel 42 blockiert ist. Die Kugel 42 wiederum wird von der Kugel 39, die auf dem dünneren Steilgewindeabschnitt 38 sitzt, gehalten. Während sich beim Einspuren des Andrehritzels 15 die Schraubhülse 7 ebenfalls auf den Zahnkranz 17 zu vorschraubt, wird die Kugel 39 vom Steilge.-findea^schnitu ?b auf den Ger.-;indeauslauf 38' geschoben. Die Bremsfcler 36 dt ückt den Rand 34 des Bremsrings 33 gegen die Bremscheibe 3O3 denn der Randabschnitt 35 wird durch die an die Kugel 39 nachrutschende Kugel 42 nicht mehr blockiert. Die Bremsvorrichtung ist geschlossen und unterstützt durch ihre Bremswirkung auf die Drehbewegung des Einspurgetriebes die Vorspurbewegung des Einspurgetriebes samt Andrehritzel 15-Gleichzeitig wird die Rückstellfeder 43 gespannt. Das Andrehritzel 15 ist bis dahin etwa zur Hälfte in den Zahnkranz 17 eingespurt.
Ist das Andrehritzel 15 voll in den Zahnkranz 17 eingespurt, so daß es am Anschlagring 16 anliegt, so schraubt sich die Schraubhülse 7 noch weiter vor, bis sie mit ihrer Führungsschulter 13 an der Dichtscheibe 27 anliegt. Das Andrehritzel
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ist dann kraftschlüssig mit der Antriebswelle 4 des Motors 1 verbunden und dreht den Zahnkranz 17 der Brennkraftmaschine durch. Durch die Verschiebung der Schraubhülse 7 gegenüber der Mitnehmerhülse 26 drückt der konische Abschnitt 40 der Schraubhülse 7 die in der Mitnehmerhülse 26 geführte Kugel nach außen gegen den konischen Randabschnitt 35 des Bremsrings 33 und schiebt den Bremsring 33 von der Bremsscheibe weg. Die Bremsvorrichtung ist gelüftet, so daß solange das Andrehritzel 15 mit der Antriebswelle 4 kraftschlüssig verbunden ist, kein Leistungsverlust bei der Andrehvorrichtung durch die Bremsvorrichtung entsteht.
Zündet nun die Brennkraftmaschine, ,dann dreht sich das Andrehritzel 15 schneller als oie Antriebswelle 4. Durch das vom Andrehritzel 15 über den Freilauf 19 auf die Schraubhülse 7 wirkende Überholmoment wird mil- Unterstützung durch die Kraft der Bremsfeder 36 die Schraubhülse 7 zunächst relativ zur Mitnehmerhülse 26 zurückgeschraubt, bis die Führungsschulter 13 der Schra.ubhülse 7 an der Stirnseite der Geradverzahnung der Mitneimerhülse 26 anlif-^t. Das Andrehritzel 15 liegt dabei weiterhin an Ans'.hlagrir.s 16 an. Die di? Kugel aufnehmende Bonrung 3 Γ ^er Senraubhülse 7 fluchtet dann soweit mit der die Kugel 42 führenden Bohrung 4l der Mitnehmerhülse 26, daß die beim Durchdrehen auf dem konischen Abschnitt 40 der Schraubhülse 7 liegende Kugel 42 an die Kugel 39 rutscht und sich an ihr abstützt. Dadurch ist der bisher von der Kugel 42 in seiner Bewegung auf die Bremsscheibe 30 blockierte Bremsring 33 soweit frei, daß die Bremsfeder 36 den Bremsring 33 an die Bremsscheibe 30 drückt. Über die im Antriebslager 3 drehfest gehaltene Bremsscheibe 30 wird die Drehbewegung der drehfest miteinander verbundenen Einspurgetriebeteile 7j 26, 33 gebremst. Die Antriebswelle 4 dreht sich erneut schneller als die Schraubhülse 7 und die mit ihr drehfest verbundenen Teile des Einspurgetriebes, so daß durch dessen Masseträgheit eine Kraftkomponente in Einspurrichtung wirkt, die in Verbindung mit dem von der Bremsscheibe übertragenen Reibmoment das Andrehritzel 15 noch im Zahnkranz 17 eingespurt hält.
