DE2757764C2 - - Google Patents

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DE2757764C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Treibsatz, insbesondere für den Antrieb einer Rakete, bestehend aus Propergol-Stäben, die parallel zu einer gedachten zentralen Achse angeordnet sind, wobei sie eine Spirale um diese Achse bilden und auf einem beim Abbrennen der Propergol-Stäbe verbrennungs­ hemmende Eigenschaften aufweisenden Belag positioniert sind.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Treibsatzes.
Einen Treibsatz dieser Gattung zeigt die US-PS 38 98 934. Dabei sind die Propergol-Stäbe spiralförmig und parallel um die Längs-Mittelachse des Treibsatzes angeordnet, jedoch nicht auf dem den radialen Abstand der einzelnen Lagen bewirkenden Band befestigt. Lediglich der erste (innerste) Stab und der letzte Stab außen sind von dem Band ganz umwickelt. Die einzelnen Stäbe sind jeweils nur an einem Ende gehalten, während das andere Ende frei ist (bürsten­ förmiger Treibsatz). In der Nähe dieses freien Endes der Stäbe sorgt eine zusätzliche bandförmige Verstärkung in einem schmalen Bereich für eine Abstandshaltung.
Eine solche Anordnung von Propergol-Stäben, bei der diese nur an einem Ende gehalten sind, hat große Nachteile: Die Stäbe können leicht brechen und man hat deshalb nach Lösungen gesucht, um die Zerbrechlichkeit zu vermindern und die Herstellung zu erleichtern. Man hat auch schon vorgeschlagen, die Stäbe in einen zerstörbaren hemmenden Schaum zu gießen, oder in der Nähe des freien Endes - wie vorstehend angegeben - ein bandförmiges Gitter einzu­ legen. Auch eine Verklebung der freien Enden wurde in Betracht gezogen.
Alle diese Maßnahmen erschweren aber die Herstellung, verursachen zusätzliche Kosten und können doch keine voll­ ständige Beseitigung der Zerbrechlichkeit der Stäbe erzielen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den eingangs geschilderten Treibsatz dahingehend zu verbessern, daß durch eine wirksame Dämpfung von Schwingungen und/oder Stößen die Bruchgefahr der Treibstoffstäbe wesentlich vermindert wird, daß eine einfache und schnelle Herstellungs­ weise und ein hoher Füllungskoeffizient erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale. Die Unteransprüche 2 bis 15 enthalten zweckmäßige weitere Ausbildungen. Die Ansprüche 16 bis 18 betreffen ein Herstellungsverfahren für den erfindungsgemäßen Treibsatz.
Die Anordnung der Propergol-Stäbe nach der Erfindung er­ möglicht eine Vergrößerung der Anzahl der Treibstoffstäbe in einem gegebenen Volumen und schafft dadurch einen höheren Füllungskoeffizienten. Die Verkeilungs- und Positionier­ vorrichtung für die Treibstoffstäbe schränkt die anfängliche Brennfläche für die Treibstoffstäbe ein und vermindert so die erosiven Verbrennungserscheinungen.
Die zur Herstellung von Treibladungen verwendeten Treib­ stoffstäbe weisen eine abnehmende oder konstante Brenn­ fläche auf. Im Gegensatz hierzu ist der freie Strömungs­ querschnitt der Gase, der zwischen den zwischen den Treib­ stoffstäben bestehenden freien Räumen gebildet wird, ein Querschnitt, der im Verlauf der Verbrennung der Treibstoff­ stäbe zunimmt. Diese divergierende Entwicklung der Brenn­ fläche und des freien Strömungsquerschnitts beschränkt den Füllungskoeffizienten des Treibsatzes, folglich die Anzahl der Treibstoffstäbe einer gegebenen Bauart aufgrund der erosiven Verbrennungserscheinungen, die im Augenblick des Zündens der Treibsätze auftreten.
