DE2755622A1 - Schalt- und kontrollzentrum fuer ein kraftfahrzeug, insbesondere ein land- und/oder bauwirtschaftlich genutztes fahrzeug - Google Patents
Schalt- und kontrollzentrum fuer ein kraftfahrzeug, insbesondere ein land- und/oder bauwirtschaftlich genutztes fahrzeugInfo
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Description
Klöckner-Humboldt-Deutz AG
Zweigniederlassung Fahr 77o2 Gottmadingen
Schalt- und Kontrollzentrum für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein land- und/oder
bauwirtschaftlich genutztes Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Schalt- und Kontrollzentrum für
ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei landwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeugen wie beispielsweise
Mähdrescher, nimmt die Zahl der durchzuführenden bzw. zu überwachenden Funktionen ständig zu. Es ist eine erhebliche
Anzahl von Bedienungselementen, Anzeige- und Uberwachungsinstrumenten,
Kontrolleuchten oder dergleichen notwendig. Die ergonometrisch richtige Anordnung aller Bedienungs
und Kontrollelemente stößt auf erhebliche Schwierigkeiten, da diese zentral anzuordnen sind und vor allem die Sicht auf Anbaugeräte
oder dergleichen nicht behindern sollen.
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Eine der bekannten Lösungen besteht darin, die Bedienungsund Kontrollelemente in einem Schaltkasten unterzubringen. Die
Kontroll- und Bedienungselemente sind hierbei in Längsrichtung des Fahrzeuges nebeneinanderliegend angeordnet. Diese Lösung
ist jedoch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Die Bedienungselemente
befinden sich in einer Lage, die, bedingt durch die unterschiedlichen Abstände zum Fahrersitz, die Armbewegungen der Bedienungsperson leicht ermüden lassen. Weitere
Schwierigkeiten entstehen durch die Höhenlage derartiger Elemente.
Die geschilderte Anordnung gewährleistet zwar eine relativ gute Sicht nach vorne, die Bedienungsperson muß jedoch durch die
seitliche Anordnung insbesondere der Kontrollelemente eine Drehung des Kopfes ausführen, um diese einsehen zu können.
Abgesehen davon, daß auch dieser Vorgang ergonomisch ungünstig ist, wird die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson von
der Straße bzw. dem Feld abgelenkt, was den Arbeitsablauf stören kann bzw. sogar eine gewisse Gefahr mit sich bringt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schalt-und
KontrollZentrum für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten
Art 7.U schaffen, bei dem eine ergonometrisch richtige Anordnung
der Instrumente und Bedienungs- und Kontrollelemente usw. gegeben ist und das vom Fahrersitz aus leicht einzusehen ist.
In Erweiterung der gestellten Aufgabe soll das Schalt- und Kontrollzentrum in der Lage sein, eine Vielzahl derartiger Elemente
aufnehmen zu können.
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Die Aufgabe wird mit dem im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie vorteilhafte bauliche Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen 2 bis 11 zu
entnehmen.
Weitere, für die Erfindung wesentliche Merkmale, sowie die daraus resultierende Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigen:
Figur l: Das Innere einer Fahrerkabine in stark vereinfachter,
schematischer Darstellung einer von oben nach unten und seitlich gerichteten Blickrichtung;
Figur 2: Ein Schalt- und Kontrollzentrum in Form einer Konsole
in perspektivischer, vereinfachter Darstellung.
In Figur 1 sind mit gestrichelt gezeichneten Linien 1 die
äußeren Umrisse einer Fahrerkabine eines landwirtschaftlich genutzten Fahrzeuges in vereinfachter, perspektivischer Ansicht
dargestellt. Die Ansicht gibt hierbei etwa die Verhältnisse bei - bezogen auf die Fahrtrichtung - von der linken Fahrzeugseite
von oben in das Innere der Fahrerkabine gerichteten Blickrichtang wieder. 909625/0101
Ein Bedienungsstand setzt sich im einzelnen aus einer Lenkeinrichtung 2, die ebenfalls mit gestrichelten Linien
angedeutet ist, einem mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Fahrersitz 3 und einem Schalt- und Kontrollzentrum
k zusammen.
Das Schalt- und Kontrollzentrum 4 hat die Form einer langgestreckten
Konsole 5 und ist seitlich rechts vom Fahrersitz 3 liegend angeordnet.
