DE2757432A1 - Verbundstoff, insbesondere fuer bauteile und verfahren zur herstellung eines verbundstoffes - Google Patents

Verbundstoff, insbesondere fuer bauteile und verfahren zur herstellung eines verbundstoffes

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DE2757432A1
DE2757432A1 DE19772757432 DE2757432A DE2757432A1 DE 2757432 A1 DE2757432 A1 DE 2757432A1 DE 19772757432 DE19772757432 DE 19772757432 DE 2757432 A DE2757432 A DE 2757432A DE 2757432 A1 DE2757432 A1 DE 2757432A1
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fiber layer
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Andrzej Bralewski
Andrzej Dr Techn Mertens
Stanislaw Piasecki
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WOJEWODZKA SPOLDZIELNIA MIESZK
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WOJEWODZKA SPOLDZIELNIA MIESZK
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B13/00Layered products comprising a a layer of water-setting substance, e.g. concrete, plaster, asbestos cement, or like builders' material
    • B32B13/14Layered products comprising a a layer of water-setting substance, e.g. concrete, plaster, asbestos cement, or like builders' material next to a fibrous or filamentary layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2262/00Composition or structural features of fibres which form a fibrous or filamentary layer or are present as additives
    • B32B2262/10Inorganic fibres
    • B32B2262/101Glass fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

