DE2752256A1 - Kathodisch abscheidbare ueberzugsmittel fuer das elektrotauch-lackierverfahren - Google Patents
Kathodisch abscheidbare ueberzugsmittel fuer das elektrotauch-lackierverfahrenInfo
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Description
DT 1300 [ NACi-IC-.T: . i..:·-; HT
2 7 5 2 2 b 6
VIAiNOVA KUNSTHARZ AKTIENGESELLSCHAFT in Wien
Kathodisch abscheidbare Überzugsmittel für das Elektrotauchlackierverfahren.
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1300
Aufgrund gewisser Vorteile hat in der letzten Zeit die kathodische
Abscheidung von Überzugsmitteln gegenüber der anodischen Abscheidung an Bedeutung gewonnen.In der Literatur sind für
diesen Zweck Bindemittel beschrieben, welche basische Bindemittel in Kombination mit verschiedenen bereits langer bekannten Vernetzungsmitteln
beschreiben.
Aus nicht zum Stand der Technik gehörenden Anmeldungen sind auch selbstvernetzende Bindemittel für die kathodische Abscheidung
bekannt, die sowohl ungesättigten Gruppierungen als auch basische Stickstoffatome enthalten. Die dort beschriebenen Produkte ergeben
im allgemeinen Filme mit guten Eigenschaften, besonders hinsichtlich ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften.
Die Schwäche dieser Produkte liegt in den oft mangelhaften Verlaufseigenschaften der abgeschiedenen Filme sowie in einer allgemein
schlechteren Haftfestigkeit speziell auf nicht vorbehandeltem
Stahlblech.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile überwunden werden können, wenn in den genannten wasserlöslichen kationischen Bindemitteln
nichtwasserlösliche Harze vom Typ der fettsäuremodifizierten
Polyesterharze emulgiert werden. Es war überraschend, daß diese kationischen Bindemittel ausgezeichnete Emulgatoren für
die zugemischten Harze darstellen, sodaß dadurch keine negative Beeinflussung der Stabilität der verdünnten Lösungen, wie sie
beim ETL-Verfahren vorliegen, eintritt. Die zugesetzten Harze
beeinflussen jedoch den Viskositäts- und Härtungsverlauf in einem Sinne, welcher die Ausbildung einwandfreier Filmoberflächen gewährleistet,
und führen überdies zu einer beträchtlichen Verbesserung der Haftung der Filme auf Stahlblech. Es ist einzusehen,
daß durch diese Verbesserungen auch die Korrosionsfestigkeit weiter angehoben wird. Weiters ist durch diese Zusätze eine Regulierungsmöglichkeit
für das Abscheidungsäquivalent gegeben, wodurch der Filmaufbau beeinflußt werden kann.
Die erfindungsgemäßen kathodisch abscheidbaren Überzugsmittel
*' im abgeschiedenen Film
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für das Elektrotauchlackierverfahren enthalten neben Pigmenten,
Füllstoffen und gegebenenfalls härtenden Komponenten und/oder
anderen Additiven als Bindemittel eine wäßrige Emulsion aus
98 - 50 Gew.-%, vorzugsweise 95 - 70 Gew.-% eines oder mehrerer
nach partieller oder vollständiger Neutralisation mit anorganischen und/oder organischen Säuren wasserverdünnbaren
Harzes, und
2-50 Gew.-% , vorzugsweise 5-30 Gew.-% eines oder mehrerer
nichtwasserlöslichen mit Fettsäuren modifizierten Polyesterharzes.
Die kationischen wasserverdünnbaren Harze können z. B. entsprechend
den eingangs erwähnten nicht zum Stande der Technik gehörenden Anmeldungen folgende Aufbausysteme aufweisen:
a) Reaktionsprodukte aus Diepoxidverbindungen mit a,ß-ungesättigten
Säuren sowie gegebenenfalls Fettsäuren und basischen Monoisocyanaten,
z. B.
O-1 Mol Fettsäure
1 Mol Diepoxidverbmdung + ^2 _ χ ^1 α, ß_ungesättigte
Monocarbonsäure
+ 1-2 Mol eines basischen llonoisocyanats
j +
b) Reaktionsprodukte aus Diepoxidverbindungen mit Monaminen sowie
gegebenenfalls Fettsäuren und ungesättigten Monoisocyanaten,
z. B.