Die Konsole 5» die gesehen in Draufsicht, eine rechteckige Form aufweist, erstreckt sich von der Vorderkante 6 der
Fahrerkabine ausgehend, schräg nach hinten ansteigend über die gesamte Länge der Fahrerkabine. Vorzugsweise ist die Konsole
rj leicht lösbar auf einem Sockel 7 montiert, dessen Oberkanten
den Neigungswinkel der Konsole 5 bestimmen, also eine schiefe Ebene darstellen. Der Neigungswinkel kann etwa 3o° betragen.
Die Konsole 5 ist vom Augenpunkt 8 der Bedienungsperson aus, wie in der Zeichnung angedeutet, ohne weiteres einzusehen.
Durch die langgestreckte Form der Konsole 5 ergibt sich eine ergonomisch günstige Anordnung, das heißt, der
Oberblick über die Konsole ist ohne weiters und insbesondere ohne Verdrehung des Kopfes gegeben.
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Die Ausbildung der Konsole 5 ist im einzelnen der Figur
der Zeichnungen zu entnehmen.
Die Konsole 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei muldenförmigen Ausnehmungen Q und Io versehen, die
gestaffelt hintereinander liegen. Die, bezogen auf die Fahrtrichtung, vorderen Begrenzungsflächen 11 und 12 der muldenförmigen
Ausnehmungen Q und Io nehmen einen stumpfen Anstellwinkel, der in der Zeichnung mit "a" angegeben ist, zu den
Grundflächen I^ und 14 der muldenförmigen Ausnehmungen 9
und Io ein.
Der stumpfe Anstellwinkel "a" ist vorzugsweise derart
gewählt, daß die vorderen Begrenzungsflächen 11 und 12 einen etwa rechten Winkel zu den Sichtstrahlen, die vom Augenpunkt
der Bedienungsperson ausgehen, einnehmen. Diese Verhältnisse sind in Figur 1 schematisch wiedergegeben, wobei die Sichtbereiche
durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Es sei erwähnt, daß die geometrischen Sichtverhältnisse lediglich
der Erläuterung dienen und deswegen insbesondere keiner maßstäblichen Darstellung entsprechen.
Die vorderen Begrenzungsflächen 11 und 12 sind als Träger
für Instrumente und/oder Anzeige- und Stellelemente ausgebildet. Die Instrumente und/oder Anzeige- und Stellelemente sind
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mit einer gemeinsamen Bezugsziffer 15 gekennzeichnet. Bei den
Instrumenten und/oder Anzeige- und Stelleleroenten, die von der vorderen Begrenzungsfläche 11 aufgenommen werden, handelt es
sich vorzugsweise um Zeigerinstrumente, wie z.B. einen Tachometer, einen Betriebsmittelanzeiger, ein Drehzahlmesserinstrument
beispielsweise für die Dreschtrommeldrehzahl oder ähnliche Baugruppen. Gegebenenfalls können die Einzelinstrumente
zu einem einzigen Instrument zusammengefaßt werden.
Bei den Instrumenten und/oder Anzeige- und Stellelementen 15, die von der gestaffelt hinter der vorderen Begrenzungsfläche
11 liegenden Begrenzungsfläche 12 aufgenommen werden, handelt es sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel vorzugsweise ausschließtlich
um Stellelemente, die des häufigeren seitens der Bedienungsperson betätigt werden und die daher in deren
Griffbereich liegen müssen. Es handelt sich um Drucktastenschalter, beispielsweise für die Betätigung der Lichtanlage,
der Fahrtrichtungsanzeiger bzw. zur Betätigung einzelner Baugruppen des landwirtschaftlich genutzten Fahrzeuges.
Die vordere Ausnehmung 9 verläuft über die gesamte Breite
der Konsole 5 und 1st zudem zur weiteren Verbesserung der Sichtverhältnisse schräg nach aufien verlaufend angeordnet.
- 7 ••9826/0101
Die dahinter liegende Ausnehmung Io ist - gesehen in
Draufsicht - als U-förmige, zur Seite des Fahrersitzes hin geöffnete Vertiefung ausgebildet. Neben der vorderen Begrenzungsfläche
12 dient auch die seitliche Begrenzungsfläche l6 sowie die rückwärtige Begrenzungsfläche 17 der Ausnehmung
Io als Träger für Instrumente und/oder Anzeige- und Stellelemente.