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Ist din Brennkraftmaschine voll angedreht, wird die Drehzahl der Antriebswelle 4 weiter von der Drehzahl des noch eingespurten Andrehritzels 15 überholt und steigt kurzzeitig an. Die Beschleunigung der Antriebswelle 4 nimmt jedoch ab3 desgleichen verringert sich die in Einspurrichtung wirkende Kraftkomponente. Über eine am Übergang der Steilgewindeabschnitte 6, 38 ausgebildete Schräge 48 wird die in der Schraubhülse 7 geführte Kugel 39 gegen die in der Mitnehmerhülse 26 geführte Kugel 42 nach außen geschoben. Die Kugel liegt am konischen Abschnitt 35 des Bremsrings 33 an und drückt den Bremsring 33 .von der Bremsscheibe 30 weg. Die Bremsvorrichtung ist wieder gelüftet und dadurch die Bremswirkung des Einspurgetriebes aufgehoben. Das Andrehritzel kann nunmehr rasch aus dem Zahnkranz 17 ausspuren.
Wird der Motor 1 durch Öffnen des nichtdargestellten Hauptschalters abgeschaltet, bevor das Andrehritze.I 15 und das Einspurgetriebe die Ruhestellung erreicht haben, dann drückt die Rückstellfeder 43 das Einspurgetriebe sowie die Bremsvorrichtung in ihre Ruhestellung. Die Bremsscheibe 30 läuft dabei a^ der Anschlagscheibe 11 an und liegt gleichzeitig am Flansch 25 der Mitnehmerhülse 26 an, so daß der Motor 1 dui ~.b die so erzielte Auslaufbremse schnell zum Stillstand kommt.
In der Abwandlung der Bremsvorrichtung nach Figur 2 ist ein konischer Randabschnitt 47 an der Bohrung 37 der Schraubhülse 7 und zwar an dem dem Andrehritzel 15 am nächsten kommenden Randabschnitt der Bohrung 37 ausgebildet.
Die in der Bohrung 37 der Schraubhülse 7 geführte Kugel 39 liegt bei gelüfteter Bremsvorrichtung in der Ruhestellung nach Figur 2 auf dem Steilgewindeabschnitt 6 und drückt die in der Bohrung 41 der Mitnehmerhülse 26 geführte Kugel 42 an den konischen Randabschnitt 35 des Bremsrings 33. Dadurch ist der Rand 34 des Bremsrings 33 von der Bremsscheibe 30 abgehoben.
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Beim Vor- und Einspuren des Ardrehritzels 15 in dfep ob'en beschriebenen Weise schraubt sich die Schraubhülse 7 auf dem Steilgewinde 6 vor. Ist das Andrehritzel 15 etwa zur Hälfte der Zahnkranzbreite in den Zahnkranz 17 eingespurt, dann liegt die Bohrung 37 der Schraubhülse 7 und somit die Kugel 39 im Bereich der Schräge 48 zum Steilgewindeabsehnitt 38. Die Kugel 39 liegt beim weiteren Vorspuren auf dem Steilgewindeabsehnitt 38 kleineren Durchmessers. Die Kugel 42 rutscht nach und gibt den Bremsring 33 soweit frei, daß ihn die Bremsfeder 36 an die Bremsscheibe 30 drücken kann. Ist das Andrehritzel 15 voll in den Zahnkranz 17 eingespurt, so daß es am Anschlagring l6 anliegt, schraubt sich die Schraubhülse 7 noch bis an die Dichtscheibe 27 vor. Dabei verschiebt sich die Schraubhülse 7 so gegenüber der Mitnehmerhülse 26, daP die Kugel 39 die in der Mitnehmerhülse 26 geführte Kugel -42 nach außen drückt. Die Kugel 42 ihrerseits drückt dann wieder den Bremsring 33 von der Bremsscheibe 30 weg. Die Bremsvorrichtung ist erneut gelüftet, s; daß wiederum kein Leistungsverlust bei der Andrehvorrichtung durch die Bremsvorrichtung entsteht, solange das Andrehritzel 0 5 mit Q?r Antriebswelle 4 kr-oftschlüssig verbunden bleibt.
