DE2754052A1 - Automatische fokussiereinrichtung - Google Patents

Automatische fokussiereinrichtung

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DE2754052A1
DE2754052A1 DE19772754052 DE2754052A DE2754052A1 DE 2754052 A1 DE2754052 A1 DE 2754052A1 DE 19772754052 DE19772754052 DE 19772754052 DE 2754052 A DE2754052 A DE 2754052A DE 2754052 A1 DE2754052 A1 DE 2754052A1
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Germany
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signal
focusing
rangefinder
lens
reflector mirror
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Withdrawn
Application number
DE19772754052
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English (en)
Inventor
Masatoshi Kakukawa
Hideyuki Kondo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sankyo Kogaku Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Sankyo Kogaku Kogyo Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/30Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line
    • G02B7/305Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line using a scanner

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Focusing (AREA)

Description

  • Automatische Fokussiereinrichtung
  • Automatische F okuss iere inr ichtung Die Erfindung betrifft eine automatische Fokussiereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die für einen fortverlaufenden Aufnahmevorgang, wie z.B. mit einer motorgetriebenen Standkamera oder einer Filmkamera, geeignet ist.
  • Automatische Fokussiereinrichtungen sind bekannt und werden in der Praxis verwendet. Bekannte Einrichtungenbenötigen z.B. eine relativ lange Zeit, um den Fokussierungsvorgang durchzuführen. Wird bei diesem Vorgang eine fokussierende Stellung festgelegt, so wird diese Stellung bis zum nächsten Fokussierungsvorgang beibehalten. Dies steht einer Benutzung beispielsweise bei einer Filmkamera, wo sich die Entfernung zum zu photographierenden Gegenstand während des Aufnahmevorganges ständig ändert, entgegen.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine automatische fortlaufende Fokussierung bzw. Brennweitene instellung selbst dann zu ermöglichen, wenn sich die Entfernung eines zu photographierenden Gegenstandes ständig ändert, so daß die automatische Fokussierung (Brenmveiteneinstellung) für einen fortlaufenden Aufnahmevorgang, wie z.B. bei einer Filmkamera, Anwendung finden kann.
  • Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungensind in weiteren Ansprüchen aufgeführt.
  • Bei der Erfindung handelt es sich somit um eine automatische Fokussiereinrichtung, die folgende Teile aufweist: Einen ersten Antriebsmechanismus zum wiederholten Drehen eines beweglichen Reflektorspiegels eines optischen Systems eines Entfernungs messers; einen zweiten Antriebsmechanismus zum Bewegen einer Fokussierungslinse; einen ersten Signalgenerator, der ein erstes Signal erzeugt, wennder von einem feststehenden und dem beweglichenReflektorspiegel empfangene Lichtbetrag einander gleich ist; einen zweiten Signalgenerator, der ein zweites, die Stellung bzw. Lage der Fokussierungslinse anzeigendes Signal erzeugt und eine Entscheidungseinrichtung für die Richtung, in die die Fokussierungslinse in Übereinstimmung mit der relativen Zeitfolge des ersten und des zweiten Signals bewegt werden soll.
  • Zur Ausgestaltung der Erfindung kann ein kontinuierlicher Vergleich zwischen der Zeitfolge des ersten oder des fokussierten Signals und einem zweiten Signal, das die Lage der Fokussierungslinse anzeigt, durchgeführt werden, um somit eine konstante Veränderung der Linsenstellung zu gewinnen, wodurch letztlich der Fokussierungsvorgang in Erwiderung auf einen zu photographierenden Gegenstand, dessen Entfernung sich von Zeit zu Zeit ändert, kontinuierlich gesteuert wird. Auf diese Weise kann die automatische Fokussiereinrichtung für einen kontinuierlichen Aufnahmevorgang verwendet werden, z. B. bei einer Filmkamera oder einer motorgetriebenen Standkamera.
  • Vorteilhaft ist bei der Erfindung, daß ein wirksamer Fokussierungsvorgang automatisch durch Minimierung der dafür erforderlichen Zeit durchgeführt werden kann, indem die minimale Weglängevon irgendeiner Stellung der Fokussierungslinse aus gewählt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung des Prinzips des optischen Systems; Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer automatischen Fokussierungseinrichtung in Draufsicht; Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2; Fig. 4 teilweise geschnitten in Vorderansicht die Fig. 3; Fig. 5 ein Blockdiagramm eines elektrischen Signalverarbeitungssystems; Fig. ts ein detailliertes Schaltdiagramm des elektrischenSystems; Fig. 7 ein Steuerungsdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des elektrischen Systems; Fig. 8 ein Blockdiagramm einer anderen Form eines elektrischen Systems und Fig. 9 ein Steuerungsdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des elektrischen Systems gemäß Fig. 8.
