DE2758659A1 - Hydrostatisch-mechanisches getriebe mit leistungsverzweigung - Google Patents

Hydrostatisch-mechanisches getriebe mit leistungsverzweigung

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DE2758659A1 DE19772758659 DE2758659A DE2758659A1 DE 2758659 A1 DE2758659 A1 DE 2758659A1 DE 19772758659 DE19772758659 DE 19772758659 DE 2758659 A DE2758659 A DE 2758659A DE 2758659 A1 DE2758659 A1 DE 2758659A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein hydrostatischmechanisches Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein hydrostatisch-mechanisches Getriebe der obengenannten Gattung ist bereits durch die S.A.E.Druckschrift 72 07 24 vom September 1972 bekanntgemacht worden. Bei diesem Getriebe handelt es sich um ein vierwelliges Umlaufrädergetriebe, das als Summiergetriebe für den hydraulischen und mechanischen Leistungszweig wirkt, bei dem jedoch im ersten Fahrbereich in Vorwärtsrichtung und im Rückwärtsfahrbereich der Antrieb rein hydrostatisch erfolgt. Dadurch bedingt ist die Getriebeeckleistung (Produkt aus maximaler Anfahrzugkraft und Endgeschwindigkeit bzw. maximales Antriebsdrehmoment und maximaler Abtriebsdrehzahl des Getriebes) erheblich geringer als beim erfindungsgemäßen Vorschlag. Eine hohe spezifische Hydrostatbelastung, geringe Lebensdauer, schlechte Schaltqualität und hohes Leistungsgewicht und -volumen sind die Folge. Außerdem ist nur eine geringe Rückfahrgeschwindigkeit bzw. Getriebeeckleistung im Rückwärtsbereich gegeben.
Akte 5457
909827/0382
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile auszuschalten und Losbrechmomente, wie sie bei einem stillstehenden Hydromotor im Anfahrpunkt auftreten, zu unterbinden. Insbesondere gilt es, ein leistungsverzweigtes Getriebe zu finden, das insbesondere für Arbeitsmaschinen und Nutzfahrzeuge, wie z. B. Radlader, Ackerschlepper, Nutzkraftfahrzeuge im Baustellenbetrieb u. ä.) bei geringem technischen Aufwand einen schaltbaren Rückwärtsbereich für hohe Rückfahrgeschwindigkeiten mit jedoch niedrigerer Zugkraft und/oder Geschwindigkeit als im Vorwärtsbereich aufweist, Darüber hinaus soll sichergestellt sein, daß das Getriebesystem eine Optimierung von Leistungsgewicht und -volumen bzw. Leistungsdichte erbringt und trotzdem mit minimaler hydraulischer Leistung arbeitet, so daß ein optimaler Wirkungsgrad und eine günstige Lebensdauer gewährleistet sind. Außerdem sollen die inneren Anfahrwiderstände, die bei weiteren bekannten Getrieben dieser Art, die unter stillstehendem Hydromotor anfahren, im Losbrechwiderstand des Hydromotors liegen, beseitigt und es sollen hohe Anfahr-Zugkräfte und somit eine Verbesserung der Anfahrqualität erreicht werden. Eine direkte Leistungsübertragung bei Endübersetzung soll deshalb möglich sein.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Akte 5457
909827/0382
2758!?59
Das gemäß der Erfindung ausgebildete stufenlos einstellbare hydrostatisch-mechanische Verbundgetriebe ist nicht nur einfach in seinem konstruktiven Aufbau und damit wirtschaftlich zu fertigen, sondern auch sehr vorteilhaft im Betriebsverhalten und in der Anwendung.
