DE2758722C2 - Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, bei der Eingabe von Daten zur Änderung des Inhalts des Kundendatenspeichers - Google Patents
Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, bei der Eingabe von Daten zur Änderung des Inhalts des KundendatenspeichersInfo
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- DE2758722C2 DE2758722C2 DE19772758722 DE2758722A DE2758722C2 DE 2758722 C2 DE2758722 C2 DE 2758722C2 DE 19772758722 DE19772758722 DE 19772758722 DE 2758722 A DE2758722 A DE 2758722A DE 2758722 C2 DE2758722 C2 DE 2758722C2
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Description
mationen nicht nur abhängig zu machen von den Berechtigungen der anrufenden und angerufenen
Anschlußstelle und der Wahl von Informationen durch die anrufende Sprechstelle sondern zusätzlich auch
abhängig zu machen von der Zustimmung einer angerufenen Anschlußstelle. Die Zustimmung der
angerufenen Anschlußstelle erfolgt durch die Fernsteuerung einer Entsperrung der eine Durchschaltung
zum Datenspeicher verhindernden Schaltmittel. Die Entsperrung beiniialtet gleichzeitig die Durchschaltung
zu dem betreffenden Kundendatenspeicher, wozu gegebenenfalls eine Umkoppelung notwendig ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung findet nach Aktivierung des Datenempfangs und
Abschluß der Übertragung einer Datengruppe bei wiederholter Übertragung gleicher Daten bzw. einer
gleichen Datengruppe unter Ausnutzung entsprechender Speicher- und Zwischenspeichermittel mittels der
zentralen Steuereinrichtung ein Vergleich statt um die Richtigkeit der Datenübertragung zu prüfen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Prüfung auf Richtigkeit der Datenübertragung
entweder nach vollständigem Abschluß der von der eingegebenen Stelle eingebbaren Daten oder Vorwahl
einer bestimmten Kennzeichnung oder nach mehr als zweimaliger Übertragung gleicher Daten aufgrund von
gespeicherten Steuerbefehlen mittels der zentralen Steuereinrichtung veranlaßbar.
Aufgrund der vorstehenden Weiterbildungen ist es nicht nur möglich in bekannter Weise eine Korrektur
bereits eingegebener Daten vorzunehmen, sondern auch grundsätzlich die Richtigkeit bereits übertragener
Daten grundsätzlich zu prüfen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung erfolgt die Dateneingabe durch Übertragung von
MFV-Zeichen unter Verwendung entsprechender Kodeempfänger und mehrere Änderungsaufträge sind
unmittelbar nacheinander ohne erneute Autorisierung übertragbar.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, bei bereits 4
zugeteilter Autorisierung auch mehrere Änderungsaufträge durchzuführen, was hinsichtlich des Arbeitsaufwandes
eine Rationalisierung bedeutet, die aber nicht zwangsweise sein muß.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist a für die ferngesteuerte Dateneingabe unH Änderung von
Kundendaten, beispielsweise Berechtigungen. Rufweiterleitadressen.
Sammelanschlußdaten usw. der an der Fernsprechanlage, insbesondere Nebenstellenanlage
angeschalteten periferen Anschlüsse (Teilnehmer. > Vermittlungsperson. Verbindungsleitungen) ein Kundendatenspeicher
über die zentrale Steuereinrichtung an die Datenübertragungsleitungen anschaltbar und fü.·
Prüf- und Vergleichszwecke den Kundendaten->peicher individuell ständig bzv . in der zentralen Steuereinrich- ;
tung vorübergehend zwecks Beschaffung von zusätzlichem Speicherplatz für die Zwischenspeicherung von
Informationen zugeteilt.
Nachfolgend ist anhand eines Ausüfhrungsbeispieles die Erfindung näher erläutert. Anhand der Darstellung w
ist eine allgemeine Systembeschreibung einer Fern= sprcchnebenstellenanlage gegeben, in der die Erfindung
zur Anwendung kommen kann.
Aus der dargestellten Systemübersicht einer zentral gesteuerten Fernspiechnebcnstcllenanlage gehl hervor, *
daß die Tcilnehmersteiirn 7Ί bis Tn der Nebenstellenanlage
in Abhängigkeil von der gewählten Gruppierung zu Teilnehmergruppcn zusammengefaßt sind und jede
Teilnehmergruppe GTMSK (Ni) auch jeweils eine
eigene Gruppe von Amtsübertragungen A VSx, eine Gruppe von Wahlspeichern WSx, ein oder mehrere
Bedienungsfernsprecher BFx je nach Teilnehmergruppengröße zugeordnet ist. Das dabei die Übertragung,
Wahlspeicher oder Plätze in der jeweils anderen Gruppe mit aushelfen können, ist selbstverständlich.
Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk SK nur angedeutet. Hierzu sei verwiesen auf die als
Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, welche mit den Ziffern 1 bis 6 angegeben sind. Zu der Gruppierung
sei noch erwähnt, daß als Beispiel die Teilnehmergruppen GTi und GTm angegeben sind, jede Teilnehmergruppe
kann dabei wieder in Teilnehmergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in der Figur angegeben,
daß die Gruppe GTi aus Teilnehmergruppen (1Cl(I)
bis G i(n)) bestehen könnte. Für die als Beispiel angegebene Teilnehmergruppe GTm sind die Untergruppen
zur Vereinfachung der Darstellung nicht ' angezeigt. Entsprechend der Aufteiluno in Teilnehmergruppen
GTi bis GTm ist auch das ^opoelnetzwerk
SK entsprechend aufgeteilt, wobei aus der Hgur nur für die Teilnehmergruppe CFl diese Aufteilung gezeigt ist
und der entsprechende Teil des Koppelnetzwerkes SK dann mit N i bezeichnet ist. Der andere Teil des
Koppelneizwerkes SK für die anderen Teilnehmergruppen und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen
ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter aufgeteilt und deshalb mit N bezeichnet.
Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen ist der Netzwerkteil Ni nochmals aufgeteilt in mehrere
Koppelfeldteile N 1(1) bis /V i(n). In diesem Zusammenhang
wird verwiesen auf die DE-OS 2b 02 159. Es ist
klar, daß der Koppelnetzwerkteil N ebenfalls entsprechend vorhandener TeilnehiTwruntergruppen mehrere
parallele Koppelfeldteile aufweist bzw. aufweisen kann, leder Teilnehmergruppe, z. B. der Teilnehmergruppe
GTi. welche aus mehreren Teilnehmeruntergrupoen bestehen kann. sind, wie vorstehend erwähnt, bestimmte
zentrale Einrichtungen zugeordnet, wie beispielsweise eine Gruppe von Amtssätzen, von denen nur einer mit
der Bezeichnung Λ VSx dargestellt ist. Ferner beispielsweise mehrere Wahlspeichersätzc. von denen einer mit
der Bezeichnung WSx gezeigt ist und beispielsweise
mehrere Bedienungsfernsprecher, von denen einer mit der Bezeichnung BFx mit dem zugehörigen Anschaltesatz
VMSx dargestellt ist. |ede andere Teilnehmergruppe hat ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen.
Wahlspeichersätzen und Bedienungsfernsprechern mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhängig ist von
dem Verkehrswert. Je njch Verkehrswert und Bedarf ist
es gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmer gruppe einen eigenen Bedienungsfernsprecher zuzuordnen,
da die einer Tcilnehmergruppe zugeordneten Bedienungsfernsprecher auch in anderen Teilnehmer
gruppen aushelfen können. Die Teilnehmerschaltungen einer Teilnehmergruppe, z. B. GTi. sind über entsprechende
Anschalteleitungen mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschallunge" TSi verbindbar. Dieser Teilnehmersteuerung
rS'f für Teilnehmerschaltungen sind
Schaltmittel zugeordnet, die, wie noch beschrieben wird,
durch zyklische Abtastung seitens dieser Tcihteiierung
TSt feststellen, ob sich der Schaltzustand der Teilnehmerschaltung,
die gerade abgefragt wird, geändert hat oder nicht. M eine /änderung aufgetreten und cn
Vermittlungsvorgang vorzunehmen, so wird über das
der Teilnehmergruppe zugeordnete D;itcnübertiagungslcitungsbündel
Sl ein Informationsaustausch mit
dem /L'inr.ilen Steuerwerk /v I vorgenommen. Das
DatenübenragiingsleiHingsbuiMcl ist für die kodierte
Weitergilbe von Informationen jeglicher An vorgesehen
und könnte ;mch wie hei einem I'CM-Ringleitungs
system im PCM-Verführen betrieben werden.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, tinΙΛ das
/weite dargestellte zentrale Steuerwerk /.S'2 nur als
lirsat/sleuerwerk im falle einer Störung des zentrale!!