  • Fig. 1 verdeutlicht das Prinzip des optischen Systems. Das System weist einen feststehenden Reflektorspiegel 1 und einen beweglichen, in einem Abstand L vom Spiegel 1 vorgesehenen Reflektorspiegel 2 auf.
  • Der feststehende Spiegel 1 ist in einem Abstand 1 von einem aufzunehmenden Gegenstand 3 angeordnet. Der Reflektorspiegel 2 schwingt gewöhnlich zwischen einer Stellung, die dem minimalen photographischen Abstand entspricht und einer Stellung, die dem Unendlichen entspricht.
  • Eine nicht gezeigte Fokussierungslinse ist durch eine Antriebseinrichtung, wie etwa ein Motor, für eine hin- und hergehende Bewegung ausgelegt, deren Ausmaß durch diese Stellungen gegeben ist. Eine Stellung entspricht dem minimalen photographischen Abstand zu einem aufzunehmenden Gegenstand. Die andere Stellung weist ins Unendliche. Die Fokussierungsbedingung für den in Fig. 1 gezeigtenGegenstand 3 lautet somit- 1 # = tan-1 L 1 Ein erstes Signal oder fokussiertes Signal wird in dem Moment erzeugt, wenn die obige Bedingung während der hin- und hergehenden Bewegung des beweglichen Reflektorspiegels 2 erfüllt ist. Ein zweites Signal oder Koinzidenzssignal wird erzeugt, wenn der Abstand zu dem Gegenstand, welche durch die Linse fokussiert ist, gleich ist dem Abstand zu dem Gegenstand, für den der Reflektorspiegel 2 der obigen Fokussierungsbedingungen geneigt. Ferner wird eine Entscheidung getroffen, obdas erste Signal gegenüber dem zweiten Signal vor- oder nacheilt, und ob die Linse vorwärts oder rückwärts in Übereinstimmung mit solch einer relativen Zeitmessung bewegt wird. Wenn die Fokussierungslinse eine bestimmte Stellung bzw. Lage erreicht, wird diese zumAbschluß des Fokussierungsvorganges angehalten. Um die Richtung, in die die Fokussierungslinse auf sichere Weise bewegt werden soll, besser festlegen zu können, wird vorzugsweise das Anzeigesignalnur während der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des beweglichen Reflektorspiegels 2 erzeugt.
  • Ein Ausfiihrungsbeispiel zur Ableitung des ersten und des zweiten Signals wird in den Fig. 2 bis 4 verdeutlicht. In bezug auf diese Figuren wird eine Grundplatte 4 gezeigt, auf der ein Hebel 6drehbar an einem Bolzen 5 befestigt ist. Eine Zugfeder 7zwingt, wieaus Fig. 2 ersichtlich, den Hebel 6, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, jedoch wird die sich ergebende Drehung durch das Anlegen einer Seitenkante, die sich nahe dem freien Ende des Hebels 6befindet, gegen eine wirksame Oberfläche einer exzentrischen Nockenscheibe 8, die normalerweise mit Hilfe eines nicht gezeigten Motors gedreht wird, verhindert. Ein beweglicher Reflektorspiegel 2 ist am Hebel 6 befestigt und besitzt eine reflektierende Oberfläche, in welcher die Achse des Bolzens 5 liegt.
  • Der Spiegel 2 ist in einer Stellung gesichert, so daß er einen Lichteinfall durch eine Fensteröffnung 9b nach links ablenken kann, und zwar im wesentlichen senkrecht zur Einfallsrichtung. Eine weitere Nockenscheibe 50 ist auf der gleichen Welle wie die Nockenscheibe 8 befestigt. Diese Nockenscheibe 50 besitzt einen sich vergrößernden bzw. vergrößerten Durchmesser entlang der einen Hälfte des Umfanges und einen sich verringernden Durchmesser entlang der anderen Umfangshälfte. Die relative Lage der beiden Nockenscheiben8 und 50 istderart, daßdie Trennlinie zwischem demTeil mit dem größeren und demTeil mit dem verringerten Durchmesser der Nockenscheibe 50 mit einer Linie fluchtet, die den von der Nockenwelle am weitesten entfernt liegendenUmfangspunkt mit dem der Nockenwelle am nächsten liegenden Umfangspunkt der Nockenscheibe 8 verbindet.
  • Auf der Grundplatte 4 ist ein Betriebsartenumschalter 10 befestigt.