Das biegsame Band weist hinsichtlich der Verbrennungs­ eigenschaften der Treibstoffstäbe hemmende Eigenschaften auf. Es kann aus einem hemmenden Material, wie einem Kunst­ stoff bestehen oder auch aus einem brennbaren Material mit einer weitaus geringeren Abbrandgeschwindigkeit als derjenigen der Treibstoffe für die an diesem Band befestig­ ten Stäbe. Die Befestigung ist dabei während des Abbrands der Stäbe für deren Halterung ausreichend widerstandsfähig. Wenn jedes biegsame Band eine hemmende Eigenschaft aufweist, bildet die Befestigung der Treibstoffstäbe an diesen Bändern, z. B. durch Kleben, eine teilweise Hemmung dieser Stäbe, was Zonen progressiver Verbrennung erzeugt, die eine Ver­ minderung der erosiven Abbranderscheinungen ermöglichen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des erfindungs­ gemäßen Treibsatzes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines ersten Treib­ satzes längs einer zur Achse des Treibsatzes senkrechten Ebene;
Fig. 2 eine Außenansicht des in Fig. 1 gezeigten Treib­ satzes längs einer zur Achse des Treibsatzes parallelen Ebene;
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Triebwerks, das mit einem in Außenansicht gezeigten zweiten Treibsatz versehen ist;
Fig. 4 einen Teilschnitt eines dritten Treibsatzes im Verlauf der Herstellung längs einer zur Achse des Treibsatzes senkrechten Ebene;
Fig. 5 einen Teilschnitt einer ersten Ausführungsvariante des Treibsatzes;
Fig. 6 einen Teilschnitt einer zweiten Ausführungs­ variante des Treibsatzes;
Fig. 7 einen Teilschnitt einer dritten Ausführungs­ variante des Treibsatzes;
Fig. 8 einen teilweisen Querschnitt eines ersten Treib­ satzes;
Fig. 9 eine abgewickelte Teilansicht der unteren Windung des biegsamen Bands des in Fig. 8 gezeigten Teils des Treibsatzes;
Fig. 10 einen Längsschnitt III-III von Fig. 11 eines an einem biegsamen Band befestigten Treibstoff­ stabs;
Fig. 11 eine teilweise Ansicht eines der Fig. 10 ent­ sprechenden Treibsatzes;
Fig. 12 einen Detailquerschnitt der zweiten Befestigungs­ art;
Fig. 13 einen Detailquerschnitt einer Variante der dritten Befestigungsart;
Fig. 14 einen Detailquerschnitt einer weiteren Variante der dritten Befestigungsart.
Gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung sind die Proper­ golstäbe im gleichen geraden Abschnitt des Treibsatzes an einem einzigen biegsamen Band befestigt. Diese Stäbe können auf nur einer einzigen Seite des biegsamen Bands befestigt werden, wie in Fig. 6 gezeigt, oder sie können auch an beiden Seiten des biegsamen Bands befestigt werden, wie in Fig. 7 gezeigt. Derselbe Propergolstab kann, ins­ besondere durch Kleben, an beiden Seiten desselben bieg­ samen Bands befestigt werden, wenn dieses an seinen beiden Seiten haftfähig ist und wenn die Brennstoffstäbe anfänglich nur auf eine Seite geklebt werden. Das zweite Kleben erfolgt im Augenblick des spiralförmigen Wickelns des Zwischen­ treibsatzes, vgl. Fig. 4.
Gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung sind die Treibstoffstäbe an zwei biegsamen Bändern befestigt, die miteinander in Berührung stehen, wenn der Treibsatz spiral­ förmig aufgewickelt wird, vgl. Fig. 5. Diese Figur entspricht einem Teil eines noch nicht spiralförmig aufgewickelten Treibsatzes, wobei dieser Treibsatz lamellenförmige Treib­ stoffstäbe verwendet im Gegensatz zu den anderen darge­ stellten Beispielen, die Stäbe mit wenigstens einer konkaven Seite verwenden. Die Stäbe können insbesondere einen O-, U-, X-, L-, H-, ... förmigen Querschnitt haben.
