DE2758277C2 - - Google Patents
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/053—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrostatische
Spritzbeschichtungsvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Einrichtungen zum elektrostatischen Spritzbeschichten
mit Luftzerstäubung oder luftlos arbeitend werden in
großem Umfang zum Farbspritzen und zum Abscheiden von
sonstigen Beschichtungsmaterialien benutzt. Die dabei
im allgemeinen eingesetzten Spritzpistolen bestehen
üblicherweise aus einem isolierenden Gefäß mit geerdetem
Handgriff an seinem einen Ende und nach Größe und Form
geeignet ausgebildeter Hochspannungselektrode, die aus
dem anderen Ende vorsteht und nahe dem Zerstäubungspunkt
angeordnet ist. Derartige Elektroden werden im allgemeinen
auf ein Potential zwischen etwa 30 und 85 kV, in manchen
Anlagen bis zu 150 kV gebracht, so daß eine Koronaentladung
auftreten und gleichzeitig ein elektrisches Feld beträchtlicher
Stärke entstehen kann. Unter diesen Umständen
läßt der von Hochspannungselektrode ausgehende Koronaentladungsstrom
eine in der Nähe des Zerstäubungspunktes
liegende Zone entstehen, in der eine Anreicherung von
unipolaren Ionen stattfindet, die sich an die Farbpartikel
oder die Tröpfchen eines anderen Beschichtungsmaterials
anlagern. Andererseits wird in dem Bereich hoher Feldstärke
um die Fluidöffung herum auch eine Kontaktaufladung
von leitendem Beschichtungsmaterial stattfinden. Die
geladenen Tröpfchen werden dann unter der kombinierten
Wirkung ihrer eigenen Trägheitskräfte und des in der
Zerstäubungsregion herrschenden elektrostatischen Feldes
in Richtung auf das geerdete Werkstück bewegt. Gemäß
der üblichen Arbeitsweise ergibt sich eine größtmögliche
Farbersparnis, wenn man die Ladespannung so hoch wie
möglich und so groß wählt, daß sich eine durchschnittliche
Abscheidefeldstärke von mindestens 2000 V/cm, vorzugsweise
von 4000 V/cm, zwischen der Spritzpistole und dem Werkstück
eingestellt. Gleichzeitig sollte die Spritzgeschwindigkeit
nahe dem Werkstück so niedrig sein, wie es noch gerade
mit den Forderungen nach gleichmäßiger Zerstäubung und
Farbstofffluß vereinbar ist.
Die erforderlichen Ladespannungen werden üblicherweise
entweder durch außenliegende Hochspannungserzeugungsanlagen
oder durch den Einbau eines elektrogasdynamischen Hoch
spannungsgenerator in das Spritzpistolengehäuse erzeugt.
Die normalen Hochspannungserzeugungsanlagen sind verhältnismäßig
groß, schwer und kostspielig und sind so aufgebaut,
daß sie an sich gleichspannungsartige Hochspannung erzeugen.
Außerdem ist wegen der Höhe der in Frage kommenden Potentiale
das Hochspannungskabel zwischen dieser Hochspannungsanlage
und der Spritzpistole schwer, erfordert Platz
und ist verhältnismäßig wenig biegsam; es macht die
eigentliche Pistole, die wegen der gleichzeitg erforderlichen
Hochspannungsisolierung eine ungünstige Größe
und einen komplizierten Aufbau erhält und am Arbeitsplatz
kaum gewartet werden kann, unerwünscht schwer.
Die elektrogasdynamisch angetriebenen Spritzbeschichtungsgeräte
haben zwar einige Vorteil gegenüber den üblichen
Hochspannungsversorgungen, sie machen aber normalerweise
die Erzeugung einer relativ niedrigen, aber immer noch
mehrere Kilovolt betragenden äußeren Erregerspannungen
für den im Spritzgerät enthaltenen elektrogasdynamischen
Generator nötig und erfordern daher eine an den Spritzkopf
angeschlossene Energiezufuhr und sind auf die Versorgung
von vorkonditionierter oder "kernreicher" Druckluft
angewiesen, wenn ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet
sein soll.
Das Bestreben ist alt, von der "kernreichen" Druckluft
unabhängig zu sein und alle äußeren Energiezufuhren
so gering wie möglich zu halten oder sie ebenso wie
die dazugehörigen elektrischen Zuleitungen zu dem elektrostatischen
Spritzgerät ganz weglassen zu können.
