DE2758880C2 - Elektrische Maschine - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einer ringförmigen Stauvorrichtung für das dem Luftspalt zugeführte Kühlmittel, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist allgemein bekannt, daß große elektrische Maschinen, z. B. Turbogeneratoren, im Betrieb aufgrund der Verlustleistung der Maschine Wärme erzeugen. Um den Wärmeanstieg der Maschine im Betrieb zu begrenzen, werden Kühlmittel, vorzugsweise Kühlgase in Form von beispielsweise Wasserstoff zugeführt, die unter Druck durch die Maschine geleitet werden und dabei die Wärme abführen. In der Regel sind hierzu an den elektrischen Maschinen die hierfür nötigen Gebläse, Wärmeaustauscher und Strömungswege in dem Gesamtaufbau integriert, um innerhalb gegebener Grenzen einen optimalen Strömungsverlauf zu erhalten (DE-AS 10 63 265). Um den Bereich zwischen dem Statorkörper und dem Rotorkörper, der in der Regel als Luftspalt bezeichnet wird, obwohl das Kühlgas meistens nicht aus Luft besteht, auf einer niederen Temperatur zu halten, wird ein festgelegter Mengenanteil von Kühlgas durch diesen Luftspalt axial hindurchgeführt. Die Gebläse der elektrischen Maschine arbeiten mit einem bestimmten Druck und einem entsprechenden Volumenstrom für das Kühlgas, um die Gesamtkühlung der Maschine sicherzustellen. Aus diesem Grund muß die Menge des Kühlgases durch den Luftspalt reguliert und an den Gesamtstrom angepaßt werden. Zu diesem Zweck ist es durch die DE-AS 10 63 265 bekannt, Stauvorrichtungen in Form von Teilabdeckungen am Eingangsbereich zum Luftspalt vorzusehen, um durch definierte Querschnittsbereiche das Kühlgas zuzuführen und sekundäre Leckstrecken zu unterbinden.
- Bei bisher bekannten Stauvorrichtungen ergibt sich der Nachteil, daß diese einen Teil des Blechpaketes überdecken und damit eine Beschädigung des Blechpaketes am Endbereich des Stators möglich ist. Es ergeben sich ferner auch Schwierigkeiten bei der Inspektion, wenn durch die Stauvorrichtung ein Teil des Blechpaket-Endbereiches überdeckt wird. In einem solchen Fall ist der Einsatz einer thermovisuellen Überwachung sehr schwierig und macht auch bei verhältnismäßig großen elektrischen Maschinen das Vorsehen von Ventilationsbohrungen im Blechpaket-Endbereich zur Kühlung des Blechpaketes notwendig. Mit den bekannten Stauvorrichtungen ist dies jedoch nicht möglich. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich darin, daß Gummiabdichtungen beim Vorhandensein von Öldämpfen aufquellen und daher die Verwendung von ölbeständigen Gummidichtungen, z. B. aus Fluorsilicon, notwendig werden. Diese ölbeständigen Gummidichtungen sind jedoch äußerst kostenspielig.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Maschine mit einer Stauvorrichtung zu schaffen, bei der diese Nachteile überwunden werden und zusätzlich unabhängig von dem freien großen Querschnittsbereich, welcher für das Einsetzen von Montage- und Wartungswerkzeugen notwendig wird, einen begrenzten Durchströmquerschnitt zu schaffen, um den Volumenstrom des Kühlmittels im Luftspalt zu regulieren. Dabei sollen die Nachteile, welche sich durch ölempfindliche Dichtungen ergeben, vermieden werden.
- Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
- Durch die Maßnahmen der Erfindung wird eine aus zwei Stauplatten bestehende Stauvorrichtung geschaffen, in der die innere Stauplatte gegenüber der äußeren verdrehbar angeordnet ist. Auf diese Weise kann ein schlitzförmiger Ausschnitt in der inneren Oberfläche der äußeren Stauplatte, welcher für das Einstecken von Montage- und Wartungsgeräten vorgesehen ist, durch ein Drehen der inneren Stauplatte verschlossen werden, womit der für die Kühlung des Luftspaltes zu große Querschnitt geschlossen wird und lediglich ein an die Kühlverhältnisse angepaßter reduzierter Querschnitt durch die C-förmige innere Stauplatte in der Position B freigegeben wird. Die C-förmige innere Stauplatte ist flexibel und wird derart in die dafür vorgesehene Nut auf der Innenseite der äußeren Stauplatte eingesetzt, daß sie mit einer nach außen gerichteten Spannung in der Nut festgehalten wird. Auf diese Weise kann die innere Stauplatte durch Ansetzen eines entsprechenden Werkzeuges im zusammengedrückten Zustand leicht gedreht werden.
