DE2750027C2 - Etagenverteiler für Heizungsanlagen - Google Patents

Etagenverteiler für Heizungsanlagen

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DE2750027C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Etagenverteiler für Heizungsanlagen mit zwei Verteilerkammem und daran abzweigenden Anschlüssen für die Vorlauf- und Rücklaufleitungen der verschiedenen Heizkreise.
Ein Etagenverteiler dieser Art dient zum Anschluß der Heizkreise einer Etage, Wohnung oder dgl. an ein zentrales Versorgungssystem und erlaubt, die Heizkreise von dort aus individuell an- und abzuschalten, sowie eine etagenindividuelle Wärmeverbrauchsmessung.
Aus der DE-GM 77 08355 ist ein derartiger Etagenvertefler bekannt, der direkt in die Vorlauf- und Rücklauf-Sammelleitung des zentralen Versorgungssystems eingeschleift wird. Dieser bekannte Etagenverteiler besteht aus zwei Steigrohrabschnitten, die in die Sammelleitungen des zentralen Versorgungssystems mittels Verschraubungen eingeschleift wenden. An
to jedem Steigrohrabschnitt ist als Abzweig eine Verteilerkammer angebracht An den Verteilerkammern sind die Schraubstutzen für die einzelnen Heizkreise vorgesehen.
Bei diesem bekannten Etagenverteiler ist die
Leitungsführung für die einzelnen Heizkreise stets vom Verlauf und der Führung der Sammelleitungen des zentralen Versorgungssystems abhängig. Außerdem müssen die Steigrohrabschnitte im Querschnitt auf das zentrale Versorgungssystem abgestimmt werden und beide Sammelleitungen müssen bis zum Einbauort des Etagenverteilers geführt werden. Dies kann bei einer Heizungsanlage mit sehr vielen Heizgruppen (Etagen bzw. Wohnungen) zu einer unwirtschaftlichen Führung der Sammelleitungen führen, was die Freizügigkeit in der Anbringung der Etagenverteiler in den verschiedenen Heizgruppen einengt Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß bei einem Defekt im Bereich der Verteilerkammern bzw. der Steigrohrabschnitte stets das gesamte zentrale Versorgungssystem in Mitleidenschaft gezogen wird. Darüber hinaus ist keine individuelle Regelung der Vorlauftemperatur möglich, da die Temperatur des Heizmittel-Vorlaufes an zentraler Stelle geregelt wird. Dies ist gerade für Heizungsanlagen mit Fußboden-Heizschleifen von Nachteil.
Es ist daher auch schon dazu übergegangen worden, die Fußboden-Heizschleifen von den übrigen Heizkörpern zu trennen und beide Gruppen über getrennte Vorlauf- und Rücklaufsammelleitungen mit der zentralen Versorgungsanlage zu Verbinden. Dies hat wohl den Vorteil, daß die beiden Gruppen unabhängig voneinander geregelt werden können, bedingt jedoch einen erheblichen Mehraufwand an Versorgungsleitungen, insbesondere dann, wenn die Heizungsanlage viele Heizgruppen umfaßt
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Etagenverteiler für eine Heizungsanlage der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß er die heizgruppen-individuelle Regelung der Vorlauftemperatur ermöglicht und dabui nur ein einziges zentrales Versorgungssystem mit einer
so Vorlauf- und einer Rücklaufsammelleitung erfordert, auch dann, wenn die Heizgruppe sowohl Fußboden-Heizschleifen als auch sonstige Heizkörper umfaßt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Anschluß der Rücklauf-Sammelkammer über ein Mengenregelventil, den Druchgang eines T-Stückes, eine Pumpe und ein in Durchlaßrichtung eingeschleiftes Rückschlagventil mit einem Anschluß der Vorlauf-Verteilerkammer verbunden ist, daß die Vorlauf-Etagenleitung über ein Temperaturregelventil mit dem Abzweig des T-Stückes verbunden ist und daß das Temperaturregelventil von einem Temperaturfühler steuerbar ist, der die Temperatur des Heizmittels in der Vorlauf-Verteilerkammer und/oder die Außentemperatur mißt.