  • Dieser weist einen beweglichen Kontakt 10a auf, der gewöhnlich gegen die wirksame Oberfläche der Nocke 50 gedrückt wird und der in der Stellung gemäß Fig. 2 von einem feststehenden Kontakt 10bwegbewegt ist, da der Hebel 6 gegen den Teil der Nockenscheibe 8 mit dem größeren Durchmesser und der bewegliche Kontakt 10a gegen den Teil der Nockenscheibe mit dem größeren Durchmesser anliegt. Auf der Grundplatte 4 ist symmetrisch ein feststehender Reflektorspiegel 1 in bezug auf den beweglichen Reflektorspiegel 2 befestigt. Dieser Spiegel 1 lenkt den Lichteinfall durch die Fensteröffnung 9a um 900 nach rechts ab. Das durch die Spiegel 1 und 2 reflektierte Licht trifft auf Lichtempfangsflächen 11a, 11b einer zwischen diesen Flächen angeordneten Lichtvergleichseinrichtung 11. Die Lichtvergleichseinrichtung 11 weist zwei Lichtempfangselemente, die in den entsprechenden Lichtempfangsflächen 11a und 11b angeordnet sind, und eine elektrische Vergleichsschaltung auf. Diese Vergleichsschaltung erzeugt ein Koinzidenzsignal wenn die Ausgangssignale der entsprechenden Lichtempfangsele mente übereinstimmen oder wenn die in bezug auf Fig. 1 erwähnte Fokussierungsbedingung erfüllt wird. Solch eine Vergleichsschaltung kann aus irgendeiner üblichen Schaltungsanordnung bestehen, wie sie z. B. bei bekannten automatischen F okussierungseinrichtungen oder Belichtungs messern verwendet werden. Vor der Lichtvergleichseinrichtung 11 befindet sich außerdem eine Lichtabschirmung 19.
  • Ein Winkelhebel 13 ist drehbar an einem an der Unterseite der Grundplatte 4 befestigten Stift 12 angelenkt und wird durch eine Zugfeder 14 zu einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn gezwungen, wie aus den Fig.
  • und 3 zu ersehen ist. Jedoch wird die Drehung durch das Anliegen eines sich nach abwärts erstreckenden, an dem rechten Ende des Hebels befestigten Stifts 13a gegen das Ende eines Fokussierungsringes 15 unterbunden, der in der verwendeten Aufnahmelinsenfassung vorgesehen ist (vgl. Fig. 3). Wie aus Fig. 3 zu ersehen, kann sich die Fokussierungslinse 15 in senkrechter Richtung bewegen. Ein anderer Stift 13b ist am linksseitigen Ende des Winkelhebels 13 befestigt und erstreckt sich abwärts durch die Grundplatte hindurch zu einer Stelle Ufer dem Hebel 6.
  • Das obere Ende des Stifts 13b hingegen ist mit einer Lasche bzw. Zunge 16 versehen. An dem freien Ende der Zunge 16 ist ein sich nach unten erstreckender Stift 16a befestigt (in den Fig. 2 und3 erstreckt sich dieser Stift 16a in die rückwärte Zeienebene). Dieser liegt seitlich an einem an dem Hebel 6 mit Hilfe eines elektrisch isolierten Blockes 17 befestigten Kontaktfederplatte 18 an. In der in Fig. 3 dargestellten Lage ist der Stift 16a in Eingriff mit dem Kontaktfederblatt 18. Der Stift 16a und das Kontaktfederblatt 18 bilden zusammen einen Anzeigeschalter20. Dieser dient zur Anzeige der Lage bzw. Stellung der Fokussierungslinse. In Abhängigkeit von dem Verhältnis der Stellung des Fokussierunsringes zu der Winkellage des Hebels 6 bewegen sich diese nach unten oder voneinander weg. Die Dimensionierung des Hebels 6 und des Winkelhebels 13 wird so gewählt, daß der Abstand zu einem aufzunehmenden Gegenstand, wie er durch die Reflektorspiegel 11 und 2 bestimmt wird, übereinstimmt mit der fokussierten Lage der verwendeten Linse und zwar in dem Moment, wenn der Schalter geschlossen oder geöffnet wird.
  • Wird die exzentrische Nockensci.sibe 8 in eine fortlaufende Drehung durch einen Motorantrieb versetzt, so bewegen sich der Hebel 6 und der bewegliche integral mit dem Hebel ausgebildete Reflekiorspiegel 2 innerhalb eines Winkelbereichs um den Bolzen 5 hin und her, sodaß der von dem Spiegel 2 reflektierte Lichteinfall auf die Lichtempfangsfläche 11b sich von Zeit zu ändert. Im Gegensatz dazu erfolgt einfester Lichteinfall auf die Lichtempfangsfläche 11a, der durch die Reflektion des feststehenden Reflektorspiegels 1 zustandekommt. Während einem Änderungszyklus des Lichteinxalls auf die Lichtempfangsfläche 11b wird die Fokussierungsbedingung, die in Verbindung mit Fig. 1 erwähnt wurde, an zwei Stellen erfüllt, wobei das erwähnte erste Signal erzeugt wird.