Dreht wiederum das Andrehritzel 15 den Zahnkranz 17 durch und zündet die Brennkraftmaschine, so daß sich das Andrehritzel 15 schneller als die Antriebswelle 4 dreht, dann wird durch das Überholmoment des Andrehritzels 15 und die Kraft der Bremsfeder 36 wiederum die Schraubhülse 7 wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 zurückgeschraubt. Dabei verschieben sich die Schraubhülse 7 und die in ihr geführte Kugel 39 so gegenüber der Kitnehmerhülse 26 und der in ihr geführten Kugel 42, daß die Kugel 42 wieder nach innen gedrückt werden kann. Der Bremsring 33 ist nicht mehr blockiert, so daß die Bremsfeder 36 den Rand 34 des Bremsrings 33 an die Bremsscheibe 30 drückt. Die Bremsvorrichtung
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ist wi-der geschlossen und das Andrehritzel 15 kann nicht aus dem Zahnkranz 17 ausspuren.
Ist die Brennkraftmaschine voll angedreht, wird das Andrehritzel 15 wie oben beim Ausführungsbeispxel nach Figur 1 beschrieben ausgespurt.
Dabei wird die in der Schraubhülse 7 geführte Kugel 39 über die Schräge 48 am übergang vom Abschnitt 38 zum Steilgewinde 6 bewegt. Die Kugel 39 drückt die in der Mitnehmerhülse 26 geführte Kugel 42 wieder, nach außen und schiebt dabei den Bremsring 33 entgegen der Kraft der Bremsfeder 36 von der Bremsscheibe 30 weg. Die Bremsvorrichtung ist erneut gelüftet. Das Andrehritzel 15 kann nunmehr rasch auf dem Zahnkranz 17 ausspuren.
In Figur 3 ist eine zweite Abwandlung der Ancrehvorrichtung mit Bremsvorrichtung nach Figur 1 dargestellt. Soweit die Teile gleich denen nach Figur 1 sind, haben sie dieselben Bezu£.3zahlen.
Die Antriebswelle 4 des Motors 1 hat wiederum einen Steilgewindeabschnitt 6, der an der Schräge 48 in den Steilgewindeabschnitt 38 mit kleinerem Durchmesser übergeht. Auf dem Steilgewinde 6, 38 sitzt die Sehraubhülse 7, die am Umfang mit der Geradverzahnung 14 versehen ist und eine Mitnehmerhülse 49 trägt. Die Mitnehmerhülse 49 umgibt mit ihrem dem Andrehritzel 15 abgewandten Rand die Schraubhülse 7 im Bereich einer radialen trichterförmigen Öffnung 50 in der Schraubhülse 7· Der Rand der Mitnehmerhülse 49 hat einen Längsschlitz 51, in dem eine Kugel 52 geführt ists welche auf dem Steilgewinde 6, 38 der Antriebswelle 4 sitzt und durch die öffnung 50 der Schraubhülse 7 ragt. An der Kugel 52 liegt der konische Randabschnitt 35 des Bremsrings 33 an. Da die Kugel 52 in der in Figur 3 dargestellten Ruhestellung der Andrehvorrichtung am Grund des Schlitzes 51 anliegt und auf dem Steilgewinde 6 sitzt, hält sie den Bremsring 33 in der gelüfteten
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Stellung der Bremsvorrichtung, d. h. der Rand 34 des Bremsrings 33 ist von der Bremsscheibe 30 abgehoben. Die Schraubhülse 7 ist an ihrem dem Andrehritzel 15 zugewandten Ende mit einer Anschlagschulter 53 versehen. Sie begrenzt die Bewegung der Schraubhülse 7 aus der Mitnehmerhülse 49 heraus. Dadurch wird die im Bereich des Grundes des Längsschlitzes 51 liegende Schräge der Öffnung 50 der Schraubhülse 7 daran gehindert, auf die Kugel 52 einwirken zu können, während die dem konischen Randabschnitt 35 des Bremsrings 33 gegenüberliegende Schräge 54 der Öffnung 50 als Steuerschräge für die Kugel 52 dient.
