DE2756088A1 - Kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinen

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DE2756088A1
DE2756088A1 DE19772756088 DE2756088A DE2756088A1 DE 2756088 A1 DE2756088 A1 DE 2756088A1 DE 19772756088 DE19772756088 DE 19772756088 DE 2756088 A DE2756088 A DE 2756088A DE 2756088 A1 DE2756088 A1 DE 2756088A1
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DE19772756088
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English (en)
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Willi Dipl Ing Voit
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M47/00Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
    • F02M47/027Electrically actuated valves draining the chamber to release the closing pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/21Fuel-injection apparatus with piezoelectric or magnetostrictive elements

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffeinspritzventil gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, wie er aus der DE-OS 2 217 602 bekannt ist. Bei diesem Kraftstoffeinspritzventil ist die Kraftstoffzufuhr direkt mit der Druckkammer unter dem Ventilkörper in Verbindung. Während der kurzen zur Verfügung stehenden Einspritzzeit muß der Kraftstoff von der Pumpe gefördert durch die Kraftstoff zuführung zur Druckkammer zugeführt werden. Durch den damit notwendigen hohen Kraftstoffdruchfluß pro Zeit müssen die Pumpenleistung und die Leitungsquerschnitte entsprechend groß ausgebildet sein, was Konstruktionsgewicht und Bauvolumen ungünstig beeinflußt.
  • Aufgabe der Erfindung Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftstoffeinspritzventil gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, das mit einer geringen Pumpenleistung und mit Zuleitungen geringen Querschnitts auskommt und trotzdem eine ausreichende Einspritzmenge abspritzt.
  • Lösung der Aufgabe Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein mit dem Zulaufdruck der Kraftstoffzuführung aufladbarer Speicherraum vorgesehen ist, der direkt mit der Druckkammer verbunden ist, und daß dieser Speicherraum mindestens während der Einspritzdauer durch das Regelventil gesteuert von der Kraftstoffzuführung getrennt ist, und daß zur Regelung der abgespritzten Kraftstoffmenge a) die Abhebezeit des Ventilkörpers.von seinem Sitz über die Impulsdauer des elektrisch gesteuerten Regelventils geregelt ist und/oder b) der Ladedruck des Speicherraums veränderbar entsprechend geregelt ist und/oder c) die Federkraft der auf den Ventilkörper wirkenden Feder veränderbar und entsprechend geregelt ist, insbesondere durch Änderung der Vorspannung und/oder d) das wirksame Volumen des Speicherraums veränderbar und entsprechend geregelt ist.
  • Vorteile der Erfindung Durch die Anordnung eines Speicherraums für den einzuspritzenden Brennkraftstoff kurz vor der Einspritzdüse kann der Querschnitt der Kraftstoffzuführung relativ klein gehalten werden, da der Speicherraum im Zeitintervall zwischen den einzelnen Einspritzungen aufgefüllt werden kann. Gleichzeitig kann wegen der damit erreichbaren gleichmäßigeren Zulaufgeschwindigkeit die Kraftstoffpumpe kleiner bemessen werden, wobei gleichzeitig die Druckschwankungenin der Kraftstoffzuführung wesentlich kleiner sind als bei einer direkten Zuführung des Kraftstoffs zur Düse ohne Speicherraum. Neben den kleiner wählbaren Querschnitten kann auch das Regelventil kleiner gewählt werden, so daß für die Auslegung der Einspritzanlage insgesamt mehr Spielraum und Möglichkeiten gegeben sind.
  • Für die Regelung der Einspritzmenge pro Einspritztakt stehen bei der vorliegenden Erfindung mehrere Möglichkeiten entweder jede getrennt oder in beliebiger Kombination zur Verfügung. Einmal kann in bekannter Weise die Einspritzdüse über das Regelventil eine gewisse Zeit geöffnet werden, in der die gewünschte Einspritzmenge entsprechend dem Betriebszustand von der Düse abgespritzt wird.
  • Zum anderen kann der Ladedruck des Speicherraums entsprechend der erforderlichen Einspritzmenge gewählt und die Einspritzdauer über eine konstante Zeitspanne oder auch wieder veränderbar gewählt werden, wobei bei der Regelung Ansauglufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und auch andere Betriebsbedingungen berücksichtigt werden können.
