DE2755591A1 - Rollenmeissel mit kegelig ausgebildeten schneidrollen - Google Patents
Rollenmeissel mit kegelig ausgebildeten schneidrollenInfo
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Description
Rollenmeißel mit kegelig auegebildeten
Schneidrollen
Schneidrollen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollenmeißel mit
kegelig ausgebildeten Schneidrollen, die durch mehrere Lager am Meißelkörper gelagert sind.
kegelig ausgebildeten Schneidrollen, die durch mehrere Lager am Meißelkörper gelagert sind.
Di5 Schmierung der Wälz- und/oder Gleitlager in den Schneidrollen
des Rollenmeißels der angegebenen Gattung erfolgt herkömmlicherweise durch Füllen des gemeinsamen, nach außen abgedichteten Lagerraumes mit einem Schmiermittel (US-PS
3 127 9^2). Die den Lagerraum nach außen abdichtende Dichtung, gewöhnlich ein gleitender Dichtring, verschleißt im Betrieb des Rollenmeißels, so daß nach einer gewissen Betriebszeit Leckverluste des Schmiermittels auftreten. Falls diese Leckverluste nicht durch neue Mengen von Schmiermittel, die zum
3 127 9^2). Die den Lagerraum nach außen abdichtende Dichtung, gewöhnlich ein gleitender Dichtring, verschleißt im Betrieb des Rollenmeißels, so daß nach einer gewissen Betriebszeit Leckverluste des Schmiermittels auftreten. Falls diese Leckverluste nicht durch neue Mengen von Schmiermittel, die zum
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Beispiel von einem mit Schmiermittel vereehenen genügend großen Vorratsraum herkommen können, laufend ersetzt werden, verbleibt
im Lagerraum eine kleine Restmenge. Diese Restmenge des Schmiermittels
wird infolge der Rotationsbewegung der kegeligen Schneidrolle durch Fliehkraft zum rollenmeißelseitigen Ende der Schneidrolle
gefördert. Die am gegenüberliegenden Ende nahe der Spitze der kegeligen Schneidrolle eingebauten Lager erhalten somit
kein Schmiermittel mehr, werden mangelhaft geschmiert und verschleißen
schnell. Der bekannte Rollenmeißel besitzt also eine relativ kurze Gebrauchsdauer.
Hinzu kommt, daß das dem Meißelkörper abgewandte Ende (Spitxe)
der Schneidrolle des Rollenmeißels in Betrieb eine höhere Lauftemperatur annimmt als das dem Meißelkörper zugewandte Ende,
welches durch die kühlende Schneidflüssigkeit der Ungebung
des Rollenmeißels stärker benetzt und besser gekühlt wird. Das in den gemeinsamen Lagerraum gefüllte Schmiermittel muß für
die sehr hohe Lauftemperatur des dea Meißelkörper abgewandten Ende der Schneidrolle ausgelegt werden, obwohl das oder die Lager
des gegenüberliegenden, dem Meißelkörper zugewandten Endes mit eines für kleinere Lauftemperatüren geeigneten normalen
Schmiermittel, das oft eine größere Schmierfähigkeit besitzt und dazu preisgünstiger ist, auskommen würden. Die Schmierung
der Lager dee bekannten Rollenmeißels ist also teuer, sie ist auch nicht optimal für die unterschiedlichen Lauftemperaturen
der Lager - Wälz- und/oder Gleitlager- ausgelegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Rollenmeißel der angegebenen Art zu schaffen, welcher bei klei-
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nen Leckverlusten des Schmiermittels in den Schneidrollen einwandfrei arbeitet und dabei hohen Lauftemperatüren ohne Beeinträchtigung der Schmierung standhalten kann und eine lange
Gebrauohsdauer aufweist. Dieser Rollenmeißel soll auch einfach
und wirtschaftlich herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Trennung der Lagerräume der Lager in Jeder Sohneidrolle mindestens eine Dichtung vorgesehen ist. Durch diese Dichtung können die einzelnen Lagerräume der Sohneidrollen mit verschiedenen,
den unterschiedlichen Latiftemperaturen der Lager angepaßten
Sorten von Schmiermitteln gefüllt werden, ohne daß das Schmiermittel des einen Lagerraumes in den benachbarten Lagerraum
