DE2800332A1 - Ringlaser-drehgeschwindigkeitsmesser - Google Patents
Ringlaser-drehgeschwindigkeitsmesserInfo
- Publication number
- DE2800332A1 DE2800332A1 DE19782800332 DE2800332A DE2800332A1 DE 2800332 A1 DE2800332 A1 DE 2800332A1 DE 19782800332 DE19782800332 DE 19782800332 DE 2800332 A DE2800332 A DE 2800332A DE 2800332 A1 DE2800332 A1 DE 2800332A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waves
- frequency
- coupled
- ring laser
- transmission path
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/58—Turn-sensitive devices without moving masses
- G01C19/64—Gyrometers using the Sagnac effect, i.e. rotation-induced shifts between counter-rotating electromagnetic beams
- G01C19/66—Ring laser gyrometers
- G01C19/667—Ring laser gyrometers using a multioscillator ring laser
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Gyroscopes (AREA)
- Lasers (AREA)
Description
LAr :d7;l;-!:.;v.-r. 37 eoco München 2
THL. OG9/ CO 07 84
Hauchen, den 3· Januar 1971· /J
Anwaltsaktenz.: 27 - Pat. Iü9
Raytheon Company, l4l Spriiiff Street, Lexington, Mass. 02173 5
Vorei.ni. «ξΐβ Staaten von Amerika
Ki iij;] aser-Dr eh pe schwind j gkeitsraesser
Die ürf i iidunj!" bezieht sicii aiii' Ringlaser-Üreligeschwindigkeitsineüsystonn?
und vornehniLich derartige Systeme, bei weichen Wellen
mit vier unterschiedlichen Frequenzen in dem Hinglaserraum anjreretrt
werden.
Im allfienieinen sind bei Ringlaser-Drehgeschwindigkeitsmessern
oder Laser-Gyroskopen zwei oder mehrere Wellen vorhanden, welche sich in zueinander entgegengesetzten Richtungen längs eines geschlossenen
Weges ausbreiten, welcher ein Lasermedium enthält, so daß die Drehung des Systems um eine den geschlossenen Ausbreitungsweg
durchsetzende Achse die Weglängen für die in entgegengesetztem Sinne umlaufenden Wellen je nach Drehgeschwindigkeit
unterschiedlich groß macht, liei einem System mit zwei Wellen
oder Frequenzen hat sich herausgestellt, daß bei niedrigen Drehgeschwindigkeiten entsprechend einem kleinen theoretischen
809823/0866
Frequeiizuiiterschied der tatsächlich am Aussnn.t auftretende frequenzunterschied
Null oder wesentlich kleiner ais erwartet ist, was auf einer iCrscheinuinr beruht, welche als Zusainmenwruidern der
Frequenzen oder "Lock-in" bezeichnet wird. Wr>n vermutet, ύα'Λ die
Erscheinunf des Zusammenwanderns der Frequenzen oder des "lockin"
auf einer Kopplung zwischen den WelLen beruht, die ihre Ursache
in einer Anzahl möglicher Faktoren haben kann, darunter auch der Rückstreuung von Laserenergie von Elementen Innerhalb
des Laser-Ausbreitungsweges, etwa von Spiegeln oder von bauteilen, welche ein JPolarisationsd ispersionsverhalten aufweisen oder
von Streuunjrszentren innerhalb des Lasermediums selbst.
Man hat bereits seit längerer Zeit versucht, diese Schwierigkeit
zu beseitigen. Ein Vorschlag bestand darin, die beiden Wellenstrahlen gegenüber dem Nullausgangspegel bei der Drehung Null
durch Verwendung eines Faradayrotators vorzuspannen, wobei der
'Faradayrotator den sich in unterschiedliche Richtuiijren ausbreitenden
Wellenstrahlen eine jeweils unterschiedliche Verzögeruii&szeit
aufprägt. Ungünstigerweise bewirkt eine einfache Vorspannung der beiden Wellenstrahlen in solchem Maße, daß sie ausreichend
stark voneinander getrennt werben, um ein Zusammenwandern der Frequenzen oder ein "lock-in" zu vermeiden, einen großen
Frequenzunterschied zwischen den beiden Wellenstrahlen, welcher tatsächlich so beträchtlich ist, daß die durch nornmie Drehgeschwindigkeiten
verursachte Frequenzänderung im Vergleich zum
ι gesamten Frequenzunterschied vollständig unbedeutend bleibt.
Jede kleine Drifterscheinung würde daher das gewünschte Ausgangssignal überdecken. Weiter wurde versucht, eine Trennung
!der Wellenstrahlen voneinander dadurch zu erreichen, daß unter !Verwendung einer symmetrischen Wechselstrcia-Schaltwelle der Faradayrotator
abwechselnd einmal in die eine und dann in die an- !dere Richtung geschaltet wurde. Diese Systeme ließen sich jedoch
praktisch nur unter Schwierigkeiten verwirklichen, da die Genauigkeit der Symmetrie der Wechselstrom-Schaltwelle über '
6 j
1 : 10 gehalten werden muß. j
809828/08G5
Am zufriedenstellendste« arbeiten Ririslaser-Lrehseschwindiskeits·
messer, bei welchen vier Weilen in zwei Paaren von Wellen oder btrahLen Ln .jeweils entgegengesetzter Richtung umlaufen, liinplaser-Dreh.cceschwJ
ndi.tkei tsmesser aieser Art sind in den US-Patenten
3 7^1 t>5? und 3 '-S 5 'i öl 9 beschrieben. iJei ii i ntiaser-Drehgeschwindigkeitsmeesern
dieser Art wird eine zirkuläre Polarisation der vier to el L en bevorzugt. Das im Uhrzeigersinn sich
durch den geschlossenen Lbertragungsweg ausbreitende Wellenpanr
und das im Gepenuhrzei tiers inn umlaufende Wellenpaar enthalten
jeweiLs sowohl linkszirkularpolarisierte Wellen als auch rechtszirkularpolar
Lsi erte Wellen.
i den bekannten Hi riTlaser-lJr ehgeschvindi ukeitsmessern der soeben
erwähnten Art sind zwei eine Vorspannung oder Frequenzaufspaltim.i
bewirkende bauteile vortceseheii. Eines dieser ilautelle
hat beispielsweise die (aestait eines Kr istal Lro ta tors und erzeugt
eine Verzoiierun.fi:, welche far zirkularpolaris Ler te Wellen
des einen PolarJ sationssinnes t? i.rie andere Größe hat als für zirkularpolcir
i sierte Wellen des ent.ee.'ien^esetzten Folarisatioiissiimes.