So wurde die eingangs beschriebene Vorrichtung
(DE-OS 19 57 406) entwickelt, bei der einem elektrostatischen
Generator im Gerät von außen durch ein Kabel
die zur Erregung benötigte elektrische Energie von einer
äußeren Stromquelle zugeführt wird. Die Generatorscheibe
ist mit Schaufeln versehen, sie bildet also eine Luftturbine,
die durch Druckluft beaufschlagt wird, die vom
von außen zugeführten Druckluftstrom für die Zerstäubungsdüse
abgezweigt wird.
Abgesehen davon, daß bei dieser Vorrichtung ein besonders
elektrisches Zuführungskabel erforderlich ist, wodurch
die Handhabung der Vorrichtung erschwert wird, ist eine
Wartung der Vorrichtung am Arbeitsplatz bei Störungen
umständlich und schwierig.
Bei einer anderen elektrostatischen Spritzanlage
(CH-PS 5 51 223) mit Druckzerstäubung ohne Druckluft
wird die benötigte elektrische Energie einer äußeren
Gleichstromquelle entnommen und der Vorrichtung über
ein besonderes Kabel zugeführt. In der Vorrichtung wird
der Strom über einen Oszillator und einen Transformator
einem Spannungsvervielfacher zur Erzeugung einer hohen
Wechselspannung zugeleitet. Diese Anordnung weist ebenfalls
die vorstehend genannten Nachteile auf.
Schließlich ist es bei der Anlage zum Beschichten
von Filmen (US-PS 37 45 413) bekannt, die benötigte
elektrische Energie innerhalb der Anlage durch einen
von einer Luftturbine angetriebenen Wechselstrom-Generator
zu erzeugen. Der erzeugte Strom wird über einen Transformator
einem Ionisator zugeleitet, durch den ein gegen
das Filmband gerichteter Luftstrom ionisiert wird. Das
Beschichtungsmaterial selbst wird nicht direkt ionisiert,
sondern aus einer besonderen Auftrageinrichtung auf
das durchlaufende Filmband übertragen. Diese ortsfeste
Anlage ist für die Anordnung in einer Handspritzpistole
ungeeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannte Vorrichtung
dahingehend zu verbessern, daß sie von einer äußeren
elektrischen Stromquelle unabhängig ist und bei Störungen
am Arbeitsplatz leicht gewartet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige weitere
Ausbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruches.
Sonstige Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus den folgenden Abschnitten der Beschreibung,
sowie aus den Ansprüchen und aus den zugehörigen Zeichnungen,
die eine bevorzugte Ausführungsform zeigt, in
der die Erfindungsprinzipien verwirklicht sind.
Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise
im Schnitt, mit der Anordnung der Elemente
zur Energieversorgung innerhalb einer
Handspritzpistole mit Druckluftzerstäubung;
Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt
eines geeigneten Druckluftmotoraufbaus;
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch
einen geeigneten Aufbau eines einen
Druckluftmotor und einen Wechselstromerzeuger
umfassenden Unterelements;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt, schematisch
und leicht vergrößert, durch einen
geeigneten Aufbau eines Wechselstrom
erzeugers;
Fig. 5 ein Schaltschema eines Gleichrichter-Span
nungsstabilisierungs-Kreises;
Fig. 6 ein Schaltschema eines Oszillator-Trans
formator-Kreises;
Fig. 7 ein Schaltschema eines geeigneten langkettigen
Serien-Spannungsverstärkers;
Fig. 8 einen schematischen Vertikalschnitt
durch ein Druckluftreglergerät.
Fig. 1 zeigt den allgemeinen, schematisch angegebenen
Aufbau einer elektrostatischen Handspritzpistole 10
zum Farbspritzen und für vergleichbare Arbeiten, ausgeführt
nach den Lehren der Erfindung. Die Spritzpistole 10
besitzt einen insgesamt zylindrischen langgestreckten
Trommelteil 12 aus Isoliermaterial und einen Handgriff 14
nach Art eines Pistolengriffs aus leitendem Werkstoff;
das obere Ende des Griffs umgibt das hintere Ende des
Trommelabschnitts 12. Ein an einen (nicht gezeichnete)
entfernt befindliche Druckluftquelle, am besten ein
übliches Druckluftnetzt für Druckluft von etwa 1,37
bis 5,5 bar oder mehr, Durchsatz mindestens etwa
0,08 m³/min, anschließbarer Luftschlauch 16 ist mit
einem Nippel 18 unten am Griff 14 befestigt.
