DE2751860A1 - Vorrichtung zum herstellen einseitig offener gegenstaende aus thermoplastischer kunststoffolie - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen einseitig offener gegenstaende aus thermoplastischer kunststoffolie

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DE2751860A1
DE2751860A1 DE19772751860 DE2751860A DE2751860A1 DE 2751860 A1 DE2751860 A1 DE 2751860A1 DE 19772751860 DE19772751860 DE 19772751860 DE 2751860 A DE2751860 A DE 2751860A DE 2751860 A1 DE2751860 A1 DE 2751860A1
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Walter Lauermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/30Moulds
    • B29C51/32Moulds having cutting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/44Removing or ejecting moulded articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen einseitig offener Gegen-
  • stände aus thermoplastischer Kunststoffolie Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum erstellen einseitig offener, insbesondere flacher Gegenstände wie z.B. Deckel oder Schalen aus erwärmter thermoplastischer Kunststoffolie, mit zwei relativ zueinander bewegbaren Werkzeugträgern mit je einer Werkzeuqhälfte, in denen die Gegenstände mittels Druckluft geformt und von der Restfolie getrennt werden, wobei in einer Werkzeuqhälfte mit Druckluft beaufschlagbare Kammern ausgebildet sind, durch die die fertigen Gegenstände ausgestoßen werden.
  • Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die Druckkammern bezw. die Ausstoßschächte in der oberen Werkzeughälfte angeordnet sind und durch eine quer zur abrichtung verschiebbare Stahlplatte vor dem Einleiten der Druckluft abgedichtet werden.
  • Diese bekannte Vorrichtung weist einige wesentliche Nachteile auf.
  • Die seitlich verschiebbare Stahlplatte mit den dazugehörigen Dichtungen in der oberen Werkzeughälfte ist einem starken Verschleiß ausgesetzt; die hierdurch auftretenden Undichtigkeiten reduzieren die Qualität der Gegenstände und bewirken einen erhöhten Druckluftverbrauch. Die Ausbringung der Cegenstände kann nur senkrecht nach oben in Stapelelemente erfolgen, welche unmittelbar über der oberen Werkzeughälfte angebracht sind. Die Entnahme der fertigen Gegenstände, insbesondere aus den mittelbaren Stapelschächten, ist schwierig und infolge der unmittelbaren Nähe beweglicher Teile auch gefährlich.
  • Schließlich ist es aus Festigkeitsgründen nicht möglich, beliebig viele Form- und Schnitteinsätze in enger Anordnung über eine größere Fläche zu verteilen, da bei zunehmender Spannweite die die gesamte Stanzkraft aufnehmende Schnittplatte der oberen Werkzeughälfte sehr dickin müßte. Hierdurch würde sich außerdem eine nicht tragbare Vergrößerung der in der Schnittplatte vorgesehenen Druckkammern ergeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ohne großen Aufwand viele Form- und Schnitteinsätze längs und quer zur Folienrichtung angeordnet werden können und dabei ein einfaches und sicheres Ausbringen der fertigen Gegenstände aus dem Werkzeug gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeughälfte mit den Kammern höhenbeweglich am unteren Werkzeugträger angeordnet ist, und daß zwischen der unteren Werkzeughälfte und dem unteren Werkzeugträger ein aus elastischem Material bestehendes, quer zur Bewegungsrichtung des Werkzeugträgers antreibbares Fördermittel hindurchgeführt ist, auf dem sich bei geschlossenem Werkzeug die untere Werkzeughälfte unter gleichzeitigem Abschluß der Kammern abstützt, während bei geöffnetem Werkzeug die untere Werkzeughälfte vom Fördermittel abgehoben ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist somit zwei Trennebenen auf.
  • Die erste, zwischen den beiden Werkzeughälften liegende Trennebene dient in herkömmlicher Weise zur Zuführung der erwärmten Folie und zur Abführung des Restgitters, Die zweite, zwischen der unteren Werkzeughälfte und dem unteren Werkzeugträger liegende Trennebene dagegen ermöglicht einen einfachen Austransport der Gegenstände mit Hilfe des elastischen Fördermittels. Das Fördermittel hat darüber hinaus noch zwei weitere wesentliche Funktionen. Bei geschlossenem Werkzeug ist es zwischen der unteren Werkzeughälfte und dem unteren Werkzeugträger fest eingeklemmt und dichtet somit die Druckkammern in der unteren Werkzeughälfte luftdicht ab. Außerdem bewirkt das elastische Fördermittel beim Schließvorgang die notwendige Kraftübertragung vom unteren Werkzeugträger auf die untere Werkzeughälfte, unabhängig von Fertigungstoleranzen und Schiefstellungen. Die untere Werkzeughälfte selbst muß daher nicht besonders stabil gebaut sein, sondern kann sich über ihre gesamte Spannweite auf dem unteren Werkzeugträger abstützen.
  • Die Vorrichtung kann daher ohne weiteres als Mehrfachwerkzeug mit einer Vielzahl von Form- und t;chnitteins#tzen ausgebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Fördermittel durch ein Förderband gebildet wird, das über am unteren Werkzeugträger gelagerte Rollen geführt ist und auf der planen Oberseite des unteren Werkzeugträgers aufliegt.
  • Hierdurch ergibt sich bei einfachstem Aufbau eine gute Abdichtung und ein störungsfreier Austransport der Gegenstände. Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß das Förderband durch den unteren Werkzeugträger ausreichend unterstützt wird, um Verformungen durch die Druckluft und den Schließdruck zu vermeiden. Das Förderband kann z.B. aus Gummi oder einem entsprechenden Kunststoff bestehen.