Die beiden vorstehenden Ausführungsformen sind für ver­ schieden lange Propergolstäbe verwendbar, z. B. zur Bildung eines kegelstumpfförmigen Treibsatzes, oder mit Stäben mit wenigstens zwei unterschiedlichen Abbranddicken, ins­ besondere mit Rohren mit demselben Außendurchmesser, jedoch mit zwei unterschiedlichen Innendurchmessern zur Herstellung von Treibsätzen, deren Gasdurchsatz abnimmt und z. B. zwei Durchsatzbereiche aufweisen kann.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Treibsatz besteht aus 38 rohrförmigen und zweibasischen Propergolstäben 1, wobei die beiden letzten Stäbe 1 a und 1 b einen kleineren Durch­ messer haben, um die Exzentrizität des Treibsatzes zu vermindern und ihm eine einem Zylinder nahekommende Außenform zu geben. Diese Propergolstäbe sind auf einem biegsamen Band 2 verteilt, das spiralförmig um eine zentrale gedachte Achse gewickelt ist, die der Achse des äußeren Zylinders entspricht. Die Treibstoffstäbe sind auf das biegsame Band geklebt, das keine regelmäßige Spirale bildet, da jede Windung des Treibsatzes nur über die Treibstoffstäbe auf der benachbarten inneren Windung aufliegt. Diese Unregel­ mäßigkeit ist in der Mitte des Treibsatzes stärker ausge­ prägt. Bei Verwendung sehr biegsamer Bänder bilden diese eine Folge von die Stäbe tangential berührenden Ebenen. Die Stäbe sind auf dem biegsamen Band nachgiebig verteilt mit Ausnahme von dessen mittlerem Ende. Die Propergol­ stäbe 1 haben z. B. einen Außendurchmesser von 5 mm und einen Innendurchmesser von 4 mm. Die vier ersten Stäbe befinden sich zur Erleichterung des Wickelns in Abständen von 8 mm, während alle anderen Stäbe 4 mm voneinander entfernt sind. Der Treibsatz wird durch eine einfache Spirale gebildet, die durch Wickeln einer einzigen Lage von Stäben gebildet wird, die an einem einzigen biegsamen Band befestigt sind. Dieses Band ist an seinem äußeren Ende 2 a auf sich selbst geklebt. Das biegsame Band ist in der mittleren Zone der Stäbe angeordnet und hat eine Höhe, die etwa gleich der Hälfte der Höhe der Propergol­ stäbe 1 ist, die an jeder Seite über die Ränder dieses Bands überstehen.
Die in Fig. 3 dargestellte Beschleunigungsstufe eines selbstangetriebenen Triebwerks enthält einen Treibsatz nach der Erfindung, der in einem Triebwerk mit einem vor­ deren Boden 3 verkeilt ist, der in das Ende eines Mantel­ rings 4 eingeschraubt ist, in dessen anderes Ende eine Düse 5 eingeschraubt ist. Diese Düse 5 bildet eine Schulter 5 a, an der die ringförmige Verkeilungsvorrichtung 6 des Treibsatzes aufliegt, die aus drei einander nicht berühren­ den Lamellen 6 besteht, die parallel zur Achse des Treib­ satzes am biegsamen Hauptband 7 befestigt sind. Dieses biegsame Hauptband 7 befindet sich im hinteren Teil der Stäbe 8, die an ihrem vorderen Teil durch ein biegsames Hilfsband 9 geringer Höhe gehalten werden. Diese beiden biegsamen Bänder bestehen aus einem gewebten Kern auf der Basis von Glasfasern, der an seinen beiden Seiten mit einem Polyurethanharz überzogen ist. Das Ganze hat eine Dicke von 1 mm. Der zur Befestigung der Propergolstäbe auf den Bändern verwendete Klebstoff ist ein solcher auf Polyurethanbasis, der ebenfalls zum Kleben der drei La­ mellen 6 aus Polyurethan verwendet wird, die eine Dicke von 4 mm haben. Die rohrförmigen Treibstoffstäbe 8 bestehen aus einem zweibasischen Treibstoff (Propergol) ohne Lösungs­ mittel und haben eine Höhe von 206 mm, wobei das biegsame Hauptband 7 eine Höhe von 80 mm und das biegsame Hilfs­ band 9 eine Höhe von 20 mm haben.