  • Während der Drehung der Nockenwelle 50 um eine halbe Drehung bzw.
  • während eines halben Zyklus der hin- und hergerichteten Winkelbewegung des Hebels 6, steht der bewegliche Kontakt 10a mit dem stationären Kontakt 10b in Verbindung, wohingegen während des verbleibendenhalben Zyklus er von diesem wegbewegt ist. Andererseits schaltet der durch den Stift 16a und das Kontaktfederblatt 18 zusammengesetzte Anzeigeschalter 20 zweimal während der hin- und hergerichteten winkelförmigen Bewegung des Hebels 6 in Abhängigkeit von der relativen Lage des Fokussierungsringes 15 und des Hebels 6, wodurch das vorerwähnte zweite Signal erzeugt wird.
  • Um das zweite Signal in zeitliche Übereinstimmung mit dem ersten Signal durch Bewegen des Fokussierungsringes 15 zu bringen und somit einen automatischen Fokussierungsvorgang inAbhängigkeit auf die elektrischen Signale zu erreichen, mUssenKontrolleinrichtungen vorgesehen werden. Ein Beispiel für eine Kontrolleinrichtung wird in Fig. 5 anhand eines Blockdiagramms gezeigt. In Fig. 5 werden Quellen 30 und 31 gezeigt, die ein Zustandsschaltsignal und ein Fokussierungslinsenlagesignal liefern, wie sie z.B. durch einen Betriebsartenumschalter 10 and dpn Areineschalter 20 erzeugt werden Durch eine Weitere Quelle 21 /ein wird Fokussierungssignal bzw. das erste Signal geliefert. Alle diese Quellen versorgen eine Zustands e nts che idungss chaltung 22 und eine Richtungsentscheidungsschaltung 26. Zusätzlich liefern die Quellen 21 und 31 auch Signale an eine Vergleichsschaltung 23, die wiederum mit einer zur Steuerung eines Motors 25 vorgesehenen Motorregelschaltung 24 verbunden ist. Der Motor 25 ist mechanisch mit dem Fokussierungsring 15 gekoppelt, um diesen in Übereinstimmung mit dem Motorantrieb zu bewegen. Es ist jedoch zu bemerken, daß der Motor 25 nicht mit einem Motor, der zur Erzeugung der hin- und hergerichteten Winkelbewegungdes Hebels 6 benutzt wird, identisch ist, sondern von diesem getrennt ist.
  • Wenn der mit den Nockenscheiben 8 und 50 verbundene Antriebsmotor infolge eines Verschlußauslösevorganges der Kamera erregt wird, wird eine hin- und hergerichtete Bewegung des Hebels 6 in einem Winkelbereich - wie bereits in Verbindung mit den Ftg. 2 bis 4 erwähnt - hervorgerufen. Dabei wird der Schalter 10 wiederholt betätigt und das Fokussierungssignal 21 wird zweimal während eines Zyklus der hin- und hergerichteten Bewegung des Hebels 6 erzeugt. Auf ähnliche Weise erzeugt der Anzeigeschalter 20 das zweite Signal 31. Die Schaltung 22 fUr die Zustandsentscheidung kann eine Flip-Flop-Schaltung oder dgl. enthalten, die die Vergleichsschaltung 23 nur dann in Betrieb setzt, wenn der Schalter 10 entweder geöffnet oder geschlossen ist. Die Funktionsweise der Zustandsentscheidungsschaltung 22 wird verständlich, wenn man eine Verwechslung betrachtet, die in der Vergleichsschaltung 23 auftritt, wenn diese das Fokussierungslinsenlagesignal 31 mit dem Fokussierungssignal 21 vergleicht, das zweimal während eines Zyklus der Hin- und Herbewegung des Hebels 6 erzeugt wird. Dabei bewertet die Zustandse nts cheidungsschaltung 22 jeweils das Fokuss ierungss Signal welches in der Vergleichsschaltung 23 benutzt werden kann, um die relative Zeitfolge des Fokussierungssignals 21 und des Fokussierungslinsenlagesignals 31 zu bestimmen. Besteht jedoch zwischendiesen Signalen ein Zeitunterschied, so erhält die Motorsteuerung 24 ein Signal. Um die Drehrichtung des Motors 25 zu bestimmen, bestimmt derRichtungsentscheidungsschaltung 26 die relative Zeitverschiebung der Signale 21 und 31.