  • Eine weitere Regelungsmöglichkeit besteht, die Einspritzmenge über die Federvorspannung zu regeln. In Verbindung hiermit oder auch unabhängig davon kann auch das wirksame Volumen des Speicherraums veränderbar und zur Regelung herangezogen werden.
  • Eine Auffüllung des Speicherraums mit Kraftstoff bis zum Betriebsdruck kann über ein Rückschlagventil ohne zusätzliche Steuerungselemente erfolgen, wenn bei einem Kraftstoffeinspritzventil, bei dem das Regelventil ein Drei/Zwei-Wegeventil ist und ein Weg mit der Kraftstoffzuführung, ein Weg mit dem Kraftstoffrücklauf und ein Weg über eine Verbindungsleitung mit der tederseitigen Stirnseite des Ventilkörpers verbunden und der Speicherraum über das Rückschlagventil an die Verbindungsleitung angeschlossen ist.
  • Ein Schließen des Ventils ohne Nachspritzen kann dadurch besonders rasch und ohne Verzögerung erreicht werden, daß die auf den Ventilkörper wirkende Feder in einem besonderen Federraum vorgesehen ist und sich über einen Federteller und einen dicht durch eine Wand geführten Stößel auf dem Ventilkörper abstützt, denn dadurch kann das mit Druck zu beaufschlagende Volumen zwischen dem Regelventil und dem Ventilkörper besonders klein gehalten werden. Vorteilhaft kann eine raumsparende Konstruktion dadurch erreicht werden, daß der Speicherraum zugleich Federraum ist und vorzugsweise axial in Verlängerung der Längsachse des Ventilkörpers angeordnet ist, so daß keine Kraftumlenkungen erforderlich sind.
  • Besonders vorteilhaft kann als elektrisch gesteuertes Regelventil ein piezoelektrisches Ventil anstelle eines Magnetventils verwendet werden, durch das wesentlich schnellere Schaltungen möglich sind. Die so ausgebildeten Kraftstoffeinspritzventile sind besonders für sehr hochtourige Brennkraftmaschinen geeignet.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Kraftstoffeinspritzventil in geschlossenem Zustand, Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Kraftstoffeinspritzventil während des Einspritzvorgangs, Fig. 3 den Druckverlauf über der Zeit im Speicherraum des Kraftstoffeinspritzventils bei Impulssteuerung des Regelventils, Fig. 4 den Druckverlauf über der Zeit im speicherraum des Kraftstoffeinspritzventils bei Drucksteuerung und Fig. 5 den Druckverlauf über der Zeit im Speicherraum des Kraftstoffeinspritzventils bei einer Steuerung der Federkraft.
  • Beschreibung des Erfindungsbeispiels An eine mit einer nicht dargestellten Kraftstoffpumpe mit Kraftstoff beaufschlagten Kraftstoffzuführung 1 ist ein über einen Elektromagneten 2 gesteuertes Regelventil 3 angeschlossen. Das Regelventil 3 ist ein 3/2 -Wegeventil, bei dem ein Weg 4 mit der Kraftstoffzuführung 1, ein Weg 5 mit einem mindestens nahezu druck losen Kraftstoffrücklauf 6 und der dritte Weg 7 über eine Verbindungsleitung 8 mit einem Raum 9 über einen Ventilkörper 10 verbunden ist.
  • Der Ventilkörper 10 ist axial verschiebbar in einer Gehäusebohrung 11 angeordnet. Seine obere Stirnseite 12 mündet im Raum 9, während seine gegenüberliegende Stirnseite 13 in eine Druckkammer 14 ragt und durch eine Ventilnadel 15 einen Ventilsitz 16 verschließt, durch den der Kraftstoff bei geöffnetm Zustand des Kraftstoffeinspritzventils abgespritzt wird.
  • Die Druckkammer 14 ist über eine Leitung 17 direkt mit einem Speicherraum 18 verbunden, in dem auch eine sich über einen Ventilteller 19 und einen durch eine Wand 20 dicht hindurchgeführten Stößel 21 auf dem Ventilkörper 10 sich abstützende Feder 22 angeordnet ist. Der Speicher 18 ist wiederum über ein Rückschlagventil 23 mit der Verbindungsleitung 8 in Verbindung.