Die Gesamtmenge des verwendeten Hemmstoffs oder Abbrand­ schutzes ist kleiner als die zur Herstellung eines bürsten­ förmigen Treibsatzes erforderliche Abbrandschutzmenge, was einerseits von Interesse ist für die Verminderung der Rauchemission, folglich zur Verbesserung der Geheim­ haltung eines derartigen Flugkörpers, und andererseits zur Ermöglichung einer erhöhten Lagerungsdauer, die die Alterung des Treibsatzes begrenzt, die im wesentlichen von der Wanderung des Nitroglyzerins des Treibstoffs (Pro­ pergol) in den Abbrandschutz herrührt. Überdies ermöglicht ein derartiger Treibsatz die Verwendung von Abbrandschutz­ stoffen auf der Basis von Silikonharzen, die für ihre Geheimhaltung und ihren Widerstand gegen die Wanderung des Nitroglyzerins bekannt sind. Die Lamellen 6 der ring­ förmigen Verkeilungsvorrichtung sind um 120° versetzt und bilden dazwischen Ausschnitte 10, die das Strömen der Brenngase und eine Druckstabilisierung der vor und hinter der Verkeilungszone gelegenen Zonen ermöglichen. Wie oben angegeben, ermöglicht eine seitliche ringförmige Verkeilungsvorrichtung eine Verbesserung der dem Treibsatz eigenen Vorteile. Eine derartige Vorrichtung kann durch zwei auf das biegsame Band des Treibsatzes geklebte Halb­ kränze gebildet werden, die zur Bildung der Ausschnitte vorzugsweise eine veränderliche Dicke haben.
Fig. 4 zeigt einen Treibsatz während des spiralförmigen Wickelns, wobei die Propergolstäbe 11 vorher auf das bieg­ same Band 12 geklebt wurden. Dieses Band mit einer anfäng­ lichen Dicke von 0,5 mm ist brennbar, wobei das verwendete Material Äthylzellulose ist, die an den zweibasischen Treibstoffstäben haftet und dieses mit einem Kollodium bedeckt, das durch die Lösung von Nitrozellulose in einem Lösungsmittel, etwa Aceton, gebildet ist.
Fig. 5 bis 7 zeigen noch nicht aufgewickelte Treibsatzteile bei verschiedenen Ausführungsvarianten. Gemäß Fig. 5 sind die Stäbe Lamellen 13 mit 10 mm Breite und 1 mm Dicke, die an einem Ende an einem biegsamen Hauptband 14 befestigt sind, wobei das biegsame Hilfsband 15 an die anderen Enden der Lamellen geklebt ist, um eine gegenseitige Positionie­ rung insbesondere während des Wickelns des ebenen Zwischen­ treibsatzes sicherzustellen. Das Hilfsband muß elastisch sein, wenn das Wickeln des Zwischentreibsatzes mit einer Konkavität der an der Seite des biegsamen Hauptbands gele­ genen Windungen erfolgt. Wenn sich aber die Konkavität auf der Seite des Hilfsbands 15 befindet, braucht dieses nicht elastisch zu sein, da dessen Berührung mit dem Haupt­ band 14 dann während der Bildung der Spirale nur unter­ brochen erfolgt. Gemäß Fig. 6 sind die Brennstoffstäbe 16 kreuzförmig, was den Vorteil hat, daß sie dadurch auf das biegsame Band 17 geklebt werden können, daß sie einander berührend angeordnet werden können, wobei lediglich die Enden 16 a nach dem Wickeln des Treibsatzes miteinander in Berührung bleiben und die Konkavität der Windungen auf der Seite des biegsamen Bands 17 gebildet wird. Gemäß Fig. 7 sind die unterschiedliche Formen aufweisenden Treib­ stoffstäbe 18 und 19 beiderseits eines biegsamen Bands 20 angeordnet, wobei die Treibstoffstäbe 18 und 19 nach den spiralförmigen Wickeln des ebenen Zwischentreibsatzes in unmittelbarer Berührung stehen.