  • Der Motor wird so lange von der Motorsteuerung 24 angesteuert, bis das zeitliche Auftreten des Signals 31 in Verbindung mit der Bewegung des durch den Motor 25 angetriebenen Fokussierungsringes 15 mit dem Auftreten des Signals 21 übereinstimmt. Somit hört die Vergleichsschaltung 23 auf, ein Ausgangssignal zu erzeugen, wodurch der Motor 2 nicht mehr durch die Steuerschaltung 24 angesteuert wird und somit die Be -wegung des Fokussierungsringes unterbricht. Dadurch wird etn automatischer Fokussierungsvorgang abgeschlossen. Die hiR- und hergerichtete Winkelbewegung des beweglichen Reflektorspiegels 2 kann intermittierend um einen geeigneten Betrag durchgeführt werden Fig. 6 verdeutlicht eine detaillierte Schaltung der Anordnung, die in dem 3lockdiagramm der Fig 5 gezeigt wurde In Fig 6 werden die Hauptblöcke der Fig. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet, die mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen sind Die Zustandsentscheidungsschaltung 22 weist unter anderem einen Widerstand RI auf, der an einem Ende mit einer Spannungsquelle B und am anderen Ende mit einem Kontakt des Schalters 10 verbunden ist. Der andere Kontakt 10a liegt an Masse. Weiterhin enthält die Schaltung 22 ein Flip-Flop FF1, dessen Eingangsklemme mit dem Kontakt lOb verbunden ist.
  • Die Vergleichsschaltung 23 beinhaltet ein NOR-Glied NOR 1, das von der Quelle 21 ein Fokussierungssignal sowie das durch ein NOT-Glied NOT1 hindurchgeführte Ausgangssignal des Flip-Flop FF1 empfängt.
  • Das Ausgangssignal des NOR1-Gliedes gelangt an einen Eingang eines NAND-Gliedes NAND1. Der andere Eingang des NAND1-Gliedes ist mit dem Ausgang einer Differenzierschaltung DF1 verbunden, die von einer Quelle über einen Widerstand R2 und ein MCHT -Glied NOT2 gespeist wird. Die Differenzierschaltung erzeugt ein Ausgangssignal, wennder Schalter 20 entweder geschlossen oder geöffnet ist. Das Differenzierglied speist weiterhin über ein NICHT-Glied NOT3 einen Eingang eines zweiten NAND-Gliedes NAND2. Der andere Eingang des NAND2-Gliedes ist mit dem Ausgang des NOR1-Gliedes verbunden. Die Ausgangssignale der beiden NAND-Glieder NAND1 und NAND2 sind mit dem Setz-und mit dem Rücksetzeingang eines Flip-Flop FF2 verbunden, dessen Ausgangssignal wiederum mit einem Eingang eines NOR-Gliedes NOR2 verbunden ist. Das NOR-Glied NOR2 enthält ein weiteres Eingangssignal von einem anderen Differenzierglied DF2, das das Ausgangssignaldes Flip-Flops FF1 empfängt. Die Richtungsentscheidungsschaltung 26 weist ein Flip-Flop FF3 auf, an dessen Setzeingangdas Ausgangssignal des Differenziergliedes DF1 und an dessen Rücksetzeingang das Ausgangssignal des NOR1-Gliedes anliegt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops FF3 wird auf einen Eingang der Motorsteuerung 24 gelegt. An den anderen Eingang gelangt das Ausgangssignal des NOR2-Gliedes. Der Motor 25 ist über die Ausgangsklemmen der Steuerschaltung 24 verbunden und dient, wenn er erregt wird, zur Bewegung des in Fig. 3 gezeigten Fokossierungsringes bzw. -linse 15.
  • Die Arbeitsweise des obigen Schaltkreises wird mit Bezug auf das Steuerdiagramm gemäß Fig. 7 beschrieben. Wie bereits in Verbindung mit Fig. 2 erwähnt, wird der Schalter 10 wiederholt geöffnet oder geschlossen und zwar in der Folge, wie sich der Hebel 6 imWinkelbereich hin- und herbewegt, so daß sich das Ausgangssignal des Flip-Flops FF1 periodisch zwischen einem positiven und einem negativen Wert bewegt.