Als vorteilhaft erweist sich vor allem:
a) Es ist eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung über mindestens zwei Vorwärtsschaltbereiche möglich, wobei im ersten Bereich die Getriebeeckleistung bereits der doppelten Hydrostateckleistung entspricht,
b) ist das dem Summierungsgetriebe nachgeschaltete Getriebe als vierwelliges Planetengetriebe ausgebildet oder als Vorgelegegetriebe, mit zwei Eingangswellen, wobei eine Eingangswelle über zwei Schalteinrichtungen mit der Abtriebswelle koppelbar ist, so ist zusätzlich ein Rückwärtsbereich mit einer GetriebeeckIeistung möglich, die doppelt so groß wie die Hydrostateckleistung ist,
c) es ist in jedem Betriebezustand hydraulisch-mechanische Leistungsübertragung gegeben - bei geringem hydraulischen Leistungsanteil (hydraulische Leistung im Durchschnitt unter 30 % ) und damit besonders guter Wirkungsgrad,
Akte 5457
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d) es ist eine hohe Getriebeeckleistung bzw. Leistungsausbeute des Hydrostatgetriebes erzielbar. Das bedeutet geringes Leistungsgewicht und -volumen bzw. es sind kleine preisgünstige Hydrostateinheiten anwendbar,
e) niedrige Beanspruchung des Hydrostatgetriebes,
f) niedrige hydraulische Blindleistung,
g) hohe Schaltqualität, da ein kontinuierlicher Zugkraft- und Wirkungsgradverlauf beim Schaltwechsel gegeben ist,
h) die Antriebsleistung darf größer sein als die Hydrostat-Eckleistung,
i) der bekannte Nachteil des Losbrechmomentes des Hydromotors entfällt, da beide Hydrostataggregate am Anfahrpunkt in Drehbewegung sind, was eine weitere Erhöhung der Anfahr-Zugkräfte und außerdem besseres Anfahrverhalten bringt,
k) es muß nur eine Hydrostateinheit geregelt werden, nicht beide,
1) es ist eine kompakte und fahrzeugfreundliche Bauform möglich, Akte 5457 ./·
90 9 8 2 7/0382
m) das größte Drehmoment im Summierungsgetriebe tritt am Planetenträger auf; dies bedeutet eine geringe spezifische Zahnbelastung und führt zu einer preisgünstigeren Konstruktion.
Bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Getriebe wird in jedem der Schaltbereiche der Hydrostat einmal in seinem negativen und positiven Verstellbereich voll durchfahren und in jedem Bereich wird die Leistung hydrostatisch-mechanisch, d. h. Ieistungsverzweigt, übertragen. Darin liegen insbesondere die Vorteile gemäß c) bis k) begründet.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Verbundgetriebe erlaubt ferner eine konzentrische Anordnung der in Planetentriebbauweise ausgebildeten nachgeschalteten Getriebe; dies bringt den Vorteil einer sehr kompakten und fahrzeugfreundlichen Bauform, wie unter 1) erwähnt.
Bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Getriebe wird die eingeleitete Leistung in einem hydraulischen und einem mechanischen Zweig über alle Geschwindigkeitsbereiche hinweg aufgeteilt, wobei die hydraulische Leistung über das hydrostatische Getriebe, sowie die mechanische Leistung unmittelbar ode.r über Zwischenglieder in das Summierungsgetriebe einfließen. Durch die damit möglich gewordene Ausschöpfung des vollen negativen und posivien Drehzahlbereiches
Akte 5457 - ./,
909827/0382
der zweiten Hydrostateinheit innerhalb eines jeden einzelnen Bereiches ist eine optimale Steigerung der Getriebeeckleistung das ist das Produkt aus maximalem Abtriebs-Drehmoment und maximaler Abtriebs-Drehzahl bzw. Produkt aus maximaler Anfahr-Zugkraft und maximaler Endgeschwindigkeit des Fahrzeugs möglich. Des weiteren ist dadurch die Voraussetzung gegeben, stoßfreie Schaltübergänge zu schaffen, indem die hydraulischen Blindleistungsspitzen am jeweiligen Bereichsbeginn, die vom Bereichs-Größenverhältnis abhängig sind, so bemessen werden können, daß ein annähernd kontinuierlicher Wirkungsgradübergang am Bereichswechsel gegeben ist.
An allen Schaltpunkten haben die zu schaltenden Kupplungsglieder Synchrondrehzahl. Bei jedem Bereichswechsel tritt ein Lastwechsel im Summierungsgetriebe ein, der dazu führt, daß die hydraulische Leistung bei jeder Hochschaltung nach dem Schaltwechsel negativ wird und somit als Blindleistung umläuft.