-. w π „. ., ι · , CO - 1 Mol Fettsäure ~)
1 Mol Diepoxidverbxndum; 4 L· _ , ^1 sek>Amin oder sek,Dialka-f
nolamin
nolamin
+1-2 Mol eines ungesättigten Monoisocyanate
oder
2 Mol Diepoxidverbindung + 1 Mol primär-tertiäres oder
sekundär-sekundäres Diamin
-ifo - 2, Mol Fettsäure *i
j2 - 0 Mol a, ß-ungrsät t igt e Monocnrbonfiäur«
4 0-2 Mol eines ungesättigten .Monoisocy ana t s
c) Reaktionsprodukte aus anderen Polyhydroxylverbindungen mit
entsprechenden Mengen I)HSiSCh(1I und ungesättigter Monoisocy
a na t e.
μιιίμ;·? /"781
13GO
2752^66
Auch andere selbstvernetzende oder nichtselbstvernetzende Systeme,
welche für sich allein elektrisch abscheidbar sind und im vernetzten Zustand Filme mit akzeptablen Eigenschaften ergeben, können
in vielen Fällen im erfindungsgemäßen Sinne eingesetzt werden.
Nicht selbstvernetzende Systeme enthalten als härtende Komponenten z. B. Amino- oder Phenol-Formaldehydkondensate oder blockierte
Isocyanate.
Die Aminogruppen dieser kationischen Komponente werden partiell
oder vollständig mit organischen und/oder anorganischen Säuren, z. B. Ameisensäure, Essigsäure, Milchsäure, Phosphorsäure u. dgl.
neutralisiert. Der Neutralisationsgrad hängt im Einzelfall von den Eigenschaften des verwendeten Bindemittels ab. Im allgemeinen wird
soviel Säure zugegeben, daß das überzugsmittel bei einem pH-Wert
von 4 bis 9, vorzugsweise 6 bis 8, mit Wasser verdünnt oder dispergiert
werden kann.
Als nichtwasserlösliche Harze, welche i:n kationischen Harz emulgiert
weiden, kommen zur Erzielung des erfindungsgemäßen Effektes vor
allem fettsäuremodifizierte Polyesterharze zur Anwendung. Zu dieser
Gruppe zählen Alkydharze, die mit nichttrocknenden, halbtrocknenden oder trocknenden Ölfettsäuren oder deren Estern, wie sie durch die
natürlichen Öle repräsentiert werden, oder anderen Abkömmlingen dieser Fettsäuren modifiziert wurden. Ebenso können sie auch synthetische
Fettsäuren vom Typ der Isononansäure oder der sogenannten Kochsäuren enthalten. Der Einbau der letztgenannten Verbindungen
in das Alkydharz erfolgt üblicherweise über die Glycidylester. Weitere Polyester dieser Art sind Öliertsäureester von Diepoxiden,
insbesondere von solchen auf Basis des Bisphenol A (Epoxidharzester) .
Die Kombination der Komponenten erfolgt vorteilhafterweise dadurch,
dal» die Bindemittel vor dem Wasserzusatz, gegebenenfalls in der
Wärme einwandfrei homogenisiert werden. Anschließend wird, eventuell
nach dem Vermählen der Harzmischung mit Pigmenten und Füllstoffen,
das Neutralisationsmittel eingerührt und der Ansatz iuf
die Verarbeitungskonzentration mit Wasser verdünnt.
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1300
NACHCER. CHTj
Die Konzentration des BindemLttels in Wasser hängt von den Verfahrensparametern
bei der Verarbeitung im Elektrotauchverfahren ab und liegt im Bereich von 3 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise bei 5
bis 15 Gew.-%.
Bei der Abscheidung wird die das erfindungsgemäße Bindemittel enthaltende
wäßrige Überzugsmasse in Kontakt mit einer elektrisch leitenden Anode und einer elektrisch leitenden Kathode gebracht,
wobei die Oberfläche der Kathode mit dem Überzugsmittel beschichtet
wird. Man kann verschiedene elektrisch leitende Substrate beschichten, insbesondere metallische Substrate, wie Stahl, Aluminium,
Kupfer und dergleichen, jedoch auch metallisierte Kunststoffe oder
andere mit einem leitfähigen Überzug versehene Stoffe.
Nach der Abscheidung- wird der Überzug bei erhöhter Temperatur gehärtet.
Zum Härten werden Temperaturen von 130 bis 2000C, vorzugsweise
150 bis 180°C verwendet. Die Härtungszeit beträgt 5 bis 30 Minuten, üblicherweise 10 bis 25 Minuten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Zrfindung ohne sie zu beschränken.
Die Zusammensetzung der Harze ist in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Alle Mengenangaben sind Gewichtsteile.
