DE2751004C3 - Einrichtung zur Venenverschluß-Plethysmografie - Google Patents
Einrichtung zur Venenverschluß-PlethysmografieInfo
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Description
oben dargestellt — verwendet wird, so kann die Untersuchung auf die ganze Extremitätsstrecke nach der
Staumanschette AfI erstreckt werden. Wenn aber nur
eine im voraus bestimmte Strecke, z. B. zwischen den Staumanschetten Mi und MT. untersucht werden soll,
so wird in der Staumanschette M2 ein Druck erzeugt,
der den systolischen Druck übersteigt Somit kann die, von der Staumanschette M2 distal gelegene Strecke
aus der Untersuchung ausgeschlossen werden.
Die Vielfältigkeit der zu Durchführung des Meßverfahrens geeigneter Einrichtungen ergibt sich aus dem
verschiedenen Aufbau des Meßwandlers C.
Der sogenannte Wasser-Plethysmograph weist einen Meßwandler G auf, der aus einem den Extremitätsabschnitt
umgebenden, mit einer Meßöffnung versehenen, geschlossenen, auf seinem äußeren Teil eine steife
Wand aufweisenden, mit Wasser aufgefüllten Behälter besteht, wobei das Wasser auf die Temperatur des
menschlichen Körpers aufgewärmt wird. Wird die Staumanschette Ml unter Druck gesetzt, so icommt eine
Vofumenänderung zustande, die mit Hilfe eines in die Meßöffnung gelegten, kalibrierten Glasrohres, oder
eines kapazitiven Meßwandlers usw. beobachtet werden kann.
Analogerweise funktioniert eine andere Einrichtung, bei der anstatt des Wassers im Behälter Luft ist. Die
Volumenänderungen können im Falle eines geschlossenen Behälters durch die Beobachtung der Druckänderung,
im Falle eines offenen Behälters mit Hilfe eines Pneumotachographs angezeigt werden. Neuerlich hat
sich eine Lösung verbreitet, bei der auf die Volumenänderung durch die Messung der Umfangsänderung des
gegebenen Extremitätsabschnittes nachgefolgert werden kann. Man kann nämlich nachweisen, daß der folgende
Zusammenhang mit einer guten Annäherung besteht:
dV_ _ dL
V0 L0'
V0 L0'
U)
40
d. h. die relative Vclumenänderung zu dem doppelten Wert der relativen Umfangsänderung gleich ist.
Wird das arterielle oder das venöse Gefäß-System untersucht, steht man praktisch dem gleichen Problem
gegenüber: Man soll die Anfangssteilheit einer Kurve in dem Zeitmoment i=0 bestimmen, wobei auf diese
Kurve die durch den Pulsschlag verursachten — aus unserem Gesichtspunkt störenden — spontanen
Volumenänderungen superponiert sind (siehe hierzu: F i g. 2 und 3).
Im Falle der herkömmlichen Verfahren wird die Änderung der relativen Volumenänderung manuell,
durch Aufzeichnung des für als beste beurteilten Tangenten am Registratum (siehe F i g. 2 und 3, Linie A,
B) und in Kenntnis des Maßstabes der relativen Volumenänderung und der Zeitdauer durch Berechnung
vorgenommen. Es liegt auf der Hand, daß dieses Verfahren schwerfällig ist und kann dadurch keine annehmbare
Genauigkeit gesichert werden.
Durch ein anderes, bekanntes Verfahren kann eine raschere, jedoch noch ungenauere Messung gewährleistet
werden. Das Wesen dieses Verfahrens wird im Falle der Untersuchung des arteriellen Gefäß-Systems
anhand der F i g. 4 dargestellt. Wenn nach dem Aufblasen der Staumanschette Ml das Volumen bzw. die
relative Volumenänderung des untersuchten Extremitätsabschnittes einen im voraus festgestellten Wert
übersteigt, so wird ein Zeitmesser angelassen und nach einer bestimmten Zeitdauer Δ t, in einem Zeitpunkt
tv stellt das Gerät die aktuelle relative Volumenänderung (AVv/Vo) fest Aus dem Unterschied der in
den Zeitpunkten tt, tv bestehenden relativen Volumenänderungen
und aus der Zeitdauer Δ t kann die Anfangssteilheit der Kurve maschinell bestimmt und unmittelbar
angezeigt werden. Obwohl diese Messung rasch ist und die Auswertung keinen manuellen Eingriff und auch
keinen Registrierapparat benötigt, liegt sein Fehler auf der Hand. Abhängig nämlich davon, wie das gewählte
Intervall Δί, die Pulswellenfrequenz und deren Amplitude
sich zueinander verhalten, kann die Einrichtung bei gleichen Gefäß-Störungen voneinander sehr abweichende
Ergebnisse anzeigen.
Soll man z. B. — nebst einer konstanten Pulsfrequenz
und Amplitude — den Wert Δ t auf Δ f (wie in der F i g. 4
zu sehen ist) ändern, so fällt das Ende des Intervalls, d. h.
der Zeitpunkt tv1 auf die diastolische Strecke der Pulswelle.
Die Anfangssteilheit, die aus den zusammengehörigen Werten Δί, Δ Vk/V0 und Δ Vv/V0 berechnet werden
kann, ist bedeutend kleiner, als die Anfangssteilheit, berechnet
mit den zusammengehörigen Werten Δί, Δ Vtc/Vu und Δ VyZV0. Die erfindungsgemäße Einrichtung
eliminiert die oben geschilderten Störeffekte des Pulsschlages und ermöglicht die eindeutige, genaue und
automatische Bestimmung der Anfangssteilheit der Kurve der relativen Volumenänderung. Um die Erfindung
besser zu erläutern, fügen wir der Beschreibung Zeichnungen bei. Die Zeichnungen
Fig. 1, 2, 3 und 4 stellen das Wesen des Meßverfahrens
der herkömmlichen Einrichtungen dar;
F i g. 5 stellt das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung dar, und in den
F i g. 6a und 6b ist das Wesen des Meßverfahrens der erfindungsgemäßen Einrichtung zu sehen;
F i g. 7 zeigt das Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird im nachfolgenden erläutert (F i g. 5).
Der Ausgang eines Meßwandlers G ist zum Eingang eines Komparators K und zum Eingang mindestens
einer Abtast- und Speicherschaltung S1, S2 ■ ■ ■ Sn angeschlossen.
Der Eingang eines Analysator PA — der zur Bestimmung der charakteristischen Punkte, d. h. Punkte
gleicher Phasen der Pulskurve bzw. des EKG-Signals dient — ist mit dem Ausgang des Meßwandlers G oder
eines Pulsabnehmers oder eines EKG-Apparates verbunden. Der Ausgang des PA ist zu einem Eingang
einer Steuereinheit VA angeschlossen, während der andere Eingang der letzteren mit dem Ausgang des Komparators
K verbunden ist.
Ein Ausgang der Steuereinheit VA ist mit dem Eingang
einer pneumatischen Einheit PN, ihr anderer Ausgang mit dem Eingang einer Zeitmeßeinheit T, ihr dritter
Ausgang mit einem Eingang eines Rechners RA, ihr vierter, fünfter und weitere Ausgänge sind aber mit
den anderen Eingängen der erwähnten Abtast- und Speicherschaltungen Si ...Sn verbunden. Zum anderen
Eingang des Rechners RA ist der Ausgang der erwähnten Zeitmeßeinheit T, während zu seinem dritten, vierten
und weiteren Eingängen die Ausgänge der Abtast- und Speicherschaltungen S\...Sn angeschlossen sind. Zu
einem Ausgang des Rechners RA ist ein Anzeigeinstrument M, zum anderen Ausgang ist ein Registrierinstrument
D gebunden. Ein Ausgang der pneumatischen Einheit PNwird zu der Staumanschette M1, ihr anderer
Ausgang zu einer weiteren Staumanschette M 2 angeschlossen.
Die Einrichtung kann — entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel — derart ausgebildet werden
(F i g. 7), daß der Ausgang des Meßwandlers G zum Eingang des !Comparators K, weiter zu einem Eingang
einer Abtast- und Speicherschaltung und/oder eines A/D-Wandlers SD angeschlossen ist. Zu dem Eingang
des die charakteristischen Punkte bzw. die Punkte gleicher Phasen der Pulskurve oder EK.G-K.urve bestimmenden
Analysators PA ist der Ausgang des Meßwandlers C oder Pulsabnehmers P oder des EKG-Kanals
angeschlossen, während der Ausgang des Analysators PA mit einem Eingang einer Steuereinheit VD
verbunden ist. Zu dem anderen Eingang der Steuereinheii VD ist der Ausgang des erwähnten Komparators K
gebunden. Ein Ausgang dieser Steuereinheit ist aber zum Eingang der pneumatischen Einheit PN, ihr anderer
Ausgang zum Eingang der Zeitmeßeinheit Ti ihr dritter Ausgang zu einem Eingang einer Rechner- und
Speichereinheit RD, ihr vierter Ausgang aber dem anderen Eingang der Abtast- und Speicherschaltung
und/oder des A/D-Wandlers SD angeschlossen sind.
Der Ausgang der Abtast- und Speicherschaltung und/oder des A/D-Wandlers SD ist zu dem anderen
Eingang der Rechner- und Speichereinheit RD angeschlossen, wobei mit dem dritten Eingang der letzteren
der Ausgang der Zeitmeßeinheit Γ verbunden ist. Ein Ausgang der pneumatischen Einheit PN ist mit der
Staumanschette M1, ihr anderer Ausgang mit der Staumanschette
Ml verbunden. Zu einem Ausgang der Rechner- und Speichereinheit RD\sl ein Anzeigeinstrument
M, zum anderen Ausgang ist ein Registrierinstrument D angeschlossen. Die Betätigung der erfindungsgemäßen
Einrichtung wird im Falle der Untersuchung des arteriellen Gefäß-Systems anhand der — in erster
Linie auf der analogen Meßtechnik basierenden — Blockschaltbild der F i g. 5, und anhand der F i g. 6a und
6b, die die — durch den Pulsschiag hervorgerufenen — relativen Volumenänderungen Δ Vp/Vo charakterisieren,
erläutert.
Beim Beginn der Messung wird die pneumatische Einheit PN durch die Steuereinheit VA angelassen.
Durch die pneumatische Einheit wird die Staumanschette Mi schlagartig mit einem subdiastolischen
Druck (etwa 50 mm Hg), und eventuell — abhängig von der zu untersuchenden Extremitätsstrecke — die Staumanschette
M 2 mit einem den systolischen Wert übersteigenden Druck erfüllt.
Zur Anzeige der Volumenänderung des Extremitätsabschnittes
dient der Meßwandler G, dessen Ausgang zum Eingang der Abtast- und Speicherschaliurigen
S\... Sn und des Komparators K angeschlossen ist. Zum
Eingang des Analysators PA ist der Ausgang eines, zweckdienlich <a der nächsten Umgebung der Meßstelle
liegenden oder eines, mit dem Meßwandler G zusammengebauten Pulsabnehmers P angeschlossen. Der
Analysator PA ist bestimmt, um die, zu den charakteristischen
Punkten — zweckmäßig zu den systolischen und/oder diastolischen Punkten — angehörigen Zeitmomente
der Pulskurve zu bestimmen. In diesen Zeitmomenten sendet der Analysator PA zum Eingang der
Steuereinheit VA Synchron- bzw. Kennungsimpulse. Inzwischen
beobachtet der Meßwandler G fortlaufend die relative Volumenänderung des Extremitätsabschnittes.
Wenn die Voiumenänderung bzw. die relative Volumenänderung einen im voraus bestimmten Wert —
der zweckmäßigerweise größer als die Volumenänderung, versucht durch den systolischen Teil des Pulsschlages,
ist — übersteigt, bzw. wenn die bei der Betätigung der pneumatischen Einheit PN zustande gekommenen
Übergangsvorgängen schon abgeklungen sind — siehe F i g. 6a, Wert Δ VkZV0 —, liefert der Komparator
einen Vorbereitungsimpuls zu der Steuereinheit VA. Danach empfängt die Steuereinheit VA die, von
dem Analysator PA ankommende, und zu einem zweckmäßig dem nächsten charakteristischen Punkt der Pulskurve
angehörigen (siehe F i g. 6a und 6b, Zeitpunkt t\, den systolischen Zeitpunkt der Pulskurve) Synchronbzw.
Kennungsimpulse und zu gleicher Zeit läßt die Zeitmeßeinheit Tan und sendet einen Befehl für die Abtast-
und Speicherschaltung Si, die den Amplitudenwert
4V|/Vo speichert. Danach wird von der Steuereinheit
VA nur jener Synchron- bzw. Kennungsimpuls in Betracht gezogen, der mit dem zuerst eingetroffenen
Synchron- bzw. Kennungsimpuls übereinstimmt, d. h. zu der gleichen Phase der Pulskette angehört (siehe
F i g. 6a, 6b, Zeitpunkt i2, der nächste systolische Punkt
der Pulskurve). In demselben Zeitpunkt h stellt die
Steuereinheit VA die Zeitmeßeinheit Tab und sendet
einen Befehl für die Abtast- und Speicherschaltung S2, die den Amplitudenwert Zl VV VO im Zeitpunkt i2 speichert.
Nachfolgend wird die Anfangssteilheit der Kurve der relativen Volumenänderung von dem mit der Zeitdauer
Γ2— U= Δί proportionalen Ausgangssignal der
Zeitmeßeinheit T, und von den, mit dem relativen Volumenänderungen Δ Vi/ Vo und ZIV2/V0 proportionalen
Ausgangssignalen der Abtast- und Speicherschaltung Si und S2 entsprechend dem Befehl der Steuereinheit
VA durch den Rechner RA bestimmt, und am Anzeigeinstrument M angezeigt.
Der hierzu gültige Zusammenhang ist:
W2
IV1
V0
dV
dt
(2)
Der auf diese Weise bestimmte Wert entspricht mit einer guten Annäherung der theoretisch denkbaren
Anfangssteilheit der Kurve der relativen Volumenänderung.
Wir haben anhand der F i g. 6a und 6b einen Fall besprochen, als der Pulsabnehmer P in der nächsten
Umgebung des Meßwandlers G gelegt oder mit dem Meßwandler G zusammengebaut ist
In diesem Falle gibt es zwischen den entsprechenden Punkten der durch den Meßwandler G und den Pulsabnehmer
P gelieferten Signale keine Phasenverschiebung. Dasselbe gilt für den Fall, wenn anstatt des Ausganges
des Pulsabnehmers P der Ausgang des Meßwandlers G zum Eingang des Analysators PA angeschlossen
ist In diesem Falle verarbeitet der Analysator PA die von dem Ausgang des Meßwandlers G abgetrennte
Pulskurve. Wenn aber der Pulsabnehmer P an einer beliebigen anderen Stelle des Körpers gelegt
wird, tritt zwischen den entsprechenden Punkten der durch den Meßwandler G und durch den Pulsabnehmer
P gelieferten Signale eine, sich aus der Geschwindigkeit der Pulswelle ergebende Phasenverschiebung auf. Diese
Phasenverschiebung stört die Funktion der Einrichtung nicht, weil die Anfangssteilheit der Kurve der relativen
Volumenänderung auch in diesem Falle durch die Punkte gleicher Phase der, auf das durch den Meßwandler G
gelieferte Signal, superponierten Pulskurve bestimmt wird. Ein solcher Fall ist auf der F i g. 6a anhand der
Linie t\ und ti zu sehen. Die Phasenverschiebung ist
hier t\'— t\, und die Anfangssteilheit λι' stimmt mit der,
durch die Zeitpunkte t\ und t2 bestimmten Anfangssteilheit
αι überein.
Aus den obenerwähnten Erwägungen folgt, daß zur Synchronisation anstatt der Puiskurve auch die zu den
charakteristischen Punkten — zweckdienlich zu den R-Wellen — des EKG-Signals angehörigen Zeitmomente
gebraucht werden können. Zum Eingang des Analysators PA kann daher das Ausgangssignal eines EKG-Kanals
geliefert werden. In diesem Falle werden durch den Analysator PA die zu den charakteristischen Punkten
der EKG-Kurve angehörigen Zeitpunkte bestimmt.
Die Steuereinheit VA kann auch derart ausgebildet werden, daß die Einrichtung die Anfangssteilheit der
Kurve der relativen Volumenänderung nicht durch die zwei nacheinanderfolgenden Punkte gleicher Phase
des durch den Meßwandler G gelieferten Signals bestimmt wird, sondern mit Hilfe von Punkten gleicher
Phase, die voneinander ferner liegen. Wenn z. B. die Zeitmeßeinheit Γ durch die Steuereinheit VA in dem
Zeiimcuiient /ι angelassen und im Zeitmomente u abgestellt
wird und die Abtast- und Speicherschaltungen Si bzw. 52 in denselben Zeitmomenten t\ und r? einen Befehl
erhalten, so nimmt der Ausdruck der Anfangssteilheit der Kurve der relativen Volumenänderung die folgende
modifizierte Form auf (siehe F i g. 6a):
H4 _ II,
d7
(31
Diese Lösung gewährleistet einen kleineren Meßwert als die nach dem Ausdruck 2, die Genauigkeit ist jedoch
ausreichend, hauptsächlich bei Säuglingen, da in diesem Fall mit einer höheren Pulsfrequenz gerechnet werden
muß. Es ist auch zu erwähnen, daß diese Lösung die Zuversichtlichkeit der Messung steigert.
Die Steuereinheiten VA und RA können auch derart
ausgebildet werden, daß durch die Anwendung der Abtast- und Speicherschaltungen Si... Sn beliebiger Anzahl,
die beliebige Strecke der, die relative Volumenänderung beschreibenden Kurve auf der Spur verfolgt
werden können. Somit kann man auch die Steilheit irgendwelcher Strecke oder das Verhältnis derselben
feststellen bzw. kann die Kurve ohne Störeffekte des Pulsschlages durch das Registrierinstrument D registriert
werden. Eine derartige Ausbildung hat ihre Bedeutung, wenn man die flache, sog. Filtrationsstrecke
der, die relative Volumenänderung beschreibenden Kurve zu beobachten wünscht. Insofern aber eine längere
Strecke oder die Eigenschaften der ganzen Kurve geprüft werden soll, so kann eine andere, zu diesem
ι η Zweck mehr geeignete, auf den Prinzipien der digitalen
Meßtechnik aufgebaute Einrichtung eingesetzt werden. Diese Einrichtung wird schematisch in der F i g. 7 veranschaulicht.
Bei dem Ausführungsbeispiei nach F i g. 7 stimmen die Rollen der Staumanschetten MX, Ml. des Meßwandlers
G. des Pulsabnehmers P, des EKG-Kanals, des Analysator PA, der pneumatischen Einheit PM, und
der Zeitmeßeinheit Tmit der Funktion nach der F i g. 5
überein. Der Ausgang des Meßwandlers G ist aber zu
-" einem Eingang einer Abtast- und Speicherschaltung
und/oder eines A/D-Wandlers 5Ό angeschlossen, während zum anderen Eingang der letzteren die Steuereinheit
VD angeschlossen ist. Die Steuereinheit VD sendet in den, den charakteristischen Punkten der Puls- oder
-' EKG-Kurve entsprechenden Zeitpunkten Befehle für die Abtast- und Speicherschaltung und veranlaßt durch
andere Befehle die Verarbeitung der abgetasteten Signale durch die Rechner- und Speichereinheit. Die Anfangssteilheit
der Kurve der relativen Volumenände-
i" rung bzw. beliebige andere Parameter der Kurve der
relativen Volumenänderung werden von der Rechnerund Speichereinheit RD bestimmt und durch den Registrierapparat
D bzw. am Anzeigeinstrument M angezeigt.
3> In Verbindung mit den F i g. 5, 6a, 6b und 7 haben wir
die Funktion der Einrichtung für den Fall einer Untersuchung des arteriellen Gefäß-Systems beschrieben.
Sollte das venöse System untersucht werden, so stimmen die Meßverfahren miteinander überein mit
■tu einer einzigen Ausnahme, daß nämlich im letzteren Fall
die Messung dann vorgenommen wird, wenn eine impulsartige Unterbrechung des Druckes der Staumanschette
M 1 erfolgt. Durch das Effekt des venösen Pulsschlages wird nämlich die Messung bloß unbedeutend
■»> beeinflußt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Venenverschluß-PIethysmographie die eine oder mehrere Staumanschetten
(Mi, M2) einen, zur Beobachtung der Volumenänderung
dienenden Meßwandler (C) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
des Meßwandlers (G)an den Eingang eines !Comparators
(K), weiters an einen Eingang mindestens einer Abtast- und Speicherschaltung (S\, Sz...Sn)
angeschlossen sind, während an dem Eingang des, die charakteristischen Punkte der Pulskurve oder
der EKG-Kurve bestimmenden Analysator (PA) der Ausgang des Meßwandlers (G) oder eines Pulsabnehmers
(P) oder des EKG-Kanals angeschlossen ist; daß der Ausgang des Analysators (PA) mit einem
Eingang einer Steuereinheit (VA), und der andere Eiugang der letzteren mit dem Ausgang des !Comparators
(K) verbunden sind, und daß der eine Ausgang der Steuereinheit (VA) an den Eingang einer
Zeitmeßeinheit (T), ihr dritter Ausgang an dem Eingang eines Rechners (RA), während ihr vierter und
fünfter Ausgang und weitere Ausgänge an die anderen Eingänge von Abtast- und Speicherschaltungen
(S\...Sn)angeschlossen sind, daß an den anderen
Eingang des Rechners (RA) der Ausgang der Zeitmeßeinheit (T), an seinen dritten, vierten Eingang
und weiteren Eingängen aber die Ausgänge der Abtast- und Speicherschaitungen (Si.. Sn) Eingeschlossen
sind, daß mit einem Ausgang des Rechners (RA) ein Anzeigeinstrument (M) und mit seinem
zweiten Ausgang ein Registrierapparat (D) verbunden sind, und daß ein Ausgang der pneumatischen
Einheit (PN) mit einer Staumanschette (Mi) und ihr anderer Ausgang mit einer weiteren Staumanschette
(M 2) verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Meßwandlers (G) an den Eingang des die charakteristischen Punklje der
Pulskurve oder der EKG-Kurve bestimmenden Analysators (PA), den Ausgang des Meßwandlers
(G) oder des Pulsabnehmers (P) oder des EKG-Kanals angeschlossen ist, daß der Ausgang des
Analysators (PA) mit einem Eingang der Steuereinheit (VD) verbunden ist, wobei an den anderen Eingang
der letzteren der Ausgang des Komparators (K) angeschlossen ist, daß ein Ausgang der Steuereinheit
(VD) an den Eingang der pneumatischen Einheit (PN), ihr anderer Ausgang an den Eingang einer
Zeitmeßeinheit (T) angeschlossen ist, wobei ihr dritter Ausgang zu an einen Eingang der Rechner- und
Speichereinheit (RD), ihr vierter Ausgang an den anderen Eingang der Abtast- und Speicherschaltung
und/oder des A/D-Wandlers (SD) angeschlossen sind, daß der Ausgang der Abtast- und Speicherschaltung
und/oder des A/D-Wandlers (SD) an den anderen Eingang der Rechner- und Speichereinheit
(RD) und daß an den dritten Eingang der Rechnerund Speichereinheit (RD) der Ausgang der Zeitmeßeinheit
(T) angeschlossen sind, während mit einem Ausgang der pneumatischen Einheit (PN) eine Staumanschette
(Mi), und mit ihrem anderen Ausgang eine zweite Staumanschette (M2) verbunden sind,
und daß an den einen Ausgang der Rechner- und Speichereinheit (RD) ein Registrierinstrument (D)
angeschlossen sind.