  • Auch ist es günstig, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dem Förderband eine Vorrichtung zur statischen Aufladung zugeordnet ist, die das Förderband mit einer die Haftung der Gegenstände unterstützenden Ladung versieht. Auf diese Weise wird ein besonders zuverlässiger Austransport auch kleiner und leichter Teile mit hoher Geschwindigkeit möglich. Die Erfindung macht sich hierbei die Tatsache zunutze, daß die Gegenstände nach dem Ausformen ohnehin statisch aufgeladen sind, so daß durch eine gegensinnige Aufladung des Förderbandes eine starke Anziehungskraft hervorgerufen werden kann.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Werkzeughälften mittels Führungsorganen aneinander exakt geffthrt sind und sich die untere Werkzeughälfte über Federn am unteren Werkzeugträger abstützt. Diese Ausführung ist besonders bei großen Mehrfachwerkzeugen vorteilhaft, da hier infolge der schwimmenden Lagerung der unteren Werkzeughälfte sich Ungenauigkeiten an den Werkzeugträgern nicht nachteilig auswirken und ein schneller Einbau des Werkzeuges möglic h ist. Die federnde Abstützung der unteren Werkzeughälfte bewirkt außerdem beim öffnen des Werkzeugs automatisch ein Abheben der unteren Werkzeughälfte vom elastischen Fördermittel, so daß hierfür kein spezieller Antrieb notwendig ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im nachstehenden ein Ausführungsbeispiel an hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen fluerschnitt durch eine Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischer Sunststoffolie bei geöffnetem Werkzeug, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 bei geöffnetem Werkzeug, Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 bei geschlossenem Werkzeug.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 zur Herstellung von flachen Gegenständen wie z.B. Schnappdeckel, weist ein Werkzeugoberteil 1 mit einem oberen Werkzeugträger 2 und ein Werkzeugunterteil 3 mit einem unteren Werkzeugträger 4 auf. Die Werkzeugträger 2 und 4 sind an den Werkzeugaufnahmen einer Thermoformmaschine befestigt.
  • Mit der Kopfplatte 5 des Werkzeugoberteils 1 ist eine Matrize 6 mit einem entsprechend der Innenkontur des fertigen Gegenstands 7 ausgebildeten Rand sowie eine die Matrize umgebende Schnittbuchse 8 verbunden. Den Boden des Gegenstands bildet ein in der Kopfplatte 5 verschiebbar gelagerter Auswerfer 9. Außerdem sind mit der Kopfplatte 5 die Säulenführungselemente 10 fest verbunden.
  • Mit der Grundplatte 11 des Werkzeugunterteils 3 sind eine Schnittplatte 12 und Führungssäulen 13 fest verbunden. Links und rechts zwischen der Schnittplatte 12 und der Führungssäule 13 befindet sich ein Führungsprofil 14 für eine Folienförderkette von der nicht dargestellten Thermoformmaschine. Die Grundplatte 11 ist mittels Bundschrauben 15 und Druckfedern 16 nur lose auf dem unteren Werkzeugträger 4 befestigt und abgestützt. Ein umlaufendes Förderband 17 aus elastischem Material ist in den Werkzeugträger 4 integriert. Die obere Bandseite ist mittels einer kräftigen Platte 18 unterstützt.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung zur Herstellung flacher Gegenstände arbeitet folgendermaßen: Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgangslage, in der sich die beiden Werkzeughälften 1, 3 in der voneinander entferntesten Stellung befinden und der Auswerfer 9 zurückgezogen ist, wird die zu verformende Folie 19 mittels der am Folienrand angreifenden Förderkette nach Erwärmen in einer Heizstation zwischen die Werkzeughälften eingeführt.
  • Daraufhin wird das Werkzeug in zwei unmittelbar nacheinander ablaufenden Bewegungen geschlossen, d.h. das Werkzeugoberteil 1 wird soweit abgesenkt, bis die Schnittkante der Schnittbuchse 8 die Folienebene erreicht hat Fig, 3. Nun bewegt sich das Werkzeugunterteil 3 aufwärts bis die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht ist. Diese Aufwärtsbewegung gliedert sich in zwei Phasen, zuerst kommt die Schnittplatte 12 mit der Folie in Berührung und klemmt diese bei der Berührung des Schnittstempels 8 fest. Die unter der Grundplatte 11 angeordneten Druckfedern 16 geben der weiteren Bewegung des Werkzeugträgers 4 nach, weil sie nicht so kräftig ausgelegt sind, die Folie durchzuschneiden. In der zweiten Phase kommt das eleastische Förderband 17 auf der gesamten Fläche der Grundplatte 11 zur Anlage und sorgt für eine allseitige und gleichmäßige Einklemskraft der Folie 19 zwischen Schnittstempel 8 und Schnittplatte 12. Die Einklemmkraft ist mittels einer Bewegungseinrichtung wie Kurvenscheibe, Hydraulikzylinder o. dgl. der Formstation der nicht dargestellten Thermoformmaschine dosierbar; sie führt jedoch zu diesem Verfahrenszeitpunkt noch nicht zum Durchschneiden der Folie. Bei Anlage des elastischen Förderbandes 17 an der Grundplatte 11 wird ein im Werkzeugunterteil 3 vorhandener Druckraum 20 luftdicht abgeschlossen. Nach dem Festspannen der Folie erfolgt der eigentliche Formvorgang mittels eines pneumatischen Druckunterschiedes beiderseits der Folie.
  • Nach Abkühlung der Folie wird der Gegenstand entlang der Einspannzone von der umgebenden Restfolie abgeschnitten, d.h. die Werkzeughälften Oberteil 1 und Unterteil 3 bewegen sich relativ zueinander, bis das Eintauchen des Schnittstempels 6 in die Schnittplatte 12 erfolgt ist.
  • Unmittelbar nach der Stanzbewegung verschiebt sich der Auswerfer 9 vertikal und bringt den fertigen Gegenstand 7 zum Förderband 17.
  • Gleichzeitig oder frilher oder später, werden die beiden Werkzeughälften 1 und 3 wieder in ihre Ausgangslage gebracht.
  • Die auf dem Förderband 17 liegenden oder auf dem Förderband durch elektrostatische Einwirkung haftenden flenenstände werden durch eine Förderbewegung des Bandes 17 aus dem Werkzeug transportiert.