In einem mit Rührer, Tropf trichter, Thermometer und Rückflußkühler
ausgestatteten Reaktionsgefäß werden zur Lösung der Epoxidverbindung
in einem isocyanatinerten Lösungsmittel, wie Monoäthylenglykolmonoäthylätheracetat
(AthylglykoLicetat) nach Zugabe von Hydrochinon
als Inhibitor bei orh'ihter Temper.ι tür die Monocarbonsäuren zugesetzt
und die Reaktion bei 100 bis 110'1C bis zu einer Säurezahl von unter
5 mg KOH/{ί geführt. h:i Epoxidharzen nit niedrigen Schmelzpunkten
k:.inn die Reaktion .inch ohne Lösungen i ζ 11» I erfolgen. Dan Ru.ikt ion.-iprodukt
wird mit dem b is i.'ichen Mono isocy .in \ tvorproduk t versetzt um 1
13OO
unter Feuchtigkeitsausschluß bei 60 bis 70°C bis zu einem NCO-Wert
von O reagiert.
Epoxidharz Lösungsmittel Inhibitor |
Monocarbonsäuren | Basische Monoisocyanate |
|
I | 1000 EPH B 560 AEGLAC 0,2 HY |
224 RFS 86,5 ACS |
750 A |
II | 1000 EPH B 560 AEGLAC 0,2 HY |
224 TFS 86,5 ACS |
832 B |
III | 1000 EPH B 492 AEGLAC 0,2 HY |
144 ACS | 705 B |
IV | 520 EPH C 465 AEGLAC 0,3 HY |
564 HE | 750 A |
EPH B : festes Epoxidharz von Bisphenol A mit einem Schmelzpunkt von 65 - 75°C, einem Epoxy-Äquivalent von 485 - 510 und
einem Molekulargewicht von etwa 1000.
EPH C : hochviskoses Epoxidharz auf Basis von Bisphenol A mit einem
Epoxy-Äquivalent von etwa 26O.
HY : Hydrochinon (als Inhibitor)
RFS : Ricinenfettsäure
TFS : Tallölfettsäure (mit etwa 2 % Harzsäuren)
ACS : Acrylsäure
HE : Halbester aus Tetrahydrophthalsäure und Hydroxyäthylmethacrylat
8 0:*!;/ 2 / ■. 78 1
1300
-^- 2752*56
Basische Monoisocyanate
A : Reaktionsprodukt aus 1 Mol Toluylendiisocyanat und 1 Mol
Dimethyläthanolamin, gelöst 70%ig in Äthylacetat.
B : Reaktionsprodukt aus 1 Mol Toluylendiisocyanat und 1 Mol Diäthyläthanolamin, gelöst 70%ig in Äthylacetat
AEGLAC: Monoäthylenglykolmonoäthylätheracetat
Nichtwasserlösliche Polyesterharze A bis C
Harz A : Handelsübliches nichttrocknendes Alkydharz mit einem
Ölgehalt von 35 % und einem Phthalsäuregehalt von etwa
Ölart : Kokosöl
Lieferform : 80%ig in Butanol, Säurezahl : 5 mg KOH/g;
Viskosität: 480 cP/20°C (50%ig in Xylol)
Harz B : Handelsüblicher luft- und ofentrocknender Ricinenfettsäure-Epoxidharzester
mit 4O % Fettsäuregehalt;
Lieferform : 60%ig in Xylol
Säurezahl : 3 mg KOH/g
Viskosität: §30 cP/20°C (ÄÄig in Xjlol)
Lieferform : 60%ig in Xylol
Säurezahl : 3 mg KOH/g
Viskosität: §30 cP/20°C (ÄÄig in Xjlol)
Bare C- : ean4elsܻUchts fiiedrlgaolekvltres WelchharK auf Basil
voa Mit Dlslen rcrtatertcn Haturharccn;
Lttftrferai : 100%if
ilurerahl : β aif KOH/f
Viskosität: 280 cP/20°C dO%ig in Lackbenrin)
Beispiele 1 big 5: Gemäß Tabelle 2 wurden aus den oben angeführten
Vorprodukten homogene Mischungen hergestellt. 100 Teile der Harnmischungen (bezogen auf Festharz) wurden auf einer Dreiwalzenamhle
■it jeweils 22 Teilen eines Aluminiuasilikatpignentes, 2 Teilen
Ruß und 1 Teil Bleichromat vermählen. Die Lackpasten wurden «it
der in der Tabelle angegebenen Menge und Art des Neutrallsationamittels vermischt und »it deionisiertem Wasser auf einen Fest-
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-ι-
körpergehalt von 12,5 Gew.-% verdünnt.
27522bb
Die Abscheidung erfolgte in einem Plastikgefäß bei einer Badtemperatur
von 30°C und einerAbscheidungszeit von 60 Sekunden- Als Anode diente eine Kohlenstoffplatte. Als kathodisch geschaltetes
Substrat wurden Platten aus nicht vorbehandeltem Stahlblech bzw. eisenphosphatierte Stahlbleche verwendet. Die Härtung der
abgeschiedenen Filme erfolgte in einem Umluftofen bei 180°C während
30 Minuten.
Abscheidungsbedingungen und Prüfergebnisse sind in Tabelle 3
zusammengefaßt.