eindringen und sich mit dem in diesem Lagerraum befindlichen Schmiermittel der anderen Sorte vermischen kann, wodurch die
Schmierfähigkeit der anderen Sorte beeinträchtigt würde. Außerdem wird bei Entstehung von kleinen Leckverlusten an dem Meißelkörper zugewandten Ende der Sohneidrolle durch diese Dichtung verhindert, daß das Schmiermittel an dem Meißelkörper abgewandten
Ende (Spitze) der Schneidrollen durch die Rotationsbewegung der
Schneidrollen zu dem Meißelkörper zugewandten Ende durch Fliehkraft weggefördert wird und nach außen abwandert.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist bei einem Rollenmeißel mit Schneidrollen, die Jeweils in mindestens einem
Wälzlager und einem Gleitlager gelagert sind, die Dichtung zwisehen dem Lagerraum des oder der Wälxlager und dem Lagerraum
des oder der Gleitlager eingebaut. Dadurch kann das Wälzlager mit der für diese Lagerart günstigsten Sohmlermittelsorte, zum
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Beispiel Fett oder Öl, und das Gleitlager ebenfalls mit der für die betreffende Gleitpaarung günstigsten Schmieraiittelsorte,
zum Beispiel Pestschmierstoff, geschmiert werden, wobei beide Sohmiermittelsorten den betreffenden Betriebstemperaturen der
Lager anpaßbar sind. Die Dichtung verhindert übrigens, daß Abriebpartikel oder Schälungspartikel des einen Lagerraumes
in den anderen Lagerraum eindringen und dort schädlichen Lage rverschleiß verursachen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Dichtung sowohl
auf dem Meißelkörper als auch in der Sohneidrolle gleitend angeordnet.
Schließlich ist nach der Erfindung die Dichtung in einer Ringnut des Meißelkörpers oder der Schneidrolle axial bzw. radial
festgehalten.
Der erfindungsgemäße Rollenmeißel ist in dör nachfolgenden Beschreibung
einiger Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt duroh die Schneidrolle
eines erfindungsgemäßen Rollenmeißels,
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch die Sohneidrolle eines
abgeänderten Rollenmeißels, und
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Fig. 3 einen tellweisen Querschnitt durch die Sohneidrolle eines
weiteren abgeänderten Rollenmeißels.
In Figur 1 ist mit 1 die kegelig ausgebildete Sohneidrolle und mit 2 der Meißelkörper, in dem der Zapfen 3* zum Beispiel duroh
Schweißen, befestigt ist, bezeichnet. Die Sehneidrolle 1 1st am meißelkörperaeitigen Ende der Sohneidrolle 1 in einem Wälzlager k mit zylindrischen Wälzkörpern 5 auf dem Zapfen 3 gelagert. Am gegenüberliegenden Ende 1st die Sohneidrolle 1 in
einem Radialgleitlager 6 mit dem äußeren Gleitring 7 und dem
inneren Oleitring 8 und in einem Axialgleitlager 9 mit der
äußeren Oleitsoheibe 10 und der inneren Oleltsohelbe 11 auf
dem Zapfen 3 gelagert. Die zylindrischen Wälzkörper 5 werden durch die seitlichen FUhrungsborde 12,13 des Zapfens 3 axial
geführt. Der Bordring Ik 1st am meißelkörpereeitigen Ende der
Schneidrolle 1, zum Beispiel durch Elektronenstrahlschweißen, festgesetzt, so daß die Sohneidrolle 1 über die zylindrischen
Wälzkörper 5 gegenüber Abziehen auf dem Zapfen 3 festgehalten wird.
Zwei ringförmige Dichtungen 15 und l6 sind in nebeneinander liegenden Ringnuten des Zapfens 3 in der Nähe des Meißelkörpers 2 axial festgehalten und gleiten sowohl auf dem Zapfen
3 des Melßelkörpers 2 als auch In der Bohrung des Bordringes
Ik. Duroh diese Dichtungen 15#16 wird die SpUIflUsslgkeit, welche die Sohneidrolle 1 umgibt, daran gehindert, in den WSIelagerraue 17 einzudringen und dort schädliohes Bohrklein ab
zusetzen. Außerdem wird das Schmiermittel, welches sich im Wälzlagerraum 17 befindet, daran gehindert. Im Radialspalt zwi-
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sehen Bordring 14 und Zapfen 3 hindurchzutreten und nach außen
zu gelangen.
