DE2752656A1 - Schaltnetzteil - Google Patents

Schaltnetzteil

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Publication number
DE2752656A1
DE2752656A1 DE19772752656 DE2752656A DE2752656A1 DE 2752656 A1 DE2752656 A1 DE 2752656A1 DE 19772752656 DE19772752656 DE 19772752656 DE 2752656 A DE2752656 A DE 2752656A DE 2752656 A1 DE2752656 A1 DE 2752656A1
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DE
Germany
Prior art keywords
power supply
secondary winding
stage
output
mode power
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Ceased
Application number
DE19772752656
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Stuedemann
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
Application filed by Blaupunkt Werke GmbH filed Critical Blaupunkt Werke GmbH
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Priority to FR7829717A priority patent/FR2408240A1/fr
Publication of DE2752656A1 publication Critical patent/DE2752656A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/02Electric fuzes with piezo-crystal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/12Primers; Detonators electric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltnetzteil nach dem Ober-
  • begriff von Anspruch 1.
  • Schaltnetzteile dieser Art erfordern aufgrund der Tatsache, daß die Versorgungsspannung der Treiberstufe aus der Ausgangsleistung der Endstufe gewonnen wird, besondere schaltungstechnische Maßnahmen, die ihr Einschwingen bei Inbetriebnahme gewährleisten.
  • Gemäß der Stammanmeldung P 27 49 337.4 wird dies dadurch erreicht, daß die Endstufe während einer Einschaltphase freischwingend anläuft, indem die Endstufe während dieser Einschaltphase mit einer Sekundärwicklung des Ausgangssübertragers rückgekoppelt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe, ein Schaltnetzteil der eingangs erwähnten Art zu entwickeln, welches bei Einschalten der Betriebsspannung von selbst anläuft, dadurch gelöst, daß die Versorgungsspannung für die Treiberstufe direkt einer Sekundärwicklung des Ausgangsübertragers entnehmbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegen die Treiberstufe, die Sekundärwicklung und die Primärwicklung des Ausgangsübertragers in Reihe.
  • Dazu liegen bei einem Schaltnetzteil mit einer mit einem Transistor bestückten Treiberstufe gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung der Transistor der Treiberstufe, die Sekundärwicklung und die Primärwicklung des Ausgangsübertragers in Reihe.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen insbesondere darin, daß erfindungsgemäß aufgebaute Schaltnetzteile ohne besondere zusätzliche elektronische Maßnahmen von selbst anlaufen, wenn die Betriebsspannung eingeschaltet wird, und daß dem Schaltnetzteil ohne durch Einschaltvorgänge bedingte Verzögerungen mit dem Einschalten der Betriebsspannung die volle Nutzleistung entnommen werden kann. Erfindungsgemäße Schaltnetzteile sind daher auch für Geräte geeignet, die aus einem Bereitschaftsbetrieb auf Normalbetrieb ohne Verzögerungen umschaltbar sein sollen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einer Figur, in welcher der prinzipielle Aufbau eines erfindungsgemäßen Schaltnetzteils dargestellt ist, näher erläutert.
  • Gemäß dieser Figur sind dem beispielsweise als Sägezahngenerator ausgebildeten Oszillator 1 die als Impulsformer wirkende Schaltstufe 2, die Treiberstufe 3, die Endstufe 4 und der Ausgangsübertrager 10 nachgeordnet.
  • Dabei ist der Kollektor des Transistors T7 der Endstufe 4 mit einem Ende der Primärwicklung 6 des Ausgangsübertragers 10 verbunden. An das andere Ende der Primärwicklung 6 wird über den AnschluBpunkt 12 die Betriebsspannung des Schaltnetzteils gelegt. Mit der Sekundärwicklung 7 des Ausgangsübertragers 10 wird die Versorgungsspannung der Treiberstufe 3 aus der Ausgangsleistung der Endstufe 4 gewonnen. Der Kollektor des Transistors T6 der Treiberstufe 3 ist dazu mit einem Ende der Sekundärwicklung 7 verbunden. Das andere Ende der Sekundärwicklung 7 liegt an dem mit dem Kollektor des Transistors T7 verbundenen Ende der Primärwicklung 6 des Ausgangsübertragers 10. Dabei liegen die Primärwicklung 6, die Sekundärwicklung 7 und der Transistor T6 in Reihe.
  • Mit einer weiteren Sekundärwicklung 15 und der dieser nachgeschalteten Gleichrichterstufe 16 wird die durch die Zener-Diode D8 stabilisierte Versorgungsspannung für den Oszillator 1 gewonnen.