Das Herstellungsverfahren enthält im wesentlichen drei Schritte. Die aus zweibasischem lösungsmittelfreiem Treib­ stoff bestehenden rohrförmigen Stäbe werden durch heißes Strangpressen hergestellt und abgelängt. Eine Einteilungs­ platte mit soviel parallelen Nuten wie Treibstoffstäben wird zur Abzählung und Positionierung der Treibstoffstäbe verwendet, wobei zwei mit der Einteilungsplatte verbundene bewegliche Arme die vorübergehende Befestigung durch Klemmen der Treibstoffstäbe an der Einteilungsplatte gewährleisten, die umgewendet und auf einen Behälter mit konstantem Aceton­ niveau gestellt wird, wobei jeder Treibstoffstab 1 mm tief in das Aceton eintaucht. Die Einteilungsplatte wird aus dem Behälter entfernt und auf eine Positioniervor­ richtung gelegt, die ein biegsames Band aus Äthylzellulose leicht gespannt hält. Das Kleben zwischen den Treibstoff­ stäben und dem Band aus Äthylzellulose erfolgt durch ein­ fache Berührung unter dem Gewicht der Einteilungsplatte. Nach dem Trocknen gibt die Positioniervorrichtung das biegsame Band frei und wird in die Ausgangsstellung zurück­ geführt. Nach dem Überziehen der freien Fläche des bieg­ samen Bands mit einem Kollodium, gebildet aus zweibasischem in Aceton gelöstem Treibstoff wird der von der Einteilungs­ platte freigegebene ebene Zwischentreibsatz spiralförmig gewickelt, wobei jeder rohrförmige Treibstoffstab an zwei gegenüberliegenden Mantellinien an zwei Seiten zweier benachbarter Windungen des biegsamen Bandes geklebt wird.
Gemäß einer Variante des Verfahrens kann zur Herstellung von Zwischentreibsätzen großer Länge und maximaler Höhe, eine Haspel verwendet werden, auf die ein sehr langes biegsames Band, z. B. aus Polyurethan, gewickelt wird, wobei eine mit Klebstoff auf Polyurethanbasis gespeiste Bürste die untere Seite des biegsamen Bandes in dem Maße speist, wie dieses automatisch auf Führungsrollen abge­ wickelt wird. Die Treibstoffrohre werden in großer Anzahl in einer geneigten Rinne angeordnet, deren Breite etwa größer als die Höhe der Rohre ist, und in einer Ladevor­ richtung endet, die eine Positioniertrommel speist. Diese Positioniertrommel ist mit zu ihrer Drehachse parallelen Nuten versehen, wobei die Drehachse senkrecht zum bieg­ samen Band verläuft und jede Nut einen Stab aufnimmt. Die Drehbewegung der Trommel wird für das Abspulen des Bandes in der Weise geregelt, daß der Abstand der Stäbe gesteuert wird. Die Trommel ist unter dem biegsamen Band angeordnet, wobei jeder Stab von der Trommel angehoben wird, die diesen Stab positioniert und auf das mit Kleb­ stoff versehene biegsame Band drückt.
Da die Treibsätze nach der Erfindung Verbrennungsgase erzeugen, die zu den beiden Enden des Treibsatzes strömen können, sind derartige Treibsätze nicht nur bei Flugkörpern, wie in Fig. 3 gezeigt, sondern auch in Brennkammern von Abschußrohren von rückstoßfreien Kanonen verwendbar.
Fig. 8 zeigt teilweise zwei Windungen eines Treibsatzes aus rohrförmigen Propergolstäben 21, die mit Hilfe von Klemmen einzeln befestigt sind, die sich an den beiden Enden der Stäbe befinden. Diese Klemmen haben symmetrische Vorsprünge, die Zungen 22 und 23 sind, die unmittelbar aus dem biegsamen Band 4 geschnitten und gebogen sind. Dieses Band besteht aus einem dünnen Blech aus Federstahl, wobei die beiden in Fig. 8 rechts befindlichen Stäbe nicht dargestellt sind, damit die Form der Zungen besser erkannt werden kann, die in der in Berührung mit den Treibstoff­ stäben stehenden mittleren Zone 25 flacher sind und deren einwärts gerichtetes Ende 26 gekrümmt ist, um das Ein­ führen der Stäbe 21 zu erleichtern. Fig. 9 zeigt die untere Windung des Bandes 24, die drei Reihen von um eine Teilung versetzte Zungen aufweist, wobei die Länge der Ausschnitte 27 der abgewickelten Länge der Zunge 22 entspricht und dazu beiträgt, das Metallband 4 nachgiebiger zu machen. Gemäß diesem Beispiel werden die Klemmen 25 unmittelbar im Band 24 durch Ausschneiden und Pressen geformt. Jedoch kann eine identische Ausbildung durch Formen eines Bandes aus Kunststoff hergestellt werden, wobei die Dicke der Zungen jedenfalls größer ist. Dies kann das Einarbeiten einer Ringnut in die Treibstoffstäbe erfordern, damit einerseits diese Zungen die äußeren Mantellinien dieser Treibstoffstäbe weniger überragen und die Strömung der Gase nicht behindern, und damit andererseits eine wider­ standsfähigere Befestigung erzielt wird. Eine ähnliche Ausbildung kann auch dadurch erhalten werden, daß Klemmen an einem biegsamen Band befestigt werden, wie es im folgen­ den Beispiel beschrieben ist.