Wie Fig. 1 deutlich erkennen läßt, unterscheidet sich
die nach der Lehre der Erfindung aufgebaute Spritzpistole 10
von Spritzpistolen, wie sie üblicherweise bei Druckluf-Zer
stäubungs- und bei luftfrei arbeitenden elektrostatischen
Spritzbeschichtungsanlagen verwendet werden, insofern,
als zu der Pistole nur eine Farbzuführungsleitung 38,
eine Druckluftleitung 16 und eine Erdleitung führen
und keinerlei elektrische Stromversorgungszuleitungen
vorgesehen sind. Die vorliegende Konstruktion macht
somit alle bislang erforderlich gewesenen großen, schweren,
auf dem Boden stehenden elektronischen Stromversorgungsanlagen
und die zugehörigen schweren und verhältnismäßig
starren isolierten Leitungen entbehrlich, die zur Übertragung
des außerhalb des Gerätes erzeugten Aufladepotentials
auf die Spritzpistole erforderlich waren, und
ebenso die Druckluftzuführung und die isolierten Leitungen,
die normalerweise üblich waren, um die Erregerspannungen
in die elektrogasdynamisch betriebenen Spritzpistolenanlagen
zu übertragen.
Im Handgriff 14 ist eine Luftleitung 20 ausgespart,
die an ein Strömungsregelventil 22 geführt ist, das
von dem Benutzer durch einen Drücker 24 betätigt wird.
Auf der Ausgangsseite des Strömungsregelventils 22 schließt
sich eine Leitung 26 an, die in Strömungsverbindung
mit einer Hauptluftleitung 30 und einer Hilfsluftleitung 28
innerhalb der Trommel 12 der Spritzpistole verlaufen.
Die Hauptluftleitung 30 dient (bei einer Druckluftzer
stäubungspistole der beschriebenen Art) zur Förderung
eines Druckluftstroms in eine Druckluftklappe 32, in
der, wie durch die Zweigleitungen 34 und 36 angedeutet,
die Druckluft zur üblichen Druckluftzerstäubung des
üblichen Beschichtungsmaterials dienen kann, das aus
einem außenliegenden Vorratsgefäß durch einen Schlauch 38
und den Nippel 40 herangeführt werden kann und über
die Leitung 42 in die Kappe 32 gelangt, und/oder die
als "Blasluft" zum Formen des ausgestoßenen Strahls
des zerstäubten Beschichtungsmaterials dienen kann.
Konstruktion und Aufbau der Druckluftkappe 32 mit ihren
darin befindlichen Leitungen für Druckluft und Beschich
tungsmaterial können den bekannten Bauarten entsprechen,
wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 36 45 447,
36 93 877 und 38 43 052 beschrieben sind. Auch die in
der Druckluftklappe 32 befindliche Elektrode kann nach
bekannter Art aufgebaut sein und das gleiche gilt für
die Erdung der leitenden Teile des Griffs 14 mit Hilfe
einer leitenden Hülle 44 um den Druckluftschlauch 16
oder mittels eines damit verbundenen geeigneten Erdungs
leiters.
Innerhalb des Trommelteils 12 und des oberen Abschnitts
des Griffteils 14 der Spritzpistole 10 befindet sich
eine längliche herausnehmbare Energieversorgungspatrone 45.
Die Patrone 45 enthält die nachstehend aufgeführten
wirksamen Elemente der Energieversorgung und hat im
wesentlichen Zylindergestalt, wobei der hintere Abschnitt 46
einen deutlich größeren Durchmesser hat als der vordere
Abschnitt 48.