Steuerwerkes ZV I gedacht ist. so daH im folgenden nur
die Vorgange im Zusammenhang mit einem der beiden ■
/entralen SteiK -werke, hier mn dem /en;ralen Steuerwerk
/SI. behände1! werden. Ob das Datenühertragungsleitungsbündcl
Il I mn dem zentralen Steuerwerk ZS I /weeks Informationsaustausch und Bcfchhaus
tausch /wischen der Teilsteuerung TSl und dem
/entralen Steuerwerk ZS I durch Aktivierung entsprechender Adern des Daienübertragungsleiüingshündels
H 1 im Rahmen eines Abiast/yklus seitens des /entralen
Steuerwerkes /.S I i.'jcr die Zuteil- und Anschalleeinrichtung
\n I und die Datenübertragungsleilungen DS :
vi.· bunden wird, hangt \on der Art des vor/.unehmenden
Vermiitlungs\organges und seiner l'norilätseinrordnung
im S>stem der anderen Vermitllungsvorgänge ab
l'i der gleichen Teilnchmcrgriippe CiT\ sind allen
Amissät/en 4V'.S\ eine gemeinsame Teilsteuerung für
'\mtss;it/e -\St /ugeor;inet. Auch bei dieser Teilsieuerung
!indei bo 'vorliegen von Zustandsveranderungei:
die in einem I .ast-look-Verfahren festgesiellt v. erden,
indem auch hier die Aintssät/e nacheinander von dem ;■■
zentralen Steuerwerk ZSI abgetastet werden, ein Informationsaustausch ιτ-.ιι dem zentralen Steuer.1-erk
ZS I statt. Gegebenenfalls ist. wenn ein Amnsatz der
Gruppe CiT \ für die Herstellung eine" Verbindung zu
eine!'- Feilr.ehnier einer anderen I _;lnehmergruppe ;'■
verwendet ■■■. ird. ein zus.itzlicher Austausch von
Informationen mit .1er leilstcuennii: der Teilnehmer-Schaltungen
der anderen Tdlriehmcrgruppe. dem dieser
Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies erfolg' dann
beispieisvv eise dur. h Kopplung -des Dareniibertrasiungs- "
.ei'iingsbiindels H 1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung
-V'! I und die Z-iteii- und Anscruilteeinrichtung
Λ.·!/;; i;nd über das D.iienubenraguntrsleiuingsbundel
Hm :ηι· der Feilsteuerung fSttn. was in de" Figur nicht
naher dargestellt und nur angedeutet ist. iinter l'influß '·"
des zentralen Steuerwerkes ZS 1.
Au' eier Figur geht weiterhin nerv,.;-, daß sich der
An;'.--.:;/ A V.S's für die Herste.lmg von ankommenden
ind .ibgehenden Am'.s·.erbindungen Zugang zu Amtsieitungen.
/.. B. AL* '.ersehafr:. Dieser Amtssat/ AVSv ">'
is; über den Koppeine'./werkieil Λ 1(1). der im
vorliegenden Beispiel nur zweistufig dargestellt ist. aber
natürlich auch drei- und mehrstufig sein kann, mit jedem berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls
■uich mit emem zu einer Unteranlage führenden "■"
Querverbmdungssatz QV verbindbar.
Der dargestellte Wahkpeichersatz WSx der Teilnehmergruppe
GTI ist zur Aufnahme von Wahlinformationen
über das Koppelnetzwerk SK mit einer Teilnehmerschaltung oder einem Amtssatz oder Querverbindungssatz
verbindbar. Je nach Art der herzustellenden Verbindung handelt es sicM dabei nur um eine
Anschaltung über den Ausgang 7 des Wahispeichersatze-VKSv
oder aber um ein Einschleifen des Wahlspeichersat/es
WSx. wie dies für Systeme mn einer-"
umgeklappten Gruppierung bekannt ist. Der Wahi-.neichersaiz
WSx weist dazu z« ei mit dem Koppelnetz-■A
e'>: ir Verbifiduns stehende Aüszänse 7 und 8 au?.
Der Ans'.-Iialtesütz \ A/.S\ iles Hedieniingsfernspre
chers Hl\ ist ebenfalls mit zwei Ausgängen 9 und IO ai
das Koppelnet/werk /VI(I) angeschaltet. Auf ciiesi
Weise ist der Anschaitesatz \MS\ des liedieniinusfern
Sprechers Hl \ sowohl einseitig mn einer llbertragun]
oder einem W.ihlsat/ verbindbar, als auch in eine
Vet bindung einschleifbar.