Zwischen Wälzlager 4 und Radialgleitlager 6 ist die ringförmige Dichtung l8 vorgesehen, welche den Wälzlagerraue 17 vom
OleitlagerrauB 19 trennt. Diese Dichtung 18, die hier als
O-Ring au« elastischem Kunststoff ausgebildet ist, gleitet sowohl auf dem Zapfen 3 des Meißelkörpers 2 als auch in der
Schneidrolle 1. Sie ist in der Ringnut 20 des Zapfens 3 axial festgehalten. Der Wälzlagerraum 17 ist durch Mulden 21 in den
großen Schmiermittelmenge vergrößert. Die Mulden 21 bewirke»
übrigens, daß das in ihnen befindliche Schmiermittel infolge der Rotation der Wälzkörper 5 in den axialen Führungsspalt
zwischen Wälzkörper 5 und dem PUhrungsbord 12 bzw. I3 ge
schleudert wird, so daß dieser PUhrungsspalt im Betrieb immer
genügend Schmiermittel erhält.
Vor dem Betrieb oder während des Betriebes wird der Wälzlagerraum 17 ait einem besonders für Wälzlager geeigneten Sehmiermittel, zum Beispiel öl oder Fett, gefüllt bzw. versorgt, so
daß das Wälzlager bei optimalen, den vorliegenden Betriebstemperaturen angepaßten Schmierungsbedingungen arbeitet. Der
vom Wälzlagerraum 17 durch die Dichtung 18 getrennte Gleitlagerraum 19 wird mit einem anderen, für das Radialgleitlager
6 und das Axialgleitlager 9 geeigneten Schmiermittel gefüllt
bzw. versorgt. Die Gleitringe 7,8 und/oder die Gleitscheibe»
10,11 der Gleitlager 6 bzw. 9 bestehen vorteilhafterweise aus Hartmetall, zum Beispiel Wolframkarbid, und werden mit einem
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reinen Festsohmierstoff geschmiert, der Tor alle« den hohen
Lauftemperaturen gewaohsen ist, die am dem Meißelkörper 2 angewandte* Ende (Spitze) der Sohneldrolle 1 herrschen.
In Figur 2 ist die kegelig ausgebildete Sohneldrolle 1 eines
abgeänderten Rollenmeißels dargestellt. Die Sohneidrolle 1 ist
über das äußere Wälzlager 22 und das innere Wälzlager 2? auf
dem Zapfen 3 des Meißelkörpers 2 radial gelagert. Den axial
geriohteten Arbeitsdruck der Schneidrolle 1 nimmt ein Axialgleitlager 24 auf, das auf der Stirnfläche des Zapfens } glei-
tet. Zur Trennung des Lagerraumes 25 des äußeren Wälzlagers 22 vom Lagerraum 26 des inneren Wälzlagers 23 und des Axialgleitlagers 24 ist der elastische Diohtring 27 als Dichtung
in der Ringnut 28 des Zapfens } eingebaut· Der Dichtring 27 wird in der Ringnut 28 radial festgehalten und gleitet so
wohl auf dem Zapfen 3 des Meißelkörpers 2 als auch auf der
Stirnfläche 29 der Senneidrolle 1. Naoh außen ist der Lagerraum 25 des äußeren Wälzlagers 22 durch den Bordring JO mit
in seiner Bohrung angeordneten Diohtringen Jl abgediohtet. Der Bordring JO 1st in der Bohrung der Sohneidrolle 1 zum
Der Lagerraum 26, welcher im Betrieb eine relativ hohe Lauftemperatur annehmen kann, ist mit einem temperaturfesten
Schmiermittel für das innere Wälzlager 2J und das Axialgleit·
lager 24 gefüllt. Dieses Schmiermittel wird auch bei Drehung der Sohneidrolle und entsprechender Fliehkraftwirkung am
Schmiermittel nicht in den Lagerraum 25 des äußeren Wälzlagers 22 weggeschleudert, weil der Dichtring 27 dieses Schmiermittel
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1« Lagerraum 26 festhält·
Das Süßere Wälzlager 22 1st am den Meißelkörper 2 zugewandten
Ende In der Bohrung der Schneidrolle 1 eingebaut. Dieses Ende der Sohneidrolle 1 wird la Betrieb durch die Kühlflüssigkeit
der Umgebung recht gut gekühlt, so daß das äußere Wälzlager 22 mit einer relativ niedrige* Temperatur läuft und dement·
sprechend ein Schmierfett für normale Lauftemperaturen in den Lagerraum 25 dieses Wälzlagers 22 gefüllt werden kann.