Wenn die Patrone 45 in ihrer entsprechend ausgeformten
Bohrung innerhalb der Spritzpistolentrommel 12 untergebracht
ist, schließt die Druckluftleitung 28 unmittelbar an
die Einlaßdüse 50 eines sehr kleinen Druckluftmotors 52
an und treibt dessen Rotor 56 mit hoher Geschwindigkeit
an. Der den Druckluftmotor 52 durchsetzende Luftstrom
kann durch einen Abluftkanal 54 am hinteren Ende der
Trommel 12 in die Außenluft abgeführt werden. Der Rotor 56
des Druckluftmotors 52 sitzt auf einer Welle 58, die
er mit dem Anker 60 eines daneben angeordneten Wechselstrom
erzeugers 62 gemeinsam hat, und bildet eine Gesamtanordnung
von geringer Trägheit, die bei gleichzeitig hoher Nutzungsdauer
schnell auf hohe Drehzahlen beschleunigt werden
kann. Der Anker 60 befindet sich innerhalb eines zylindrischen,
epoxidharzausgekleideten hülsenförmigen Stators 64
aus hochpermeablem Stahl mit vorzugsweise mindestens
zwei herumgeführten Spulen. Der Druckluftmotor 52 und
der Wechselstromerzeuger 62 bilden vorzugsweise ein
praktisch einheitliches Unterelement von geringer Größe
und niedrigem Gewicht. Die beschriebene direkte Verbindung
zwischem dem Druckluftmotor 52 und dem Stromerzeuger 62
ermöglicht eine unmittelbare Umsetzung von kinetischer
Energie aus dem in der Leitung 28 bewegten Luftstrom
in elektrische Energie in Gestalt einer Wechselspannung
von zweckmäßigerweise etwa 8 bis 16 V eff. bei einer
Frequenz von etwa 250 Hz.
Der Wechselspannungsausgang aus dem Stromerzeuger 62
wird mit Leitungen 68 in einen Gleichrichter 70 und
einen Spannungsstabilisator 72 geführt, in dem er in
eine praktisch konstante Gleichspannung umgeformt wird,
deren Höhe zweckmäßigerweise bei 8 bis 12 V liegt. Die
stabilisierte Ausgangsspannung des Gleichrichters 70
dient zum Betreiben eines Hochfrequenzoszillators 74,
der als Ausgang eine sinus- oder rechteckförmige Nieder
spannungswelle mit einer Frequenz von zweckmäßigerweise 10
bis 50 kHz erzeugt. Der Hochfrequenz-Niederspannungsausgang
des Oszillators 74 wird dann von einem Transformator 76,
der Betandteil des Oszillatorkreises ist, transformiert,
so daß sich in dem angegebenen Frequenzbereich eine ±2500 V-
Rechteck- oder Sinusspannung ergibt.
Der Druckluftmotor 52, der Wechselstromerzeuger 62,
der Gleichrichter 70, der Spannungsstabilisator 72,
der Oszillator 74 und der Transformator 76 können so
angeordnet sein, daß ein einheitliches Unterelement
entsteht, das nach dem Vergießen ein leicht austauschbares
einheitliches Bauteil darstellt.
Der Hochfrequenz-Hochspannungsausgang des Transformators 76
wird einem langkettigen Spannungsverstärker 80 zugeführt,
vorzugsweise einem Serienverstärker mit mindestens etwa
20 Stufen, um die Eingangsspannung auf eine erforderliche
gleichgerichtete 30 bis 100 kV-Ausgangsspannung anzuheben,
die der Elektrodenanordnung in der Druckluftklappe 32
über die Leitung 84 mit den eingeschalteten Begrenzungs
widerstand 82 zugeführt wird. Ein größerer Teil des
Begrenzungswiderstands 82 kann stattdessen auch zwischen
dem Niederspannungsende der Patrone 45 und dem geerdetem
Griffteil 14 angeordnet werden.
Wie schon erwähnt, müssen Spitzpistolen der hier in
Frage kommenden Art, die für das gewerbliche elektrostatische
Farbspritzen und sonstige Beschichtungsarbeiten
herangezogen werden, einem praktisch nutzbaren feststehenden
System von mechanischen und elektrischen Kenngrößen
angepaßt sein. Handgeführte elektrostatische Spritzpistolen
sollten möglichst weniger als 1,4 kg wiegen sollten
mit einer Spannung zwischen 30 und 100 kV bei einer
Stromstärke von etwa 50 µm arbeiten und für ihren Betrieb
sollte das übliche Druckluftnetzt von 1,37 bis 5,5 bar
ausreichen. Ferner müssen an derartigen Spritzpistolen
Einrichtungen zur Stromflußbegrenzung vorgesehen sein,
damit schädliche Bogenentladungen vermieden werden,
wenn die Hochspannungselektrode sich einem geerdeten
Gegenstand nähert.