  • Das Fokussierungssignal 21 tritt einmal für einen Arbeitszyklus des Hebels 6 bzw. für einen Arbeitszyklus des Flip-Flops FF1 auf, jedoch hängt die relative Zeitverschiebung oder Phase des Fokussierungssignals relativ zum Ausgangssignal des Flip-Flops FF1 vom Abstand zu einem aufzunehmenden Gegenstand ab. Der Schalter 20 wird für jeden Arbeitszyklus des Flip-Flops FF1 geöffnet und geschlossen. Jedoch wird der Zeitpunkt, zu dem er entweder geöffnet oder geschlossen wird, auch von der Anfangslaoe des Fokussierungsringes 15 abhängen. Als Folge davon wird der Zeitpunkt, bei dem der Schalter betätigt wird entweder dem Fokussiert k gssignal vor- oder nacheilen. Fig. 7 (1) zeigt ein Beispiel, bei dem der Schalter 20 früher betätigt wird aLs das Fokussierungssignal auftritt, wohingegen Fig. 7 (2) den entgegengesetzten Fall zeigt. Aus dem in Fig. 7 (1) gezeigten Beispiel ist zu ersehen, daß das NOR1-Glied nur dann ein positives Ausgangssignal erzeugt, wenn das Flip-Flop FF1 ein positives Ausgangssignal liefert und das Fokussierungssignal negativ ist. Zu anderen Zeiten erzeugt es ein negatives Ausgangssignal. Das Ausgangssignal des NAND1-Gliedes wird auf positive Polarität gesetzt entweder durch das Fokussierungslinsenlagesignal bzw. das Betätigungssignal des Schalters 20, das dem Fokussierungssignal voraneilt. Da jedoch das Signal von dem Schalter 20 durch das Differenzierglied DF1 differenziert wird, kehrt das NAND1-Glied sofort wieder auf positive Polarität zurück und wechselt danach infolge des Fokussierungssignals 21 wieder zur positiven Polarität. Da das Signal des NOT3-Gliedes an den Eingang des NAND2-Gliedes gelangt, wird der Ausgang des letzteren nur dann negativ, wenn das NOR1-Glied ein positives Ausgangssignal und das Differenzierglied DF1 ein negatives Ausgangssignal erzeugt.
  • Zu anderen Zeiten befindet sich der Ausgang des NAND2-Gliedes auf positiver Polarität. Das Flip-Flop wird getriggert, um ein positives Ausgangssignal infolge des positiven Eingangssignals von dem NAND1-Glied zu erhalten, jedoch kehrt es infolge des positiven Eingangssignals von dem NAND2-Glied sofort zur negativen Polarität zurück. Während der Zeit, bei dem das Ausgangssignal des Flip-Flops FF2 negativ ist, wird das Signal von dem Flip-Flop FF1 von dem Differenzierglied DF2 differenziert und an das NOR2-Glied gelegt, das demzufolge ein Ausgangssignal von kurzer Dauer erzeugt. Der Motor 25 wird durch die Motorsteuerung 24 zur Drehung veranlaßt, wenn das NOR2-Glied ein positives Ausgangssignal erzeugt und die Drehrichtung des Motors durch die Polarität des Ausgangssignals des Flip-Flops FF3 bestimmt wird. Die Polarität des Ausgangssignales von dem Flip-Flop FF3 wird durch die relative Zeitverschiebung zwischen dem Fokussierungssignal 21 und dem durch den Schalter 20 erzeugten Fokussierungslinsenlagesignal bestimmt, wobei die Schaltung so getroffen wird, daß der Motor 25 in eine Richtungangetrieben wird, um die Phasendifferenz zwischen beiden Signalen zu verringern oder zu beseitigen. Wenn nun die Phasendifferenz innerhalb eines gegebenen Toleranzbereiches beseitigt oder verkleinert wird, so erhält das Ausgangssignal des Flip-Flops FF2 positive Polarität, in der es verbleibt, wie es aus dem rechtsseitigen Teilder Fig. 7 (1) zu ersehen ist, so daß irgendwelche nachfolgende Ausgangssignale von dem Differenzierglied DF2 das NOR2-Glled nicht zu einer positiven Ausgangspolarität umkehren können. Dadurch wird eine weitere Anregung des Motors 25 verhindert und ein automatischer Fokussierungsvorgang beendet.
  • In der in Fig. 7 (2) verdeutlichten Lage, bei der das von dem Schalter 20 erzeugte Fokuss ierungs linsenlagesignal hinter dem Fokussierungss ignal 21 nacheilt, wird das NOR2-Glied ein positives Ausgangssignal zum Antrieb des Motors 25 liefern, wenn das l)ifferenzierglied DF2 ein Signal erzeugt, während das Flip-Flop FF2 ein negatives Ausgangssignal liefert. Jedoch ist es zu erwähnen, daß der Motor 25 in Gegenrichtung bewegt wird, da das Flip-Flop FF3 ein Ausgangssignal von entgegengesetzter im Vergleich zur oben erwähnten Polarität erzeugt. Erreicht nun die Fokussierungslinse eine Stellung, bei der sie in bezug auf einen zu photographierenden Gegenstand fokussiert ist, was das zeitliche Übereinstimmen der auftretenden Signale 21 und 31 zeigt, so wird das Flip-Flop geschaltet, um den Motorantrieb zu unterbrechen. Damit ist ein automatischer Fokussierungsvorgang abgeschlossen.