B^im Vor- und Einspuren des Andrehritzels 15 in der zu Figur beschriebenen V/eise hält die Kugel 52 solange sie auf dem Steilgpvjindeabschniti; 6 gleitet, die Bremsvorrichtung gelüftet. Rutscht die Kugel 52 über die Schräge 48 auf den Steilgewindeabschnitt 38, dann gibt sie den Bremsring 33 frei. Die Bremsfeder 36 drückt den Bremsring 33 an die Bremsscheibe 30. Das geschieht wie bei der Abwandlung nach den Figuren 1 und 2, vTenn das Anorehritzel 15 etwa zur Hälfte in den Zahnkranz 17 eingtspurt ist. IsT- das Andrehritzel 15 voll in den Zahnkranz 17 eingespurt und liegt am Anschlagring 16 an, dann bewegt sich die Schraubhülse 7 noch weiter gegenüber der Mitnehmerhülse 49S bis sie an der Dichtscheibe 27 des Rollenfreilaufs 19 anliegt. Die Schräge 54 der Öffnung 50 in der Schraubhülse 7 drückt dann die Kugel 52 vom Steilgewindeabschnitt 38 weg gegen den Rand 35 des Bremsrings 33 und schiebt ihn erneut von der Bremsscheibe 30 weg. Die Bremsvorrichtung ist somit gelüftet, wenn das Andrehritzel zu Beginn des Durchdrehens des Zahnkranzes 17 kraftschlüssig über das Einspurgetriebe mit der Antriebswelle 4 des Motors verbunden ist.
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Zündet die Brennkraftmaschine» so schraubt das schneller als die Antriebswelle 4 drehende Andrehritzel 15 mit Unterstützung der Kraft der Bremsfeder 36 wiederum die Schraubhülse 7 wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 zunächst relativ zur Mitnehmerhülse 49 zurück, bis die Anschlagschulter 53 der Schraubhülse 7 an der Mitnehmerhülse 49 anliegt. Die Schräge 54 der Schraubhülse 7 gibt die Kugel 52 wieder frei, so daß die Bremsfeder 36 den Bremsring 33 erneut an die Bremsscheibe 30 drückt. Die Bremsvorrichtung ist geschlossen und das Andrehritzel 15 kann noch nicht aus dem Zahnkranz 17 ausspuren.
Ist die Brennkraftmaschine voll angedreht, wird das Andrehritzel 15 wie beimAusführungsbeispiel nach Figur 1 beschrieben auo£,espurt. Dabei wird durch die Schräge 48 die Xugel 52 wieder gegen den Randabschnitt 35 des Breiiisrings 33 gedrückt, so daß er entgegen der Kraft der Bremsfeder 35 von der Bremsscheibe 30 abgehoben wird. Die Andrehvorrichtung und die Bremsvorrichtung kehren wieder in ihre Ruhestellung zurück.
An Stelle eines Längsschlitzes 51 in der Mitnehmer^ü]se 4? können mehrere Längsschlitze am Umfang des Endes der Mitnehmerhülse 49 ausgebildet sein. In jedem Schlitz ist dann eine zugehörige Kugel 52 geführt. Dementsprechend sind zugehörige Öffnungen 50 in der Schraubhülse 7 ausgebildet, durch welche die Kugeln 52 ragen.
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Claims (10)

  1. 28Ό1571
    R. U3U0
    9.1.1978 Wo/Sm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem auf dejr Antriebswelle dreh- und verschiebbar gelagerten Andrehritzel 5 das üb^r fvinen Freilauf mit einer Schraubhülse verbunden is υ. die aui einem Steilgewindeabschnitt der Antriebswelle sitzt, gegenüber dem Freilauf längsbewegbar angeordnet ist und beim Einspurvorgang unter dem Einfluß einer Reibkraft steht, welche von der Masseträgheit eines konzentrisch zur Antriebswelle angeordneten Einspurgetriebe hergeleitet ist, die Schraubhülse gegenüber der sich drehenden Antriebswelle zurückhält und dadurch die Einspurbewegung des Andrehritzels zumindest unterstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (19) einen äußeren Laufring (20) mit einer Mitnehmerhülse (26; 49) hat, die über eine Geradverzahnung (14) dreh-
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    Wo/Sm
    fest mit der Schraubhülse (7) verbunden ist, daß beide Hülsen (7; 26, 49) eine Bremsvorrichtung bildende Teile 33s 36, 39j ^2; 52) tragen, deren den Reibungseinfluß bestimmende Lage zueinander von der Längsbewegung der Hülsen (7; 26, 49) untereinander und der Längsbewegung der Schraubhülse (7) gegenüber der Antriebswelle (4) steuerbar ist und daß eine Bremsfeder der Bremsvorrichtung zugleich als Einspurfeder (36) vorgesehen ist und zwischen dem auf der Mitnehmerhülse (26; 49) dreh- und verschiebbar angeordneten Teil (33) der Bremsvorrichtung und einem Anschlag (29) der Schraubhülse (7) angeordnet ist.