Auf diese Weise wird im Etagenverteiler zwischen der Vorlaui-Verteilerkammer und der Rücklauf-Sammelkammer ein Bypaß geschaffen, der über das Mengenregelventil manuell voreinstellbar und über das
Temperaturregelventil automatisch in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmittels in der Vorlauf- Verteilerkammer und/oder der Außentemperatur auf eine vorgebbare Temperatur schaltbar ist.- Dabei kann über dieses Temperaturregelventü die Temperatur für den Heizmittelvorlauf der Heizgrüppe vorgewählt werden.
Die Bauteile des Bypasses lassen sich mit den Verteilerkammem des Etagenverteilers dadurch zu einer Baueinheit zusammenfassen, daß die Verbindungsleitung zwischen der Pumpe und dem T-Stück unlösbar an der Vorlauf-Verteilerkammer angebracht ist.
Diese feste Verbindung zwischen der Vorlauf-Verteilerkammer und der Verbindungsleitung ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Verbindungsleitung in fluchtende .Bohrungen von zwei einander gegenüberliegenden Wände der Vorlauf-Verteilerkammer dicht eingesetzt ist
Das Temperaturregelventil kann nach einer weiteren Ausgestaltang ebenfalls in diese Baueinheit einbezogen werden, wenn vorgesehen ist, daß an der Vorlauf-Verteilerkammer außerhalb der Anschlüsse und der durchgeführten Verbindungsleitung eine Anschlußkammer abgeteilt ist und daß diese Anschlußkanmer mrt einem Anschluß für die Vorlauf-Etagenleitung und einem Anschluß für die Verbindungsleitung zum Temperatur-Regelventil versehen ist
Eine elektrische Stromversorgung für das Temperatur-Regelventil ist dann überflüssig, wenn ein flüssigkeitsgesteuertes Temperatur-Regelventil eingesetzt ist, bei dem die Volumenänderung einer Meßflüssigkeit zur Steuerung ausgenützt wird.
Das Temperatur-Regelventil kann jedoch nach einer Weiterbildung zusätzlich noch über voreinstellbare Zeit- und/oder Programmschaltungen, sowie Außentemperatur-Meßfühler steuerbar sein. Die Vorlauftemperatur einer Heizgruppe kann dann über diese Schaltkreise zusätzlich beeinflußt werden. So kann die Vorlauftemperatur der Heizgruppe mit fallender Außentemperatur erhöht oder in einem bestimmten Zeitbereich erhöht oder erniedrigt werden.
Zur Montageerleichterung dient eine weitere Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in die Vorlauf- und/oder Rücklauf-Etagenleitung eine Absperrarmatur eingeschleift ist und daß die Anschlüsse für die Heizkreise der Heizgruppe mit Ventilen verbunden sind, an deren Ausgänge mittels Verschraubungen die Vorlaut- bzw. Rücldaufleitungen der Heizkreise anschraubbar sind. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Heizkreise der Heizgruppe individuell an- und abschalten, wobei durch die Einstellung dieser Ventile auch noch die Hebkreise für mehr oder weniger Heizmittel freigegeben werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist im unteren Teil die Vorlauf-Verteilerkammer VK1 gezeigt, die wie die darüber angeordnete Rücklauf-Sammelkammer VK 2 länglich und im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist. An den geschlossenen Stirnseiten dieser Verteilerkammern VKi und VK 2 sind Lagerhülsen LHi und LH 2 angebracht, die zur Aufhängung der Verteilerkammern in einer Befestigungsplatte oder der Seitenwand eines Einputzwandkastens dienen.
Jede Verteilerkammer VK 1 und VK2 hat an der Unterseite mehrere als Schraubstutzen ausgebildete Anschlüsse 571 bis ST4 bzw. ST5 bis STS. Die drei Anschlüsse ST2 bis STA sind mittels Verschraubungen VS mit den Ventilen Vl bis V3 verbunden, an deren Ausgänge die Vorlaufleitungen von drei Heizkreisen anschraubbar sind. Die drei Anschlüsse ST6 bis 5T8 sind mittels Verschraubungen VS mit den Ventilen V4 bis V6 verbunden, an deren Eingänge die Rücklaufleitungen dieser drei Heizkreise anschraubbar sind.