Das bei hydrostatischen Getrieben bekannte ungünstige Anfahrverhalten aufgrund des bestehenden Losbrechmomentes des Hydromotors ist bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verbundgetriebe dadurch beseitigt, daß der Hydrostat am Anfahrpunkt bereits in Drehbewegung ist. Das Ergebnis hieraus ist, daß der Nachteil des aus dem Losbrechmoment resultierenden Zuakraftverlustes von ca. 15^ entfällt. Vielmehr wird bei der vorgeschlagenen Getriebeausführung der weitere Vorteil erzielt,
Akte 5457
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daß die Anfahr-Zugkraft gegenüber der im Eckleistungsfaktor (= Getriebeeckleistung durch Hydrostateckleistung) enthaltenen theoretischen Getriebeeckleistung größer ist, weil die mechanischen Wirkungsgradverluste des Hydromotors und des mechanischen Triebstranges des hydraulischen Leistungszweiges bis hin zum Summierungscretriebe zugkrafterhöhend wirken, da im Anfahrbereich der Hydrostat keine Trieb- sondern Abstützfunktion ausübt und somit die hydraulische übertragung um die genannten mechanischen Wirkungsgradwerte begünstigt wird.
Am Ende des ersten Fahrbereiches ist direkte Leistungsübertragung schaltbar, d. h. es ist eine überbrückung des Hydrostatgetriebes möglich, indem die erste und die zweite Bereichskupplung gemeinsam schließbar sind und ein Kurzschluß zwischen den beiden Arbeitsdruckleistungen herstellbar ist, um hydraulische Verspannung zu verhindern. Für Arbeitsmaschinen, die bevorzugt in diesem Geschwindigkeitsbereich arbeiten, bringt dies Wirkungsgradvorteile.
Für Fahrzeuge, deren bevorzugter Betriebsbereich bei Endübersetzung des Getriebes liegt, ist ein Triebstrang mit einer eigenen Schaltkupplung vorgesehen, der eine Verbindung der Abtriebswelle ermöglicht, wodurch ein Direktbetrieb unter Ausschaltung aller übrigen Getriebeelemente bei gutem Wirkungsgrad gegeben ist. Dieser Betriebszustand ist vorzugsweise automatisch schaltbar.
Akte 5457 ./.
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J2
Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten stufenlos einstellbaren hydrostatisch-mechanischen Verbundgetriebes sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit einem Summierungsgetriebe und nachgeschaltetem vierwelligen Planetenradgetriebe und einer Einrichtung für Direktbetrieb,
Fig« 2 ein Drehzahlplan entsprechend dem hydrostatischmechanischem Getriebe nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des hydrostatischmechanischen Getriebes nach Fig. 1 mit einem dem Summierungsgetriebe nachgeschalteten Planetenradgetriebe in Vorgelege-Bauweise und einer Einrichtung für Direktbetrieb.
in Fig. 1 ist in einem nicht näher bezeichneten Gehäuse eine Getriebeeingangswelle mit 3, eine Getriebeausgangswelle mit 9, eiiie erste Hydrostateinhei-t stufenlos veränderlichen Volumens pit 1 und eine zweite Hydrostateinheit vorzugsweise konstanten Volumens rait 2 bezeichnet.
Akte 5457 ./.
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Al
Der Antrieb des hydrostatischen Getriebes erfolgt über die Getriebeeingangswelle 3, eine Stirnradstufe 4 und einen damit verbundenen Wellenstrang 3b. Der hydraulische Leistungszweig besteht aus dem durch den Wellenstrang 3b angetriebenen hydrostatischen Getriebe mit den beiden Hydrostäteinheiten 1 und 2 sowie einer Stirnradstufe 10 am Ausgang des hydrostatischen Getriebes. Der mechanische Leistungszweig setzt sich zusammen aus einer Stirnradstufe 5, die über den Wellenstrang 3b angetrieben wird und einer Hohlwelle 7.
Der hydraulische und der mechanische Leistungsfluß wird in einem vierwelligen Summierungsgetriebe 30 aufsummiert, bestehend aus einem Sonnenrad 11, das mit der Stirnradstufe
10 kämmt, einem Planetenträger 16, der mit der Hohlwelle 7 fest verbunden ist und zwei miteinander kämmenden Planetenrädern 12 und 13, wobei das Planetenrad 12 mit dem Sonnenrad
11 in Eingriff steht. Weitere Ausführungsformen des Summierugs-
getriebes 30 entsprechen den Fahrzeuganforderungen sind möglich.