HOFFMANN · EITLK A PARTNER
PATENTANWltTB 2 7 5 7 A 3 DR. ING. E. HOFFMANN (1930-W76) . DIfL-ING. W.EITlE . DK. SEI. NAT. K. HOFFMANN - DIPl.-ING. W. LEHN
Din. »NG. K. FOCHSLE · DK. RE«. NAT. β. HANSEN ARABEILASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-βΟΟΟ MÖNCHEN 81 · TELEFON (OW) »1J0B7 . TELEX 0S-2M1» (ΓΑΤΗE)
30 Ο79 t/ga
Wojewodzka Sp&ldzielnia Mieszkaniowa, Lodz/Polen
Verbundstoff, insbesondere für Bauteile und Verfahren zur Herstellung eines Verbundstoffes
Die Erfindung betrifft einen Verbundstoff, insbesondere für Bauteile sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Verbundstoffes.
Bauteile werden üblicherweise durch strukturelles Verbinden von Materialien oder Baustoffen hergestellt, die entsprechend den Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften sowie hinsichtlich der Beständigkeit gegen äußere Einflüsse ausgewählt werden. Dabei wird hauptsächlich Material in Form eines Zement-Zuschlag-Gemisches verwendet, welches mit Stahlstäben, -Seiten, -kabeln und -gittern armiert wird, die üblicherweise in Raumanordnung verlegt werden. Immer häufiger werden auch Verbundstoffe insbesondere solche mit innerhalb des Stoffes untergebrachter Bewehrung aus Kunst-
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harzen oder Glasfasern angewandt. Auch sind Sandwich-Verbundstoffe bekannt, welche aus mehreren Schichten bestehen, von denen jede aus Materialien mit entsprechenden Festigkeits-. Isolier-, Dekorier- und anderen Eigenschaften bestehen, welche insgesamt den erwünschten Effekt ergeben. Es sind auch Erscheinungsformen bekannt, die die Festigkeit eines spröden Baustoffes durch "Zerstreuung" der Bewehrung mehrfach erhöhen, beispielsweise in den mit Stahl wie auch mit Glasfaser bewehrten Netzbetonen. Diese "zerstreute" Bewehrung erhöht jedoch lediglich die Zugfestigkeit des spröden Baustoffes, übt jedoch keinen Einfluß auf dessen Druckfestigkeit aus. Es ist auch die Tatsache bekannt, daß das Verbinden verschiedener Baustoffe zur Erhöhung der Festigkeitseigenschaften führt, weil die spröden Stoffe die Druckspannungen und die plastischen Stoffe die Zugspannungen übernehmen.
Es ist ferner bekannt, daß die Festigkeit wesentlich durch Vorspannen eines spröden Baustoffes erhöht werden kann. Diese Tatsache wird bei dem erfindungsgemäßen Verbundstoff ausgenutzt. So wurde unerwartet festgestellt, daß es Köglich ist, den Vorspanneffekt eines spröden Baustoffes zu erreichen, indem man diesen Baustoff mindestens auf einer Fläche mit einem gespannten Faserstoff verbindet. Es kann auch je nach den Festigkeitsansprüchen und je nach der erwünschten Stoffdicke ein aus mehreren Schichten des vorgespannten Baustoffes und des vorspannenden Faserstoffes zusammengesetzter Baustoff hergestellt werden, wobei diese Baustoffe wechselweise verlegt werden und einen Mehrschichtstoff mit ganz unterschiedlichen Festigkeitseigenschaften bilden. Diese Festigkeitseigenschaften sind verschieden von denen der einzelnen nicht vorgespannten Schichten und denen des
aus diesen Schichten hergestellten Formstückes. Die Ausnutzung des beschriebenen Effektes der Baustoffvorspannung durch dessen erfindungsgemäße Oberflächenverbindung mit
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geordnet vorgespanntem Faserstoff erlaubt es also, aus den bekannten Baustoffen, wie z.B. aus einer Baustoff-Zement-Mischung, einer Asbest-Zement- oder anderen Mischung, Erzeugnisse mit sehr hohen Festigkeitswerten herzustellen, die die Festigkeit dar in, bekannter Weise mit denselben Faserstoffen, z.B. luft dom3 iri'd&^ätE^i zerstreuten oder in nicht vör^espäniitem Zustand auf dessen Oberfläche aufgeklebeten Glasfasern hergestellten Erzeugnisse überschreiten. Dieser Effekt der Erhöhung der Festigkeit des erfindungsgemäßen Baustoffs ist überraschend und war nicht voraussehbar.
So hat beispielsweise eine Asbestzementplatte, welche auf beiden Oberflächen mit nicht vorgespannter Glasfaser verbunden
ist, eine Reißfestigkeit von 250 kg/cm ,während dieselbe Platte mit beidseitig aufgeklebtem, erfindungsgemäß fast bis auf die Festigkeitsgrenze vorgespannter Glasfaser eine Reißfestigkeit von T200 kg/cm2 hat. ■ .
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die mit dem Verbundstoff verbundene Faserstoffschicht vorgespannt ist.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung enthält der erfindungsgemäße Baustoff als Bindemittel anstatt des Kunstharzes ein mineralisches Bindemittel, insbesondere Wasserglas, vorzugsweise in bekannter Weise aus Wasserglas hergestellte Kieselgele. Diese Weiterbildung ist deshalb vorteilhaft, weil die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Verbundstoffes nicht von der kürzeren Lebensdauer des Harzes, sondern der des mineralischen Bindemittels begrenzt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des beschriebenen Verbundstoffes besteht darin, daß in der Faser-
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i NoPtCTED
stoffschicht*mit der Konstruktionsstoffschicht verbunden wird, wobei die Vorspannung bis zur Aushärtung des Bindemittels beibehalten wird.
Die Kräfte zur Vorspannung der Faserstoffschicht werden durch Anlegen einer Spannkraft an die Faserenden und/oder den Fasergewebebördelrand erzeugt. Für manche Anwendungsfälle ist es zweckmäßig, daß die Spannkräfte in zueinander senkrechten Ebenen an die Faserstoffschicht angelegt werden.
Durch Vorspannen der Glasfaser vor der Verbindung beispielsweise mit den Asbest-Zementplatten werden die charakteristischen Eigenschaften der zu verbindenden Baustoffe ausgenützt, und zwar die hohe Zugfestigkeit der Glasfaser mit gleichzeitig niedrigem Elastizitätsmodul, sowie die gute Druckfestigkeit der Asbest-Zementplatten. Die Prüfungen dieses monolytisch verbundenen Stoffes haben erwiesen, daß vollkommen neue Eigenschaften erreicht werden, so daß der Verbundstoff sehr elastisch und neben einer mehrfachen Erhöhung der Festigkeit in der Zugzone gleichzeitig auch mehrfach seine Festigkeit in der Druckzone erhöht wird, was in keinem anderen bewehrten Baustoff zu beobachten ist.
Derartige Eigenschaften des Baustoffes erlauben es, diesen vielfältig räumlich zu gestalten, ohne daß dabei eine der genannten Festigkeitseigenschaften beeinträchtigt wird. Da Verbundstoffe der erfindungsgemäßen Art auch unbrennbar und korrosionsbeständig sind, können sie für leichte, stark beanspruchte Konstruktionen für nichtrostende und unbrennbare Werke im Wohungs- oder Industriebau, im landwirtschaftlichen Bau, Straßenbau, Eisenbahnbau, Schiffbau, Bergbau und anderen Industriezweigen Einsatz finden. Dadurch ist es möglich, den Stahl-, Zement- und Holzverbrauch wesentlich zu vermindern.
♦eine Vorspannung erzeugt und die vorgespannte Faserstoffschicht
809826/0919 . " 7 "
ORIGINAL INSPECTED
Beispielsweise sind aus erfindungsgemäßem Verbundstoff hergestellte Dachkonstruktionen im Industriebau mehr als das Zehnfache leichter als bisher anzuwendende Stahlbetonkonstruktionen und vorgespannte Konstruktionen. Die Trag- und Deckenkonstruktionen sind mehr als das Fünffache leichter. Die nachstehende Tabelle zeigt im Vergleich (Spalten 2 und 3) die Eigenschaften von herkömmlichen und erfindungsgemäBen Verbundstoffen, wobei die erfindungsgemäßen Verbundstoffe beidseitig auf den Oberflächen mit Hilfe eines vorgespannten Glasfasergewebes mit Ketten- und Schußquerschnitt von O,5 cm /m ausgestattet sind.
Beanspruchungsart Bruchgrenze erfindungs-
gemäßer vor
gespannter
Asbest-Zement
Bemerkungen
Asbest-Zement 3 4
1 2 100=1200 kg/cm2 In beiden Rich
tungen« je nach
der Menge und Vor
spannung des Vor
spannungsfaser
stoffes
Zugkraft 11O kg/cm 2 52O kg/cm2
Druck ohne Knik-
kung
52O kg/cm2
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1 2 3 4
Biegen 22 5 kg/cm2 2
900 kg/cm»
2600 kg/cm^
3400 kg/cm,
4150 kg/cm
In beiden Rich
tungen je nach
dem Elastizi
tätsmodul E des
Asbest-Zements
bei E = 1 ,7x10;?
bei E = 2,1x10;?
bei E = 2,7x10^
bei E = 4,7x10^
Druck 340 kg/cm2 240 kg/cm2
Biegekrümmungs
radius bei der
Stärke der vor
gespannten
Schicht in mm
- 200 mm sicher 300 mm
Schlagfestigkeit,
bezogen auf den
frei auf den Um
fang gestützten
Bogen 1200x3000
mm durch Werfen
einer Stahlkugel
mit einem Ge
wicht von 0,5
kg bei einer Stär
ke von 5 mm
8 mm
1 kcjm 1 kgm
Elastizitäts
modul
(1 ,7:4,7)x1O5
kg/cm2
(1 ,7:4,7)x1O5
kg/cm2
Rheologische Fe
stigkeit
- 2,5-fach bes
ser als des
Asbest-Zements
Scheindichte 1800 kg/m3 15OO kg/m3
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Beispiel
Auf eine Asbest-Zementplatte wird ein Bindemittel in Form des genau mit dem Natriumflucrsilikat in annähernd stöchiometrischer Menge durchgemischten Wasserglases mit einem Modul 2,7-2,9 aufgetragen. Dann wird diese Oberfläche mit einem bis zur Festigkeitsgrenze vorgespannten Glasfasergewebe mit Ketten- und Schußquerschnitt von 0,5 cm /m verbunden und die Vorspannung über 2 Stunden beibehalten. Auf diese Weise wird eine Platte mit in der obigen Tabelle aufgeführten Eigenschaften gewonnen.
In gleicher Weise verfährt man, wenn als Bindemittel ein Kunstharz verwendet wird. Als Kunstharz wird beispielsweise ein Polyestherharz verwendet.
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Claims (6)