An der Rücklauf-Sammelkammer VK 2 ist an der linken Stirnseite der Schraubenanschluß SA angebracht, der über die Absperrarmatur AH die Rücklauf-Etagenleitung REL leitend mit der Rücklauf-Sammelkammer VK 2 verbindet Die Rücklauf-Etagenleitung REL ist als Stichleitung zur Rücklauf-Sammelleitung der zentralen Versorgungsanlage geführt
Die Vorlauf-Etagenleitung VEL kommt als Stichlei-
J5 tung von der Vorlauf-Hauptleitung der zentralen Versorgungsanlage und kann ebenfalls eine Absperrarmatur enthalten. Die Vorlauf-Verteilerkammer VKl hat am linken Ende eine Anschlußkammer AK, die mit dem Verteilerraum dieser Verteilerkammer nicht in Verbindung steht Die Vorlauf-Etagenleitung VEL ist an dieser Anschlußkammer AK angeschlossen und mündet in diese ein. Ein weiterer Anschluß die? ,·<■ Anschlußkammer ist mit dem Temperalurregelventi! TV verbunden, das über einen Flüssigkeits-Temperaturfühler TF gesteuert wird.
An dem Schraubstutzen ST5 der Rücklauf-Sammelkammer VK 2 ist ein Mengenregelventil MV angeschraubt dessen Ausgang über den Durchgang der T-Stückes T, die Verbindungsleitung VL, die Pumpe P und das in Durchlaßrichtung eingeschleifte Rückschlagventil RV zum Schraubstutzen STl der Vorlauf-Verteilerkammer VKl geführt ist Der Ausgang des Temperaturregelventils TV ist mit dem Abzweig des T-Stückes Tverbunden. Die Verbindungsleitung VL ist dabei fest an der Vorlauf-Verteüerkammer VKX angebracht, so daß alle Bauteile eine Baueinheit bilden. Die Verbindungsleitung VL ist durch die Vorlauf-Verteilerkammer VK1 geführt und dabei in zwei fluchtende Bohrungen der oberen und der unteren Wand dicht eingesetzt, insbesondere eingeschweißt
Der Temperaturfühler TFsteuert über seine Meßflüssigkeit das Temperaturregelventil TV, welches manuell auf e»ne bestimmte Temperatur voreinstellbar ist Liegt die vom Temperaturfühler TF erfaßte Temperatur unterhalb der am Temperaturschaltventil vorgegebenen Temperatur, dann ist dieses Temperaturregelventil TV geöffnet. Die Vorlauf-Etagenleitung VEL steht über die Anschlußkammer AK, das Temperaturschaltventil TV und das T-Stück mit der Verbindungsleitung VL in Verbindung. In den Bypaß zwischen der Rücklauf-Sammeikammer VK 2 und der Vorlauf-Verteilerkammer VKl wird dann Vorlauf-Heizmittel zugeführt. Der Bypaß, der über das Mengenregelventil MV voreihgestellt wird, enthält zudem die Pumpe P, die für die Umwä^tsng sorgt und das Rückschlagventil RV, das einen Rückfluß des wärmeren Heizmittels von der Vorlauf-Verteilerkammer VK 1 über die Heizfläche zur Rücklauf-Sammelkammer VK 2 ohne Pumpenbetrieb verhindert.
£0 Erreicht die vom Temperaturfühler TF gemessene Temperatur den Wert der am Temperaturregelventil TV voreingcstellten Temperatur, dann wird dieses geschlossen und die Zufuhr von Vorlauf-Heizmittel aus der Vorlauf-Etagenleitung VfL in der. Bypaß ist unterbunden.
Mit dem Mengenregelventil MVkann die rückgeführte Menge des Heizmiitels manuell eingestellt werden, während durch die Temperaturvorgabe an dem
Temperatiirregelventil TV die Temperatur für den Vorlauf der an der Vorlauf-Verteilerkammer VKI angeschlossenen Heizkreise vorgegeben werden kann. Diese Temperatur wird dann konstant gehalten, da über das Temperaturregelventil TV solange Vorlauf-Heizmittel aus der zentralen Versorgungsanlage nachgeführt wird, bis diese Temperatur erreicht ist.
Es ist leicht einzusehen, daß das Temperaturregelventil TV zusätzlich auch über Zeit- und/oder Programmschaltungen ansteuerbar ist. Auf diese Weise kann in bestimmten Zeiten das Temperaturregelventil TV unabhängig von der erfaßten Temperatur des Temperaturfühlers TF geöffnet oder geschlossen werden. Außerdem ist es möglich, auch Außentemperatur-Meßfühler in den Ansteuerkreis des Temperaturregelventils TV einzubeziehen, so daß die Regeltemperatur desselben in Abhängigkeit von der Außentemperatur verändert werden kann. In diesem Fall muß ein Temperaturregeiveniii TV verwendet werden, dessen Stellglied über eine elektrische Meßgröße veränderbar ist.
Ist die Heizgruppe einer Etage sehr groß, dann kann es erforderlich sein, daß mehrere Etagenverteiler in Reihe geschaltet werden müssen. Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Lagerhülsen mit den Verteilerkammern in Verbindung stehen und die Verbindungen zu einem weiteren Verteiler herstellen. Die Lagerhülsen sind dabei vorzugsweise als Schraubstutzen ausgebildet, die den Anschluß des ίο weiteren Etagenverteilers erleichtern.
Der neue Etagenverteiler erlaubt auch in einfacher Weise eine etagenindividuelle Wärmeverbrauchsmessung. Die Wärmemeßeinrichtung wird dabei je nach Aufbau und Wirkungsweise in die Vorlauf- und/oder Rücklaufleitung eingeschleift.
Bei der Hintereinanderschaltung mehrerer Etagenverteiler sind der regelbare Bypaß. die Meßeinrichtung, sowie die Absperrarmaturen nur im ersten Etagenverieüer vcrgssshen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Eiagenverteiler für Heizungsanlagen mit zwei Verteilerkammem und daran abzweigenden Anschlüssen für die Vorlauf- und Rücklaufleitungen der verschiedenen Heizkreise, dadurch gekennzeichnet,daß ein Anschluß (ST5) der Rücklauf-Sammelkammer (VK 2) über ein Mengenregelventil (MV), den Durchgang eines T-Stückes (T), eine Pumpe (P) und ein in Durchlaßrichtung eingeschleiftes Rückschlagventil (R V) mit einem Anschluß (STl) der Vorlauf-Verteilerkammer (VK 1) verbunden ist, daß die Vorlauf-Etagenleitung (VEL) über ein Temperaturregelventil (TV) mit dem Abzweig des T-Stückes (T) verbunden ist und daß das Temperaturregelventil (TV) von einem Temperaturfühler (TF) steuerbar ist, der die Temperatur des Heizmittels in der Vorlauf-Verteilerkammer (VK 1) und/oder<3e Außentemperatur mißt.
2. Etagenverteiler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (VL) zwischen der Pumpe (P) und dem T-Stück (T) unlösbar mit der Vorlauf-Verteilerkammer (VKi) verbunden ist
3. Etagenverteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (VL) in fluchtende Bohrungen von zwei einander gegenüberliegenden Wänden der Vorlauf-Verteilerkammer (VK 1) dicht eingesetzt ist
4. Etagenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorlauf-Verteilerkarmner (VK%) außerhalb der Anschlüsse (STi, ST2, ST3, Si~4) und der durchgeführten Verbindungsleitung (VL) efr.J Anschlußkammer (AK) abgeteilt ist und daß diese Anschlußkammer (AK) mit einem Anschluß für die Vorlauf-Etagenleitung (VEL) und einem Anschluß für die Verbindungsleitung zum Temperatur-Regelventil (TV) versehen ist.
5. Etagenverteiter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperatur-Regelventil (TV) flüssigkeitsgesteuert ist.
6. Etagenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperatur-Regelventil (TV) zusätzlich über voreinstellbare Zeit- und/oder Programmschaltungen, sowie Außentemperatur-Meßfühler steuerbar ist.
7. Etagenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vorlauf- und/oder Rücklauf-Etagenleitung (VEL und/oder REL) eine Absperrarmatur (AH) eingeschleift ist und daß die Anschlüsse (ST2, ST3, ST4, ST6, ST7, STS) für die Heizkreise der Heizgruppe mit Ventilen (Vi, V2, V3, V4, VS, V6) verbunden sind, an deren Ausgänge mittels Verschraubungen (VS) die Vorlauf- bzw. Rücklaufleitungen der Heizkreise anschraubbar sind.
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