In den folgenden Beschreibungsabschnitten soll eine
bevorzugte Ausführungsform einer mit unabhängiger Energieversorgung
versehenen elektrostatischen Spritzpistole
im einzelnen beschrieben werden, die a) etwa 230 g wiegt,
die b) mit üblichen Betriebsdruckluftanlagen zwischen
1,37 und 5,5 bar bei einem Durchfluß von höchstens
1,4 m³/min betrieben werden kann, die c) einen Mindestausgang
von 50 kV bei 50 µA und einen maximalen Kurzschlußstrom
von 200 µA liefert und die d) in geeigneter Weise
als auswechselbare Patrone ausgebildet ist, damit eine
einfache Wartung der Spritzeinrichtung an der Arbeitsstelle
möglich ist - so daß in einfacher Weise eine patronenartige
Einrichtung in handgeführten Spritzpistolen vorliegt,
die den derzeit üblichen und anerkannten mechanischen
und elektrischen Parametern angepaßt ist.
Das Unterelement aus Druckluftmotor 52, Wechselstomerzeuger
62, Gleichrichter 70 und Spannungsstabilisator 72
ist vorzugsweise so ausgebildet, daß besonders günstige
Betriebsverhältnisse vorliegen, nämlich a) verhältnismäßig
konstante Ausgangsspannung von 5 bis 10 V Gleichspannung
bei einem Engerieangebot von 5 bis 8 W aus einer ölfreien
Druckluft von 1,37 bis 5,5 bar mit höchstens 1,4 m³/min
Druckluft, die gegen Atmosphärendruck abgeblasen wird,
b) Beschleunigung des Druckluftmotors 56 und des Ankers 60
auf 80% ihrer Höchstdrehzahl innerhalb von höchstens 0,2 sec
nach der Betätigung des Drückers, und c) geringes Gewicht etwa 93 g, bei gleichzeitig stabilem Aufbau als Gewähr
für lange Nutzungsdauer.
Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, enthält eine
bevorzugte Konstruktion eines Druckluftmotors 52 einen
einfachen Impuls-Druckluftmotor, in dem sich ein leichter
Rotor 56 von etwa 2,5 cm Durchmesser befindet, dessen
theoretische Höchstdrehzahl, wenn er einem durch die
Düse 50 eintretenden Druckluftstrom von ungefähr 300 m/sec
ausgesetzt ist, bei etwa 300 000 Umdr/min liegt, also
ohne weiteres einen Betrieb mit etwa 10 000 bis
30 000 Umdr/min erlaubt und dabei das für den Wechselstromerzeuger
62 erforderliche Drehmoment liefert, das die
verlangte Ausgangsenergie aus der verfügbaren kinetischen
Energie des bewegten Luftstroms erbringt.
Druckluft mit einem Durchsatz von etwa 0,1 m³/min bei
einem Druck von 1,96 bar hat einen theoretischen Energieinhalt
von etwa 200 W. Da am Gleichrichter eine Ausgangsgröße
von höchstens etwa 10 W erwartet wird, benutzt
das beschriebene Sysem den vollen verfügbaren Druckabfall
zum Antrieb des Druckluftmotors 50 und des angeschlossenen
Wechselstromerzeugers 62. Darüber hinaus wird durch den
oben beschriebenen bevorzugten Druckluftmotor mit Impulsturbine
die Verwendung von Gleitdichtungen vermieden
und die Anwendung von Kugellagern, ölgetränkten Laufbüchsen
oder sonstigen geeigneten Lagerelementen ermöglicht,
wie sie insbesondere in Zahnarztbohrmaschinen eingesetzt
sind und lange Lebendauer bei hohen Drehzahlen
gewährleisten.
Um die erforderliche hohen Beschleunigung des Ankers 60
in dem Wechselstromgenerator 62 zu erreichen, muß die
Trägheit des Druckluftmotorrotors 56 und des Ankers 60
so niedrig wie möglich gehalten werden. Dazu ist in
dem Anker vorzugsweise ein hochwertiger Permanentmagnet 100
von etwa 15,9 mm Länge und etwa 12,7 mm Durchmesser
vorgesehen. Nach dem heutigen Erkenntnisstand ergeben
sich bei über 12,7 mm hinausgehende Magnetdurchmesser
ungeeignete Trägheitsverhältnisse. Für den Magnetanker
wird Alnico 8 bevorzugt verwendet, man kann aber auch
Alnico 5 verwenden. Wie bereits erwähnt, ist der Anker 60
mit dem Rotor 56 zu einer baulichen Einheit verbunden
und liegt unmittelbar außen anschließend an das Gehäuse 52
des Druckluftmotors.
Wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, besteht der
Stator des Wechselstromerzeugers 62 aus einem epoxidharz
beschichteten Hohlzylinder 64 aus einer Stahllegierung
hoher Permeabilität, um die Hystereseverluste des Kerns
möglichst niedrig zu halten. Der handelsübliche Bandkern,
bei dem auch die Wirbelstromverluste gering sind, wird
bevorzugt. Die Windungen auf dem Stator 64 bilden zwei
Spulen und sind so ausgeführt, daß sich eine Ausgangs
wechselspannung von etwa 12 V ergibt und eine Anpassung
an die Widerstandsverhältnisse von Gleichrichter 70,
Spannungsstabilisator 72 und Oszillator 74 ergibt. Die
Gesamtanordnung aus Stator und Wicklung ist, wie durch 102
angedeutet, gekapselt oder vergossen, so daß ein einstückiges
Gebilde entsteht. Der angegebene Wechselstromerzeuger
62 ist einfach und robust aufgebaut und ist
gekennzeichnet durch ein niedriges Anlaufmoment, mit
dem sich innerhalb von weniger als 1/4 sec eine Betriebsdrehzahl
von etwa 15 000 Umdr/min erreichen läßt, wobei
5 bis 10 W Leistung bei einer Spannung von etwa 12 V
verfügbar sind.
Die übrigen Komponenten der Energieversorgungseinrichtung
sind elektrischer Art und bestehen im wesentlichen aus
üblichen Schaltungselementen, wobei die Werte der Schaltungselemente
so ausgewählt sind, daß sie den schon
genannten und noch zu nennenden Parametern angepaßt
sind. Als Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 eine geeignete
Schaltung für den Gleichrichter 70 und den Spannungsstabilisator
72 gezeichnet, mit denen der Wechselspannungsausgang
von 8 bis 16 V eff. des Wechselstromerzeugers 62 in
eine konstante Gleichspannung von etwa 8 bis 12 V
umgewandelt wird. Der Wechselstromerzeuger 62 ist danach
an einen Brückengleichrichter 110 geführt, der aus Festkörperdioden
112 besteht. Der Brückenausgang wird an
eine Zehnerdiode 114 und einen Filterkondensator 116
geleitet, so daß zwischen den Ausgangsklemmen 118 eine
im wesentlichen konstante Gleichspannung entsteht.
Wie schon erwähnt, liefert der Hochfrequenzoszillator 74
in seiner bevorzugten Ausführungsform einen Rechteckwellenausgang
in einem Frequenzbereich zwischen 10 und etwa
50 kHz bei einem Spannungsniveau, das dem angegebenen 8
bis 12 V-Gleichstromeingang angepaßt ist. Der Hochfrequenzausgang
des Oszillators wird dann zu einer ±2500 V-Rechteckwelle
hochtransformiert, die in die erste Stufe des
Verstärkers 80 eingegeben wird.
In Fig. 6 ist eine für diesen Oszillator 74 und den
Tranformator 76 geeignete Schaltung schematisch dargestellt.
Die Ausgangsklemmen 118 des Stabilisators 72
sind danach an einen Widerstand 120 und eine Diode 112
gelegt. Die Oszillatorschaltung enthält zwei Transistoren
124, 126, deren Ausgang an der Primärwicklung 128
des Transformators 76 liegt. Der hochtransformierte
Ausgang von ±2500 V bei einer Frequenz von 10 bis 50 kHz
wird von der Sekundärwicklung 130 des Transformators
geliefert.
Druckluftmotor, Wechselstromerzeuger, Gleichrichter,
Spannungsstabilisator, Oszillator und Transformator
bilden vorzugsweise (nach dem Vergießen) ein einheitliches
Unterelement, das als einheitliches Bauteil austauschbar
ist und die erste patronenartige Komponente darstellt.
