DE2752393A1 - Einrichtung zur erzielung der verschiedenen drehstellungen eines werkstuecks bei der herstellung eines mehrgaengigen gewindes - Google Patents

Einrichtung zur erzielung der verschiedenen drehstellungen eines werkstuecks bei der herstellung eines mehrgaengigen gewindes

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DE2752393A1
DE2752393A1 DE19772752393 DE2752393A DE2752393A1 DE 2752393 A1 DE2752393 A1 DE 2752393A1 DE 19772752393 DE19772752393 DE 19772752393 DE 2752393 A DE2752393 A DE 2752393A DE 2752393 A1 DE2752393 A1 DE 2752393A1
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workpiece carrier
chuck
workpiece
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main spindle
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DE19772752393
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Anton Pfeil
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G3/00Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzielung der verschiedenen
  • Drehstellungen eines Werkstücks bei der Herstellung eines mehrgängigen Gewindes Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Drehstellungen können dadurch erzielt werden, daß jeweils nach der Herstellung eines Gangs des Gewindes die Hauptspindel und somit der von ihr angetriebene, das Werkstück festhaltende Werkstückträger angehalten wird, der Werkstückträger von Hand geöffnet wird, das Werkstück von Hand um den Teile winkel 360C : i, wobei i die Anzahl der Gänge des Gewindes ist, gedreht wird und dann der Werkstückträger von Hand wieder geschlossen wird, damit das Werkstück wieder eingespannt ist.
  • Das durch diese Handarbeiten erforderliche Anhalten und diese Handarbeiten bedeuten jedoch Zeitverlust. Des weiteren besteht Unfallgefahr für die Hände, da die sich drehenden Teile und die sich geradlinig bewegenden Teile mehrmals auslaufen und anfahren. Diese Nachteile wiegen insbesondere bei der Serienfertigung der Gewinde schwer.
  • Aufgabe gemäß der Erfindung ist es, von diesen Handarbeiten und diesen Nachteilen abzukommen und eigens eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Drehstellungen ohne solche Handarbeiten und ohne das Anhalten erzielt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Einrichtung gemäß dem Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Es sind dort nach dem Herstellen des jeweiligen Gewindegangs keine Hauptspindelstillstandszeit für genannte Handarbeiten und überhaupt kein öffnen und Schließen des Werkstückträgers und somit keine solche Handarbeiten erforderlich.
  • Leicht kann nach einem Querherausfahren des Werkzeugs aus dem Gewindebereich der Werkstückträger beim Gegenumlauf der Hauptspindel-Werkstückträger-Einheit entkuppelt und, während sich die Hauptspindel-Lagerkörper-Einheit um den Teilwinkel dreht, festgehalten und dann wieder freigegeben und gekuppelt werden. Dieses Betriebsverfahren kann ohne besonderen Aufwand selbsttätig durchgeführt werden. Das Werkstück bleibt bei diesem Verfahren immer durch den Werkstückträger festgehalten bzw. eingespannt. Unfallgefahr besteht nicht. Die Einrichtung ist leicht an der Drehmaschine anbringbar und kann als Einstelleinrichtung oder als Einrichtung zum Teilen (36O0:i), kurz als Teileinrichtung bezeichnet werden. Sie wird zwischen Werkstück und Hauptspindel eingefügt.
  • Im folgenden sind kurz vorteilhafte Ausbildungen der Einrichtung angegeben; Genaueres ist in den Ansprüchen 2 bis 5 ausgeführt. Das Vorsehen eines im Anspruch 2 genannten, besonderen Tragrings als Lagerungsglied des Werkstückträgers ermöglicht die Anfügung jeder Art von Spannfutter. Die genannte Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln, also die Kupplung (Schaltkupplung), ist im allgemeinen eine während des Hauptspindelleerlaufbetriebs (das Werkzeug arbeitet nicht) ein- und ausrückbare Kupplung. Sie ist insbesondere eine Elektromagnet-Kupplung. Auch die Festhaltevorrichtung (Bremsvorrichtung) ist insbesondere eine elektromagnetische Vorrichtung. Bei Verwendung dieser elektromagnetischen Vorrichtungen oder der in den Ansprüchen 3 bis 5 angegebenen Mittel ist das genannte Betriebsverfahren besonders leicht selbsttätig durchführbar. Darüber hinaus sind bei einem Vorgehen gemäß dem Anspruch 3 bei über 3600 gleichmäßiger Verteilung der Radialbohrungen für die dort genannten Bolzen und der dort genannten Ausnehmungen mit relativ wenig Bauaufwand ein einwandfreies und schnelles Entkuppeln und Kuppeln des Werkstückträgers und ein genaues Einstellen des Werkstücks, d. h. ein genaues Teilen, gewährleistet. Dies gilt insbesondere auch bei Verwendung der in den Ansprüchen 4 und 5 genannten Mittel.