  2. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung der Schraubhülse (7) gegenüber der Mitnehmerhülse (26; 49) durch eioe Scherbe (27) begrenzt isv, welche an der Stirnseite des einen Innenlauiring (18) des Freilaufs (19) bildenden Abschnitt des Andrehritaeis (15) und der Mitnehmerhülse (26; 49) anliegt.
  3. 3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Mitnehmerhülse (26; 49) dreh- und längsverschiebbar angeordnete Teil der Bremsvorrichtung als Bremsring (33) ausgebildet ist, welcher mit einem Rand (34) an einer auf der Mitnehmerhülse (26; 49) verschiebbar gelagerten Bremsscheibe (30) anliegt, die drehfest am Antriebslager (3) geführt ist, und die Bremsfeder (36) trägt, welche
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    den Bremsring (33) gegen die Bremsscheibe (30) zu drücken sucht abhängig von der Lage der Hülsen (7; 26, 49) zueinander und der den Reibungseinfluß steuernden Teile (39j 42; 52) der Bremsvorrichtung.
  4. 4. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubhülse (7) und die Mitnehmerhülse (26) je mindestens eine radiale Bohrung haben, die unabhängig von der Lage der Hülsen (37; 41) zueinander teilweise miteinander fluchten und in denen mindestens ein a]:- Kugel (39; 42) ausgebildetes den Reibungseirf luß der Bremsvorrichtung steuerndes Teil geführt ist.
  5. 5- Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Reibungseini'lu.^ eier Bremsvorrichtung steuernden Teile (39, 42; 52) durch die Hülsen (7; 26, 49) axial bewegbar sind sowie das in der Schraubhülse (7) geführte Teil (39; 52) durch die Antriebswelle (4) und das in der Mitnehmerhülse (26, 49) geführte Teil (42; 52) durch die Schraubhülse (7) radial verschiebbar sind.
  6. 6. Andrehvorrxchtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbewegung des Teils (39) vom Auslauf des Steilgewindeabschnitts (38, 6) und die Radialbewegung des Teils (42) durch einen an die Bohrung (37) der Schraubhülse (7) grenzenden konischen Abschnitt (40) bewirkt wird.
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  7. 7. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Reibungseinfluß der Bremsvorrichtung steuernde Teil (42; 52) durch die Hülsen (7; 26, 49) axial bewegbar ist sowie durch die Antriebswelle (4) und die Schraubhülse (7) radial verschiebbar ist.
  8. 8. Andrehvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbewegung des Teils (52) steuernde Schraubhülse eine an die Bohrung (50) grenzende Schräge (52O hat.
  9. 9. Anpressvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (43) zwischen einer Ringschulter (46) des Antriebslagers (3) und dem Freilauf (19) angeordnet ist.
  10. 10. Andrehvorrichtuny nach einem der Ansprüche 1 bis 95 dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebslager (3) eine Scheibe (11) einer Auslaufbremse angeordnet ist, welche zusammen mit einem der Auslaufbremse und der Bremsvorrichtung gemeinsamen Teil (25) und der die Rückstellfeder (43) abstützenden Ringschulter (46) eine Labyrinthdichtung bildet, ^c
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    Stand der Technik
    Die Erfindung geht von einer Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Bei solch einer bekannten Andrehvorrichtung ist ein Reibschraubtrieb mit einem eine verhältnismäßig große Masse besitzenden Bremsring versehen, der ständig unter dem Einfluß von Reibkräften steht. Dabei hat sich als Nachteil herausgestellt, daß sich die Reibungseinflüsse zwischen Teilen der Bremsvorrichtung, welche über eine Geradverzahnung verbunden sind, negativ auswirken können, nämlich wenn durch den verhältnismäßig großen Reibungskoeffizienten eine Bremskraft bewirkt wird, die den Ausspurvorgang verzögert. Zudem entstehen durch den ständigen verhältnismäßig großen Reibungseinfluß an der Bremsvorrichtung selbst Unzuchten und andere Abnutzungsschäden.
    Vorteile der Erfindung
    Die erfindungsg^ä.Ce Andrehvori-ichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen ίθξ Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Bremsvorrichtung einen wegabhängig durch die Längsbewegung des Einspurgetriebes gesteuerten Reibungseinfluß bewirkt, mit einfacheren und somit masseärmeren Teilen versehen ist, durch welche der ständige Reibungseinfluß weitgehend herabgesetzt ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Bremsfeder der Bremsvorrichtung zugleich als Einspurfeder verwendet ist.
    Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Andrehvorrichtung möglich.
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