  • Das Regelventil 3 weist einen Steuerkörper 24 auf, durch den bei stromlosem Magnet 2 der Weg 5 und bei angezogenem Magnet der Weg 4 verschlossen ist. Die Verschiebung erfolgt einmal über einen mit dem Anker 25 des Magneten 2 verbundenen Stößel 26 und einem weiteren federbelasteten gegenüberliegend angeordneten Stößel 27. Zur Herabsetzung der erforderlichen Magnetkräfte ist ein Raum 28 des Regelventils 3, in den der Anker 25 ragt, mit der Kraftstoffzuführung 1 verbunden und steht dauernd unter dem Zulaufdruck.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung des Kraftstoffeinspritzventils ist durch den Steuerkörper 24 des Regelventils 3 der Kraftstoffrücklauf 6 verschlossen, während über die Wege 4 und 7 die Kraftstoffzuführung 1 über die Verbindungsleitung 8 mit dem Raum 9 und über das Rückschlagventil 23 mit dem Speicherraum 18 und weiter über die Leitung 17 mit der Druckkammer 14 verbunden ist, so daß dort praktisch überall der Zulaufdruck der Kraftstoffzuführung 1 vorhanden ist. Durch die Feder 22 wird über den Federteller 19 und den Stößel 21 der Ventilkörper 10 mit der Ventilnadel 15 auf den Ventilsitz 16 gepreßt, so daß dieser dicht abgeschlossen ist.
  • Erfolgt nun wie in Fig. 2 dargestellt eine Erregung des Magneten 2 durch einen von einem Steuergerät abgegebenen Stromimpuls, so zieht der Anker 25 an und hebt über den Stößel 26 den Steuerkörper 24 vom Weg 5 weg und verschließt den Weg 4. Damit sind die Wege 5 und 7 des Regelventils 3 miteinander verbunden, so daß der im Raum 9 vorhandene Kraftstoff über die Verbindungsleitung 8 zum Kraftstoffrücklauf 6 praktisch drucklos abströmen kann, wodurch durch den in der Druckkammer 14 herrschenden Druck der Ventilkörper 10 gegen den Druck der Feder 22 angehoben und damit die Ventilnadel 15 vom Sitz 16 abgehoben und so ein Abspritzen möglich wird. Durch die Elastizität einmal des Düsen-und Leitungsaufbaus und des Kraftstoffs selbst dehnt sich dieser beim Öffnen der Düse unter Druckabfall aus, so daß ein Teil des Kraftstoffs unter Druck ausgespritzt wird. Bei einem bestimmten, von der Vorspannung der Feder 22 abhängigen Schließdruck p5 verschiebt sich der Ventilkörper 10 wieder nach unten, so daß über die Ventilnadel 15 der Ventilsitz 16 wieder verschlossen und der Einspritzvorgang beendet wird, wenn dies nicht vorher durch Umsteuerung des Regelventils 3 durch den Magneten 2 erfolgt, was aber in jedem Fall einmal erforderlich ist, um wieder einen neuen Einspritzvorgang einleiten zu können. Mit der Umsteuerung des Regelventils 3 erfolgt wieder der in Fig. 1 dargestellte Zustand.
  • Der Zulaufdruck in der Kraftstoffzuführung 1 kann sich wieder über die Wege 4 und 7 und die Verbindungsleitung 8 ausbreiten und verschiebt, wenn der Druck noch nicht bis zum Schließdruck p5 abgebaut ist, das Ventil, während gleichzeitig über das Rückschlagventil 23 auch der Speicherraum 18 wieder mit Kraftstoff angefüllt wird.
  • Neben der eben beschriebenen Impulssteuerung des Regelventils bei konstantem Zulaufdruck kann die Einspritzmenge auch über eine Drucksteuerung erfolgen oder über eine Steuerung der Federkraft der Feder 22.