  • Zur Durchführung des Betriebsverfahrens gemäß dem Anspruch 6 wird die Einrichtung im allgemeinen elektrisch oder elektronisch gesteuert, insbesondere durch eine Zeituhr.
  • Die Erfindung wird insbesondere bei der Herstellung eines mehrgängigen Gewindes durch Wirbeln angewendet.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der einrichtung gemaß der Erfindung an der Hauptspindel der Drehmaschine dargestellt, und zwar in Fig. 1 in einem vertikalen Längsschnitt und in Fig. 2 in einem Querschnitt 11-11.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt schematisch eine solche Einrichtung im Zusammenhang mit der Drehmaschine in Draufsicht auf das Drehmaschinenbett.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Werkstückträger, der sich aus einem Tragring 10, einem Aufnahmering 11 und einem Spannfutter 12 zusammensetzt, über den Tragring 10 auf einem mit der Hauptspindel 13 fest verbundenen Lagerkörper 14 mittels zweier in axialem Abstand voneinander angeordneter Kugellager 15 und 16 radialgelagert. Der Werkstückträger 10, 11, 12 ist ferner im Gebiet des Lagerkörpers 14 axial festgelegt, wozu u. a. ein stirnseitig am Lagerkörper 14 befestigter Lagerdeckel 18 dient. Die Teile 10 bis 14 sind hohlzylinderartige bzw. ringförmige Drehkörper mit einer gemeinsamen Achse 45. Die feste Verbindung zwischen der Hauptspindel 13 und dem Lagerkörper 14 ist dadurch gegeben, daß diese beiden Körper 13. und 14 über stirnseitige Flansche 56 und 17 derselben miteinander verschraubt sind. Der Tragring 10 und der Aufnahmering 11 und dann dieser und das Spannfutter 12 sind jeweils stirnseitig miteinander fest verbunden. Flächenpaare 21 bis 23 dienen der Zentrierung. Das Spannfutter 12 umgibt ein hohlzylinderisches Werkstück 24, das durch das Spannfutter 12 fest eingespannt ist und ein fünfgängiaes, über die ganze Werkstücklänge reichendes Innengewinde erhalten soll.
  • Das Werkstück ist 350 mm lang und hat einen Außendurchmesser von 160 mm und eine Wanddicke von 6 mm. Das Innengewinde hat eine Steigung von 85 mm. Das Spannfutter 12 ist nur schematisch dargestellt. Seine Einzelheiten sind bekannt und nicht dargestellt; so kann es z. B. zweiteilig und innen konisch sein oder drei sich jeweils über 120° erstreckende Teile aufweisen.
  • Der Werkstückträger 10, 11, 12 ist gegenüber dem Lagerkörper 14 kuppel- und entkuppelbar, und zwar durch eine Elektomagnet-Kupplung 38. Es sind fünf über 360C gleichmäßig verteilte, radiale Bolzen (Indexstifte) 25 vorgesehen. Diese führen durch Aufnahmekästen 26, die mit dem Tragring 10 fest verbunden sind, und den Tragring 10 hindurch. Jeder Bolzen 25 weist fest an seinem äußeren Ende außerhalb des Aufnahmekastens 26 eine Magnetplatte 27 auf; diese ist eine magnetisierbare Metallplatte. Radial außerhalb jeder Magnetplatte 27 ist ein feststehender Elektromagnet (Schaltmagnet) 28 vorgesehen.
  • Die fünf Elektromagnete 28 sind mit Auslegern 29 fest verbunden, die mit einer koaxialen Stirnscheibe 30 fest verbunden sind, und diese ist mit dem Spindelkasten 31 der Drehmaschine fest verbunden. In jedem Aufnahmekasten 26 ist zwischen einem fest mit ihm verbundenen Deckel 32 und einem Bund 33 des Bolzens 25 eine den Bolzen 25 umgebende, zu ihm koaxiale Schraubendruckfeder 34 vorgesehen. Das innere Ende 35 des Bolzens 25 ist nach innen konisch verjüngt ausgebildet. Auf dem Lagerkörper 14 ist verdrehfest ein geschlossener Teilring 36 - Ring zum Teilen (3600 : i) - zwischen den Kugellagern 15 und 16 vorgesehen. Der Teilring 36 weist fünf über 3600 gleichmäßig verteilte, zur konischen Verjüngung des Bolzenendes 35 im Querschnitt passend verjüngte Längsnuten 19 auf. Deren Anzahl ist gleich der Anzahl i der Gänge des herzustellenden Innengewindes; i ist hier gleich 5.