Von der Begrenzungsfläche l6, die ebenfalls einen stumpfen Anstellwinkel zur Grundfläche 14 einnimmt, können beispielsweise
zusätzliche Zeigerinstrumente aufgenommen werden. Von der Begrenzungsfläche 17 können dagegen Bauteile aufgenommen
werden, die keiner ständigen Beobachtung und/oder Einstellung seitens der Bedienungsperson bedürfen. Hier ist vornehmlich
an Heizungs- und Lüftungselemente zu denken.
Der Übergang von der Vorderkante l8 der Konsole 5 in die
schräg verlaufende Oberkante 19 der vorderen Begrenzungsfläche 11 folgt in einer räumlich gekrümmten Fläche. Der Übergang
von der rückwärtigen Begrenzungsfläche 2o der muldenförmigen Ausnehmung Io erfolgt in einer streifenförmigen Übergangszone
21, die im Bereich der Begrenzungsflächen l6 und 17 die äußeren Randzone der Konsole 5 bildet. Diese Fläche verläuft
paralell zur Basisfläche 22 der Konsole 5.
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Der streifenförmige Übergang 21 ist mit einer Reihe von
Durchtrittsschlitzen 23 versehen, durch die Betätigungshebel 24 hindruchragen. Die Betätigungshebel 24 dienen zur Betätigung
selbst nicht dargestellter Baugruppen des landwirtschaftlich genutzten Fahrzeuges, z.B. im Falle eines Mähdreschers zum
Heben und Senken des Schneidwerks, zur Verstellung des Fahrvariators, zur Verstellung der Haspel usw.
Die Betätigungshebel 24 können hierzu um eine gemeinsame Achse, die innerhalb des Sockels 7 gelagert ist, verschwenkbar
sein. Im Falle einer hydraulischen Betätigung ist es möglich, die Hydraulikventile im Sockel 7 zu befestigen,
sodaß die Betätigungshebel 24 direkt auf diese einwirken.
Bei der beschriebenen Konsole 5 sind auch die Grundflächen
13 und l4 der muldenförmigen Ausnehmungen 9 und Io
als Träger für weitere Anzeige- und Stellelemente ausgerichtet.
Im vorderen Bereich der Grundfläche 13 sind eine Vielzahl, zu einem Band zusammengefaßter Kontrolleuchten 25 angeordnet.
Bei Betätigen des Fahrtrichtungsanzeigers durch die in der Begrenzungsfläche 12 eingelassenen Stellelemente
leuchtet beispielsweise die diesen Begrenzungsleuchten zuge-
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ordnete Kontrolleuchte periodisch auf. Auf analoge Weise wird der Bedienungsperson z.B. die Öltemperatur, der Öldruck, das
Laufen des Gebläses oder dgl. optisch signalisiert. Bei einem Mähdrescher kann in diesem Bereich auch eine Schnitthöhenanzeiger
26 vorgesehen sein. Dieser besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Skala, unterhalb der eine mit
einer farbigen Markierung versehene Anzeigewalze drehbar angeordnet ist.
In gleicher Weise sind in der Grundfläche 14 weitere Stellelemente
27 eingelassen. Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind dies Drehknöpfe, die beispielsweise für das Ein- und Ausschalten
eines Gebläses, einer Heizung oder dergleichen Verwendung finden. Schließlich ist die Grundfläche 14 noch mit
einem H-formigen Durchtritt versehen, durch den ein Schalthebel 2o, z.B. ein Getriebeschalthebel, hindurchragt. Auch dieser Getriebeschalthebel
ist von der Bedienungsperson mühelos zu erreichen.
Die Oberfläche der Konsole 5 kann ferner mit weiteren Zusatzeinrichtungen,
z.B. einem Aschenbecher 29 und einem Zigarrenanzünder 50 oder dergleichen bestückt sein.
- Io -
909825/0101
Erwähnt sein schließlich noch, daß die Begrenzungsflächen 11 und 12 paralellgerichtet zueinander laufen, während die
rückwärtige Begrenzungsfläche 17 der Ausnehmung Io paralell zur rückwärtigen Begrenzungsfläche der Konsole, das heißt
paralell zur Kabinenrückwand gerichtet verläuft.