- In vorteilhafter Weise ist die innere Stauplatte mit ihrer an der Rotoranordnung anliegenden Fläche in Form von zwei längs des Umfangs verlaufenden Stegen ausgebildet, zwischen denen eine Rille freibleibt. Durch eine entsprechende Einstellung der Höhe der Stege läßt sich damit eine Feinregulierung des Strömungsquerschnittes ermöglichen, der für das Durchtreten des Kühlmittels zur Verfügung steht. Vorzugsweise wird die innere Stauplatte zusätzlich durch Befestigungsbolzen an der äußeren Stauplatte befestigt, die aus einem nicht magnetischen Material bestehen. Die äußere Stauplatte ist ferner gegenüber dem Blechpaket des Stators mit Hilfe eines Expansionsschlauches abgedichtet, der zwischen die Stauplatte und den Endabschnitt des Statorblechpaketes eingebracht und anschließend durch Füllen unter Druck gesetzt wird, so daß er sich einerseits an das Blechpaket und andererseits an die äußere Stauplatte anlegt und eine Abdichtung bewirkt. Der Expansionsschlauch wird zu diesem Zweck unter Druck mit Kunstharz gefüllt.
- Um die Stauanordnung am Stator festzuhalten, wird diese mit den Statorendwindungen verschnürt, wobei zwischen die äußere Stauplatte und die Statorendwindungen imprägnierte Polster eingelegt werden. Zum Verschnüren werden Seile um die Statorendwindung und die Stauvorrichtung geführt, die auch durch die radial verlaufenden Bohrungen an der äußeren Stauplatte geführt sein können, so daß eine starre Verbindung zwischen der Stauanordnung, den Polstern und den Statorendwindungen entsteht.
- Durch das Vorsehen einer in zwei Positionen drehbaren inneren Stauplatte wird dafür gesorgt, daß der für das Durchströmen des Strömungsmittels vorgesehene Querschnitt während Montage- und Wartungsarbeiten nicht beschädigt und versehentlich vergrößert bzw. im Querschnittsbereich verändert wird, da für diese Tätigkeit die innere Stauplatte in die Position A gedreht werden kann und ein Einsteckschlitz für Montage und Wartungswerkzeuge freigegeben wird, der einen wesentlich größeren Querschnittsbereich hat. Da außerdem die drehbare Stauplatte leicht abnehmbar ist, kann der Durchströmquerschnitt für das Kühlmittel durch Änderung der Länge der C-förmigen inneren Stauplatte beliebig auf spezielle Gegebenheiten eingestellt werden. Schließlich ist es auch möglich, durch Herausnehmen der inneren Stauplatte eine freie Zugänglichkeit zu dem Rotor bzw. der Innenseite des Stators zu erhalten, ohne daß die Stauvorrichtung insgesamt abgenommen werden muß.
- Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
- Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine elektrische Maschine, welcher eine bekannte Stauvorrichtung in ihrer Zuordnung zum Statorendbereich und zum Rotor zeigt;
- Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die bekannte Stauvorrichtung ohne Statorteil;
- Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine elektrische Maschine, der eine Stauvorrichtung für die Zuführung des Kühlmittels zum Luftspalt an einem stirnseitigen Ende des Stators erkennen läßt;
- Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stauvorrichtung gemäß Fig. 1, aus der man die Verstellbarkeit der Stauvorrichtung in zwei Positionen entnehmen kann.