Rollenmeißels gezeigt, welche in einen inneren Wälzlager 32,
einem mittleren Wälzlager 33 und einem äußeren Wälzlager 34
auf dem Zapfen 3 des Meißelkörpere 2 radial gelagert 1st. Den axialen Arbeitsdruck der kegelig ausgebildeten Schneidrolle 1 auf den Zapfen 3 überträgt das Axialgleitlager 35.
Wälzlagers 32 und der Lagerraum 37 des mittleren Wälzlager« 33 werden vom Kolbenring 38 als Dlohtung voneinander getrennt,
der sowohl in der Ringnut 39 des Zapfens 2 als auch in der Bohrung der Schneidrolle 1 gleitet. Ebenso sind der Lagerraum
37 des mittleren Wälzlagers 33 und der Lagerraum 40 des
äußeren Wälzlager« 34 durch den Kolbenring 4l voneinander getrennt, der in der Ringnut 42 des Zapfens 3 eingebaut ist.
Beide Kolbenringe 38,4l, die aus einem geeigneten Metall gefertigt sein können, werden in der zugehörigen Ringnut 39
bzw. 42 am Zapfen 3 des Meißelkörpers 2 axial festgehalten.
Das dem Meißelkörper 2 gegenüberliegende Ende der Schneidrolle 1 trägt in seiner Bohrung den Bordring 43« auf dem die naoh
außen abdiehtenden Dichtringe 44 gleiten.
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Die Lagerräume j6,yj und 40 sind mit eine· für die Lagerart*
Lagergröße umd Lauftemperaturen geeigneten entsprechend unterschiedlichen Schmiermittel gefüllt.
Der erfindungsgemäße Rollenmeißel hat den großen Vorteil, daJ
dieser selbst bei kleinen Leokverlusten des Schmiermittels der
Schneidrollen einwandfrei arbeitet, wobei hohen Lauftemperaturen ohne Beeinträchtigung der Schmierung standgehalten und
eine lange Gebrauchsdauer erreicht wird.
Die Erfindung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens weitgehend abgewandelt werden. So kann die Dichtung anstelle in
einer Ringnut des Zapfens bzw. des Meißelkörpers in einer
Ringnut In der Bohrung der Sehneidrolle oder in eimer Stirnfläche der Schneidrolle axial bzw. radial festgehalten sein.
Die Dichtung kann weiterhin als metallischer Kolbenring ausgebildet und auf dem Zapfen des Meißelkörpers oder In der
Schneidrolle radial elastisoh verspannt und festgesetzt sein,
wobei diese dann auf der ihrer Sitzfläche radial gegenüberliegenden Fläche in am sich bekannter Weise gleitet und abdicktet· Schließlich können die Radial- und Axialgleitlager
der Schneidrollen durch Besohlohtungem der entsprechenden
Flächen In der Schneidrolle und/oder auf dem Zapfen des Rollenmeißels mit Oleitmetall gebildet sein.
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Leerseite
Claims (3)
1. Rollenmeißel mit kegelig ausgebildeten Schneidrollen, die durch mehrere Lager am Meißelkörper gelagert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Trennung der Lagerräume (17,19*25*
26,36,37*^0) der Lager (4,6,9,22,23*24,32,^»3^*35) in Jeder
Schneidrolle (l) mindestens eine Dichtung (l8,27,38,4l)
vorgesehen ist.
2. Rollenmeißel nach Anspruch 1, mit Schneidrollen, die jeweils in mindestens einem Wälzlager und einem Gleitlager
gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (l8) zwischen df>m Lagerraum (17) des oder der Wälzlager
(4) und dem Lagerraum (19) des oder der Gleitlager (6,9) eingebaut ist.
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3. Rollenmeißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (l8,27,38,4l) sowohl auf dem Meißeikörper
(2 bzw. 3) als auch in der Schneidrolle (1) gleitend angeordnet
ist.
k. Rollenmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (l8,27,3S,4l) in einer Ringnut (20,28,39,42) des Meißelkörpers (2 bzw. 3)
oder der Schneidrolle (l) axial bzw. radial festgehalten ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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