  • Auch ist deshalb die Anzahl der Bolzen 25 gleich der Anzahl i dieser Gänge. Es gibt im ganzen fünf Drehstellungen des Werkstückträgers 10, 11, 12 und der Hauptspindel 13 relativ zueinander, in denen die Bolzenenden 35 in die Längsnuten 19 eingerastet sind. Das Einrasten wird durch die Druckkraft der Schraubendruckfedern 34 bewirkt. Werden die Elektromagnete 28 eingeschaltet, d. h. deren Spulen von elektrischem Strom durchflossen, dann werden die Magnetplatten 27 mit den Bolzen 25 magnetisch angezogen, wobei die Schraubendruckfedern 34 stärker druckgespannt, von diesen umhüllte, kürzere Rohre 48 gegen die Deckel 32 gedrückt und die Bolzenenden 35 vollständig ausgerastet werden; die strichpunktierte Kontur 27' gibt die zugehörige Stellung der Magnetplatten 27 an.
  • Sämtliche genannten festen Verbindungen sind Schraubverbindungen. Die betreffenden Schrauben sind durch strichpunktierte Mittellinien angedeutet.
  • Zum Festhalten des Werkstückträgers 10, 11, 12 in Umfangsrichtung bei Entkupplung desselben ist radial außerhalb des Aufnahmerings 11 und eines Stirnflansches 20 gleichen Durchmessers, die beide metallisch und magnetisierbar sind, unter Belassung eines kleinen radialen Luftspalts ein an der Drehmaschine feststehender Elektromagnet (Bremsmagnet) 37 vorgesehen. Wird dieser eingeschaltet, so bewirkt das den Aufnahmering 11 und den Stirnflansch 20 durchdringende magnetische Feld, daß der Werkstückträger 10, 11, 12 stillsteht bzw. bis auf seine Drehzahl 0 abgebremst wird.
  • In Fig. 3 sind im linken Bereich des Drehmaschinenbetts 39 bzw. der Drehmaschine die Teileinrichtung mit dem Spannfutter 12 und der Spindelkasten 31 angedeutet. Aus dem Spannfutter 12 ragt ein Ende des Werkstücks 24 heraus. Auf dem Drehmaschinenbett 39 befindet sich ein als Kreuzschlitten ausgebildeter Support, d. h. auf einem Längsschlitten 40 ist ein Querschlitten 41 angeordnet. Auf dem Querschlitten 41 ist ein Wirbelgerät 42 zur Herstellung von Innengewinden fest aufgespannt. Das Wirbelgerät 42 weist eine Wirbelwelle 43 mit einem Wirbelkopf 44 am Ende auf. Der Wirbelkopf 44 weist Schneidwerkzeuge auf. Der Querschlitten 41 ist auf dem Längsschlitten 40 von Hand querverfahrbar - siehe den Doppelpfeil 46. Der Längsschlitten 40 ist auf dem Drehmaschinenbett 39 langsverfahrbar - siehe den Doppelpfeil 47.
  • Gemaß Fig. 3 befindet sich der Wirbelkopf 44 in Querrichtung in Arbeitsstellung und in Längsrichtung kurz vor dem Werkstück 24. Der gesamte Arbeitsablauf zur Herstellung der fünf Gewindenuten bzw. -gange wird bis auf das Einspannen und Ausspannen des Werkstücks 24 automatisch, also selbsttätig ausgeführt. Nach dem Einspannen des Werkstücks 24 von Hand wird der Motor des Wirbelgeräts 42 eingeschaltet, und auch die Drehmaschine wird eingeschaltet, wodurch die Hauptspindel 13 gedreht und der Längsschlitten 40 in Fig. 3 nach links verfahren wird, und es geht nun selbsttätig folgendes vor sich: Es wird während der Fahrt des Längsschlittens 40 nach links mit den genannten Schneidwerkzeugen die erste Gewindenute, der erste Gewindegang, gefräst. Bei Beendigung dieses Vorgangs läuft die Fläche 48 des Querschlittens 41 auf einen Schaltknopf 49 eines Elektrosvhalters 50 auf, was einem Elektrospanner 51 das Kommando Abheben gibt, was bedeutet, daß dieser den Querschlitten 41 so verfährt, daß die Schneidwerkzeuge aus dem Gewindebereich herausgelangen. Gleichzeitig wird die Drehrichtung der Hauptspindel-Werkstückträger-Einheit 10 bis 14 und somit auch die Längsverfahrrichtung des Längsschlittens 40 umgeschaltet. Sogleich werden die Elektromagnete 28 und gleichzeitig der Elektromagnet 37 eingeschaltet, also unter Strom gesetzt, wodurch entkuppelt und gleichzeitig der Werkstückträger 10, 11, 12 bis zu seinem Stillstand abgebremst wird. Die Zeitspanne des Stromdurchflusses durch