- In Fig. 1 und 2 ist eine Teilansicht einer elektrischen Maschine mit einem Rotor, einem Stator und einem Stauring gezeigt, aus der man entnehmen kann, daß die Statoranordnung 100 mit einem Endpaket 150 und einer stirnseitigen Preßplatte 102 versehen ist. Aus der Stirnseite des Statorblechpaketes ragt eine Endwicklung 103 heraus. Ein Stauring 104 ist etwa zweieinhalb cm tief in die Rotorbohrung des Stators eingesetzt, wobei zwischen dem Stauring und dem Endpaket 105 durch das Einfügen eines Dichtpaketes 112 in Form eines Filzes für eine Abdichtung gesorgt ist. Der Stauring 104 wird in seiner Position durch Polster 114 festgehalten, die unter jede zweite Windung der Statorendwicklung 103 untergelegt wird. Das Dichtpaket 112und die Polster 114 sind in geeigneter Weise imprägniert. Mit Hilfe von nicht dargestellten Seilen, welche durch Bohrungen 110 geführt sind, wird der Stauring durch Verschnüren in seiner Position fixiert. Die Regulation des Gasflusses durch den Luftspalt erfolgt mit Hilfe einer Gummidichtung 108. Da es sowohl für die Installation als auch für das Entfernen der Rotoranordnung notwendig ist, Werkzeuge unter dem Rotor einzusetzen, ist die Gummidichtung 108 mit einem Einsteckschlitz 107 versehen.
- Bei den bisher bekannten Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 ist der Stauring 104 etwa 2½ cm in die Rotorbohrung der Maschine eingesetzt, wobei in diesem Bereich die Abdichtung zwischen dem Stator und dem Stauring durch das Dichtpaket erfolgt. Da die Qualität der Abdichtung sehr stark von einem fachmännisch korrekten Einsetzen des Dichtpaketes abhängt, sind sekundäre Leckbereiche und unterschiedliche Leckverhältnisse von Maschine zu Maschine nicht zu vermeiden. Es ist sehr schwierig, einerseits das Dichtpaket einzufügen und zur gleichen Zeit den Stauring in der gewünschten axialen sowie radialen Position festzuhalten.
- In Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Erfindung anhand eines Teilschnittes durch eine elektrische Maschine gezeigt. Im Innenraum einer Statoranordnung 100 ist ein zylindrischer Rotor 101 gehaltert. An dem in Fig. 4 dargestellten Ende des Stators ist ein Stauring 2 mit einer in zwei Positionen verstellbaren Luftöffnung bzw. in zwei Positionen verstellbaren Luftspalt angeordnet.
- Das Statorpaket ist aus einer Vielzahl von Blechen 120 aufgebaut, an welche am jeweiligen stirnseitigen Ende ein Endpaket 105 und eine Preßplatte 102 anschließt. Die Statorblechpakete, das Endpaket und die Preßplatte sind mit einer Vielzahl von Schlitzen längs dem inneren Umfang versehen, so daß sich eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Nuten ergibt, in welche die Statorwicklung eingelegt ist. Die Statorendwindungen 103 stehen in Längsrichtung über die Preßplatte 102 am jeweiligen Ende hervor. Dieser stirnseitige Teil an den beiden Enden des Stators wird auch als Endbereich des Blechpakets bezeichnet. Die Rotoranordnung 101 verläuft durch die Innenbohrung des Stators und ist am jeweiligen Ende mit einem Sicherungsteil 122 versehen. Der Zwischenraum zwischen dem Statorblechpaket und dem Rotor wird als Luftspalt bezeichnet.
- Die Endbereiche des Stators erwärmen sich während des Betriebs der elektrischen Maschine aufgrund des wirksamen magnetischen Feldes. Um eine Beschädigung der Maschine zu verhindern, wird ein Kühlgas durch radiale Ventilationsöffnungen geführt, um die Wärme vom Stator und dem Endbereich abzuführen. Es ist wünschenswert, daß zwischen dem Rotor und dem Stator, d. h. im Luftspalt, eine bestimmte Menge des Kühlgases fließt, um die Wärme abzuführen, welche durch die Verlustleistung in diesem Bereich entsteht. Da das für diesen Zweck verwendete Gebläse, welches nicht dargestellt ist, mit einem bestimmten festgelegten Druck arbeitet und dadurch einen entsprechenden Volumenstrom des Kühlgases bedingt, muß durch entsprechende Stauvorrichtungen am Eingang zum Luftspalt dafür gesorgt werden, daß ein entsprechend reduzierter Volumenstrom durch den Luftspalt fließt. Mit Hilfe dieser Stauvorrichtung soll ein Einströmquerschnitt zum Luftspalt voreinstellbar sein, wobei der Leckstrom aufgrund von sekundären Strömungswegen auf einem Minimum gehalten werden soll.