  • Durch die Sekundärwicklung 8 und die dazugehörige Gleichrichterstufe 17 wird eine die als Impulsformer wirkende Schaltstufe 2 beeinflussende Regelspannung gewonnen. Zur Konstanthaltung der Ausgangsspannung des Schaltnetzteils werden die die Treiberstufe 3 ansteuernden Impulse durch die Schaltstufe 2 in ihrer Breite von der Regelspannung abhängig begrenzt.
  • Darüber hinaus bewirkt die Schaltstufe 2, daß der Transistor T7 der Endstufe bei allen Betriebszuständen des Schaltnetzteils mit vorbestimmten optimalen Obersteuerungsgraden arbeitet. Auf diese Weise werden die Schaltverluste des Transistors T7 verringert. Die Schaltverluste des Transistors T7 werden zusätzlich noch dadurch vermindert, daß die beim Abschalten des Transistors T7 in diesem gespeicherten Ladungen über den Widerstand R27 abgeführt werden.
  • Durch Anlegen der Betriebsspannung an den Anschlußpunkt 12 wird das Schaltnetzteil eingeschaltet. Die dabei an dem Kondensator Cg kurzfristig auftretende Spannungsänderung bewirkt einen Stromfluß durch den Widerstand R30, wodurch der Oszillator 1 seine Versorgungsspannung erhält. Der Oszillator 1 steuert über die Schaltstufe 2 den Transistor T6, an dessen Kollektor beim Einschalten des Schaltnetzteils über die Primärwicklung 6 und die Sekundärwicklung 7 die volle Betriebsspannung liegt. Dabei schaltet die Treiberstufe 3 den Transistor T7 der Endstufe 4 durch, wobei der vom Transistor T7 geschaltete Strom durch die Primärwicklung 6 des Ausgangsübertragers 10 fließt und in den Sekundärwicklungen 7, 8, 9 und 15 die für den Betrieb des Schaltnetzteils erforderlichen Spannungen und Ströme induziert.
  • Insbesondere wird dabei bereits bei Inbetriebnahme des Schaltnetzteils durch Anlegen der Betriebsspannung an den Anschlußpunkt 12 in der Sekundärwicklung 7 die Versorgungsspannung für die Treiberstufe 4 induziert. Somit kann einem erfindungsgemäßen Schaltnetzteil bei Inbetriebnahme über die Sekundärwicklung 9 des Ausgangsübertragers 10 die gesamte Nutzleistung entnomemn werden, wobei auch die Regelung des Schaltnetzteils voll wirksam ist.
  • Das Schaltnetzteil ist gegen Störungen in der Betriebsspannung weitestgehend geschützt. So wird die Versorgungsspannung des Oszillators 1 durch die Zener-Diode D8, die durch die Widerstände R29 und R30 geschützt ist, stabilisiert. Sollte die Betriebsspannung am Anschlußpunkt 12 kurzfristig zusammenbrechen, so wird der Kondensator Cg über die Diode C6 sofort entladen, und das Schaltnetzteil ist wieder einschaltbereit. Die Diode D7 verhindert, daß der bei Inbetriebnahme des Schaltnetzteils durch Anliegen der Betriebsspannung an den Anschlußpunkt 12 kurzfristig durch den Widerstand R30 getriebene Strom in die Gleichrichterstufe 16 abfließt.
  • Erfindungsgemäße Schaltnetzteile zeichnen sich durch eine hohe Betriebssicherheit aus und sind gegenüber starken Belastungsänderungen unempfindlich. Sie sind daher besonders gut für den Einsatz in Fernsehgeräten geeignet.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Schaltnetzteil Ansprüche 1. Schaltnetzteil mit einem Oszillator, einer Treiberstufe, einer Endstufe und einem Ausgangsübertrager, bei dem die Versorgungsspannung der Treiberstufe aus der Ausgangsleistung der Endstufe gewinnbar ist, insbesondere nach der Stammanmeldung P 27 49 337.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung für die Treiberstufe (3) direkt einer Sekundärwicklung (7) des Ausgangsübertragers (10) entnehmbar ist.
  2. 2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberstufe (3), die Sekundärwicklung (7) und die Primärwicklung (6) des Ausgangsübertragers (10) in Reihe liegen.
  3. 3. Schaltnetzteil nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer mit einem Transistor bestückten Treiberstufe, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (T6) der Treiberstufe (3), die Sekundärwicklung (7) und die Primärwicklung (6) des Ausgangsübertragers (10) in Reihe liegen.
DE19772752656 1977-11-04 1977-11-25 Schaltnetzteil Ceased DE2752656A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772752656 DE2752656A1 (de) 1977-11-25 1977-11-25 Schaltnetzteil
FR7829717A FR2408240A1 (fr) 1977-11-04 1978-10-18 Circuit d'alimentation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772752656 DE2752656A1 (de) 1977-11-25 1977-11-25 Schaltnetzteil

Publications (1)

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DE2752656A1 true DE2752656A1 (de) 1979-05-31

Family

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DE19772752656 Ceased DE2752656A1 (de) 1977-11-04 1977-11-25 Schaltnetzteil

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