die Elektromagnete 28 und 37 danach bis zum Ausschalten derselben ist gleich der, die die Hauptspindel-Lagerkörper-Einheit 13, 14 zum Zurücklegen des Teilwinkels 3600 : 5 = 720, also zum Teilen, benötigt, und beträgt etwa 2 bis 3 Sekunden. Auch ausgeschaltet, d. h. stromlos gemacht, werden die Elektromagnete 28 und der Elektromagnet 37 gleichzeitig, wodurch der Werkstückträger 10, 11, 12 freigegeben und gleichzeitig gekuppelt wird. Der Strom bzw. dieses Einschalten, die genannte Zeitspanne und dieses Ausschalten wird bzw. werden durch eine nicht dargestellte Zeituhr gesteuert. Während des Teilens wird der Längsschlitten 40 ein kleines Stück nach rechts (in Fig. 3) verfahren. Nach dem Teilen wird er noch ein relativ großes Stück weiter nach rechts verfahren. Ein Auflaufen des Querschlittens 41 auf einen Schaltknopf 52 eines Elektro-Endschalters 53 bewirkt ein Umschalten der.Längsverfahrrichtung des Längsschlittens 40, und ein gleichzeitiges oder etwa gleichzeitiges Auflaufen des Längsschlittens 40 auf einen-Schaltknopf 54 eines Elektro-Endschalters 55 gibt dem Elektrospanner 51 ein Kommando, gemäß dem dieser den Querschlitten 41 zurückverfährt, also den Wirbelkopf 44 quer zurück in seine Arbeitsstellung bringt. Dann wiederholt sich alles selbsttätig viermal. Mit dem genannten Auflaufen auf den Schaltknopf 52 wird vom ElektroEndschalter 53 gleichzeitig ein nicht dargestellter Impulszähler betätigt, der nach dem letzten der fünf Arbeitsgänge die Drehmaschine ausschaltet, d. h. stillsetzt, und den Motor des Wirbelgeräts 42 ausschaltet.
  • Danach wird ein neues Werkstück 24 eingespannt usw.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Einrichtung zur Erzielung der verschiedenen Drehstellungen eines Werkstücks gegenüber der Hauptspindel einer Drehmaschine bei der Herstellung eines mehrgängigen Gewindes, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (10, 11, 12) auf einem von der Hauptspindel (13) anzutreibenden Lagerkörper (14) drehbar gelagert ist und eine Vorrichtung (38) zum Kuppeln und Entkuppeln des Werkstückträgers (10, 11, 12) gegenüber dem Lagerkörper (14) und eine Vorrichtung zum Festhalten des entkuppelten Werkstückträgers (10, 11, 12) in Umfangsrichtung vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (10, 11, 12) einen Tragring (10) und ein axial folgendes Spannfutter (12) aufweist und über den Tragring (10) auf dem Lagerkörper (14) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kupplung (38) Bolzen (25), die den Werkstückträger (10, 11, 12) bzw. den Tragring (10) radial durchstoßen, und Schaltmittel (28, 27, 34) zum radialen Verschieben der Bolzen (25) aufweist, und für die Innenenden (35) der Bolzen (25) Werkstückträgermitnahmeausnehmungen (19) vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch aekennzeichnet, daß die Schaltmittel feststehende Elektromagnete (28) aufweisen, die radial außerhalb der Bolzen (25) zum Anziehen derselben gegen Kräfte von Federn (34) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung im wesentlichen ein feststehender Elektromagnet (37) radial außerhalb des Werkstückträgers (10, 11, 12) ist.
  6. 6. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herstellen des jeweiligen Gewindegangs der Werkstückträger (10, 11, 12) im Zuge der Umschaltung der Drehrichtung der Hauptspindel (13) und des von ihr angetriebenen Lagerkörpers (14) entkuppelt, bis zur neuen Drehstellung der Hauptspindel (13) und des Lagerkörpers (14) festgehalten und dann wieder freigegeben und gekuppelt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011110131A1 (de) * 2011-08-15 2013-02-21 Leistritz Produktionstechnik Gmbh Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere Wirbelvorrichtung
CN104057159A (zh) * 2014-06-20 2014-09-24 张婧如 下压式螺纹加工装置

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