- Zu diesem Zweck wird eine stationäre, rohrförmig ausgebildete äußere Stauplatte 3 aus einem nichtmagnetischen Material, z. B. aus kunstharzimprägniertem Glasfasermaterial vorgesehen, in welche Nuten 5 und 7 eingearbeitet sind. Innerhalb der Nut 5 ist eine drehbare innere Stauplatte 4 angeordnet, die sich jedoch nur C-förmig um einen Teilabschnitt des Umfangs erstreckt. In die Nut 7 ist ein Expansionsschlauch 6 aus mit Teflon beschichtetem Silicongummi eingelegt.
- Die äußere Stauplatte 3 ist symmetrisch aufgebaut mit Ausnahme eines Bereiches von etwa 70°, in dem ein Einsteckschlitz 30 ausgebildet ist. Dieser Einsteckschlitz erstreckt sich mit seiner äußeren, auf einer Kreislinie verlaufenden Fläche bis in eine Ebene, die mit der inneren Oberfläche der Statorbohrung fluchtet. Der Einsteckschlitz 30 wird benötigt, um bei der Montage ohne die Gefahr einer Beschädigung Montagewerkzeuge, Gleitplatten und Stützblöcke durch den Stauring einführen zu können. Die äußere Stauplatte besteht im wesentlichen aus einem Ring 2 A mit einem Ringansatz 2 B, durch den die Nut 5 zur Aufnahme der inneren Stauplatte 4 gebildet wird. Der Ansatz 2 B hat ferner eine Vielzahl von Bohrungen 11 längs einer Kreislinie, wobei die einzelnen Bohrungen etwa unter jeder zweiten Statorendwicklung 103 liegen. Mit Hilfe dieser Bohrungen wird die Stauvorrichtung an den Statorendwindungen befestigt. Zwischen die Stauvorrichtungen und die Statorendwindungen wird im Bereich der Bohrung 11 ein imprägniertes Polster 8 eingelegt und das nicht dargestellte Seil durch die Bohrung 11 über die Statorwindung geführt, um die Stauvorrichtung mit der Statorwindung zu verspannen und das Polster 8 unter Druck zu setzen.
- Der mögliche sekundäre Leckbereich zwischen der Stauvorrichtung und dem Stator wird durch den Expansionsschlauch 6 abgedichtet, der zwischen die Stauplatte 3 und die Preßplatte 102 eingefügt wird. Zu diesem Zweck ist die Nut 7 in der Stauplatte 3 vorgesehen, in welche der Expansionsschlauch 6 eingelegt wird. Innerhalb der Nut 7 ist über eine Umfangslinie verlaufend eine Schwalbenschwanznut 9 angebracht. Zur Abdichtung wird der Expansionsschlauch 6 mit einem Kunstharz unter Druck gefüllt, so daß sich dieser einerseits gegen die Preßplatte 102 anlegt und andererseits in die Schwalbenschwanznut 9 an der Stauplatte 3 eindringt. Dadurch wird eine sichere und zuverlässige Abdichtung der sekundären Leckbereiche erzielt.
- Die C-förmige Stauplatte 4 ist derart ausgebildet, daß sie sich durch ihre Bogenspannung innerhalb der Nut 5 festhält. Damit die Regulierung des Kühlgasstromes durch den Luftspalt sichergestellt wird und der Konstrukteur eine größere Flexiblität hat, ist die Stauplatte 4 mit Stegen 14 versehen, die längs dem inneren Umfang verlaufen und eine Rille 15 beiderseits begrenzen. Die Darstellung der Stauvorrichtung 2 in Fig. 3 entspricht einem Schnitt durch die Stauvorrichtung gemäß Fig. 4 längs der Linie I-I. In Fig. 4 ist die innere Stauplatte 4 andeutungsweise in zwei Positionen A und B liegend angedeutet. In der gestrichelt eingezeichneten Position A verläuft der Einsteckschlitz 30 längs der tiefstliegenden Innenfläche der Stauvorrichtung. Diese Position ist vorgesehen, um bei der Montage bzw. während der Wartung die Montagewerkzeuge und andere Hilfsmittel einführen zu können. Während des Betriebs der elektrischen Maschine wird die Stauplatte 4 in die Position B gebracht, welche in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien gekennzeichnet ist. Da die C-förmige Stauplatte 4 aus einem nichtmagnetischen Material, wie z. B. aus einem kunstharzgetränkten Glasgewebe hergestellt ist, ist diese Stauplatte verhältnismäßig flexibel, so daß sie leicht aus der Nut 5 entfernt bzw. innerhalb der Nut 5 verdreht werden kann, unabhängig davon, ob der Rotor in den Stator eingesetzt ist oder nicht.