Dieser bevorzugte ±2500 V-Rechteckwellenausgang aus
dem Transformator 76 wird an die Eingangsklemmen des
langkettigen Spannungsverstärkers 80 geführt. Fig. 7
gibt schematisch eine geeignete Schaltung für einen
mehrstufigen (am besten etwa 24 Stufen) Serienverstärker
wieder, der einen Ausgang von 60 kV liefert. Da Größe
und Gewicht der Bauteileinheiten von Größe und Gewicht
der elektrischen Elemente, also von die Verstärkerkette
bildenden Kondensatoren und Widerständen, abhängen,
arbeitet der ±2500 V-Eingang mit 5 kV-Standardkomponenten,
die äußerst klein und sehr leicht sind. Eine solche
Kette enthält üblicherweise eine Mehrzahl Stufen aus
jeweils hintereinandergeschalteten Kondensatoren 132,
die durch Dioden 134 überbrückt sind.
Man kann beliebige Arten von reihen- oder parallelgeschalteten
langkettigen Verstärkern verwenden, jedoch
wird ein reihengeschalteter Verstärker bevorzugt. Der
Verstärker bildet vorzugsweise (nach dem Vergießen)
das zweite einstückige Unterelement, das als einheitliches
Bauteil austauschbar ist und die zweite patronenartige
Komponente darstellt.
Man sieht, daß alle elekronischen Komponenten, nämlich
das eine Unterelement aus Druckluftmotor 52, Wechselstromerzeuger
62, Gleichrichter 70, Stabilisator 72, Oszillator
74 und Transformator 76, und als zweites Unterelement
der Verstärker 80, eng gepackt und in geeigneter Weise
verkapselt, zu gesonderten einstückigen Bauteilen zusammen
gefaßt werden können, die miteinander Teile der Patrone
bilden und beide am Arbeitsplatz leicht ausgewechselt
werden können.
Um die Ausgangsspannung zu begrenzen und Überdrehzahlen
des Druckluftmotors 52 zu vermeiden, ist vorzugsweise
ein Druckluftregler 148 in die Druckzuleitung 28 in
dem Handgriff 14 eingebaut. In Fig. 8 ist ein einfacher
Druckregler schematisch dargetstellt. In die Hilfsluftleitung
28 ist danach eine Büchse 150 mit einer länglichen
Mittelbohrung 152 von deutlich verkleinertem Strömungsquerschnitt
eingesetzt. Auf der Bohrung 152 sitzt eine abnehmbare
Kappe als Ventilelement 154. Der Basisteil 156
des Ventils 154 verschiebt sich an den Wänden eines
größeren Abschnitts der Hilfsluftleitung 28, wobei zweck
mäßigerweise passende O-Ringe 158 verwendet werden,
um Druckluft-Leckverluste zu vermeiden. Der obere Abschnitt
160 des Ventils 154 hat eine geringere Querschnittsfläche,
so daß um ihn herum eine Kammer 162 entsteht.
Die Kammer 162 wird außerdem durch einen Stopfen 164
mit zentraler Öffnung 166 von geringerem Strömungsquerschnitt
begrenzt. Der Stopfen 164 ist so angeordnet,
daß er die Aufwärtsbewegung des Ventils 154 begrenzt;
das Ventil 154 wird normalerweise von einer Feder 168
gegen den Stopfen 164 gedrückt. In das Ventil 154 sind
ferner mehrere auf einem Kreisbogen verteilt angebrachte
Leitungen oder Kanäle 170 geschnitten, durch die Druckluft
aus der Mittelbohrung 152 in die Kammer 162 gelangen
kann, wenn die Enden der Kanäle nicht durch das Ende
der Büchse 150 verschlossen sind.
Wenn die Einrichtung in Betrieb ist, wird das Ventil 154
von der Feder 168 dichtend gegen die Öffnung 166 des
Stopfens 164 gelegt. Durch den in der Kammer 162 herrschenden
Luftdruck wird jedoch das Ventil gegen die Wirkung
der Druckfeder 168 nach unten bewegt, wodurch die Öffnung
166 freigegeben wird und die Kanäle 170 teilweise
oder ganz verschlossen werden. Dadurch, daß die Kanäle 170
teilweise oder ganz verschlossen werden, kehrt der Vorgang
sich um die Feder 168 kann steuernd eingreifen und
den Stopfen aufwärts bewegen. Durch geeignete Dimensionierung
der Elemente werden offensichlich die auf der
stromaufgelegenen Seite ausgeübten Drücke auf einen
vorgegebenen Wert begrenzt, der unabhängig von dem Druck
in der stromabgelegenen Leitung ist, und auf diese Weise
wird der Eintritt der Druckluft in den Druckluftmotor
reguliert.