  • Mit Bezug auf Fig. 8 wird eine andere Ausführungsformeiner elektrischen Regelschaltung beschrieben. Wie im vorangehenden erzeugt die Lichtvergleichsschaltung 11 ein Fokussierungssignal 21 und der Anzeigeschalter 20 ein Fokussierungslinsenlagesignal 31. Die Signale werden sowohl einer Richtungsentscheidungsschaltung 41 als auch einer Bewegungsdauerentscheidungsschaltung 42 eingespeist. Die E nts cheidungs -schaltung 41 für die Richtung kann ein Flip-Flop aufweisen, bei dem z.B. eine Eingangsklemme mit dem vorher erwähnten Betriebsartenumschalter 10 verbunden ist, so daß es in der Lage ist, das Fokussierungssignal 21 und das Linsenlagesignal 31 nur während der Vor- oder Rückbewegung des Hebels 6 anzunehmen. Die Richtungsentscheidungsschaltung 41 kann derart ausgebildet sein, daß ein negatives Ausgangssignal an einer ersten Ausgangsklemme 41a der Schaltung erzeugt wird, wenn das Fokussierungssignal dem Linsenlagesignal voreilt, unddaß ein negatives Ausgangssignal an einer zweiten Ausgangsklemme 41b erzeugt wird, wenn das Fokussierungssignal dem Linsenlagesignal nacheilt. An beiden Klemmen 41a und 41b trifft ein positives Signal auf, wenn die Signale zeitlich übereinstimmen. Die erste Ausgangsklemme 41a der Richtungsentscheldungsschaltung 41 ist mit einem Eingang des NOR-Gliedes 43a verbunden, während die zweite Ausgangsklemme 41b mit einem Eingang eines anderen NOR-Gliedes 43b verbunden ist. Beide NOR-Glieder 43a und 43b bilden ein Mischglied. Die Entscheidungsschaltung 42 für die Bewegungsdauer ist so ausgelegt, daß si die C;röße einer Zeitdifferenz zwischen dem Auftreten des Fokussierungsslgnals 21 und dem Linsenlagesignal 31 feststellen kann, um somit einen negativen Impuls mit einer der Zeitdifferenz entsprechenden Pulsbreite zu erzeugen. Das Ausgangssignal der Bewegungsdauerentscheidungsschaltung 42 ist mit den anderen Eingängen der NOR-Glieder 43a und 43b verbunden. Die Ausgangsklemme des NOR-Gliedes 43a ist mit einem Steuerungseingang 44a für die Vorwärtsrichtung verbunden, während das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 43b mit einem reversen Steuereingang 44beiner Fokussierungslinsenantriebsschaltung 44 verbunden ist.
  • Führt der Hebel 6 eine hin- und hergerichtete Bewegung in einem Winkelbereich aus, wie es bereits in Verbindung mit den Fig. 2 und 4 beschrieben wurde, so wird der Schalter 10 wiederholt betätigt und das Fokussierungssignal 21 wird zweimal während eines hin- und hergerichteten Bewegungszyklus des Hebels 6 erzeugt. Auf ähnliche Weise erzeugt der Schalter 20 das Fokussierungslinsenlagesignal 31. Die Richtungsentscheidungsschaltung 41 empfängt beide Signale 21 und 31 nur dann, wenn der Betriebsartenumschalter 10 geschlossen oder geöffnet wird und bestimmt somit den Zeitunterschied der Signale. Angenommen, das Fokussierungssignal tritt eher auf als das Linsenlagesignal, so wird ein negatives Signal an der Ausgangsklemme 41a der Schaltung 41 erzeugt, während die Schaltung 42 ein Pulssignal mit einer der Zeitdifferenz der beiden Signale entsprechenden Pulsbreite liefert. Somit wird das NOR-Glied 43a ein positives Signal erzeugen, wie es in Fig. 9a verdeutlicht ist, das symmetrisch in bezug auf das Signal der Schaltung 42 ist, während das NOR-Glied 43b ein Ausgangssignal liefert. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 43a wird an den positiven Steuerungseingang 44a der Linsenantrlebsschaltung 44 gegeben, wodurch diese die Fokussierungslinse 15 in Vorwärtsrichtung bewegt. Da das Fokusslerungssignal 21 und das Linsenlagesignal 31 intermittierend bzw. diskontinuierlich erzeugt werden, und zwar infolge der kreisförmigen Hin- und lierbewegung des Hebels 6, wird der Antrieb der Fokussierungslinse, der vonder Antriebsschaltung 44 herrührt, bei jedem Auftreten der Signale 21 und 31 betätigt bis die Fokussierungslinse 15 eine fokussierende Lage hinsichtlich einem aufzunehmenden Gegenstand aufweist. In der fokussierenden Lage treten beide Signale 21 und 31 gleichzeitig auf, so daß dieSchaltungen41 und 42 und das Mischglied 43 kein Ausgangssignal erzeugen. Dadurch wird die Betätigung des Linsenantriebes unterbrochen und der Fokussierungsvorgang beendet. Es ist in bezug auf Fig. 9a zu bemerken, daß nachfolgende Ausführungen des Vorwärtssteuersignals von dem NOR-Glied 43a eine abnehmende Pulsbreite aufweisen, wenn der Fokussierungsvorgang fortschreitet.