Sowohl den Wahlspeichersh't/en WS\ jeder Teilneh
mergruppe. hier der Teilnehmergriippe Ci T \. ist eim
'Feilsteuerung WSl als am h den Anschalti salzen, z. I!
IA/.S\. eine I eilst'-'ierung I'.Vi fur Ansclu'ltesat/e de
Hedienungsierns|ii\ . her zugeordnet, welche !eilsleue
rungen auch über die Datenübertragungsleitung'-bünde
H I und die Zuteil- und Anschalteeiiir,ι lining Λ;; I mi
dem zentralen Steuerwerk ZSI sowie über weiten
Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Daten ubertragiingsleitungsbündeln und Teilsteuerungen ver
bindbar sind.
Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk SK un
mechanisch betatigbare Koppelpunkte, so sind I l.iussat
ze HS\ vorgesehen, denen je Teilnehmergruppi
ebenfalls eine Teilsteuerung für llaussat/e //.S7. wie ii
der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutel zugeordnet ist. Handelt es sieh dagegen, wie in
vorliegenden Beispiel angenommen, um ein Koppel netzwerk SK mit elektronischen Kopnclpunkter
beispie! "'eise Thyristoren, so sind Haltes.itze. /. I!
flS\. HS2 für die Koppelnetzwerkteile /VI(I) um
.V 1(7?/-sowie HSn. HSS. HS\. HS\ für die Koppelnd/
werke V und HK vorgesehen, welche auch dii Funktionen eines H.iussat/cs übernehmen. Der Unter
schied /um Haussatz ist die andere Art der Anschaltung
am Koppclnet/wcrk. Die Haltesätze sind in Grupper
geteilt. Den H.tltsätzen USi. HS2 der Koppelnetzvvcr
ke N 1(1). /V \(n) ist eine Teilsteuerung IISl I zugeteilt
über die diese Haltesät/e über das Datenübertragung
leituriLTsbiindel H I und die Zuteil- und Ansehalteeinrich
lung \n I mit den! /entralen Steuerwerk ZS 1 bzw. jjhei
die Datenschiene /75und eine der weiteren Zuteil- unc
Anschalteeinrichtungen, z. B. Anm. mit anderen Daten
übertragungsleitungsbündeln. /. B. Bm zwecks Informa
tionsaustausch mit anderen Teilsteuerungen ver'iindbai
sind. Der Austausch der Informationen ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als auch von der VVertigkei
und von den vorgesehenen Prioritäten für dii Abwicklung von Vorgängen.
Im Vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mi den zugehörigen Amtssitzen. Wahlspeichern unc
Anschaltesätzen sowie Flaltesätzen und die entspre chend zugeordneten Datenübertragungsieitungsb;:nde
B 1 bis Bm für Teilnehmergruppen besprochen worden Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln 01
bis Bm für Teilnehmergruppen sind aber aucr Datenübertragungsleitungsbündel BSo und Bb füi
Gruppen von Sondereinnchtungen und besonderer Übertragungen vorgesehen, die nachstehend behandel
werden.
So ist ein Datenübertragungsieitungsbündel BSo füi
eine Gruppe von Sondereinrichtungen und IJbertragun gen vorgesehen. Diese Gruppe kann wie naehfolgenc
beschrieben zusammengestellt sein. Es sind diesel Gruppe mehrere Konferenzverbinder. z.B. KV zu
geordne;, denen eine Teilsteuerung KVSi zugeteilt ist
welche über das Datenübertragungsleitungsbündel BSc und die Zuteil- und Änsc'naiteeinrichtung AnS informa
!ionen mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- unc
Anschaiteeinnchtunsen Informationen mit eine" ent-
sprechenden, anderen I eilsienerung austauscht.
Weiterhin sind der (iruppe mehrere Überwachungseinrichtungen,
beispielsweise HD für die Verkehrsüberwachung
und für die Prüfung während des V'crbinihingsaufbaues
zugeordnet, der die gemeinsame Teilsteiiennu'
BDSt /ugeleilt ist. welche ebenfalls Informationen und
Befehle "berdas DatenübertragiiMgsleiliingslHindel IiSn
austausch;. Ferner sind der (iruppe von Sondereinrieh-Hingen
besomlere Sondcreiiirii hlungen .So. denen eine
gemeinsame Teilsteuerung SoSi zugeteilt ist sou ie mich
besondere Speicherplätze MS für Mehrfrequenzcode (wenn die Anlüge sowohl für Impulswahl als auch für
Mehrfrequenzkodewahl eingerichtet sein sollte) zugeordnet,
denen die Teilsteueriing WSV zugeteilt ist.