Die Konsole 5 kann mit sämtlichen, elektrisch- bzw. elektromechanisch
wirkenden Bauteilen vormontiert werden. Vorzugsweise werden die elektrischen Anschlußleitungen dieser
Bauteile zu einem einzigen Sammelkabel zusammengefaßt, das über eine zentrale Steckerverbindung an das Bordnetz anschließbar
ist. Über selbst nicht dargestellte, leicht lösbare Anschlußverbindungen ist die Konsole mit dem Sockel 7
verbunden. Es entsteht somit eine jederzeit lös- und gegebenenfalls austauschbare Baueinheit, was die Montage, Wartung
und Reparatur des Schalt- und Kontrollzentrums erheblich erleichtert.
Efm 7^5A7 Zw/Wi
1. Dezember 1977
1. Dezember 1977
•§9825/0101
Claims (1)
- I.J Schalt- und Kontrollzentrum für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein land- und/oder bauwirtschaftlich genutztes Kraftfahrzeug wie Mähdrescher, Schlepper, Geräteträger, selbstfahrender Häcksler oder dergl. mit einer Vielzahl von Instrumenten, Anzeige- und Stellelementen, die an einer, seitlich vom Fahrersitz im Sicht- und Griffbereich der Bedienungsperson liegenden Konsole angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (5) - bezogen auf die Fahrtrichtung - etwa vom vorderen Bereich (6) der Fahrerplattform ausgehend schräg nach hinten ansteigt und mit mehrerern, muldenförmigen Ausnehmungen (9, Io), die gestaffelt hintereinander liegen, versehen ist und daß die vorderen, einen stumpfen Anstellwinkel zu den Grundflächen (13, 14) der Ausnehmungen (9, lo) einnehmenden Begrenzungsflächen (11, 12) als Träger für die Instrumente und/oder Anzeige- und Stellelemente (15) ausgebildet sind.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (5) zwei Ausnehmungen (9» lo) aufweist, von denen - bezogen auf die Fahrtrichtung - die vordere über die gesamte Breite der Konsole (5) verläuft und die dahinter liegende - gesehen in Draufsicht - als U-förmig* zur Seite des Fahrersitzes (3) hin offene Vertiefung ausgebildet ist.§09825/0101ORIGINAL INSPECTEDJ). Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Begrenzungsflächen (11, 12) der Ausnehmungen (9, lo) in Bezug auf die innen liegende seitliche Begrenzungsfläche der Konsole (5) schräg nach hinten verlaufen.4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadruch gekennzeichnet, daß die Grundflächen (13* 1^) der Ausnehmungen (9, Io) parallel gerichtet zur Basisfläche der Konsole (5) verlaufen.5· Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (13, 14) der Ausnehmungen (9» Io) als Träger für weitere Instrumente, Anzeige- und/oder Stellelemente (15) ausgebildet sind.6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur außen liegenden seitlichen Begrenzungsfläche der Konsole (5) parallel gerichtete Begrenzungsfläche (l6) der - gesehen in Draufsicht - U-förmigen Ausnehmung (lo) als Träger für Instrumente, Anzeige- und/oder Stellelemente (15) ausgebildet ist.7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur rückwärtigen seitlichen Begrenzungsfläche der Konsole (5) gerichtete Begrenzungsfläche (17) der - gesehen in Draufsicht - U-förmigen Ausnehmung (lo) als Träger für Bauteile, die keiner ständigen Beobachtung und/oder Einstellung809825/0101275b622seitens der Bedienungsperson bedürfen, ausgebildet ist.8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Ausnehmungen (Q, lo) eine mit Durchtrittsschlitzen (2}) versehene, streifenförmige Übergangszone (21) vorhanden ist, durch die Betätigungshebel (24) hindurchragen.9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Grundfläche (13 bzw. 14) einen Durchbruch aufweist, durch den ein Getriebeschalthebel (28) hindurchgeführt ist.10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (5) leicht lösbar auf einer schiefen Ebene in Form eines Sockels (7) montiert ist.11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche elektrisch bzw. elektromechanisch wirkenden Bauteile an der Konsole (5) gehaltert sind und daß deren elektrische Anschlußleitungen zu vorzugsweise einem einzigen Sanunelkabel zusammengefaßt sind, das mit dem Bordnetz des Fahr zeuges leicht lösbar verbindbar ist.809825/0101
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