- Während des Betriebs der elektrischen Maschine herrscht eine verhältnismäßig große aerodynamische Kraft in der Größenordnung von etwa 45 kg, die die innere Stauplatte 4 gegen die äußere Stauplatte 3 innerhalb der Nut 5 drückt. Um jedoch jegliche Relativbewegung zwischen den beiden Platten zu verhindern, ist die innere Stauplatte 4 mit der äußeren Stauplatte 3 mit Hilfe von glasfaserverstärkten Kunststoffbolzen 10 verbolzt. Zur Überwindung der die C-förmige Stauplatte 4 aufweitenden Ringspannung beim Einsetzen wird ein Spannwerkzeug verwendet, mit dem eine Kraft bis zu 270 kg zum Zusammendrücken der Stauplatte aufgebracht werden kann. Bevor diese Spannkraft bei der Montage entfernt wird, werden die glasfaserverstärkten Bolzen 10, vorzugsweise 7, eingesetzt und mit Hilfe von Hohlstiften 32 verriegelt und verspannt. Jeder dieser Bolzen 10 ist mit einem längsgerillten Kopf 31 versehen, um das Einsetzen der Hohlstifte 32 zu erleichtern. Nachdem der Bolzen 10 angezogen ist, werden die hohlen Sperrstifte 32 in eine der fünf dafür vorgesehenen Bohrungen 34 eingesetzt, welche rund um den äußeren Umfang der Bohrung 20 in der C-förmigen Stauplatte vorgesehen sind. Dabei sind diese Bohrungen so angeordnet, daß in jeder Lage des Bolzens 10 eine nahe genug an einer Längsrille im Kopf liegen sollte, so daß das Einstecken des Hohlstiftes 32 leicht möglich ist. Um die Bolzen 10 zu entfernen, wird zum Herausdrehen des Bolzens ein Drehmoment eingeleitet, mit dem die Hohlstifte 32 abgeschert werden. Daraufhin kann die C-förmige Stauplatte 4 leicht entfernt werden. Die in den Bohrungen 20 befindlichen Reste der Sperrstifte werden ausgebohrt, wobei die Innenbohrung der Hohlstifte als Bohrführung dient. Die Stauplatte wird mit Hilfe von glasfaserverstärkten Kunststoffbolzen befestigt, da sich diese unter der Einwirkung des Magnetfeldes nicht erhitzen.
- Mit Hilfe des Expansionsschlauches 6 aus einem teflonbeschichteten Silicongummi erhält man eine sehr gleichmäßige, rund verlaufende Abdichtung der Stauvorrichtung gegen den Stator, wobei diese Abdichtung auch zuläßt, daß die innere C-förmige Stauplatte abgenommen werden kann, wenn es wünschenswert ist, um den Strömungsquerschnitt zum Luftspalt zu vergrößern. Der Expansionsschlauch 6 kann aus einem Silicongummi mit einer zweischichtigen Cordeinlage und einer äußeren Teflonbeschichtung hergestellt sein. Der Silicongummi ermöglicht einen kontinuierlichen Betrieb bei einer Temperatur von 130°C, wobei die Teflonbeschichtung verhindert, daß sich der Expansionsschlauch unter der Einwirkung der Turbinenöldämpfe, die in elektrischen Maschinen nicht vermeidbar sind, auflöst bzw. seine abdichtenden Eigenschaften verändert.