HOFFMANN · EITLE & PARTNER PATENTANWÄLTE 2 7 5 7 A 3 DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) · Dl PL.-I NG. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN ■ DIPl.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN ti ■ TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE) 30 079 t/ga Wojewodzka Spoldzielnia Mieszkaniowa, Lodz/Polen Verbundstoff, insbesondere für Bauteile und Verfahren zur Herstellung eines Verbundstoffes Patentansprüche
1. Verbundstoff, insbesondere für Bauteile, bestehend s einem Bindemittel und Zuschlagstoffen, wie beispielsweise Zement- oder Asbestzementstoffen, welcher Verbundstoff in mehreren Schichten oder mindestens einseitig mit Faserstoff, insbesondere mit Glasfaser mittels eines Kunstharzes als Bindemittel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Verbundstoff verbundene Faserstoffschicht vorgespannt ist.
2. Verbundstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffschicht die Form eines Gewebes hat.
3. Verbundstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem mineralischen Mittel, inbesondere Wasserglas, vorzugsweise aus Wasserglas hergestellten Kieselgelen,besteht.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Verfahren zur Herstellung eines Verbundstoffes nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Faserstoffschicht eine Vorspannung erzeugt und die vorgespannte Faserstoffschicht mit der Konstruktionsstoff schicht verbunden wird, wobei die Vorspannung bis zur Aushärtung des Bindemittels beibehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Faserstoffschicht vorspannenden Kräfte durch Anlegen einer Spannungskraft an den Enden der FaserstoffSchicht und/oder an dem Fasergewebebordelrand erzeugt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g ekennzeichnet, daß die Spannkräfte in zueinander senkrechten Ebenen an die Faserstoffschicht angelegt werden.
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DE19772757432 1976-12-22 1977-12-22 Verbundstoff, insbesondere fuer bauteile und verfahren zur herstellung eines verbundstoffes Pending DE2757432A1 (de)

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FR (1) FR2375035A1 (de)
IT (1) IT1088668B (de)
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NO (1) NO774332L (de)
PL (1) PL116240B1 (de)
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