  • Der Druckverlauf im Speicherraum 18 in Abhängigkeit von der'Zeit ab dem Öffnen des Ventils ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Da die eingespritzte Menge etwa dem Druck und der Einspritzzeit proportional ist, entspricht die jeweils eingespritzte Menge etwa der in den Figuren schraffiert dargestellten Fläche, wenn die Öffnungszeit des Kraftstoffeinspritzventils ti ist.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Impulssteuerung ist der Ausgangsdruck im Speicher Psp immer gleich und die Öffnungszeit t variiert. Dabei kann allerdings der Druck nur bis zum Schließdruck p5 absinken, da dann das Ventil infolge der konstanten Federkraft schließt.
  • Die maximal mögliche Einspritzmenge ist hierdurch begrenzt.
  • In Fig. 4 ist eine Drucksteuerung des Kraftstoffeinspritzventils dargestellt. Hier wird der Speicherdruck Psp zur Steuerung der Einspritzmenge verwendet, wobei eine konstante Öffnungszeit t bei der Steuerung des Regelventils 3 verwendet werden kann oderzusätzlich auch noch diese Impulszeit für die Magnetbeaufschlagung mit Strom zur Einspritzmengenregelung mit herangezogen werden kann, wobei allerdings auch hier nur ein Druckabfall bis zum Schließdruck p5 möglich und so die Maximalmenge in Abhängigkeit vom Speicherdruck Psp abhängig ist.
  • Beim in Fig. 5 dargestellten Diagramm wird der Speicherdruck Psp und die Öffnungszeit ti konstant gehalten und nur die Vorspannung der Feder 22 zur Regelung verwendet. Durch die Änderung der Vorspannung ändert sich auch der Schließdruck p5 des Kraftstoffeinspritzventils.
  • Selbstverständlich können alle diese Steuerungsmöglichkeiten beliebig kombiniert verwendet werden, nur erhöht sich dadurch der Konstruktions- und Steueraufwand.

Claims (7)

  1. Ansprüche ½) Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem in einer Gehäusebohrung geführten axial bewegbaren, mindestens über eine Feder in Schließstellung gegen einen im Gehäuse angeordneten Ventilsitz einer Druckkammer gehaltenen Ventilkörper, dessen beide Stirnseiten druckbeaufschlagbar sind und dazu über ein vorzugsweise elektrisch gesteuertes Regelventil die federseitige Stirnseite des Ventilkörpers zum Schließen und Geschlossenhalten mit dem Zulaufdruck einer Kraftstoff zuführung verbindbar ist und zum öffnen und Offenhalten diese Stirnseite des Ventilkörpers druckentlastbar ist, wobei mindestens zeitweise die Druckkammer mit der Kraftstoffzuführung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Zulaufdruck der Kraftstoffzuführung (1) aufladbarer Speicherraum (18) vorgesehen ist, der direkt mit der Druckkammer (14) verbunden ist und dieser Speicherraum (18) mindestens während der Einspritzdauer durch das Regelventil (3) gesteuert von der Kraftstoffzuführung (1) getrennt ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der abgespritzten Kraftstoffmenge a) die Abhebezeit des Ventilkörpers (10) von seinem Sitz (16) über die Impulsdauer des elektrisch gesteuerten Regelventils (3) geregelt ist und/oder b) der Ladedruck des Speicherraums (18) veränderbar und entsprechend geregelt ist und/oder c) die Federkraft der auf den Ventilkörper (10) wirkenden Feder (22) veränderbar und entsprechend geregelt ist, insbesondere durch Änderung der Vorspannung und/oder d) das wirksame Volumen des Speicherraums (18) veränderbar und entsprechend geregelt ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, bei dem das Regelventil ein 3/2-Wegeventil ist und ein Weg mit der Kraftstoffzuführung, ein Weg mit dem Kraftstoffrücklauf und ein Weg über eine Verbindungsleitung mit der federseitigen Stirnseite des Ventilkörpers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (18) über ein Rückschlagventil (23) an die Verbindungsleitung (8) angeschlossen ist.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Ventilkörper (10) wirkende Feder (22) in einem besonderen Federraum vorgesehen und sich über einen Federteller (19) und einen dicht durch eine Wand (20) geführten Stößel (21) auf den Ventilkörper (10) abstützt.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (18) zugleich Federraum ist und vorzugsweise axial in Verlängerung der Längsachse des Ventilkörpers (10) angeordnet ist.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (3) ein piezoelektrisches Ventil ist.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungszeit des Regelventils (3) konstant ist.
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