Hei der beschriebenen Anlage ist vorausgesetzt, dall
die genannten Wahlspeicher IKSx für Impulswahl und die Wahlspeicher MS für Mehrfrequenzcodewahl
vorgesehen sind. Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzcodewahl
vorgesehen und. sind die Wahlspeichersätzc. z. R. H'.S'x. entsprechend nur für Mehrfrequenzkodcuahl
vorgesehen und es entfallen die .Speichersätze MS. Die flpeichersätze MS sind je nach
Bedarf für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls !■Codeumsetzung der Wahlkennz.eichen an Tcünehmerschaltungen.
Amtssätzen. Querverbindungss.itzen und dergleichen anschaltbar.
Ferner kann diesem Übertragungsleitungsbürdel BSo
eine Gruppe von Querverbindungssätzen Q\ oder es können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen, z. B. für verschiedene Richmngslciuingsbündel
zugeordnet werden, wobei jeder Gruppe dann eine Teilsteueriing zugeordnet wird. Den Querverbindungssätzen QV ist die Teilsteuerung QSt zugeteilt. Ferner
können mich mehrere Datensätze D für den Datendiaiog
über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Fin
solcher Datensat/ ist in eine Verbindung einschleifbar.
Diesen Datensätzen D ist eine Teilsieuerung DSt zugeordnet.
Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenanlage erforderlich, so sind besondere Datensätze
DM notwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen
DVA einen besonderen Ausgang zwecks direkter Verbindung aufweisen. Dabei können
auf diese Weise die Einrichtungen, die zum Austausch von Informationen über das zusätzliche Koppelnetzwerk
(BK) vorgesehen sind, außer über die entsprechenden
Datenübertragungsleitungsbündel auch direkt mit Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichtungen der
Teilnehmergruppen zwecks Vereinfachung des Informationsaustausches und/oder Synchronisation bei Parallelverbindungen
verbunden sein.
Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo ist über
eine entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtung Ans sowohl mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1 als auch
über die Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Teilsteuerungen
zwecks Informations- und Befehslaustausch verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnetzwerkes zwischen
der Teilnehmergruppe GTm und der Gruppe von Sondereinrichtungen ist in der Figur zur Vereinfachung
nicht dargestellt. Es ist klar, daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des
Koppelnetzwerkes entsprechend dem Koppelnetzwerkteil /Vt(I) vorgesehen werden kann.
In der vorstehend beschriebenen Fernsprechnebenstellenanlage ist es also möglich, bei einem Verbindungsaufbau
zwischen zwei Sprechstellen bzw. zwischen einer Sprechsteile und einer Vermittlungsstelle
die Berechtigung sowohl der anrufenden als auch der
angerufenen Stelle zu prüfen und in Abhängigkeit tier Berechtigungskennzeichnung beider an der hergestellten
Verbindung beteiligten Teilnchmerstellen bestimmte
Sonderfiinktionen zu ermöglichen. Zu diesen
Sondci funktionell gehört beispielsweise die Aktivierung
von für den Empfang von Daten vorgesehenen F.inrichtungen mittels Nachwahl von Kennziffern bzw.
einer Kennzahl. Dies bedeutet also, daß durch die
Nachwahl in Abhängigkeit der beiden Bcrechtigungskennzeichniingen
oder gegebenenfalls in Abhängigkeit der Berechtigungskennzeichniing einer der beiden an
der hergestellten Verbindung beteiligten Teilnehmerstellen durch die Nachwahl die zentrale Steuereinrichtung
anzufordern und die vorgenannte Aktivierung der genannten Einrichtungen zu bewirken. Geht man jetz!
davon aus. dal.! es sich beispielsweise bei den übertragenen Daten um Daten für den Kundcndalenspeicher
handelt und zwar um bereits vorhandene oder noch nicht vorhandene Daten im Kunderidatenspeicher
entweder zu ändern bzw. neu einzugeben, so ist es bekannt, daß ein derartiger Zugriff von einer bestimmten
Überprüfung abhängig sein soll, um Mißbrauch zu verhindern. Zu diesem Zwecke dem anrufenden und
ändernden Teilnehmer eine Schlüsselkennzahl zu geben, reicht dann nicht aus, wenn auch zusätzliche Momen'e
den Zugriff bestimmen.