Claims (7)
1. Elektrische Maschine mit einer ringförmigen gegen die Stirnseite des Stators abdichtend verspannten Stauvorrichtung für das dem Luftspalt zugeführte Kühlmittel, welche gegen das Statorblechpaket abdichtend montiert ist und durch deren Innenbohrung die Rotoranordnung verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauvorrichtung (2) eine in zwei Positionen drehbare Stauplatte (4) umfaßt, die in der einen Position (B) den Kühlmittelstrom in den Luftspalt reguliert und in der anderen Position (A) den Zugang zur Rotoranordnung für Montage- und Wartungszwecke freigibt;
daß die Stauvorrichtung (2) aus einer äußeren Stauplatte (3) und einer inneren im wesentlichen C-förmig geformten Stauplatte (4) besteht, die von vorn zugänglich in der äußeren Stauplatte (3) in einer Nut (5) montiert ist und in der Position (A) einen Einsteckschlitz (30) an der äußeren Stauplatte (3) freigibt;
daß in der Position (B) der inneren Stauplatte (4) der Einsteckschlitz (30) verschlossen ist und durch die C-förmige Formgebung einen vorher in seinem Querschnitt festgelegten Durchströmquerschnitt für das dem Luftspalt zugeführte Kühlmittel freigibt;
und daß die die C-förmige innere Stauplatte (4) aufnehmende Nut (5) durch einen nach vorn verlaufenden ringförmigen Ansatz an der äußeren Stauplatte (3) gebildet wird.
daß die Stauvorrichtung (2) eine in zwei Positionen drehbare Stauplatte (4) umfaßt, die in der einen Position (B) den Kühlmittelstrom in den Luftspalt reguliert und in der anderen Position (A) den Zugang zur Rotoranordnung für Montage- und Wartungszwecke freigibt;
daß die Stauvorrichtung (2) aus einer äußeren Stauplatte (3) und einer inneren im wesentlichen C-förmig geformten Stauplatte (4) besteht, die von vorn zugänglich in der äußeren Stauplatte (3) in einer Nut (5) montiert ist und in der Position (A) einen Einsteckschlitz (30) an der äußeren Stauplatte (3) freigibt;
daß in der Position (B) der inneren Stauplatte (4) der Einsteckschlitz (30) verschlossen ist und durch die C-förmige Formgebung einen vorher in seinem Querschnitt festgelegten Durchströmquerschnitt für das dem Luftspalt zugeführte Kühlmittel freigibt;
und daß die die C-förmige innere Stauplatte (4) aufnehmende Nut (5) durch einen nach vorn verlaufenden ringförmigen Ansatz an der äußeren Stauplatte (3) gebildet wird.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Stauplatte (3) längs einer Kreislinie verlaufend von vorn zugängliche Bohrungen vorgesehen sind, in welche durch entsprechende Bohrungen (20) an der inneren Stauplatte (4) Befestigungsbolzen (10) einsetzbar sind, um die innere Stauplatte (4) in der äußeren Stauplatte (3) in der Position (B) zu fixieren.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (20) an der inneren Stauplatte (4) mit einer Vielzahl von längsverlaufenden Bohrungen (34) über den Umfang verteilt versehen sind, durch welche die Drehung der Bolzen (10) verhindernde Sperrstifte (32) einsteckbar sind, und daß der Kopf der Bolzen (10) mit Längsnuten versehen ist, durch welche die Sperrstifte (32) in die zugeordneten Bohrungen (34) einsetzbar sind.
4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauvorrichtung (2) in ihrer Position durch Verschnüren mit den Statorendwindungen (103) festgehalten ist.
5. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauvorrichtung (2) mit einer weiteren Nut (7) versehen ist, in welcher ein Expansionsschlauch (6) angeordnet ist, der im gefüllten Zustand den Zwischenraum zwischen der Stauvorrichtung (2) und der Stirnseite des Statorblechpaketes abdichtet, um sekundäre Strömungswege zu vermeiden.
6. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) an der äußeren Stauplatte (3) mit einer längsverlaufenden Schwalbenschwanznut (9) an der Bodenfläche versehen ist, in welche sich der Expansionsschlauch (6) nach dem Füllen einpreßt und mit der Stauvorrichtung (2) verzahnt.
7. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stauplatte (3) an ihrem vorderen Ansatz (2 B) mit einer Vielzahl von radial verlaufenden Bohrungen (11) versehen ist, daß zwischen dem äußeren Ansatz (2 B) und zumindest einem Teil der Statorendwindungen (103) jeweils Polster (8) angeordnet sind, wobei jedes dieser Polster (8) eine Bohrung (11) verschließt, und daß die Statorendwindungen (103) mit dem Ansatz der äußeren Stauplatte (3) durch Seile verspannt sind, die um die Statorendwindung (103) und/oder durch die Bohrungen (11) im Ansatz (2 B) geführt sind.
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