Fig. 10 und 11 beziehen sich auf einen Treibsatz aus rohr­ förmigen Propergolstäben 28, deren Querschnitt ein quadra­ tisches Außenprofil aufweist. Diese Stäbe sind an einem mit Silikonharz überzogenen biegsamen gewebten Band 29 durch Klemmen befestigt, die durch Plättchen gebildet werden, die regelmäßig und einander gegenüberliegend an den beiden Rändern des biegsamen Bandes angeordnet sind. Der dargestellte Treibsatz soll in eine nit einer einzigen Düse versehene Brennkammer eingesetzt werden, wobei die Strömung der Verbrennungsgase in Richtung vom stromauf gelegenen Plättchen 30 zum stromab gelegenen Plättchen 31 erfolgt. Diese Plättchen sind durch Niete 32, 33 mit dem bieg­ samen Band verbunden. Der Propergolstab 28 wird zunächst in eine Nase 35 des stromauf gelegenen Plättchens aus elastischem Material eingeführt. Die untere rechte Ecke von Fig. 11 zeigt ein stromauf gelegenes Plättchen an Ort und Stelle, das mit zwei Nasen 35 a und 35 b versehen ist, deren Abstand einer Teilung entspricht. Gemäß diesem Beispiel sind die Stäbe abnehmbar, können aber auch ständig am Band befestigt werden, wenn die Nasen der stromauf gelegenen Plättchen erst nach dem Einsetzen der Stäbe umgebogen werden, wobei die Biegung der Biegung der Nasen der stromab gelegenen Plättchen identisch ist.
Fig. 12 zeigt ein Befestigungsbeispiel eines Propergol­ stabes 36 an einem biegsamen Band 37 durch Stifte, von denen nur einer gezeigt ist. Dieser Stift wird durch einen Hohlniet 38 geringer Dicke aus Aluminium gebildet, dessen innere Erweiterung 39 am Stab nach dem Anbringen des Stabes hergestellt ist, und zwar gemäß den üblichen Niettechniken an Platten, bei denen nur eine einzige Seite zugänglich ist. Gemäß einem weiteren, nicht gezeigten Beispiel greift der aus Kunststoff hergestellte Stift ebenfalls in eine Querbohrung des Stabes ein, enthält aber ein geschlitztes doppelkegeliges erweitertes Ende, das durch die Elastizität seine unter Kraft erfolgende Einführung in die Bohrung des Stabes ermöglicht. Gemäß einem weiteren, nicht gezeigten Beispiel kann der Befestigungsstift durch eine selbst­ schneidende Schraube gebildet werden, wenn die Dicke des Stabes ausreichend groß ist.
Fig. 13 zeigt einen Propergolstab 40 mit U-förmigem Quer­ schnitt, dessen Dicke z. B. 0,3 mm beträgt und dessen flacher Boden unmittelbar am biegsamen Band 41 mit Hilfe zweier Spangen 42 befestigt ist, von denen nur eine gezeigt ist. Diese Spange 42 ist in Längsrichtung angeordnet und durchquert den Treibstoffstab und das biegsame Band. Fig. 14 zeigt einen rohrförmigen Propergolstab 43, der am bieg­ samen Band 44 mit Hilfe zweier Spangen 45 befestigt ist, von denen nur eine gezeigt ist. Diese Spange 45 ist in Querrichtung angeordnet, wobei ihr an die Form des Stabes angepaßter Mittelteil den Stab auf das Band 44 drückt, das von den gekrümmten Enden der Spange 45 durchquert wird und Durchlöcherungen 46 aufweist, die einen Ausgleich der in den verschiedenen Windungen des Treibsatzes herrschen­ den Drücke ermöglichen.