Um die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu
überbrücken ist eine Datenübertragung einer anrufenden Teilnehmerstelle durch Vorsehen einer Sperrung,
die in einer Nichtdurchschaltung bzw. in einer Nichtankoppelung eier zum Empfang von Daten
vorgesehenen Einrichtungen die zum Kundendatenspeiclier
zu übertrager sind, verhindert, daß ein Zugriff
besieht, ohne daß zusätzliche Schaltmaßnahmen durchgeführt werden. Diese zusätzlichen SchaltmaL'nahnten
bestehen in der Wahl einer Kennziffer bzw. Kennzahl durch die angewählte Teilnehmerstelle. Die Wahl einer
solchen Kennziffer bzw. Kennzahl durch die angewählte, berechtigte Teilnehmerstelle bewirkt über die
zentrale Steuereinrichtung ZS I mittelseiner Kennzahlauswertung und einer entsprechenden Befehlsabgabc
durch die zentrale Steuereinrichtung eine Entsperriing
der Datenempfangseinrichtung für den Empfang von durch die ursprünglich anrufende Teilnehmerstelle
übertragenen Daten. Zusätzlich zu dieser Entsperrung. die lediglich in der Durchschaltung Zur Datenempfangseinrichtung
bestehen kann, aber nicht muß. erfordert gegebenenfalls zusätzlich eine Durchschaltung oder
aber insofern dies systemmäßig bedingt ist eine Umkoppelung auf die zum Empfang von Daten
vorgesehenen Einrichtungen. Letzteres trifft auf das anhand der Darstellung beschriebene Beispiel insofern
zu, als eine Durchschaltung bzw. Umkoppelung von der zentralen Steuereinrichtung auf den Kundendatenspeicher
XZJSerforderlich ist.
Um die Richtigkeit der Datenübertragung prüfen zu können, besteht weiterhin die Möglichkeit, nach
Aktivierung des Datenempfangs und nach Abschluß der Datenübertragung einer Datengruppe bei wiederholter
Übertragung gleicher Daten bzw. einer gleichen Datengruppe unter Ausnutzung entsprechender Speicher
und Zwischenspeichermittel, mittels der zentralen Steuereinrichtung ZS 1 einen Vergleich durchzuführen.
Die Speicher und Zwischenspeichermittei können entweder der zentralen Steuereinrichtung zugeteilt sein
oder aber auch dem Kundendatenspeicher direkt. Lr:
einen derartigen Vergleich durchführen zu können, i.v
es notwendig den vollständigen Abschluß der von der
eingebenden Stelle eingebbaren Daten festzustellen. Dieser vollständige Abschluß kann abhängig sein von
einer im voraus lcstgclcgtcn Normierung übertragbarer
Daten, von der Vorwahl einer bestimmten Kennzeichnung bei der wiederholten F.ingabc von Daten oder aber
auch von einei.i Vergleich, der die zweimalige
Übertragung gleicher Daten überwacht. Die Prüfung auf Richtigkeit der Datenübertragung entweder nach
vollständigem Abschluß der von der eingebenden Stelle eingebbaren Daten oder Vorwahl einer bestimmten
Kennzeichnung oder nach mehr als zweimaliger Übertragung gleicher Daten ist aufgrund von gespeicherten
Steuerbefehlen mittels der zentralen Steuereinrichtung veranlaßbar.
Die Dateneingabe erfolgt durch die Übertragung von MFV-Zeichen unter Verwendung entsprechender Kodeempfänger.
Ist einmal die Berechtigung zur Abgabe von Änderungsaufträgen durch Nachwahl seitens der
äug et u feilen, ueiectiiigicii Teil nein ι iei Meile /.ugcieiii. su
können auch mehrere Änderungsaufträge nacheinander ohne erneute Autorisierung übertragen werden. Soll
aber dennoch die Möglichkeil der Beschränkung auf nur einen Änderung-auflrag möglich sein, so ist eine
Unterscheidung zwischen einem Änderungsauftrag und der Zuteilung der Berechtigung zur Übertragung
mehrerer Änderungsaufträge zu treffen. Diese Unterscheidung kann beispielsweise durch die Abgabe
unterschiedlicher Kennziffern seitens der zuteilenden, angerufenen berechtigten Teilnehmerstelle erfolgen.