Ein nach der beschriebenen Lehre gebauter Systemprototyp
liefert ohne weiteres einen Ausgang von 55 kV mit
3 W Gleichstrom aus einer regulierten Drucklufteingabe
von 0,12 m³/min bei 1,37 bar. Dabei wurden folgende Betriebs-
und physikalischen Parameter beachtet und erreicht:
Unterelement aus Druckluftmotor und Wechselstromerzeuger
Drucklufteinlaß: 1,37 mbar, 0,12 m³/min;
Ausgangsgröße: 8,6 W bei 12,1 V eff. und 250 Hz;
Abmessungen: 34,9 × 34,4 mm;
Gewicht: 68,0 g;
Anstiegszeit: weniger als 0,1 sec für 90% der geschätzten Leistung.
Drucklufteinlaß: 1,37 mbar, 0,12 m³/min;
Ausgangsgröße: 8,6 W bei 12,1 V eff. und 250 Hz;
Abmessungen: 34,9 × 34,4 mm;
Gewicht: 68,0 g;
Anstiegszeit: weniger als 0,1 sec für 90% der geschätzten Leistung.
Gleichrichter-Stabilisator-Oszillator-Transformator
Eingang: wie oben;
Ausgang: 5,1 kV (Spitze) bei 20 kHz und 5,4 W;
Abmessungen: 34,9 × 25,4 mm;
Gewicht: 63,8 g (gekapselt).
Eingang: wie oben;
Ausgang: 5,1 kV (Spitze) bei 20 kHz und 5,4 W;
Abmessungen: 34,9 × 25,4 mm;
Gewicht: 63,8 g (gekapselt).
Hochspannungsverstärker
Eingang: wie oben;
Ausgang: 55 kV bei 3 W Gleichspannung;
Abmessungen: 22,2 × 120,6 mm;
Gewicht: 113,4 g (gekapselt).
Eingang: wie oben;
Ausgang: 55 kV bei 3 W Gleichspannung;
Abmessungen: 22,2 × 120,6 mm;
Gewicht: 113,4 g (gekapselt).
Claims (4)
1. Elektrostatische Spritzbeschichtungsvorrichtung
mit Druckluftanschluß an eine äußere Luftdruckquelle
zum Antrieb einer Luftturbine, die einen Generator antreibt
und mit einer Spritzdüse zur Abgabe von ionisiertem
Material, wozu neben der Spritzdüse Elektroden angeordnet
sind, durch die auf das zerstäubte Beschichtungsmaterial
eine elektrische Ladung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftturbine (52) mit einem Wechselstromgenerator
(62) verbunden ist, dem ein Transformator (76)
und diesem einen langkettige Spannungsverstärkereinrichtung
(80) nachgeschaltet sind, die an die Elektroden
angeschlossen ist, wobei diese Bauteile in Form
von einem oder mehreren einstückigen, leicht ein- und ausbaubaren,
einzeln austauschbaren Unterelementen in der
Spritzvorrichtung angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die langkettige Spannungsverstärkereinrichtung (80)
eingekapselt ist und ein patronenartiges Unterelement
bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftturbine (52) und der Wechselstromgenerator
(62) ein erstes Unterelement, der Gleichrichter (70),
Spannungsstabilisator (72), Oszillator (74) und Transformator
(76) ein zweites Unterelement, und die langkettige
Spannungsverstärkereinrichtung (80) ein drittes Unterelement
bildet, wobei die drei Unterelemente zusammen eine zusammensetzbare
und auseinandernehmbare Patrone bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechselstromgenerator (62) eine Niedrig-Volt-
Wechselstromquelle, einen nachgeschalteten Gleichrichter
(72), der einen im wesentlichen konstanten Gleichstrom
niedriger Spannung erzeugt und einen ihm nachgeschalteten
Oszillator (74) zur Erzeugung einer Wechselspannung
hoher Frequenz aufweis.
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- 1977-12-27 DE DE19772758277 patent/DE2758277A1/de active Granted
- 1977-12-27 IT IT52375/77A patent/IT1111380B/it active
- 1977-12-27 JP JP15659877A patent/JPS5392850A/ja active Granted
- 1977-12-29 AU AU32028/77A patent/AU520696B2/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GRACO INC., MINNEAPOLIS, MINN., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. GUNSCHMANN, K., DIPL. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |