DE2750584C2 - Schrämmaschine mit Wechselgetriebe zum Antrieb der Schrämwalze o.dgl. - Google Patents

Schrämmaschine mit Wechselgetriebe zum Antrieb der Schrämwalze o.dgl.

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DE2750584C2
DE2750584C2 DE2750584A DE2750584A DE2750584C2 DE 2750584 C2 DE2750584 C2 DE 2750584C2 DE 2750584 A DE2750584 A DE 2750584A DE 2750584 A DE2750584 A DE 2750584A DE 2750584 C2 DE2750584 C2 DE 2750584C2
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torque sensor
overload
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torque
cutting
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DE2750584A
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Samuel Lyons Wishaw Lanarkshire Wilson
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ANDERSON STRATHCLYDE Ltd GLASGOW SCHOTTLAND GB
Original Assignee
ANDERSON STRATHCLYDE Ltd GLASGOW SCHOTTLAND GB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/04Safety devices
    • E21C35/043Protection against overload during transfer of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/12Component parts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schrämmaschine mit einem elektrischen Motor, der über ein Getriebe mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis mindestens eine Schrämwalze antreibt, und einer Winde für den Vorschub der Maschine, bei der eine auf den Motorstrom reagierende Lastmeßeinrichtung vorgesehen ist, und bei der die Winde einen hydraulischen Motor, eine Quelle für das Hydraulikfluid und eine Pumpe mit veränderbarer Ausgangsleistung für die Speisung des hydraulischen Motors mit Hydraulikfluid aufweist.
Eine derartige Schrämmaschine ist durch die DE-AS 31 357 bekannt. Hierbei wird die Windengeschwindigkeit allein mittels Messens des Laststromes des Motors für die Schrämwalze reguliert Für den Fall, daß der Antrieb über ein Wechselgetriebe erfolgt kann mit einer solchen einfachen Steuerung nicht unter allen Betriebsbedingungen sichergestellt werden, daß azs Wechselgetriebe vor Überlast geschützt ist Sollen zwischen Motor und Schrämwalze verschiedene Übersetzungen eingeschaltet werden können, su kann beispielsweise am Getriebe eine Überlast auftreten, ίο obwohl der Motor noch gar nicht so stark belastet worden ist, wenn bei einer großen Untersetzung die Schrämwalze nur sehr langsam bewegt wird und die Walze infolge eines großen Widerstandes od. dgL festsitzt In einem solchen Fall würde bei der Steuerung mit Hilfe der Laststrommessung des Motors demgemäß der Vorschub noch nicht verringert, was zu Schaden an den Getriebebauteilen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schrämmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Motor und Getriebe auch bei wechselnden Übersetzungen vor Überlast geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schrämmaschine der eingangs genannten Art gelöst die dadurch gekennzeichnet ist daß ein dem Getriebe für die Schrämwalze zugeordneter Drehmomentfühler zum Messen des vom Gewebe übertragenen Drehmoments, der bei Überschreiten eines vorbestimmten Drehmomentwertes ein Signal abgibt und eine Steuerung im Hydraulikkreis vorgesehen sind, die auf die Signale der so Lastmeßeinrichtung und des Drehmomentfühlers zur Verkleinerung des Vorschubs bei Überlastung oder drohender Überlastung des Getriebes reagieren.
Die Steuerung im Hydraulikkreis weist eine Servoeinrichtung, durch die Servoeinrichtung betätigte Ventileinrichtungen im Hydraulikkreis, sowie einen Steuerzylinder auf, der mit den Ventileinrichtungen zum Steuern der Ausgangsleistung der Pumpe arbeitsmäßig verbunden ist.
Der Drehmomentfühler weist einen Drehmomentwandler auf, der bei vorbestimmter Überlastung des Getriebes ein elektrisches Signal abgibt. Die Lastmeßeinrichtung weist eine induktive Wicklung auf und die Servoeinrichtung reagiert auf ein resultierendes elektrisches Signal von Drehmomentfühler und Wicklung bei •»5 Überlastung oder drohender Überlastung des Getriebes zur Verkleinerung des Vorschubs.
Zweckmäßigerweise ist das Getriebe für die Schrämwalze ein Planetengetriebe und der Drehmomentfühler weist einen mechanischen Drehmomentfühler auf, der ίο arbeitsmäßig mit dem Planetengetriebe verbunden ist, und an ein Ventil ein mechanisches Signal abgibt, wodurch ein Strömen von Hydraulikfluid von einer Quelle konstanten Drucks zum Steuerzylinder ermöglicht wird.
Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Schrämmaschine mit Belastungsfühlern;
Fig.2 einen Hydraulikkreis für die automatische so Belastungssteuerung für den Transportantrieb mit einem Belastungsfühler gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform und
F i g. 3 einen Hydraulikkreis ähnlich dem der F i g. 2 mit einem Belastungsfühler einer anderen Ausführungs-Ί5 form der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 weist eine Schrämmaschine 1 an jedem Ende eine Schrämwalze 2 bzw. 3 auf. Jede Schrämwalze 2 und 3 weist entsprechende Getriebe 4 bzw. 5 mit
variabler Geschwindigkeit auf, die betrieblich mit einem Elektromotor M verbunden sind, um die Schrämwalzen anzutreiben.
Eine von dem Elektromotor angetriebene Hydraulikpumpe 6 fördert das Arbeitsmedium zu einem Hydraulikmotor 7, der difi Winde 8 über ein Getriebe 9 antreibt Die Winde 8 bewegt die Schrämmaschine im Abbau entlang einer Fördervorrichtung 10.
Belastungsfühler 12 und 13 sind betrieblich ihren entsprechenden Getrieben 4 bzw. 5 zugeordnet, um die von diesen übertragene Kraft bzw. Leistung festzustellen; wenn die Kraft, oder Leistung den Belastungsnennwert des Getriebes übersteigt oder sich diesem nähert, so wird ein Signal von dem Belastungsfühler bzw. von den Belastungsfühlern zu dem Hydraulikmotor der Winde übertragen, um die Vorschubgeschwindigkeit der Schrämmaschine zu verringern, bis die von den Schrämwalzen übertragene Belastung unterhalb eine annehmbare Grenze fällt, um eine Zerstörung der Getriebe zu vermeiden.
Als Drehmomentfühler 12 und 13 werden vorzugsweise Drehmomentwandler verwendet, die ein elektrisches oder mechanisches Signal zu einer Servoeinrichtung führen, die betrieblich mit einem Steuerzylinder für den Hydraulikmotor in Verbindung steht
Gemäß F i g. 2 kann der Hydraulikkreis für die Winde eine automatische Belastungssteuerung aufweisen, bei der die Hydraulikpumpe 6 mit variablem Ausgang von dem Elektromotor angetrieben wird, um veränderbare Mengen an Arbeitsmedium dem Hydraulikmotor 7 zuzuführen, um die Winde 8 über das Getriebe 9 anzutreiben.
Eine Ventileinrichtung 15 ist betrieblich mit einer Lastmeßeinrichtung 16 verbunden, die auf den Strom im Elektromotor M anspricht, und betätigt einen Steuerzylinder 18, der die Strömung des Arbeitsmediums zu der Pumpe 6 steuert Der Steuerzylinder steuert daher den Hydraulikmotor entsprechend der Strombelastung des Elektromotors.
Die Drehmomentfühler oder die Drehmomentwandler 12,13 können beispielsweise gemäß dem Bezugszeiii> chen 12a elektrisch ausgebildet sein, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, und sind über eine Servoeinrichtung 19 mit dem Steuerzylinder 18 so betrieblich verbunden, daß die Winde die Vorschußgeschwindtgkeit der Schrämmaschine verringert, wenn das Getriebe seinen Belastungsnennwert überschreitet oder sich diesem nähert
Gemäß F i g. 3 können die Drehmomentfühler 12, 13 als mechanische Drehmomentwandler 13a ausgebildet sein, wo ein Getriebe 5 mit e:.:em mechanischen 2ü Drehmomenifühler verscher, ist, urr; die Servoeinrichtung 19a zu betätigen, die betrieblich mit dem Steuerzylinder 18 in Verbindung steht.
Obgleich die erfindungsgemäße Vorrichtung im Zusammenhang mit einer zweiseitig arbeitenden Schrämmaschine mit automatischer Belastungssteuerung des Elektromotors beschrieben worden ist ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt, sondern ist auch auf ein- und zweiseitig arbeitende Schrämmaschinen mit oder ohne automatische Belastungssteuerung für den Elektromotor anwendbar, wobei der oder die erfindungsgemäßen Drehmomentfühler bei den Getrieben vorgesehen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schrämmaschine mit einem elektrischen Motor, der über ein Getriebe mit veränderbarem Obersetzungsverhältnis mindestens eine Schrämwalze od. dgL antreibt, und einer Winde für den Vorschub der Maschine, bei der eine auf den Motorstrom reagierende Lastmeßeinrichtung vorgesehen ist, und bei der die Winde einen hydraulischen Motor, eine Quelle für das Hydraulikfluid und eine Pumpe mit veränderbarer Ausgangsleistung für die Speisung des hydraulischen Motors mit Hydraulikfluid aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Getriebe (4, 5) für die Schrämwalze (2, 3) zugeordneter Drehmomentfühler (12, 13) zum Messen des vom Getriebe (4, 5) übertragenen Drehmoments, der bei Überschreiten eines vorbestimmten Drehmomentwertes ein Signal abgibt, und eine Steuerung (15, 18, 19) im Hydraulikkreis vorgesehen sind, die auf die Signale der Lastmeßeinrichtung (16) und des Drehmomentfühlers (12, 13) zur Verkleinerung des Vorschubs bei Überlastung oder drohender Überlastung des Getriebes (4, 5) reagieren.
2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine Servoeinrichtung (19), durch die Servoeinrichtung betätigte Ventileinrichtungen (15) im Hydraulikkreis, und einen Steuerzylinder (18) aufweist, der mit den Ventileinrichtungen (15) arbeitsmäßig zum Steuern der Ausgangsleistung der Pumpe verbunden ist.
3. Schrämmaschine nach -«nspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß dev Drehmomentfühler einen Drehmomentwandler (12, 13) aufweist, der bei vorbestimmter Überlastung des Getriebes (4, 5) ein elektrisches Signal abgibt, daß die Lastmeßeinrichtung eine induktive Wicklung (16) aufweist, und daß die Servoeinrichtung (19) auf ein resultierendes elektrisches Signal von Drehmomentfühler (12, 13) und Wicklung (16) bsi Überlastung oder drohender Überlastung des Getriebes (4, 5) zur Verkleinerung des Vorschubs reagieren.
4. Schrämmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (4, 5) für die Schrämwalze (2, 3) ein Planetengetriebe und der Drehmomentfühler einen mechanischen Drehmomentfühler (Ma) aufweist, der arbeitsmäßig mit dem Planetengetriebe verbunden ist und ein mechanisches Signal an ein Ventil abgibt, das ein Strömen von Hydraulikfluid von einer Quelle konstanten Drucks zum Steuerzylinder(18) ermöglicht.
DE2750584A 1976-11-11 1977-11-11 Schrämmaschine mit Wechselgetriebe zum Antrieb der Schrämwalze o.dgl. Expired DE2750584C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB47099/76A GB1592354A (en) 1976-11-11 1976-11-11 Mineral mining machine cutter driving mechanism having a load sensing device to regulate the haulage speed of the machine when the cutter driving mechanism is overloaded

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2750584A1 DE2750584A1 (de) 1978-05-24
DE2750584C2 true DE2750584C2 (de) 1984-03-08

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ID=10443717

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DE2750584A Expired DE2750584C2 (de) 1976-11-11 1977-11-11 Schrämmaschine mit Wechselgetriebe zum Antrieb der Schrämwalze o.dgl.

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US (1) US4269448A (de)
DE (1) DE2750584C2 (de)
FR (1) FR2370849B1 (de)
GB (1) GB1592354A (de)

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Also Published As

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