Beispiel | Kationisches Harz | 95 | Polyesterharz | 3O | Neut ra1isa tions- mittel |
0,055 |
1 | I II III IV | ABC | —— — 5 | ES HS | ||
2 | 83,3 — | 16,7 - | 0,08 | |||
3 | 75,0 ~ | 25,0 - | 0,08 | |||
4 | 87,5 -- | 12,5 | 0,08 | |||
5 | 70 | 0,09 |
Die Mengenangaben der Harze beziehen sich auf Festharz. Die Menge des Neutralisationsmittels ist in Mol pro 100 g
Festharz angegeben. (ES: Essigsäure, MS: Milchsäure)
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OO
co
OO NJ NJ
"^ O
QO
α | IO | Q) | to Il |
Tl | Cn | 160 | CO | to | 210 | Beispiel | μπι | 53 156, | |
cn |
H-
Φ |
Φ
C |
φ | U: | 200 | 200 | 180 | ||||||
[OBU 1 | H) | Il | irtei | H- | chenl | to | to | Flächenbeurteilung | |||||
σ | rt | t—' | H1 | tr | σ | to | O | to | Abscheidungsspannung, Volt |
rt 3 φ H- cn ο |
|||
ö |
Hs
Φ |
φ
H- |
C
3 |
rt |
Φ
C |
O | I | to | H1 | Cfl rt | |||
H4 | M |
O
3* |
Oq | Φ | ν*· | to | to | H» |
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I |
Schichtstärke | Tiefung DIN . |
rt <
W O |
|
cn CO |
H- | rt | sap | :eil | to | nun | 3* η | ||||||
Φ | Φ | C | 00 | Cn |
t-· σ
σ φ |
||||||||
H* | H- | ω | H- | 3 | (55 | to | Härte nach Persoz, see. |
M 3*
Φ CJ |
|||||
Cn
H» |
Ct | 3 | M | Oq | η 3 | ||||||||
φ |
rt
Φ |
N | ·· | 260 | 280 | Salzsprüh | 3· α | ||||||
3 | su | cn »ν* |
275 | 260 | 290 | test ASTM | φ | ||||||
tspric | 3 | Drühte | Il | D 117-64 | ι | ||||||||
V 4 3" |
α | ω | 3 | nach 200 h | |||||||||
rt | φ | rt /Ti |
to | Φ | |||||||||
H- | cn | W | H | I to |
I
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H- | |||||||
a | C | • · | a 3 |
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U | 3 |
P
3 |
φ | ||||||||||
α<3 | M | Härte nach | ΙΛ 3 | ||||||||||
φ | Persoz, see. |
Ε3 JT
3* O M W |
|||||||||||
3 | Il | to | to | M 3* | |||||||||
Ti | to | to | to | (35 | φ CJ | ||||||||
M |
φ
H- |
S | Ol O |
O rt | |||||||||
Φ | 3 | Salzsprüh | 3* H- | ||||||||||
3 | U) | test ASTM B 117-64 |
Φ | ||||||||||
H* | nach 240 h | 1"! | |||||||||||
α | η | Ct | |||||||||||
φ | sr Ct |
Φ | |||||||||||
φ | bar | ||||||||||||
Ct | φ | ||||||||||||
3 | |||||||||||||
O | *i | ||||||||||||
ro | H- | ||||||||||||
H, | |||||||||||||
σ | H) | ||||||||||||
cn | |||||||||||||
03
σ φ
co
Claims (2)
1300
I NACHCE Γ.Γ .Ί : IT
Ό , + η 27522b6
Patentansprüche :
Γ 1.^Kathodisch abscheidbare Überzugsmittel für das Elektrotauch-
^— lackierverfahren enthaltend Pigmente, Füllstoffe, gegebenenfalls
härtende Komponenten und/oder Additive und als Bindemittel eine wäßrige Emulsion bestehend aus
98-50 Gew.-%, vorzugsweise 95 - 70 Gew.-% eines oder mehrerer
nach partieller oder teilweiser Neutralisation mit anorganischen und/oder organischen Säuren wasserverdünnbaren
Harzen und
2-50 Gew.-%, vorzugsweise 5 - 30 Gew.-% eines oder mehrerer
nichtwasserlöslichen, mit Fettsäuren modifizierten Polyesterharzes.
2. Überzugsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als kationische Harze modifizierte Epoxidharze enthalten.
809822/0781
ORIGINAL INSPECTED
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