Dem Summierungsgetriebe 30 nachgeschaltet ist ein vierwelliges Planetenradgetriebe 31 mit zwei miteinander kämmenden Planetenrädern 23 und 24, und ein mit dem Planetenrad in Eingriff stehenden Sonnenrad 20, wobei mit dem Planetenrad 23 ein Hohlrad 21 in Eingriff steht, das durch eine Bremse 18 arretiert werden kann und mit dem Planetenrad 24 ein Hohlrad 22 kämmt, das durch eine Bremse 19 festgehalten werden kann. Die Planetenräder 23 und 24 drehen auf einem Planetenträger 25, der mit der Getriebeausgangswelle 9 in fester Verbindung steht.
Akte 5457 909827/0382
Das Summierungsgetriebe 30 steht mit dem Planetenradgetriebe 31 über zwei Wellen in Verbindung, einmal über ein mit dem Planetenrad 13 kämmenden Hohlrad 15, das mit dem Sonnenrad 20 über eine Zwischenwelle 33 in Eingriff steht bzw. über ein mit dem Planetenrad 12 kämmenenden Hohlrad 14, das über eine nachgeordnete Kupplung 17 und einem Steg 38 mit dem Planetenträger 25 in Verbindung steht.
Im ersten Fährbereich ist die Kupplung 1 7 geöffnet und die Bremse 18 geschlossen. Der Antrieb erfolgt also vom Summierungsgetriebe IQ über das Hohlrad 15, die Zwischenteile 33, das Sonnenrad 20, das Planetenrad 23 auf den Planetenträger 25 und die Getriebeausgangswelle 9.
Im Rückwärtsfahrbereich wird die Bremse 18 geöffnet und die Bremse 19 geschlossen. Der Abtrieb erfolgt funktionsgleich wie im ersten Fahrbereich über das Hohlrad 15, die Zwischenwelle 33 auf das Sonnenrad 20 über die beiden Planetenräder 23 und 24 auf den Planetenradträger 25 und die Getriebeausgangswelle 9 · Die dabei erforderliche Drehrichtungsumkehr wird durch das zweite Planetenrad 24 bewerkstelligt. Durch eine beliebige Übersetzungsanpassung innerhalb des Hohlrades 22 und des Sonnenrades 20 ist eine fahrzeuggerechte Geschwindigkeitsanpassung des Rückwärtsbereiches möglich. Im zweiten Vorwärtsfahrbereich ist die Kupplung 17 geschlossen»
Akte 5457 ./.
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Die Bremsen 18 und 19 sind geöffnet. Der Leistungszufluß vom Summierungsgetriebe 30 erfolgt dann über das Hohlrad 14, die Kupplung 17 direkt auf den Planetenradträger 25 und damit auf die Getriebeausgangswelle 9.
Wie aus dem Drehplan Fig. 2 ersichtlich,ist das mit dem Hydrostat in Triebverbindung stehende Sonnenrad 11 in der Stellung "Leerlauf" auf maximale Negativdrehzahl eingestellt. Bei Drehzahlrücknahme durch die Hydrostatverstellung auf Null und darüber hinaus auf maximale Positivdrehzahl wird der erste Fahrbereich durchfahren wobei am Ende des ersten Fahrbereiches über die leistungsführenden Glieder Hohlrad 15 und Sonnenrad 20 der Planetenradträger 25 bei geschlossener Bremse 18 Synchronlauf mit dem Hohlrad 14 des Summierungsgetriebes 30 erreicht hat. Nun folgt die Schaltung vom 1. in den 2. Bereich durch Schliessen der Kupplung 17 und öffnen der Bremse 18. Dabei erfolgt ein Lastwechsel von Hohlrad 15 auf Hohlrad 14 des Summierungsgetriebes 30. Bis Erreichen der Endübersetzung des Getriebes wird nun der Hydrostat nochmal von seiner maximal Positiv- bis maximal Negatiwerstellung voll durchfahren. Die Leistung wird hierbei von Hohlrad 14 direkt auf die Getriebeausgangswelle 9 übertragen. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, herrscht nach Erreichen der Endgeschwindigkeit Synchronlauf zwischen der mit einer nicht näher dargestellten Antriebsmaschine verbundenen Getriebeeingangswelle 3 und der Getriebeausgangswelle 9. Um die Wirkungsgradvorteile einer direkten Leistungsübertragung zu ermöglichen.