Für die ferngesteuerte Dateneingabe und Änderung von Kundendaten, beispielsweise Berechtigungen, Rufweiterleitadressen,
Sammelanschlußdaten usw. der an der Fernsprechanlage, insbesondere Nebenstellenanlage
der angeschalteten, periferen Anschlüsse (Teilnehmer.
Verm'ttliingsperson. Verbindungslcitunge.i). ist ein
Kundendatenspeicher über die zentrale Steuereinrichtung an die Datenübertragungslcitiingcn anschaltbar.
Für Prüf- und Vcrgleichszwecke kann dem Kundendatenspeicher
individuell ständig bzw. in der zentralen Steuereinrichtung vorübergehend. zusätzlicher
S|jciciieiμίίΐί/. füi die Zwischenspeicherung von informationen
zugeteilt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen
in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer
zentralen Steuereinrichtung, mit weiteren zentralen, dezentralen und peripheren Einrichtungen und mit
Datenübertragungsleitungen zur Übertragung von Informationen und Befehlen zwischen allen genannten
Einrichtungen untereinander und zu bzw. von Teilnehmerstellen unter Ausnutzung vorhandener
Arbeits- und Programmspeicher, wobei die zentrale Steuereinrichtung in Abhängigkeit einer Berechtigungskennzeichnung
beider an einer hergestellten Verbindung beteiligten Teilnehmerstellen bestimmte
Sonderfunktionen aufgrund nachgewählter Kennziffern bzw. Kennzahlen durchführt und insbesondere
den Datenempfang ermöglichende Einrichtungen aktiviert, dadurch gekennzeichnet, daß
eine daran anschließend von der angewählten Teilnehmerstelle (N 2) übertragene Kennziffer bzw.
Kennzahl übev die zentrale Steuereinrichtung (ZS 1)
mittels Kciiti/dhiauswertutig und enisprechendei
Befehlsgabe die Datenempfang.einrichtung (D) für den Empfang von durch die ursprünglich anrufende 2Ί
Teilnehmerstelle übertragenen Daten entsperrt und eine Durchschaltung bzw. Umkopplung auf die zum
Empfang von Daten vorgeseh :nen Einrichtungen »teueri.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekenn- jo
zeichnet, daß nach Aktivierung des Datenempfangs und Abschluß der Übertragung einer Datengruppe
bei wiederhol·τ Übertragung gleicher Daten bzw. einer gleichen Datenpruppc unter Ausnutzung
entsprechender Speicher- und Zwischenspeicher- )> mittel (D. DSE) mittels der ."entr^'cn Steuereinrichtung
(ZS X) ein Vergleich stattfindet, um die Richtigkeit der Datenübertragung zu prüfen.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfung auf Richtigkeit der Datenübertragung entweder nach vollständigem
Abschluß der von der eingegebenen Stelle (TX) eingebbaren Daten oder nach Vorwahl einer
bestimmten Kennzeichnung oder nach mehr als zweimaliger Übertragung gleicher Daten aufgrund
von gespeicherten Steuerbefehlen durch die zentrale Steuereinrichtung (ZS 1) vennlaßbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Dateneingabe durch Übertragung von MFV-Zeichen unter Verwendung entsprechen- M
der Kodeempfänger erfolgt und mehrere Änderungsaufträge unmittelbar nacheinander ohne erneute
Berechtigungsprüfung übertragbar sind.
5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß für die ferngesteuerte Dateneingabe « und Änderung von Kundendaten, beispielsweise
Berechtigungen, Rufweiterleitadressen. Sammelan-Khl'ißdaten
usw., ein Kundendatenspeicher (KDS) Über die zentrale Steuereinrichtung (ZSi) an die
Datenübertragungsleitungen (DS/BX) anschaltbar ist und für Prüf- und Vergleichszwecke der
Kundendatenspeicher (KDS) individuell ständig bzw. vorübergehend der zentralen Steuereinrichtung
zwecks Beschaffung von zusätzlichem Speicherplatz für die Zwischenspeicherung von (>
> Informationen zugeteilt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einer
Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer zentralen Steuereinrichtung, mit
weiteren zentralen, dezentralen und periferen Einrichtungen und mit Datenübertragungsleitungen zur Übertragung
von Informationen und Befehlen zwischen allen genannten Einrichtungen untereinander und zu bzw.
von Teilnehmerstellen unter Ausnutzung vorhandener Arbeits- und Programmspeicher, wobei die zentrale
Steuereinrichtung in Abhängigkeit einer Berechtigungskennzeichnung beider an einer hergestellten Verbindung
beteiligten Teilnehmerstellen bestimmte Sonderfunktionen aufgrund nachgewählter Kennziffern bzw.