  • Abhängig « Gn der Lage oder Bewegung des aufzunehmenden Gegenstandes kann das Fokussierungssignal 21 hinter dem Linsenlagesignal nacheilen. In diesem Fall erzeugt die andere Ausgangsklemme 41b der Richtungsentscheidungsschaltung 41 ein negatives Signal, so daß das NOR-Glied 43b ein positives Signal, wie aus Fig. 9b zu ersehen, erzeugt, das symmetrisch zu dem Signal des Blockes 42 ist. Dieses Ausgangssignal wird an den reversen Steuereingang 44b der Linsenantriebsschaltung 44 gelegt, die dadurch die Fokussierungslinse 15 in die entgegengesetzte oder umgekehrte Richtung bewegt, bis die Linse eine fokussierende Lage erreicht.
  • Während die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Steuerschaltung Pulssignale von konstanter Breite erzeugt, bis der Fokussierungsvorgang beendet ist, so erzeugt die Steuerschaltung gemäß Fig. 8 bei fortschreitendem Fokussierungsvorgang Steuersignale von verringerter Breite, so daß die Steuerschaltung nach Fig. 8 einen schnellen und genauen Fokussierungsvorgang ermöglicht.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche utomatische Fokussiereinrichtung mit eine in feststehenden und einem beweglichen Reflektorspiegel, die hinter zwei separaten Fenstern angeordnet sind und die das reflektierte Licht zu separaten Licht empfangsflächen für einen Vergleich der Lichtmenge umlenken, wobei in Abhängigkeit vom Vergleich eine Fokussierungslinse zur Erzielung einer automatischen Fokussierung bewegt wird, gebennze ichnet d u r c h eine erste Antriebseinrichtung zum wiederholten Hin- und Herbewegen eines beweglichen Reflektorspiegels (2) in einem bestimmten Winkelbereich, eine zweite Antriebseinrichtung zur Bewegung der Fokussierungslinse (15), einen ersten Signalgenerator, der ein erstes Signal erzeugt, falls die vom feststehenden Reflektorspiegel (1)und dem beweglichen Reflektorspiegel (2) empfangenen Lichtmengen gleich sind, einen zweiten Signalgenerator, der ein zweites, der Lage der Fokussierungslinse (15) entsprechendes Signal erzeugt, und eine Steuerungseinrichtung zur Bestimmung der Richtung, in die die Fokussierungslinse (15) in Abhängigkeit von der relativen Zeitfolge des ersten und des zweiten Signals bewegt wird.
  2. 2. Fokussiereinrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Signalgenerator einen integral mit den beweglichen Reflektorspiegel (2) ausgebildeten Stift (16a) und einen Block (17)aufweist, der zur gemeinsamen Bewegung mit der Fokussierungslinse (15) verbunden ist, wobei diese beiden Teile (16a und 17) zusammen einen Schalter (20) bilden.
  3. 3. Fokussiereinrichtung nach Anspruch 2, dadur ch ge be nnze ic h -ne t, daß wenigstens ein Kontakt des Schalters (20) einKontaktfederblatt (18) aufweist, um mit dem anderen Kontakt in Eingriff zu kommen.
  4. 4. Fokussiereinrichtung riach Anspruch 1, dasiulch gekennzeichnet, daß der bewegliche Eleftektorspiegel! (2) inAbhängigkeit auf einen Auslösevorgang eine wiederhoite hin- und herbewegliche XViikelhewegung durchführen kann.
  5. 5. Fokussiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch geke nnze ichnet, daß der bewegliche Reflektorspiegel (2) die hin-und hergerichtete Winkelbewegung entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich durchführen kann.
  6. 6. Fokussiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch geke nnze ich -net, daß das erste und das zweite Signal nur während einer Bewegungsrichtung des beweglichen Reflektsrspiegels (2) benutzt wird.
  7. 7. Fokussiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daE die Steuerungseinrichtung zur Bestimmung der Richtung, in die die Fokussierlinse (15) bewegt werden soll, ein Flip-Flop enthält, das für die Bestimmung der Richtung wirksam ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7352498B2 (en) 2003-08-11 2008-04-01 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Optical image scanner with adjustable object plane
CN114199884A (zh) * 2021-12-09 2022-03-18 合肥御微半导体技术有限公司 一种晶圆背检设备及其检测方法

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