Akte 5457 ·/.
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kann die Getriebeausgangswelle 9 über eine Kupplung 8 und eine nachfolgende Zwischenwelle 6 direkt mit der Abtriebswelle 9 verbunden werden. Bei geschlossener Kupplung 8 bzw. direkter Leistungsübertragung wird der Hydrostat vorzugsweise automatisch zurückgestellt, um hydraulische Leistungsverluste zu verhindern.
In einer weiteren Ausführungs form nach Fig. 3 wird das dem Summierungsge triebe 30 nachgeschaltete Planetengetriebe 31 durch ein in der Funktion entsprechendem Vorgelegegetriebe 131 ersetzt. Hierbei erfolgt im ersten Fahrbereich der Abtrieb vom Hohlrad J5 des 5ummierungsgetri€bes über eine Zwischenwelle 133, eine Übersetzungsstufe 134 und bei geschlossener Kupplung 116 auf die Getriebeausgangswelle 109.
Im Rückwärtsbereich erfolgt der Abtrieb von Hohlrad 15 über die Zwischenwelle 133 und eine weitere Übersetzungsstufe 135, bestehend aus drei Stirnrädern 135a, 135b und 135c, bei geschlossener Kupplung 119 auf die Getriebeausgangswelle 109
Durch das zusätzliche Stirnrad 135b gegenüber der Ubersetzungsstufe 134 wird eine Drehzahlurakfihr bewirkt.
Am Ende des ersten Fahrbereichs kann unter Synchronlauf eine Kupplung 117 geschlossen und die Kupplung 118 geöffnet werden. Die Leistung wird dann vom Hohirad \4 des Summierungsgetriebes 3O über eine übersetzungsstufe 137 und die geschlossene Kupplung 117 auf die Getriebeausgangswelle 109
übertragen. ,
Akte 5457 909827/0382
Am Ende des ersten Fahrbereiches liegt wieder Synchronlauf von der Getriebes in. gangswe He 3 und der Getriebeausgangswelle 109 vor. Auch hier kann unter Umgehung des leistungsverzweigten Getriebes eine direkte Leistungsübertragung über eine Stirnradstufe 136, die von der Getriebeeingangswelle 3 abzweigt, einem Wellenstrang 106 und einer nachfolgenden zufcetätioenden Kupplung 108 auf die Getriebeausgangswelle 109 hergestellt werden.
Am Ende des ersten Vorwärtsfahrbereiches bei Synchronlauf des Hohlrades 14 mit dem Planetenträger 25 ist eine Überbrückung des Hydrostatgetriebes möglich.Zu der geschlossenen Bremse 18 bzw. Kupplung 118 für den ersten Fahrbereich wird die Kupplung 17 bzw. 117 für den zweiten Fahrbereich zusätzlich geschlossen.
Um hydraulische Verspannungen zu verhindern, wird zwischen den beiden hydraulischen Arbeitsdruckleitungen 41 und 42 ein Kurzschlußventil 40 zugeschaltet. Die Hydrostateinheiten 1 und 2 werden dadurch entlastet und drehen ohne Leistung zu übertragen frei mit.