Kennzahlen durchführt und insbesondere den Datenompfang ermöglichende Einrichtungen aktiviert.
Durch die DE-AS 24 50 189 ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Einleitung einer Informationsübertragung
zu einer außenliegenden Aufnahmeeinrichtung bekannt, bei der während einer über eine Verbiiidungsleitung
bestehenden Fernsprechverbindung durch eine Sprechstelle einer Nebenstellenanlage nach Abgabe
eines Einieiiekennzeichens durch Wahl einer bestimmten Kennzahl die Weitergabe eines ganz bestimmten
Kennzeichens in Form einer Schleifenöffnung bestimmter Dauer zu einer nachfolgenden Anlage dort die
Anschaltung und Vorbereitung einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme nachfolgend übertragener Daten
herbeigeführt wird.
Bei dieser bekannten Anordnung is.t die Freigabe der
Aufnahmeeinrichtung abhängig von einem vor der Übertragung der Informationen von der die Informationen
übertragenden Sprechstelle gewählten Kennzahl abhängig. Bei dieser bekannten Anordnung kann jede
Teilnehmerstelle der die Schlüsselkennzahl bekannt ist. Zugriff zur Datenempfangseinrichtung erhalten. Um
diesen Zugriff aber weiter zu beschränken und die Möglichkeit zu schaffen den Zugriff /u einem zentralen
Datenspeicher, insbesondere Kundendatenspeiche: einer Fernsprechanlage, in dem 'eilnehmerindividuelle
Daten wie Berechtigung. Rufweite. Htadressen und
dergleichen gespeichert sind, nur dann zu ermöglichen,
wenn eine zentrale Person auch unter Berücksichtigung mehrerer Gesichtspunkte einen derartigen Zugriff
gestatten kann, zuzulassen, sind besondere Maßnahmen
erforderlich, die mit der vorgenannten bekannten Anordnung nicht möglich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. in einer zentralgesteuerten Fernsprechanlage, insbesondere
Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer zentralen Steuereinrichtung durch Nachwahl von Kennziffern die
Aktivierung von den Empfang von Daten in entsprechenden Datenempfangseinrichtungen und wobei eine
Zuteilung der Berechtigung durch eine Vermittlungsperson steuerbar sein muß.
Erreicht wird dies dadurch, daß eine daran anschließend
von der angewählten Teilnehmerstelle übertragene Kennziffer bzw. Kennzahl über die zentrale
Steuereinrichtung mittels Kenn/ahlauswertung und
entsprechender Befehlsgabe die Datenempfangseinrichtung für den Empfang von durch die ursprünglich
anrufwnde Teilnehmerstelle übertragenen Daten entsperrt
und eine Durchschaltung bzw. Umkopplung auf die zum Empfang von Daten vorgesehenen Einrichtungen
steuert.
Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich die Zuteilung eines zentralen Datenspeichers zum Zwecke
der Änderung von vorhandenen, gespeicherten Infor-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772758722 DE2758722C2 (de) | 1977-12-29 | 1977-12-29 | Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, bei der Eingabe von Daten zur Änderung des Inhalts des Kundendatenspeichers |
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Cited By (1)
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DE2816093A1 (de) * | 1978-04-13 | 1979-10-25 | Siemens Ag | Verfahren zur gesicherten aenderung von kunden- und programmdaten in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen von einer zentralen verwaltungsstelle aus |
Families Citing this family (2)
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DE2945033C2 (de) * | 1979-11-08 | 1982-08-19 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zum Austausch von Daten über eine Verbindungsleitung |
EP0561150B1 (de) * | 1992-02-14 | 2000-04-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Implementieren von Programmen in einem mit einem Kommunikationssystem verbundenen Hostrechner |
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-
1977
- 1977-12-29 DE DE19772758722 patent/DE2758722C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE2816093A1 (de) * | 1978-04-13 | 1979-10-25 | Siemens Ag | Verfahren zur gesicherten aenderung von kunden- und programmdaten in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen von einer zentralen verwaltungsstelle aus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2758722A1 (de) | 1979-07-12 |
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