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55
60
65 Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, durch die eine plethysmographische Untersuchung der Extremitäten
durch Venenverschluß durchgeführt werden kann.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung können auf non-invasivem Wege die pathologischen Veränderungen
sowohl der Kapillarader, wie auch die des venösen oder des arteriellen Gefäß-Systems festgestellt,
die Erfolge der Eingriffe chirurgischen und die Effekte der verschiedenen Chemikalien bei Erwachsenen
oder bei Säuglingen ebenso beobachtet werden.
Ein Mensch unserer Tage wird in bedeutendem Maße durch die Krankheiten des Kreislaufsystems der Extremitäten
bedroht Schon früher waren Anforderungen gestellt für solche Meßverfahren und Meßeinrichtungen,
durch die der Zustand der peripheren Zirkulation, der Verschluß der Gliedmaßenarterien, im allgemeinen
die peripheren Durchblutungsstörungen ganz einfach unter Ambulantenverhältnissen untersucht werden
können. Die zu diesem Zwecke entwickelten, nach ihren Grundlagen identischen, nach den technischen Ausführungen
aber verschiedenen Einrichtungen werden plethysmographische Geräte genannt.
Die bisher bekannten und im allgemeinen verbreiteten Verfahren werden aufgrund der F i g. 1 bekanntgemacht
Eine Staumanschette M1 wird proximal des zu untersuchenden Extremitätsabschnitts angelegt, und
schlagartig mit einem subdiastolischen Druck gefüllt. Der venöse Rückfluß wird dadurch auf eine längere
Zeitdauer blockiert, der arterielle Einstrom jedoch in den ersten Sekunden noch nicht behindert. Zu gleicher
Zeit kommt es distal von der Staumanschette Mi zu
einer Volumenzunahme. Die Volumenzunahme wird durch den, zu der Staumanschette M1 distal angeordneten
Meßwandler G angezeigt. Der Charakter der Volumenzunahme ist zusammen mit der auf dem
Durchschnittswert superponierten arteriellen Pulskurve
in der F i g. 2 dargestellt. Hier und in den weiteren Teilen der Beschreibung wird die relative Volumenänderung
Δ V/Vo gebraucht, da dieser Ausdruck das Vergleichen der Meßergebnisse an den Extremitätsabschnitten
mit verschiedenen Anfangsvolumen V0 ermöglicht.
Aus g; undsätzlichen Erwägungen folgt, daß die Änderung der relativen Volumenänderung, d. h. die Anfangssteilheit
der Kurve, die infolge der schlagartigen Druckerhöhung der Staumanschette Mi in dem Zeitmoment
f=0 auftritt, maßgebend für den Zustand des arteriellen Gefäß-Systems ist, da die Druckerhöhung
des venösen Gefäß-Systems den arteriellen Einstrom noch nicht stört.
Wenn nach dem derart zustande gebrachten quasistationären
Zustand der Druck in der Staumanschette M1 rasch unterbrochen wird, so beginnt der venöse Abfluß
aus der Strecke nach der Staumanschette Mi. Die
durch den Meßwandler G abgetastete Volumenabnahme ist zusammen mit der, auf dem Durchschnittswert
superponierten arteriellen Pulskurve, in der F i g. 3, dargestellt. Hierbei soll erwähnt werden, daß die Form der
Pulskurve auch durch den Venenpuls beeinflußt wird, seine Wirkung kann jedoch vernachlässigt werden. Es
ist leicht einzusehen, daß die in dem Zeitmoment der Druckverminderung auftretende Änderung der relativen
Volumenänderung dV/Vo/di, d.h. die Anfangssteilheit der Kurve eine wichtige diagnostische Information
für den Zustand des venösen Gefäß-Systems gibt, weil der venöse Abfluß durch die zu der Staumanschette
proximal liegenden, ausgeleerten Venen nicht beeinflußt wird. Wenn nur die Staumanschette Mi — wie
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