Claims (18)

1. Treibsatz, insbesondere für den Antrieb einer Rakete, bestehend aus Propergol-Stäben, die parallel zu einer gedachten zentralen Achse angeordnet sind, wobei sie eine Spirale um diese Achse bilden und auf einem beim Abbrennen der Propergol-Stäbe verbrennungshemmende Eigenschaften aufweisenden Belag positioniert sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jeder Propergol-Stab (1) auf wenigstens einem biegsamen Band (2, 7, 9) befestigt ist, dessen Bieg­ samkeit sein Einrollen in Spiralform nach der Be­ festigung der Propergol-Stäbe (1) gestattet, und
  • - daß der außerhalb der Ladung befindliche Teil des biegsamen Bandes (7) durch eine an diesem Teil be­ festigte Verkeilungsvorrichtung (6) verstärkt ist, die aus zwei auf das biegsame Band (7) geklebten Halbkränzen besteht.
2. Treibsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jedes biegsamen Bandes (2) kleiner als die Höhe der Propergol-Stäbe (1) ist.
3. Treibsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes biegsame Band (2) in der mittleren Zone der Propergol-Stäbe (1)geordnet ist, die an jeder Seite über die Ränder des Bandes (2) überstehen.
4. Treibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Propergol-Stäbe durch Kleben an jedem biegsamen Band (2) befestigt sind.
5. Treibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkeilungsvorrichtung (6) ringförmig ist und zur Bildung von Ausschnitten eine veränderliche Dicke aufweist.
6. Treibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkeilungsvorrichtung (6) aus nicht aneinander­ stoßenden Lamellen besteht, die parallel zur Achse der Ladung am biegsamen Band (7) befestigt sind.
7. Treibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Propergol-Stäbe (21, 28, 36, 40, 43) mit Hilfe von mechanischen Elementen (25, 35, 38, 42, 45) an jedem biegsamen Band (24, 29, 37, 41, 44) befestigt sind.
8. Treibsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Elemente Vorsprünge (25) des Bandes (24) sind.
9. Treibsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Elemente (35, 38, 42, 45) gesondert ausgebildet und am Band (29, 37, 41, 44) befestigt sind.
10. Treibsatz nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Elemente für jeden Treibstoffstab (21, 28) wenigstens eine Klemme (25, 35) bilden.
11. Treibsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (25) gegenüber dem hiervon eingeklemmten Treibstoffstab (21) seitlich angeordnet ist.
12. Treibsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (35) gegenüber dem hiervon eingeklemmten Propergol-Stab (28) in Längsrichtung angeordnet sind.
13. Treibsatz nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zueinander parallele Höhenunterschiede aufweist, von denen jeder dem Ort eines Propergol-Stabs entspricht.
14. Treibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Band für den Druckausgleich Durchlöcherungen aufweist.
15. Treibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale in der zentralen Zone unvollständig ist und somit eine rohrförmige Treibstoffladung be­ stimmt.
16. Verfahren zur Herstellung eines Treibsatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
  • - durch gegenseitiges Positionieren der Propergol- Stäbe vor der Bildung der Ladung,
  • - durch Kleben eines die Propergol-Stäbe untereinander verbindenden biegsamen Bandes, und
  • - durch spiralförmiges Wickeln des Treibsatzes, der durch die parallel auf das biegsame Band geklebten Propergol-Stäbe gebildet ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenseitige Positionieren der Propergol-Stäbe mit Hilfe einer mit parallelen Auflagen versehenen Platte erfolgt.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenseitige Positionieren der Propergol-Stäbe mittels einer Trommel erfolgt, die mit zu ihrer Dreh­ achse parallelen Nuten versehen ist.
DE19772757764 1976-12-30 1977-12-23 Treibsatz, verfahren zu dessen herstellung und dessen anwendung Granted DE2757764A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7639522A FR2376097A1 (fr) 1976-12-30 1976-12-30 Chargement pyrotechnique propulsif en forme de spirale
FR7711939A FR2387928A2 (fr) 1977-04-20 1977-04-20 Perfectionnements au chargement pyrotechnique propulsif en forme de spirale

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2757764A1 DE2757764A1 (de) 1978-07-20
DE2757764C2 true DE2757764C2 (de) 1987-08-27

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