Lie Vorzöβeruno:swirkun■? dieses Bauteiles ist reziprok.
bas bedeutet, daß eine Welle unabhängig von der Richtung ihrer
AusbreituiiT durch den Krxstallrotator hindurch stets um denselben
Ze Ltbetra.K verzögert wird. Das zweite im Übertra.cunyswe^
liegende .inuteiL ist beispielsweise ein Faradayrotator. Dies
ist ein nichtreziprokes Bauteil, welches abhängig von der Ausbreituni'srichtune
jeweiLs unterschiedliche Verzö; erungszeiten einführt. Hierbei wird der zirkuläre Polarisationsvektor um jeweils
unterschiedliche Winkel verdreht. Die V'erzögeriingszeit ist
von dem Pol.arisatjonssin.il allerdings unabhängig. Aufgrund der
Vorspannwirkunjien oder der Frequenzauf spannung entstehen vier
Wellen, von denen zwei jeweils Frequenzen oberhalb des Scheitels der Verstärkungsgradkurve des Lasermediums haben, während die
anderen zwei Frequenzen unterhalb dieses Scheitelwertes liegen. Die beiden Wellen mit Frequenzen oberhalb des Scheitelwertes
der Verstärkun.c-sgradkurve können beispielsweise beide rechtss inn is; zirkularpolarisiert sein, während die beiden Wellen, de-
— 3 —
809828/0865
reu Frequenzen unteriin Lb des Scheitelpunktes liefen, 1 inkssinn i. "
zirkularpo Larisi ert sind. Uei der Drehgeschwindigkeit Null ist
dor Frequenzunterschied zwischen den 1 inkss inn ig zi rkularrmlar j sierten
und den rechtssinni.c zirkulnrpolcri sierten Wollen ,el eich.
Wenn beispielsweise das System in einer Ki chtunsi gedreht wird,
so rücken die rechtssinniji zirkularpolarisi erten Wellen frequenzmäßig
näher zusammen, während die linkssinnig zirkularpolari
si erten Wellen sich frequenzmiilJi,t; weiter voneinander entfernen.
Die entgegengesetzte Drehrichtun.ir hat eine entgegengesetzte Richtung
der Frequenzänderun j-.en zur Folge. Die taitsächl iche Drehgeschw'ndigkeit
läßt sich leicht zu dem Unterschied zwischen der
Frequenzdifferenz im rechtssiimig polarisierten Wellenpaar und
der Differenzfrequenz im linkssinnig polarisierten Wellenpaar
in Beziehung setzen.
Hei den beschriebenen Ringlaser-Drehgeschwindigkeitsmeßsystemen
sind Einrichtungen zur Einstellung der wirksamen Länpe des Ubertragungsweges
vorgesehen, über welchen sich die vier Wellen ausbreiten, um die Frequenzen der Wellenpaare symmetrisch zu der
Mitte des Scheitels der Verstärkungs.':rad-/Frequenzkeimlinie des
Lasermediums zu halten. Eine solche symmetrische Lago der Frequenzen ist wünschenswert, da hierdurch Rest-Drifteffekte oder
"lock-in"-Effekte auf einen Minimalwert verringert werden. Es
ist nun wünschenswert, Ausgarigs-Signalverarbeitungsschaltungen
zur Verfügung zu haben, um die Drehgeschwindigkeit oder den iJetrag
der Drehung zu bestimmen und die Län«e des Ubertragungsweges
regeln zu können. Bekannte Ausgangs-Signalverarbeitungsschaltungen enthielten Verstärker mit angepaßtem Verstärkunrsgewinn,
um eine Regelung der wirksamen Übertragungsweglänge zu ermöglichen. Der jeweilige Verstärkungsgewinn der beiden Verstärker
mußte innerhalb engster Grenzen über einen weiten Bereich von Temperatur und Umgebungsbedingungen mit Bezug auf den
Verstärkungsgewinn des jeweils anderen Verstärkers eingehalten werden, wodurch Schaltungen dieser Art kostspielig und verwickelt
wurden.
809828/0865
!Jej niidereii bekannten Systemen wurde ein großer Teil der Leistiiujunrenutzt
verbraucht oder mit schlechtem Wirkungsgrad in der Ausfall! s-Si. jiiia ] veriirbeitungsschnltung auf genommen.
Durch die Erfi ridunr soll die Auf.cabe gelöst werden, einen Ring-I.nser-Llrehfteschwindifkeitsmosser
so auszubilden, daß die Verarbeitung und Auswertung der Ausgangssi j'iiale mit gutem Wirkungsgrad
vorgenommen lfertlnn kann. Dabei soll insbesondere auch eine
iip"(!lun.r der wirksamen Lan: e des Ubcrtragunj.sweses ohne die Verwendung
von Verstärkern mit angepaßtem \ferstarkungsgewi nn ermög-Ij
clit werden. Dys hier vorgeschlagene Ringlaser-DrehgeschwindigkeJ
(srneßsystem soll schließlich so ausgebildet sein, daß eine
minimale Lei stunt smenge zum Uetrieb der Ausgangsschaltung und
der Regelschaltung zur Regulierung der wirksamen Lan pe des geschlossenen
Lbertragungsweges aus diesem Übertragungsweg entnommen
wird.
Ausgehend von einem Kingl ciser-Drehgeschwindigkeitsmesser, mit
einem Hinrlaserraum, welcher einen geschlossenen Übertragungsweg
für die Ausbreitung mehrerer Wellen jeweils unterschiedlicher l'requenz und mindestens eine Detektoreinrichtunji enthält,
zu welcher je mindestens zwei der Wellen ausgekoppelt werden, wird die zuvor angegebene Aufgabe erfindungsgenf'ß gelöst durch i<
zwei mit der bzw. jeder Detektoreinrichtung gekoppelte Filtermittel, von denen ein erstes ein unter einer bestimmten
Frequenz liegendes Durchlaßband und von denen das zweite ein über dieser Frequenz liegendes DurchlaiJband aufweist . -
Der hier angegebene Ringlaser-Drehgeschwindigkeitsmesser enthält also einen Ringlaserraum mit einem Lasermedium, das in einem
in sich geschlossenen Übertragungsweg gelegen ist, in welchem
eine Anzahl von Wellen mit jeweils unterschiedlicher Frequenz angeregt werden, die in dem geschlossenen Übertragungsweg
umlaufen. Mit mindestens jeweils zwei Wellen ist eine oder sind mehrere Detektoreinrichtungen gekoppelt, an welche wiederum die
beiden Filtermittel angekoppelt sind. Weiter können Mittel zur
809828/0865
Einstellung der wirksamen Länge des geschlossenen übertragungsweges
in Abhängigkeit von mindestens einem Ausgang des Jeweils erstgenannten Filtermittels vorgesehen sein, Die Einstellmittel,
können einen piezoelektrischen Wandler enthalten, während die
Filtermittel jeweils einen Verstärker enthalten können. Die gesamte
Anordnung kann weiterhin Zählerinittel enthalten, welche
einen Ausgangs-Zählerstand darbieten, welcher die Drehung des Riiiglaserraumes anzeigt, was in Abhängigkeit von mindestens einem
Ausgang jedes der zweitgenannten Filtermittel geschieht. Die
zuvor erwähnte bestimmte Frequenz liegt vorzugsweise unterhalb der minimalen Ausgangsfrequenz, welche einer bestimmten Drehung
des Hinglaserraumes entspricht.
Ringlaser-Drehgeschwindigkeitsmesser der hier vorgeschlagenen
Art können vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sich in dem
einen geschlossenen Übertragungsweg aufweisenden Hinglaserraum
mindestens vier elektromagnetische Wellen ausbreiten, welche jeweils vier voneinander verschiedene Frequenzen besitzen. Ferner
sind zwei Detektoreinrichtungen vorgesehen, wobei ein erstes Paar von Wellen optisch mit einer der Detektoreinrichtungen gekoppelt
ist, während ein zweites WeJienpaar optisch an die zweite
Detektoreinrichtung angekoppelt ist. Mit jeder der L-' tektoreinrichtungen
sind zwei Filtereinheiten gekoppelt, wobei eine erste Filtereinheit ein Durchlaßband unterhalb einer bestimmten
Frequenz und die jeweils andere Filtereinheit ein Durchlaßband
oberhalb der bestimmten Frequenz besitzt. Mittel zur Einstellung der wirksamen Länge des Ubertragungsweees des Ringlaserratunes
• _■ · ,,·· . τ . . . , jeweiligen . ,
sxnd xn Abhängigkeit von Aus gangs signal en cier/an oio ueicien Dotektoreinrichtungen
angekoppelten, erstgenannten Filtermittel wirksam, und Anzeigemittel, welche eine Aiisgangsanzeige entsprechend
der Drehgeschwindigkeit oder den Drehwinkel des Ringlaserraumes
darbieten, werden von den Aus gangssignalen der jeweils
anderen, mit den beiden Detektoreinrichtun.;· en gekoppelten
Filtereinheiten Deaufschlagt. Die zuvor erwähnte, vorbestimmte
Frequenz liegt wiederum vorzugsweise unterhalb der minimalen Ausgangssignalfrequenz, welche von einer der beiden Detektor-
809828/0865
οinrich tun- en auf;ruiicl einer Drohung des R in.'ilaserraumes alije-■veben
werden kann, bie beiden Filtereinheiten können ieueiJs
t'üioii verstärker enthalten, dessen Durchlaiiband mindestens teilweise
durch Kückkopn l.uii'-sei erneute bestimmt wird, dj e um den Verstärker
herumgeführt sind.
Die Mittel zur Einstellung: der wirksamen Länge des Ubertra;nm;/sweges
können so ausgebildet sein, daf< sie ein Signal bilden, das
den Ainpl. L tudenunterschied zwischen dem Ausgangssignal der mit
der ersten Letektoreiririchtung gekoppelten ersten FiItereinheit
einerseits und der mit der zweiten Detektoren lirichtunjr gekoppelten
ersten r i Ltere inhe i. t cuidererseits anzeigt, wobei eine einstelibare
I<eflektoranordnuui· vorgesehen ist, welche im Ausbreitun.iswe?;
der Wellen lie.ut und mittels einer Betäti.tun pseinrichtun.'i"
in Abhüii.ei,akeit von dem Unterschied in der mittleren Amplitude
zwischen den genannten beiden Ausgangssignalen eingestellt
wird. Die iietät i.guiii'seiririchtun."; hat vorzugsweise die Gestalt
eines piezoelektrischen Wandlers. Die Anzeigemittel zur Darbietung eines Aus.orangssignales entsprechend der Drehgeschwindigkeit
des Rinjilcsers können Sclialtun,"Sinittel zur Erzeufunp einer
ersten impulsfolge in Abhängigkeit von dem Ausgang der mit der
ersten Detektore i nrichtun<2 gekopnelten zweiten Gütereinheit
und Schaltungsiiiittel zur Erzeugung einer zweiten Impulsfolge
entsprechend dem Ausgan.essiKiial der mit der zweiten Detektoreiiirichtuii1'.
gekoppelten zweiten Filtereinheit enthalten. Die
Schaltuiigsniittel zur Erzeugung der ersten und der zweiten Impulsfolge
haben vorzugsweise die Gestalt eines Verstärkers, an dessen Ausgang ein Schnitt' scher Triggerkreis angeschlossen ist.
Weiter kann ein Zähler vorgesehen sein, welcher einen Ausganjcszählerstexnd
in Abhängigkeit von dem Unterschied der Frequenzen der beiden Impulsfolgen erzeugt.
Im übrigen wird hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen und
Weiterbildungen des hier vorgeschlagenen Ringlaser-ßrehgeschwindigkei
tsinessers ausdrücklich auf die anliegenden Ansprüche hingewiesen,
deren Inhalt hierdurch zum Inhalt der üeschreibungs-
809828/0865
λλ
28ÜÜ332
einleitung gemacht wird, deren Wortlaut jedoch zur Vereinfachung
und Verkürzuri.? der Jieschrei bung liier nicht nochmaLs wiederholt
werden sol I..
i\ π cn fole: end wird ein Ausführunersbeispiel anhand der Zo i cimun.e:
erläutert. Es stellen dar:
1''.1,P". 1 ein Blockschaltbild eines Ringlaser-bi'ehg
es chwind i gk ext sm ess er s ,
Fi;/. 2 eine graphische Dars te I lung■, in welcher ci.i ο
iiingangsimpedanz zweier Verstärker einer
eine duale Funktion aufweisenden Detektoreinrichtimjr
des Drehgeschwindi .tkeitsmessers
nach Figur 1 über der Frequenz aufgetragen
ist,
Fi.r·. 3 ein Diagramm, welches die Verstärkiin»sge-
winnkurve des Lasermediums und die Lage der
Frequenzen der vier angeregten Wellen gezeigt sind und
Figuren zusammenzusetzende schematische Schaltbilder . der Ausgangsschaltkreise des Kinglaser-Drehgeschwindigkeitsmessers
nach Figur 1.
In Figur 1 ist als .Blockschaltbild ein Ringlaser-Drehgoschwi.ndigkeitsmesser
der hier vorgeschlagenen Art gezeigt. Der hier allgemein mit 5 bezeichnete Ringlaserraum ist in der Weise wirk-:
sam, wie in den weiter oben erwähnten US-Patentschriften ausge- !
führt ist. Der Ringlaserraum 5 enthält einen in sich jreschlosse- j
nen Übertragungsweg, längs welchem sich elektromagnet Lscho Laser-)
wellen ausbrei ten können. Der Übertragungsweg verläuft über ei- ι
nen Laserverstärker 10, Spiegel 12 und 13» eine ein Polarisa- '
tionsdispersionsverhalten aufweisende Anordnung 16 mit einem
Kristal!rotator 17 und einem Faradayrotator lü, ferner über einen
teildurchlässig verspiegelten Spiegel \k und einen Spiegel
15. Aufgrund der Vorspannungen oder der Aufspaltwirkunf.;
809828/0865
■welche von dem Kristfil !rotator 1 / und dem Faradayrotator Io erzeu.üt
werden, entstehen vier Wellen mit den Frequenzen f , f o ,
f und i'y . Li ie Wellen mit den Frequenzen f und f. laufen im
Uhrzeigersinn um, während die Wellen mit den Frequenzen f und
Γ im (Aegenuhrzeigersiim umlaufen. Sämtliche vier Wellen sind
vorzugsweise zirkulär polarisiert, wobei die Wellen mit den Frequenzen
f und f 3 inkssimiig zirkulär polarisiert sind, während
die Wellen mit den Frequenzen f und f, rechtssiimig zirkulär
polarisiert sind. Die Lage der Frequenzen innerhalb der Verstärkung
s gewinnkenn Ii ni e des Lasermediums des Laserverstärkers IO
IUiJt sich aus dem Diagramm nach Figur 3 erkennen.
Ein .gewisser Eiier.eieatiteil jeder der vier Wellen wird aus dem
Ringlaserraum 5 über den teildurchlässig verspiegelten Spiegel
Ik ausgekoppelt. Der Spiegel Ik ist vorzugsweise ein dielektrischer
Sy)Je1CeI, welcher einen kleinen Teil der Energie der !
einfallenden Wellen durchläßt. Beispielsweise wird ein halbes Prozent der Energie durchgelassen. Der von der Rückseite des
teildurchlässig verspiegelten Spiegels lk in senkrechter Richtun.L'
mit Jiozug auf die Lage nach Figur 1 austretende Strahl wird
unmittelbar auf die Oberfläche eines Strahlaufspalters 22 gelenkt.
Der von der Rückseite des teildurchlässigen Spiegels l4
in horizontaler Richtung austretende Strahl wird durch die Spiegel 20 und 21 zu der Unterseite des Strahlaufspalters 22 gelenkt
und trifft dort auf einen Punkt, welcher dem Punkt auf der Oberseite
des Strahlaufspalters 22 gegenüberliegt, auf welchen die
vertikal austretende Welle trifft. Auf diese Weise entsteht ein einziger Strahl, welcher die Wellen mit sämtlichen vier Frequenzen
enthält. Dieser Strahl wird nach abwärts auf eine optische Ausgaiigseiiiheit gelenkt, welche eine Viertelwellenplatte 23 und
einen ivalkspatkristall 2.k. aufweist. Die Viertelwellenplatte 23
wandelt die beiden rechtssinnig zirkulär polarisierten Wellen in Wellen linearer Polarisation, beispielsweise mit vertikaler
Polarisationsrichtuli,", und die beiden linkssinnig zirkularpolarisierten Wellen in WeIlen linearer Polarisation, beispielsweise
mit horizontaler Polarisationsrichtung, um. Aufgrund der Aniso-
- 9 809828/0865
Al
tropie prägt der iialkspatkristall 2'l den e i.ntief fender) vVellen
mit horizontaler und mit vertikaler Polarisati onsri. chtumr unterschiedliche
Verzögerungen auf. Die Ausbrei tun.'1 siveire für Wollen
mit horizontaler und mit vertikaler Polarisati onsri chtitnj·: werden
dann verschieden, so daß die eintreffenden Strahlen horizontaler
und vertikaler Polarisationsrichtun?, welche auf der Oberseite
des Iialkspatkristalls 2!ί am '-!eichen Punkt und unter vein '=le.L-chen
Winkel auftreffen, von der Unterseite des iva lkspa tkr ■ s tv· ll.s
an verschiedenen Stellen austreten.
Die von dem Kalkspatkristall 21I austretenden Strahlen werden
auf Detektoren 2b und 2/ gelenkt. Der auf den Detektor 2b treffende
Strahl, besitzt eine vertikcile Polarisationsr ich tun jr entsprechend
der rechtssinni jren zirkulären Po luristit i on der die
Frequenzen f und £j aufweisenden Wellen, während der auf die
Detektord iode 27 treffende Strahl eine horizontale Polarisationsrichtung entsprechend der linkssimii.r en zirkulciren Polarisation
j der Wellen mit den Frequenzen f und f,, besitzt.
Aufgrund ihrer nichtlinearen Charakteristik erzeugen die Detektordioden
26 und 27 Aus gangs signalkomp men ten entsprechend dem
j Frequenzunterschied der beiden jeweils auf die betreffende Diode
einwirkenden Wellen. An jeder Diode wird auch eine Gleichstromkomponente oder eine niederfrequente Komponente oder ein Strom
erzeugt, welcher der Summe der Amplituden der beiden auf die betreffende Diode treffenden Strahlen entspricht.
Die eine duale Funktion besitzende Detektorschaltung 2ii trennt
die AusgangssignaIe der Detektordioden 2b und 27 in hochfrequen- ''
■ te lind niederfrequente Komponenten mit besonders gutern Wirkungsgrad
auf, was weiter unten im Zusammenhang mit den Figuren ΊΑ
und 413 genauer ausgeführt wird. Es werden zwei hochfrequente
Signale gebildet, nämlich Δ F (= f. - f ) und Al·"+ (= f, - f ),
welche dem Unterschied zwischen den Frequenzen der die rechtssinnige zirkuläre Polarisation aufweisenden, die höheren Frequenz
besitzenden Wellen bzw. der die linkssinnige zirkuläre
- 10 -
809828/0865
Polarisation aufweisenden, die niedrigeren Frequenzen besitzenden
Uc L-I.en ctitsnreclien. Au'.erdem werden zwei η i.ederf requente
Komponenten erzeugt, welche jeweils der Summe der mittleren
Amplituden der rechtssinni;;; poiarisierten Weilen bzw. der liiikssinnig
zirkulär polarisierten Wellen entsprechen.
Die beiden niederfrequenten koinoonenteii werden an eine Schaltung
33 zur Einstellung der wirksamen L:in«e des Cbertragunesweges
und an eine Treiberschaltung· "}k für einenpiezoelektrischen
Waiidler angekoppelt. Die zuerst ,genannte Schaltung bildet die
Differenz zwischen dem Mittelwert zweier Spannungen, während die letztgenannte Schaltung aie resultierende Differenz verstärkt,
um ein Treibers i;-nal zur uetütigung des piezoelektrischen
Wandlers 37 abzuleiten. Der piezoelektrische Wandler 37
bewegt den Spiegel 12 derart nach innen oder nach außen, daß die jeweils gewünschte Gesamt-Wevuinge und damit die Lage der Frenuenzen
eier vier Wellen innerhalb der Kennlinie des Lasermediums erhalten bleibt.
Die von der die duale Funktion aufweisenden Detektorschaltung- 2<
> erzeugten Signale entsprechend der Differenz der oberen und der
unteren Frequenzen werden an die Ausgangs-Signalverarbeitun.osschaltung
29 angekoppelt. An diesem Schaltungspunkt haben die Signale die Gestalt einer sinusförmigen oder annähernd sinusförmigen
Schwing Uli:;:. Diese Schwingungen, werden von der Ausganjrs-Signalverarbeitungsschaltung
29 in zwei Folgen digitaler impulse umgeformt, wobei je Periode der eingegebenen Wechselspannung
ein Impuls erzeugt wird.
Die beiden Folgen von Digitalimpulsen werden in eine Digitalzahl umgeformt, welche den Gesamtbetrag der Drehung von einer
bestimmten Zeitmarke aus repräsentiert . Dies geschieht durch einen Zähltaktsteuerkreis '}O und einen Aufwärts-/Abwärtszähler
}32. Die beiden Schaltungseinheiten wirken in der Weise zusammen,
j da", sie einen Zählerstand gleich der Differenz zwischen den erwähnten
Differenzunterschieden bilden, also einen Zählerstand
- 11 -
809828/0865
darbieten, welcher dem Ausdruck ( i\ - f ) - (f - f ) entspricht.
Zu diesem Zwecke wird der Aufwärts-/Abwärtsznhler 32 jeweils
um eine ZähleJ nheit ie Impuls der Δ F -Iinpulsfo 1
<re vor-
gestellt und um eine Zähleiiihc i t je Impuls der ^Cl I·' -Imnulsfolge
zurückgestellt. Im iiandel ist e.iiio sowohl don Zähltaktsteuerkreis
als auch den Aufwürts-/Abw.;irtsznhler yi enthaltende
Einheit von der Firma FINC Elektronics Company, Cambridge, Mass. unter der iJeze i chnun;/ Modell i\r. V>2.~ IC erhältlich.
Do.r Anodenstromregler 35 und die Anodenanschlußschaltun·- '}b liefern
bei konstantem Strom die für den Üetrieb des Laserverstärkers
10 erforderliche Hochspannung. Außerdem wird ein Startimpuls
bereitgestellt, um die Gasentladung im Lasermedium zu
zünden.
Es seien nun die Figuren ^A und kii zusammen betrachtet. Sie zeigen
das Schaltbild der eine duale Funktion besitzenden Detektorschaltun
i· 2c5, der Ausgangs-Siimalverarbeitun^ssch^ltuniL- 29) der
Schaltung· 33 zur Steuerung der wirksamen Ubertragungsweglänge,
der Treiberschaltung Jk für den piezoelektrischen Wandler, des
Anodenstromreglers 35 und der Anodenanschlußschaltung 36. Zunächst
sei die Wirkungsweise der eine duale Funktion besitzenden Detektorschaltung 2υ näher untersucht.
Der Anodenaiischluß jeder der Dioden 26 und 2? ist jeweils mit
zwei gesonderten Verstärkern 125 und 12b verbunden. Das von der Diode 26 abnehmbare Signal gelangt zu dem Verstärker 115 über
den Widerstand 1291 um die niederfrequente Signalkomponente des
Ausgangssignales dieser Diode zu erhalten. Das Durchlaßband des Verstärkers 115, welches sich aus den Werten der Widerstände
und 129 und der Kapazität 111 bestimmt, erstreckt sich von der
Frequenz Null (Gleichspannung) bis zu einer bestimmten Frequenz
oberhalb der maximalen Signalfrequenz, die zur Betätigung des
piezoelektrischen Wandlers erforderlich ist, welche jedoch unterhalb
der minimalen Ausgangs-Differenzfrequenz liegt, welche
für die höchsten Drehgeschwindigkeiten des Ringlaserraumes 5
- 12 -
809828/0865
erwartet werden j-;ai?i'. Der hochfrequente Anteil des Ausgaiifssignnles
der Diode, welcher sinusförini?,' ist und eine Frequenz aufweist,
welche der Differenz zwischen »"on Frequenzen eines auf
die Diode: treffenden Wellenpi arcs/ i fit, wird über den Kondensator
12u kapazitiv an den Eiapa-i.· des Verstärkers 12a angekoppelt.
Drs Dura;I n.Jband des Verstärkers 12<j, welches sich aus den
Werten des Widerstandes 121 und des Kondensators 12U bestimmt,
beginnt annähernd bei derselben vorbestimmten Frequenz, welche
d i e obere ürenzfrequeiiz für das Lurchlaiiband des Verstärkers
11"} darstellt. Der Widerstand 119i welcher für Hochfrequenz
durch den Kondensator 1Io überbrückt ist, sorgt für eine minimale
(iJ e i.ciifiKiiuii-injisversetzmi'i des Ausi-an,".es des Verstärkers 115· Der
Widerstand 1^7 und der Kondensator 126 sorgen für eine Stabilität
des V crs L-irkiiri.' s»rades des Verstärkers 12»i.
Dit> liiiio.aiip's i raneiianzen der Verstärker IVj und 12d sind graphisch
in F ϊ j;ur 2 über dem -interessierenden. Frequenzbereich aufgetragen.
Die Jbi η üiMijisiinpedanz des Verstärkers 115 ist für η i ed- j
r!?-e Frequenzen iiiedr:i.rr una stei'vt jenseits üer Uberkreuzun's- j
rreai:eiiz f auf einen hoiien Wert rii. Die Eiiiann;1 simpedanz des '.
co
Ϊ2υ andererseits fällt von einem für niedri;-e Fre- i
nil en ζ on ; clteiidoii hoiien Wert für .eröi'ßr werdende Frequenzen tiuf J
einen n:i. oc:-.r :.,';eii Wert ;L und kreuzt die Einpanirs impedanzkurve des
Verstärkers 11*5 an dein Punkt f . Die Gesamtimnedaiiz, welche
co
si c!i den beiden Dioden darbietet, ist auf diese Weise über den
.interessierenden Frequenzbereich hin im wesentlichen konstant.
Die beschriebene Schaltung ist aus einer Anzahl von Gründen entsprechenden
Schaltungen bekannter Art vorzuziehen. Zunächst fließt nahezu der gesamte niederfrequente Photodiodenstrom ausschließlich
zu dem Verstärker 115 und nahezu der gesamte hochfrequente Photodiodenstrom ausschließlich zu dem Verstärker 12o,
was auf der ,-iewählten Kopplung und Eingangs impedanz beruht. Es
fließt nahezu kein Strom in einen Verstärker, in weichein er
nicht gebraucht wird. Im wesentlichen die gesamte Signalenergie, welche an den Photodioden durch die eintreffenden optischen
- 13 -
809828/0865
Wellen erzeugt wird, kann Ln der SchaLtuiiu: we L tes ty.eiiend ausgenützt
werden. Elektronische Scha L Lan >
cn zur S i. i-iia I verui'be itim«;
mit Verstärkern, deren Vers türkun. sgrfid über den ^nsiuiitoii «>:;iiubreitebereich
des Signals angepaiit ist, sind nicht erforderlich,
wodurch der ifiujflu-i von Verstärkungsgradf etil.ern bei. der Steuerung
der wirksamen L'ince des Ubertragungsweges ειιιΓ ein Minimum
eingeschränkt wird. Nachdem ferner eine Trennung der Signale unmittelbar hinter dem Ausgang der Dioden vorgenommen wird, Können
die Frequenzkennlinien der AiisganKs-SignaLveriJrDej Lun.sschaltuii«:
und aer Schaltung zur Stnuenmv der wirksamen LiIn.se
des übertraTungsweges jeweils unabhän,*.- i g voneiiumuer bestimmt
werden.
Die analoge Sinusschwi-np:uiif·; am Ausjvang des Verstärkers 120 wird
von der Ausgangs-S ipialverarbe Ltuiipsschaltuiig 29 in eine Folge
von Digitalimpulsen umgesetzt. Der Erdaiischlufi der die duale
Funktion besitzenden Detektorschaltung 2ci ist über einen Widerstand
170 mit dem negativen Einjranf eines Verstärkers 171 gekoppelt.
Die gesonderte Erdverbindung wird aufrecht erhalten, um die Detektorschaltun}· 20 und die Ausp;anjrs-Si jmaLverarbeL-tungsschaltun£
29 entfernt voneinander anordnen zu können und einen Stromfluß axifgrund von Unterschieden der Erdpotent Lq Le
' der beiden Schaltungen zu vermeiden. Der Ausgang des Verstärkers
12o ist über die Kondensatoren 172 und 175 an den positiven oder den nichtinvertierenden Anschluß des Verstärkers I7I gelep,t.
Die Bandbreite des Verstärkers 171 sollte mindestens der liandbreite
des eingegebenen Sijrnales entsprechen. Der Verstärkungsjgewinn
des Verstärkers 171 bestimmt sich aus dem tfert des Widerstandes 176 und ist ausreichend hoch, um die sich anscliliessende
Schaltung betreiben zu können.
Das vom Ausgang des Verstärkers 171 eibnehmbare Signal wird über
den Kondensator IiJΊ und den Widerstand lob an den nichtinvertierenden
Anschluß eines Vergleichers lol gelegt, welcher iie- !
standteil eines Sciimitt'sehen Triggerkreises ist. Ein positiver j
Rückkopplungszweig mit den Dioden 192 und 195 und den Wider-
- Ik -
809828/0865
kB
.ständen loo und lo'j ermöglicht cii e Schmi tt' sehe Trit-:,t;erwirkun; ,
so dflj (J ι. e L· in ·■■ <
<n <"s-S i nuss chv.* i nt'UTif in eine Ausirnn'rs-llochteck-WO
1 I ρ um- eforii: t wird. Die Le L tun · s-Tr ei berscha Ltui)<. 197 bewirkt
eint* '..'eitere Verstärkung, und Fnfierutii der Aus.can j: s-Kechteckwe
L I. e.
Die U τ oder frcquen te S ι cna Ikompoii en te , weiche am Ausraii.c des
Versfirkors 1 l'j erzeu.rt v.-ird, ist ;ui die Schaltung 33 zur Steucrun·
oer wJrkaanieii l/in ■ e des ont.i sehen Übertragungswegs anvekonpol.
t. bine en tsnrechende V erb i lidum s Le i tuns; wird von der
i de?n t i scheii, mit der biode 2 j 'tekoppelteti äclinltun" herangeführt,
v/'iiirend des norrii.iLen üetriebes der Scha I tunji iett ein
Fes ίΙίοι*πβΓ-ίιλ1^Τ-ϋο1ΐίΐ1. ter 2Ö2 die beiden η Lederf requenten £ i n-San.'-ssi
ctiale über die beiden .:iu:iereii Iv i derstaride der wi.derstands'-runpe
2OV fin den invertierenden und den uichti.nverti.ereiic'en
ßitivan-' des Vers tiir!;erK L; Kj. Dj e Verbindungen zu einer
Spaiiiiuu.1 seine 1 ie v.iii 1T \~>
Volt ist cu.nn unterbrocli en.
Der Verstärker 21ό bildet zusammen mit dem RiickkonnLunyskcmden.-.siitor
21J einen Differenz integrator. Das bedeutet, dai-i der Ansiraii?·
des Verstärkers ü Io das In te era 1 der Differenz zwischen den
beiden E i nuant.ssi eiialen darstellt. Dieses integral bildet nach
geeigneter Verstärkung und Itnpedaiizumsetzun,.· das gewünschte
Treibersii-nal für den piezoelektrischen V/andler 37· Der Verstärker
23Ij welcher als lineare Treiberschaltung wirksam ist,
η J mint einen Teil der Verstärkung vor.
Nachdem eine Integrator scha I tun;? an beiden Jtnden ihres Spannunirsbereiches
bei der ersten Inbetriebnahme oder aufgrund von vorübergehenden Vorgängen im System einrasten oder gesättigt
werden kann, ist es wünschenswert, Vorkehrungen zu treffen, um den Inpetrator nach Auftreten dieser Situation gleichsam auszurasten.
Vergleicher 23^± und 2^1 nehmen an je einem ihrer Eingänge
die am Ausgang des Verstärkers 21ö auftretende Spannung ;
auf. Wenn die Ausgangsspannung den durch die Vergleichsspannun- \
gen an den jeweils anderen Eingängen der Vergleicher vor gegebener!
809828/0865
Überwachuncsspannungsbereich in nosi.tjvor Hi chtimj: übersteigt
oder in negativer Ui chtun.c. unterschreitet, so wechselt der entsprechende
Vorgleicherausgan· von einer Snnnimn."., welche einer
logischen Eii\S entspricht zu einer Spannung über, welche einer
logischen iNiULLi entspricht, Die Ver,·: Lei clisspamiuiif en werden
durch Spannungsteiler vorgegeben, welche für den Vergleicher
27Il aus den Widerständen 239 und 2'j:2 und für den Vergleicher
234 aus den Widerständen 229 und 233 bestehen. Kin logisches
NA)\D-üatter 203 liefert an seinem Ausgang eine Snaniiiiu» entsnrechend
einer logischen EINS, wenn einer der Vergleicherausiran.ee
dem logischen Zustand iNULL entstjr i cht, so da.S von dom F 1ST-Schalter
202 die Verbindung mit der Detektorschaltung 2o unterbrochen
wird. Gleichzeitig bewirkt der Vergl.eichernusKan" , ύηΛ die Spannung
von + 15 V über einen der Widerstände 207 an den entsprechenden Einraii'isaiischlufl des Verstärkers 2Io »elejit wird, so dnu
der Integrator ausgerastet wird. Existiert die Einrastbedingung
nicht mehr, so nehmen die Ausgänge der Vergleicher 234 und 2^1
wieder den Zustand entsprechend einer logischen EINS an und die Ausgänge von der eine duale Funktion besitzenden Detektorschaltung
2o werden wiederum mit den Ein.trän.Keii des Verstärkers 210
gekoppelt.
Die Treiberschaltung 3^ für den piezoelektrischen Wandler
empfangt das Ausgan.cssignal des Verstärkers 23I, verstärkt es
und bildet eine Speiseschaltung niedriger Impedanz für den piezoelektrischen
Wandler 37, welcher als Verbraucher hoher Kapazität
erscheint. Der Transistor IO3 ist als linearer Verstärker mit gemeinsamem Ernitteranschlull geschaltet und liefert ein Steuersignal
an die Basis eines Transistors 10ö, der in Emitterfolgeschaltung liegt. Die Emitterfolgeschaltung bewirkt, daß die
Speiseschaltung für die von dem piezoelektrischen Wandler 37 :
dargestellte kapazitive belastung eine niedrige Impedanz darstellt
und den erforderlichen hohen Strom bereitstellt.
Ein konstanter Strom geeigneter üröi'e zur Aufrechterhaltung der
Entladung, welche zum Betrieb des Laserverstärkers 10 erforder-
; - 16 -
809828/0865 bad
I icl) ist, ΐν*ίί-(1 von dom Aiiodenstronire.';.! or 35 geliefert. Ls werden
zwei ;-. leiche und ,"en.-u ,''.ere fiel te Ströme benötigt, von denen der
erste durch den Widerstand 15'J und der zweite durch den Widerstand
lj'l cien ;j eweil.i gen Anoden der Gasentladungsröhre zufliegt,
ii/ine stiitji Le 'iozujiS.snniiriun;. kann von einer Zolinerdiode 1'l2 nbgenoinnieii
werden. Diese wird mit LeIs eines aus den Widerständen l'±3
und 1 Vi p-pbildfitpn unMiiiun,ust oilers, welcher parallel zur Zehner-i
α ι ode \'\'J. 1 ie'.t, in eine; zweite ijezu.issnannuri ι aufgeteilt. Die
/Ke i te iß/u; ss naniiiui ■ wird von dem Differenzverstärker 101 mit
der bo«:iii.um ■· ver.f Ii chcri, die an dein Widerstand 139 liett, welcher
von CiCL=SeI ben Strom durchflossen ist, der auch durch den
Vv I dei*f.-taiid 1Ί-; lLiei't. Der aus;· nm ties Di.f f erenzverstärkers bewirkt
die i!.i liste I Inn: der Ei n.ean.t' sspnmmn,? zum FET-Transistor
1'j2 und ver.'inrf ort den Widerstand zwischen seinem Quellen aii-.SOi
I π ' lind sei nein itbl e i tun f-sciii sch lull und somit die QröiJe des
Stromes, welcher durch den Trrnsi.stor und die Widerstände 139 !
ui'd 15 ■ 1' I J ο;!, t, oie rn.it dem Transistor in Reihe geschaltet sind, I
so da!>: der Ai.odenstroin :ieroff.G.H wird, tine zweite Schaltun;, wel-j
ehe identisch mit der zur Kegelunf des Stromes durch den Widerstand
15'j -ist, die::t zur iiegelun1 des Stromes durch den Widerstand
15·Ί ι .jedoch mit der Ausnahme, da-i die Spannung an dem Widerstand
139 als iiezujrsspannuii.pjsqiielle verwendet wird. Irgendwelche
Änderungen der Snaniiun.ic an dem Widerstand 139 schlagen
si cli in dem Stromaus^aJi1F der zweiten Schaltung nieder, so daß
die beiden Ausjrniifrsströme identisch sind und in unmittelbarem
Zusammenbaur stehen.
Ein 5UÜO V-Startimpuls, welcher bei der Einschaltung erzeugt
wird, d i eiit zur Zündung der Entladung und wird von einer externen
Schal tun,'·· bereitgestellt, welche nicht dargestellt ist. Dieser !immls wird über die Widerstände 159 und l60 und die Dioden
IT/ und 101 angekoppelt und addiert sich zu der von dem Anodenstrcjnire«cler
35 erzeugten Spannung. Die Dioden I56 und l62 dienen
zum Schutz und zur Isolation des Anodenstromreglers 35 von
dein Startinipuls.
- 17 -
8 0 9 8 2 8/0865 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- f £'. t en t an s pr üch elJKinglaser-Drehgeschwi.ndigkeitsmesser, mit einem lii.niolnser- ; raum, welcher einen geschlossenen Übertragungsweg; für die Ausbreitung mehrerer Wellen jeweils unterschiedlicher frequenz und mindestens eine Detektoreiririchtung enthält, zu welcher je mindeste. iS zwei der Wellen ausgekoppelt werden, gekennzeichnet durch/zwei mit der bzw. jeder Detektoreinrichtun.u (2b, 27) gekoppelte Filtermittel (129, 115, 120, 12o), von denen ein erstes (129, 115) ein unter einer bestimmten Frequenz liegendes Durchlaßband und das zweite (12Ü, 12ö) ein über dieser Frequenz j liegendes Durchlattbcind aufweist.2. Ringlaser-Drehgeschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem geschlossenen Übertragungsweg; des Ringlaserraumes (5) mindestens vier Wellen jeweils unterschiedlicher Frequenz ausbreiten, daß ferner zwei Detektorein-. richtungen (26, 27) vorgesehen sind, von denen eine erste auf ein erstes Wellenpaar und eine zweite auf ein zweites Wellenpaar der genannten Wellen anspricht, daß weiter eine Schaltung (33) zur Einstellung der wirksamen Länge des geschlossenen Übertragungsweges in Abhängigkeit von den Ausgängen der jeweils ersten Filtermittel (129, 115), welche mit den beiden Detektoreinrichtungen gekoppelt sind, vorgesehen ist und daß eine Ausgangs-Signalverarbeitungsschaltung (29) mit den Ausgängen der jeweils zweiten Filtermittel (120, II5), welche mit den beiden Detektoreinrichtungen verbunden sind, gekoppelt ist und ein Ausgangssignal darbietet, welches der Drehung des Laser-Ringraumes entspricht.3. Ringlaser-Drehgeschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (33) zur Steuerung der wirksamen Länge des Übertragungsweges des Ringlaserraumes (5) vorge-809828/0865 ORSQSNAL INSPECTEDsehen ist, welche von mindestens einem Äusian.f" des F Ll term L tte Ls ouer dor i1 :i lternitttel (IiI-J, l"l:5j beaufschlagt ist, welches bzw. we Lclic; ans unter einer bestimmten Frequenz 1 i o.cende lnu-chlii'Vuiind aufweist Dzv,'. aufweisen.'I. kin;. Lc'ser-L-reh.-.eschif iiidir.Iceitsmesser nach Änsnruch 2 oder 3, dadurch ,'.ekemize Lehnet, daii die Scnaltua·; (33» 3'-O zur Steuerun;. ο or wirksr.t-ien L'in<. e des Lbortm^imtrsweges einen aiezoeiektr isclion vVaudLer (37) speist.5· Hin.^la&er-Dreiit.esctiwi nai.viie I tsiiiesser nach einem der Ansnrüche 1 bis 4, dadurch f; ekennzei chiiet, da.s das t" Llterniittel bzw. die Filtermittel ( 12ü, 12vi, 129, IJ^; Verstärkermittel (12*;, 115) enthält bzw. enthalten.b. K i η ;<· Laser-Lireh;.: eschv.rindi}!,i:e i tsmesser nacii einem der Ansprüche L bis "j, dadurch gekennzeichnet, daii an den Ausbau..1.- derjenigen I1' i L term i t tel (12t>, ILIo)1 welche das über der bestimmten Frequenz Liegende i^urchlabband aufweisen, Z'ihlermi ttel (29, 3*-J, 32) aiii· escii Lossen s Lud.7· k'.η el aser-LlreJi.i::eschwi iidi eke L tsmesser nach einem der Ansprüche I bis 0, d«"».durch gekerinzciciitiet, daß die genannte bestimmte i're<|uer>z unter derjenigen m LnJ-tnalen Aiisp:an;;sfrequenz Lie· t, we!.-ciie auf -runo einer L-rehun· des Hiriglaserraumes (5) als Ausi-i-.iiusfreciueuz ucr Dotektore i nr.i chtunj., bzw. der Detektoreijirichtuiireii (26, 2V) auftroteii kami.w. ill nt lcisor-Drehreschwindiiikeitstnesser nach einem der Einsprüche 2 bis 7 t dadurch gekennzeichnet, daß die Schal tun?. (33) zur , Steuerun : c'er wirlisr.men Lang;e des libertraguntrsweges des Hirulaserrauines (5) einen Verjiieicher (2lJ) enthält, welcher ein Sli'-ual abgibt, das der Differenz zwischen der Amplitude des Aus ιέ·xiivs der mit der ersten Detektoreinrichtunjr (26) e:ekoppelten ersten Filtermittel (129, 115) und der Amplitude der mit der809828/0865zweiten Letektorcinrichtuii' ( d'f ) <'.ekotmol .ten ersten Jt1"; Itrrniitte.l ßxitsnr ι cht und dab ifiinste I. lini t tei ('57) vorpeseiion sind, weiche in i t einem j. ι j dem genannten /.cschlosseiieii Übertrr.'Mui.esweir liegenden Reflektor (1.2) zusammenwirken und welche von dem soeben ,"'enanutcn Sipif.]. gesteuert (?.k) sind.9· iii.Iin/lnser-Dreh.cceschwiiid.i ;■ ke i tsmesser nach Anspruch u, dadurch icekennzei cliij et, da'i die isi.nstellm Lttel einen n:i ezoelektri seilen Wandler enthalten.lü. iun;ilaser-Dreh;' eschwindi.Tk ei tsmesser nach eixiein der che b bis 9j dadurch {gekennzeichnet, da.'· die Z'ihlermj ttel zur ijildun.fr eines Zählerstandes entsprechend der Drehung des Hin.-ϊ-lnserrauraes (5) Schaltunjrskreise (29) zur jJlldmi;r einer ersten Impulsfolge entsprechend dem Ausging der mit der ersten Detektoreinrichtun;;· (2G) gekoppelten zweiten Filtermittel (12_*, 12o) und weitere Schaltunrskrcise (29) zur ji Leuiij·; einer zweiten Impulsfolge entsprechend dem Ausgang der mit der zweiten Detektoreinrichtun.p; (27) gekoppelten zweiten Filtermittel enthalt.11. Ringlaser-Drehgeschwindigkeitsmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltunj-skreise (29) zur HiIdunr der ersten und der zweiten Impulsfolge jeweils Verstärkermittel (171) und daran angeschlossene Schmitt'sehe Triggerkreise (18I, 192, 195, loo, 1Ö9) enthalten.12. Ringlaser-Drehgeschwindigkeitsmesser nach Anspruch 11, da- i durch gekennzeichnet, daß an die Schaltungskreise zur -bildung j der ersten Tind der zweiten Impulsfolge ein Zähler (30, 32) zur j Erzeugung eines Zählerstandes angeschlossen ist, welcher die ' Differenz der Impulswiederholungsfrequenzen der ersten und der j zweiten Impulsfolge angibt.Gi-'.J JliUili-.V1:809828/086 5
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/756,672 US4108553A (en) | 1977-01-04 | 1977-01-04 | Laser gyroscope detector and path length control system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2800332A1 true DE2800332A1 (de) | 1978-07-13 |
DE2800332C2 DE2800332C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=25044544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2800332A Expired DE2800332C2 (de) | 1977-01-04 | 1978-01-04 | Ringlaser-Drehgeschwindigkeitsmesser |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4108553A (de) |
DE (1) | DE2800332C2 (de) |
GB (1) | GB1552889A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989008818A1 (en) * | 1988-03-14 | 1989-09-21 | Litton Systems Inc. | Cavity length control apparatus for a multioscillator |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4519708A (en) * | 1981-05-20 | 1985-05-28 | Raytheon Company | Mode discrimination apparatus |
US4664523A (en) * | 1983-01-14 | 1987-05-12 | Rockwell International Corporation | Apparatus for increasing the resolution of a laser gyroscope |
US5379114A (en) * | 1983-07-01 | 1995-01-03 | Rockwell International Corporation | Ring laser gyro scale factor enhancement circuit |
US4652132A (en) * | 1983-11-07 | 1987-03-24 | Raytheon Company | Optical power compensated ring laser gyroscope |
US5004343A (en) * | 1986-03-14 | 1991-04-02 | Raytheon Company | Multiple ring paths in one block |
US4836675A (en) * | 1987-06-29 | 1989-06-06 | Litton Systems, Inc. | Apparatus and method for detecting rotation rate and direction of rotation and providing cavity length control in multioscillator ring laser gyroscopes |
US5386288A (en) * | 1987-10-28 | 1995-01-31 | Litton Systems, Inc. | Split gain multimode ring laser gyroscope and method |
US5323228A (en) * | 1991-04-22 | 1994-06-21 | Alliedsignal Inc. | Cavity length controller for ring laser gyroscope applications |
US5099486A (en) * | 1991-04-25 | 1992-03-24 | Litton Systems, Inc. | Frequency stabilized Ho:YAG laser |
US5581035A (en) * | 1994-08-29 | 1996-12-03 | The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. | Micromechanical sensor with a guard band electrode |
US5646348A (en) * | 1994-08-29 | 1997-07-08 | The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. | Micromechanical sensor with a guard band electrode and fabrication technique therefor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2209397B2 (de) * | 1971-03-03 | 1975-03-13 | Raytheon Co., Lexington, Mass. (V.St.A.) | Drehgeschwindigkeitsmesser, insbesondere Ringlaser |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3431514A (en) * | 1967-12-29 | 1969-03-04 | Sylvania Electric Prod | Laser frequency stabilization |
US3854819A (en) * | 1971-03-03 | 1974-12-17 | K Andringa | Laser gyroscope |
US3965440A (en) * | 1975-04-02 | 1976-06-22 | Hughes Aircraft Company | Tunable laser oscillator |
-
1977
- 1977-01-04 US US05/756,672 patent/US4108553A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-28 GB GB54041/77A patent/GB1552889A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-01-04 DE DE2800332A patent/DE2800332C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2209397B2 (de) * | 1971-03-03 | 1975-03-13 | Raytheon Co., Lexington, Mass. (V.St.A.) | Drehgeschwindigkeitsmesser, insbesondere Ringlaser |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989008818A1 (en) * | 1988-03-14 | 1989-09-21 | Litton Systems Inc. | Cavity length control apparatus for a multioscillator |
US4963026A (en) * | 1988-03-14 | 1990-10-16 | Litton Systems, Inc. | Cavity length control apparatus for a multi-oscillator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1552889A (en) | 1979-09-19 |
US4108553A (en) | 1978-08-22 |
DE2800332C2 (de) | 1983-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3014038C2 (de) | Pendelbeschleunigungsmesser | |
DE2744845C3 (de) | Verfahren zur Kompensation der elektrochemischen Störgleichspannung bei der magnetisch-induktiven Durchflußmessung mit periodisch umgepoltem magnetischem Gleichfeld | |
DE4425103A1 (de) | Störfeste Digitalisiervorrichtung mit kabellosem Stromsparstift | |
DE2652361A1 (de) | System zur bestimmung der schwingungscharakteristiken einer struktur | |
DE2800332A1 (de) | Ringlaser-drehgeschwindigkeitsmesser | |
CH664632A5 (de) | Schaltungsanordnung zur kompensation von schwankungen des uebertragungsfaktors eines magnetfeldsensors. | |
DE2112723A1 (de) | Schaltkreis mit sehr hoher Eingangsimpedanz | |
CH652245A5 (de) | Ringlaser. | |
DE2359527A1 (de) | Verfahren und anordnung zur kapazitaetsmessung | |
DE3623136C2 (de) | ||
DE1616908B1 (de) | Messschaltung zum Ermitteln der Kapazitätsdifferenz zweier Kondensatoren | |
DE1043479B (de) | Elektrisches Relaisschutzsystem | |
EP0227908A1 (de) | Vorrichtung zur Spannungsmessung durch Abtastung | |
DE2953968C2 (de) | Integrierende Analog-/Digital-Wandlerschaltung | |
DE3425961C2 (de) | ||
DE1273680B (de) | Messgeraet mit Abtastschaltung | |
DE2336982A1 (de) | Effektivwertmesseinrichtung | |
DE835130C (de) | Verfahren zum Messen des Zeitabstandes von elektrischen Impulsen | |
EP0439558B1 (de) | Messschaltung und anwendung derselben, insbesondere mit induktiven weggebern | |
EP0012985A1 (de) | Dual-Slope-Integrator | |
EP1000368B1 (de) | Abtaster-steuereinrichtung | |
DE701610C (de) | Elektrische Folgesteuerung | |
DE69803173T2 (de) | Optisch programmierbarer elektrischer generator für profile beliebiger zeitrelation | |
DE862911C (de) | Anordnung fuer die Ausloesung periodischer Vorgaenge durch Steuerstroeme | |
DE19522491C2 (de) | Regelvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: G01C 19/64 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |