DE2750027B1 - Etagenverteiler fuer Heizungsanlagen - Google Patents

Etagenverteiler fuer Heizungsanlagen

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
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    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves

Description

Die Erfindung betrifft einen Etagenverteiler für Heizungsanlagen mit zwei Verteilerkammern und daran abzweigenden Anschlüssen für die Vorlauf- und Rücklaufleitungen der verschiedenen Heizkreise.
Ein Etagenverteiler dieser Art dient zum Anschluß der Heizkreise einer Etage, Wohnung oder dgl. an ein zentrales Versorgungssystem und erlaubt, die Heizkreise von dort aus individuell an- und abzuschalten, sowie eine etagenindividuelle Wärmeverbrauchsmessung.
Aus der DE-GM 77 08 365 ist ein derartiger Etagenverteiler bekannt, der direkt in die Verlauf- und Rücklauf-Sammelleitung des zentralen Versorgungssystems eingeschleift wird. Dieser bekannte Etagenverteiler besteht aus zwei Steigrohrabschnitten, die in die Sammelleitungen des zentralen Versorgungssystems mittels Verschraubungen eingeschleift werden. An
ίο jedem Steigrohrabschnitt ist als Abzweig eine Verteilerkammer angebracht An den Verteilerkammern sind die Schraubstutzen für die einzelnen Heizkreise vorgesehen. Bei diesem bekannten Etagenverteiler ist die
is Leitungsführung für die einzelnen Heizkreise stets vom Verlauf und der Führung der Sammelleitungen des zentralen Versorgungssystems abhängig. Außerdem müssen die Steigrohrabschnitte im Querschnitt auf das zentrale Versorgungssystem abgestimmt werden und beide Sammelleitungen müssen bis zum Einbauort des Etagenverteilers geführt werden. Dies kann bei einer Heizungsanlage mit sehr vielen Heizgruppen (Etagen bzw. Wohnungen) zu einer unwirtschaftlichen Führung der Sammelleitungen führen, was die Freizügigkeit in
2s der Anbringung der Etagenverteiler in den verschiedenen Heizgruppen einengt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß bei einem Defekt im Bereich der Verteilerkammern bzw. der Steigrohrabschnitte stets das gesamte zentrale Versorgungssystem in Mitleidenschaft gezogen wird. Darüber hinaus ist keine individuelle Regelung der Vorlauftemperatur möglich, da die Temperatur des Heizmittel-Vorlaufes an zentraler Stelle geregelt wird. Dies ist gerade für Heizungsanlagen mit Fußboden-Heizschleifen von Nachteil.
Es ist daher auch schon dazu übergegangen worden, die Fußboden-Heizschleifen von den übrigen Heizkörpern zu trennen und beide Gruppen über getrennte Vorlauf- und Rücklaufsammelleitungen mit der zentralen Versorgungsanlage zu verbinden. Dies hat wohl den Vorteil, daß die beiden Gruppen unabhängig voneinander geregelt werden können, bedingt jedoch einen erheblichen Mehraufwand an Versorgungsleitungen, insbesondere dann, wenn die Heizungsanlage viele Heizgruppen umfaßt
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Etagenverteiler für eine Heizungsanlage der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß er die heizgruppen-individuelle Regelung der Vorlauftemperatur ermöglicht und dabei nur ein einziges zentrales Versorgungssystem mit einer
so Vorlauf- und einer Rücklaufsammelleitung erfordert auch dann, wenn die Heizgruppe sowohl Fußboden-Hetzschleifen, als auch sonstige Heizkörper umfaßt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß ein Anschluß der Rücklauf-Sammelkammer Ober ein Mengenregelventil, den Druchgang eines T-Stückes, eine Pumpe und ein in Durchlaßrichtung eingeschleiftes Rückschlagventil mit einem Anschluß der Vorlauf-Verteilerkammer verbunden ist daß die Vorlauf-Etagenleitung über ein Temperaturregelventil mit dem Abzweig des T-Stückes verbunden ist und daß das Temperaturregelventil von einem Temperaturfühler steuerbar ist der die Temperatur des Heizmittels in der Vorlauf-Verteilerkammer und/oder die Außentemperatur mißt
Auf diese Weise wird im Etagenverteiler zwischen der Vorlauf-Verteilerkammer und der Rücklauf-Sammelkammer ein Bypaß geschaffen, der über das Mengenregelventil manuell voreinstellbar und über das
Temperaturregelventil automatisch in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmittels in der Vorlauf-Verteilerkammer und/oder der Außentemperatur auf eine vorgebbare Temperatur schaltbar ist. Dabei kann über dieses Temperaturregelventil die Temperatur für den Heizmittelvorlauf der Heizgruppe vergewählt werden.
Die Bauteile des Bypasses lassen sich mit den Verteilerkammern des Etagenverteilers dadurch zu einer Baueinheit zusammenfassen, daß die Verbindungsleitung zwischen der Pumpe und dem T-Stück unlösbar an der Vorlauf-Verteilerkammer angebracht ist.
Diese feste Verbindung zwischen der Vorlauf-Verteilerkammer und der Verbindungsleitung ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Verbindungsleitung in fluchtende Bohrungen von zwei einander gegenüberliegenden Wände der Vorlauf-Verteilerkammer dicht eingesetzt ist.
Das Temperaturregelventil kann nach einer weiteren Ausgestaltung ebenfalls in diese Baueinheit einbezogen werden, wenn vorgesehen ist, daß an der Vorlauf-Verteilerkammer außerhalb der Anschlüsse und der durchgeführten Verbindungsleitung eine Anschlußkammer abgeteilt ist und daß diese Anschlußkammer mit einem Anschluß für die Vorlauf-Etagenleitung und einem Anschluß für die Verbindungsleitung zum Temperatur-Regelventil versehen ist.
Eine elektrische Stromversorgung für das Temperatur-Regelventil ist dann überflüssig, wenn ein flüssigkeitsgesteuertes Temperatur-Regelventil eingesetzt ist, bei dem die Volumenänderung einer MeßfJüssigkeit zur Steuerung ausgenützt wird.
Das Temperatur-Regelventil kann jedoch nach einer Weiterbildung zusätzlich noch über voreinstellbare Zeit- und/oder Programmschaltungen, sowie Außentemperatur-Meßfühler steuerbar sein. Die Vorlauftemperatur einer Heizgruppe kann dann über diese Schaltkreise zusätzlich beeinflußt werden. So kann die Vorlauftemperatur der Heizgruppe mit fallender Außentemperatur erhöht oder in einem bestimmten Zeitbereich erhöht oder erniedrigt werden.
Zur Montageerleichterung dient eine weitere Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in die Vorlauf- und/oder Rücklauf-Etagenleitung eine Absperrarmatur eingeschleift ist und daß die Anschlüsse für die Heizkreise der Heizgruppe mit Ventilen verbunden sind, an deren Ausgänge mittels Verschraubungen die Vorlauf- bzw. Rücklaufleitungen der Heizkreise anschraubbar sind. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Heizkreise der Heizgruppe individuell an- und abschalten, wobei durch die Einstellung dieser Ventile auch noch die Heizkreise für mehr oder weniger Heizmittel freigegeben werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung ist im unteren Teil der Vorlauf-Verteilerkammer VK1 gezeigt, die wie die darüber angeordnete Rücklauf-Sammelkammer VK 2 länglich und im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist. An den geschlossenen Stirnseiten dieser Verteilerkammern VKi und VK2 sind Lagerhülsen LHi und LH2 angebracht, die zur Aufhängung der Verteilerkammern in einer Befestigungsplatte oder der Seitenwand eines Einputzwandkastens dienen.
Jede Verteilerkammer VK i und VK 2 hat an der t>:> Unterseite mehrere als Schraubstutzen ausgebildete Anschlüsse STi bis 574 bzw. ST5 bis 57*8. Die drei Anschlüsse 572 bis 574 sind mittels Verschraubungen V5 mit den Ventilen Vl bis V3 verbunden, an deren Ausgänge die Vorlaufleitungen von drei Heizkreisen anschraubbar sind. Die drei Anschlüsse 576 bis 578 sind mittels Verschraubungen V5 mit den Ventilen V4 bis V6 verbunden, an deren Eingänge die Rücklaufleitungen dieser drei Heizkreise anschraubbar sind.
An der Rücklauf-Sammelkammer VK 2 ist an der linken Stirnseite der Schraubenanschluß SA angebracht, der über die Absperrarmatur AH die Rücklauf-Etagenleitung REL leitend mit der Rücklauf-Sammelkammer VK 2 verbindet. Die Rücklauf-Etagenleitung REL ist als Stichleitung zur Rücklauf-Sammelleitung der zenfalen Versorgungsanlage geführt.
Die Vorlauf-Etagenleitung VEL kommt als Stichleitung von der Vorlauf-Hauptleitung der zentralen Versorgungsanlage und kann ebenfalls eine Absperrarmatur enthalten. Die Vorlauf-Verteilerkammer VK 1 hat am linken Ende eine Anschlußkammer AK, die mit dem Verteilerraum dieser Verteilerkammer nicht in Verbindung steht. Die Vorlauf-Etagenleitung VEL ist an dieser Anschlußkammer AK angeschlossen und mündet in diese ein. Ein weiterer Anschluß dieser Anschlußkammer ist mit dem Temperaturregelventil TV verbunden, das über einen Flüssigkeits-Temperaturfühler TF gesteuert wird.
An dem Schraubstutzen 575 der Rücklauf-Sammelkammer VK 2 ist ein Mengenregelventil MV angeschraubt, dessen Ausgang über den Durchgang der T-Stückes 7 die Verbindungsleitung VL, die Pumpe P und das in Durchlaßrichtung eingeschleifte Rückschlagventil RV zum Schraubstutzen 571 der Vorlauf-Verteilerkammer VK1 geführt ist. Der Ausgang des Temperaturregelventils TV ist mit dem Abzweig des T-Stückes 7 verbunden. Die Verbindungsleitung VL ist dabei fest an der Vorlauf-Verteilerkammer VK1 angebracht, so daß alle Bauteile eine Baueinheit bilden. Die Verbindungsleitung VL ist durch die Vorlauf-Verteilerkammer VK 1 geführt und dabei in zwei fluchtende Bohrungen der oberen und der unteren Wand dicht eingesetzt, insbesondere eingeschweißt.
Der Temperaturfühler 7Fsteuert über seine Meßflüssigkeit das Temperaturregelventil TV, welches manuell auf eine bestimmte Temperatur voreinstellbar ist. Liegt die vom Temperaturfühler TF erfaßte Temperatur unterhalb der am Temperaturschaltventil vorgegebenen Temperatur, dann ist dieses Temperaturregelventil TV geöffnet. Die Vorlauf-Etagenleitung VEL steht über die Anschlußkammer AK, das Temperaturschaltventil TV und das T-Stück mit der Verbindungsleitung VL in Verbindung. In den Bypaß zwischen der Rücklauf-Sammelkammer VK 2 und der Vorlauf-Verteilerkammer VK1 wird dann Vorlauf-Heizmittel zugeführt. Der Bypaß, der über das Mengenregelventil MV voreingestellt wird, enthält zudem die Pumpe P, die für die Umwälzung sorgt, und das Rückschlagventil RV, das einen Rückfluß des wärmeren Heizmittels von der Vorlauf-Verteilerkammer VK 1 über die Heizfläche zur Rücklauf-Sammelkammer VK 2 ohne Pumpenbetrieb verhindert.
Erreicht die vom Temperaturfühler TF gemessene Temperatur den Wert der am Temperaturregelventil TV voreingestellten Temperatur, dann wird dieses geschlossen und die Zufuhr von Vorlauf-Heizmittel aus der Vorlauf-Etagenleitung VEL in den Bypaß ist unterbunden.
Mit dem Mengenregelventil M Vkann die rückgeführte Menge des Heizmittels manuell eingestellt werden, während durch die Temperaturvorgabe an dem
Temperaturregelventil TV die Temperatur für den Vorlauf der an der Vorlauf-Verteilerkammer VKt angeschlossenen Heizkreise vorgegeben werden kann. Diese Temperatur wird dann konstant gehalten, da über das Temperaturregelventil TV solange Vorlauf-Heizmittel aus der zentralen Versorgungsanlage nachgeführt wird, bis diese Temperatur erreicht ist.
Es ist leicht einzusehen, daß das Temperaturregelventil TV zusätzlich auch über Zeit- und/oder Programmschaltungen ansteuerbar ist Auf diese Weise kann in bestimmten Zeiten das Temperaturregelventil TV unabhängig von der erfaßten Temperatur des Temperaturfühlers TF geöffnet oder geschlossen werden. Außerdem ist es möglich, auch Außentemperatur-Meßfühler in den Ansteuerkreis des Temperaturregelventils TV einzubeziehen, so daß die Regeltemperatur desselben in Abhängigkeit von der Außentemperatur verändert werden kann. In diesem Fall muß ein Temperaturregelventil TV verwendet werden, dessen Stellglied über eine elektrische Meßgröße veränderbar ist.
Ist die Heizgruppe einer Etage sehr groß, dann kann es erforderlich sein, daß mehrere Etagenverteiler in Reihe geschaltet werden müssen. Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Lagerhülsen mit den Verteilerkammern in Verbindung stehen und die Verbindungen zu einem weiteren Verteiler herstellen. Die Lagerhülsen sind dabei vorzugsweise als Schraubstutzen ausgebildet, die den Anschluß des
ίο weiteren Etagenverteilers erleichtern.
Der neue Etagenverteiler erlaubt auch in einfacher Weise eine etagenindividuelle Wärmeverbrauchsmessung. Die Wärmemeßeinrichtung wird dabei je nach Aufbau und Wirkungsweise in die Vorlauf- und/oder
is Rücklaufleitung eingeschleift.
Bei der Hintereinanderschaltung mehrerer Etagenverteiler sind der regelbare Bypaß, die Meßeinrichtung, sowie die Absperrarmaturen nur im ersten Etagenverteiler vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Etagenverteiler für Heizungsanlagen mit zwei Verteilerkammern und daran abzweigenden Anschlüssen für die Vorlauf- und Rücklaufleitungen der verschiedenen Heizkreise, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß (ST5) der Rücklauf-Sammelkammer (VK 2) über ein Mengenregel ventil (MV), den Durchgang eines T-Stückes (T), eine Pumpe (P) und ein in Durchlaßrichtung eingeschleiftes Rückschlagventil (R V)mit einem Anschluß (STi) der Vorlauf-Verteilerkammer (VK 1) verbunden ist, daß die Vorlauf-Etagenleitung (VEL) über ein Temperaturregelventil (TV) mit dem Abzweig des T-Stückes (T) verbunden ist und daß das Temperaturregelventil (TV) von einem Temperaturfühler (TF) steuerbar ist, der die Temperatur des Heizmittels in der Vorlauf-Verteilerkammer (VK 1) und/oder die Außentemperatur mißt
2. Etagenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (VL) zwischen der Pumpe (P) und dem T-Stück (T) unlösbar mit der Vorlauf-Verteilerkammer (VKi) verbunden ist
3. Etagenverteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungsleitung (VL) in fluchtende Bohrungen von zwei einander gegenüberliegenden Wänden der Vorlauf-Verteilerkammer (VK 1) dicht eingesetzt ist.
4. Etagenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet daß an der Vorlauf-Verteilerkammer (VKi) außerhalb der Anschlüsse (STi, 572. ST3, ST4) und der durchgeführten Verbindungsleitung (VL) eine Anschlußkammer (AKi) abgeteilt ist und daß diese Anschlußkammer (AK) mit einem Anschluß für die Vorlauf-Etagenleitung (VEL) und einem Anschluß für die Verbindungsleitung zum Temperatur-Regelventil (TV) versehen ist.
5. Etagenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperatur-Regelventil (TV) flüssigkeitsgesteuert ist
6. Etagenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperatur-Regelventil (TV) zusätzlich über voreinstellbare Zeit- und/oder Programmschaltungen, sowie Außentemperatur-Meßfühler steuerbar ist
7. Etagenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß in die Vorlauf- und/oder Rücklauf-Etagenleitung (VEL und/oder REL) eine Absperrarmatur (AH) eingeschleift ist und daß die Anschlüsse (STX STX STA, ST6. ST7, STS) für die Heizkreise der Heizgruppe mit Ventilen (Vi, V 2, V3, V4, V5, VS) verbunden sind, an deren Ausgänge mittels Verschraubungen (VS) die Vorlauf- bzw. Rücklaufleitungen der Heizkreise anschraubbar sind.
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