Claims (5)

  1. Patentansprüclie Vorrichtung zum Herstellen einseitig offener, insbesondere flacher Oegenstände wie z.B. Deckel oder Schalen, aus erwärmter thermoplastischer Kunststoffolie, mit zwei relativ zueinander bewegbaren Werkzeugträqern mit je einer Werkzeughälfte, in dellen die Gegenstände mittels Druckluft geformt und von der Restfolie getrennt werden, wobei in einer Werkzeughälfte mit Druckluft beaufschlagbare Kammern ausnebildet sind, durch die die fertigen Gegenstände ausgestoßen werden, dadurch gekennzeichnet daß die Werkzeughälfte (3) mit den Kammern (20) höhenbeweglich am unteren Werkzeugträger (4) angeordnet ist, und daß zwischen der unteren Werkzeughälfte (3) und dem unteren Werkzeugträger (4) ein aus elastischem Material bestehendes, quer zur Bewesunqsrichtung des Werkzeugträgers (4) antreibbares Fördermittel (17) für die Gegenstände hindurchgeführt ist, auf dem sich bei qeschlossenem Werkzeug die untere Werkzeughälfte (3) unter qleichzeitigen Abschluß der Kammern (20) abstützt, während bei qeöffnetem Werkzeug die untere Werkzeughälfte (3) vom Fördermittel (17) abgehoben ist.
  2. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel durch ein Förderband (17) gebildet wird, das über am unteren Werkzeugträger (4) gelagerte Rollen geführt ist und auf der planen Oberseite des unteren Werkzeugträgers 14) aufliegt.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderband (17) eine Vorrichtung zur statischen Aufladung zugeordnet ist, die dieses mit einer die Haftung der fertigen Gegenstände unterstützenden Ladung versieht.
  4. I.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (17) aus elastischem Material derart absatzweise antreibbar ist, daß es bei gebffnetem Werkzeug die ausgetrennten, durch die Hammern (20) ausgestoßenen Gegenstancie zwischen dem unteren Werkzeugträger (4) und der unteren Werkzeughälfte (3) heraustransportiert.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeughälften (1, 3) mittels Führunqsorganen (10, 13) aneinander exakt qeffihrt sind und sich die untere Werkzeuqhälfte (3) über Federn (16) am unteren Werkzeuqträger (4) abstützt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2011625C2 (nl) * 2013-10-16 2015-04-20 Bosch Sprang Beheer B V Matrijssysteem voor een thermovormmachine, thermovormmachine en werkwijze voor het thermovormen van een product.

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2011625C2 (nl) * 2013-10-16 2015-04-20 Bosch Sprang Beheer B V Matrijssysteem voor een thermovormmachine, thermovormmachine en werkwijze voor het thermovormen van een product.
WO2015057054A1 (en) * 2013-10-16 2015-04-23 Bosch Sprang Beheer B.V. Mould system for a thermoforming device, therm0f0rmin6 device, and method for thermoforming a product
US10576681B2 (en) 2013-10-16 2020-03-03 Bosch Sprang B.V. Mould system for a thermoforming device, thermoforming device, and method for thermoforming a product

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