Akte 5457
27.12.1977
rl/sr 0(. 909827/0382

Claims (1)

  1. ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    Friedrichshafen
    Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung
    Patentansprüche
    1. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung als Mehrbereichsgetriebe mit zwei Vorwärts- und einem Rückwärtsschaltbereich/ bei dem die beiden eingangsseitig aufgeteilten hydraulisch und mechanischen Leistungszweige in einem Sununierungsgetriebe, das vorzugsweise aus einem mehrwelligen, insbesondere vierwelligen Umlaufrädergetriebe besteht, wieder zusammen gefaßt werden, wobei das hydrostatische Getriebe aus einer ersten Hydrostateinheit stufenlos veränderlichen Volumens und einer zweiten Hydrostateinheit, vorzugsweise konstanten Volumens besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Getriebeeingangswelle 3 des hydrostatisch-mechanischen Getriebes mit der ersten Hydrostateinheit (1) und mit einer ersten Welle (Planetenträger 16) des Summierungsgetriebes (30) jeweils unmittelbar oder über Zwischenglieder (4, 3b, 5, 7) in ständiger Triebverbindung steht und daß die zweite Hydrostateinheit (2) mit einer zweiten Welle (Sonnenrad 11) des Summierungsgetriebes (30) ständig verbunden ist, und daß das Summierungsgetriebe (30) mit zwei Abtriebswellen (Hohlräder und 14) als dritte und vierte Welle ausgebildet ist,
    909827/0382
    ORiGINAL INSPECTED
    über die die aufsummierte hydraulisch und mechanische Leistung fließt, die einem dem Summierungsgetriebe (30) nachgeschalteten Getriebe (31; 131) mit zwei Eingangswellen zugeführt wird, derart, daß eine Welle (33, 133) mittels zweier wechselweise schaltbarer Getriebeschalteinrichtungen (Bremse 18, 19; Kupplung 118, 119) mit einer Getriebeausgangswelle (9; 109) verbindbar ist und die andere Welle (Hohlradi 4) mittels einer Getriebeschalteinrichtung (Kupplung 17; 117) mit der Getriebeausgangswelle (9; 109) in Triebverbindung gebracht werden kann.
    2. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Summierungsgetriebe (30) nachgeschaltete Getriebe (31; 131) eine Einrichtung zur Drehrichtungsumkehr beinhaltet, die mit der ersten Welle (33; 133) über zwei Schalteinrichtungen (Bremsen 18, 19; Kupplungen 118, 119) wechselweise mit der Getriebeausgangswelle (9; 109) verbindbar ist.
    3. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Summierungsgetriebe (30) nachgeschaltete Getriebe als vierwelliges Umlaufrädergetriebe (31) ausgebildet ist, und daß zur Drehrichtungsumkehr der Abtrieb wahlweise über Planetenräder (23) bzw. (24) , die mit einem abgebremsten Hohlrad (21) bzw. (22) kämmen, erfolgt.
    4. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Summierungsgetriebe (30)
    Akte 5457
    909827/0382
    nachgeschaltete Getriebe als Vorgelegegetriebe (131) ausgeführt ist, und daß zur Drehrichtungsumkehr der Abtrieb wahlweise über eine zweigliedrige (134) bzw. dreigliedrige Stirnradstufe (135) erfolgt.
    5. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Leistungsfluß über das Hohlrad (14) bei nachgeschaltetem Umlaufrädergetriebe (31) der Abtrieb vom Summierungsgetriebe (30) direkt über die Kupplung 17, den Planetenträger (25) auf die Getriebeausgangswelle (9) erfolgt.
    6. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur unmittelbaren Leistungsübertragung die Getriebeeingangswelle (3) mit der Getriebeausgangswelle (9; 109) über eine Kupplung (8; 108) koppelbar ist.
    7. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung "Leerlauf" die Hydrostateinheit (1) auf maximale negative Verschwenkung eingestellt ist.
    8. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Arbeitsdruckleitungen gen (41) und (42) des hydraulischen Kreises zur lastlosen Drehzahlanpassung der zweiten Hydrostateinheit (2) bei Stellung
    Akte 5457
    909827/0382
    "Leerlauf" oder bei unmittelbarer Verbindung der Getriebeeingangswelle (3) mit der Getriebeausgangswelle (9; 109) ein Kurzschlußventil zuschaltbar ist.
    9. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stellung "Leerlauf" oder bei ummittelbarer Verbindung der Getriebeausgangswelle (9; 109) mit der Getriebeeingangswelle (3) alle Getriebeschalteinrichtungen (Kupplung 17, Bremse 18 und 19; Kupplungen 117, 118, 119) geöffnet sind.
    10. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Getriebeschalteinrichtungen (Kupplung 17 und Bremse 18; Kupplungen 117 und 118) gemeinsam schaltbar sind für konstanten Dauerbetrieb bei gleichzeitiger Ausschaltung des hydraulischen Leistungszweiges, wobei ein Kurzschlußventil (40) zwichen den beiden Arbeitsdruckleitungen (41) und (42) geöffnet ist.
    Akte 5457
    T-PA fl-wa
    28.12.1977
    909827/0382
DE2758659A 1977-12-29 1977-12-29 Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung Expired DE2758659C3 (de)

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