DE2749601A1 - Heizbare zeltmembrane - Google Patents

Heizbare zeltmembrane

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DE2749601A1
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heatable
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    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Heizbare Zeltmembrane
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine heizbare Zeltmembrane, insbesondere zur Verwendung bei Großzelten.
  • Bei größeren Zelten, also insbesondere Gronzelten und unter Verwendung von Zeltbahnen errichteten Hallen wirken sich Schneelasten ungünstig auf die Statik des Bauwerkes aus. Daher ist man bestrebt, Schnee von der Obarfläche der Zeltbahn zu entfernen. Es hat sich gezeigt, daß eine auf einer Zelthaut, auch Membrane genannt, liegende Schnee- decke nui schwer enmtfernbar ist, da beispielsweise der in von der Zelthaut gebildeten Furchen liegende .Ocijnee durch die in dein Innenraum des Zeltes herrschende Temperatur angetaut w wird und danach zu einer harten Schicht gefriert; diese läl3t sich kaum wieder abtauen. Deshalb muß angestrebt werden, den fallenden Schnee unmittelbar nach seinem Niedergehen auf die Zelthaut abzutauen.
  • Ein Abtauen des fallenden Schnees erfolgt bereits bei einer Halleninnentemperatur von etwa 18°C auf der eben gessallnten Zelthaut, wo die warme Innenluft des Zeltes ungehindert an den Zalthaut vorbeistreichen kann. Überall dort jedoch, wo @cken und Furcllen in der Zelthaut gebildet sind, kann die Innenluft des Zeltes nicht ungellindert vorbeistreichen, so daß es nicht möglich ist, dem fallenden Schnee in diesen Bereichen der Zelthaut ausreichende Wärmeenergie zuzuführen. An diesen kritischen Stellen bildet sich eine nacii und nach dicker werdende Eisschicht, die zu einer übermäßigen Belastung des Zeltes führt.
  • Zur Erwärmung der kritischen Stellten, also der Ecken und Furchen in der Zelthaut können an sich bekannte Flächenheizleiter unter der Membrane angebraciit werden, was technisch zu einer zufriedenstellenden Lösung führen würde.
  • Aus Wirtschaftlichkeitserwägungen heraus ist diese Lösung jedoch nicht gangbar, da der Quadratmeterpreis der Zelthaut in den geheizten Bereichen um den Quadratmeterpreis des Flächenheizleiters erhöht wird, so daß die Zelthaut viel zu teuer würde.
  • Ls ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine eltmembrane zu schaffen, die durch Einsatz möglichst ;3eringer, finanzieller Mehrbelastung heizbar ist. Die Festigkeit der Zelthaut soll dabei ohne zusätzliche Maßnahmen voll erhalten bleiben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene ttlaßnahme gelöst.
  • Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die erfindungsgemäße Zeltmembrane weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß die Zeltmembrane selbst eine Flächenheizung aufweist, die ein unmittelbares Abtauen des auf die Zelthaut fallenden Schnees gestattet. Die heizbare Zeltmembrane ist gegenüber der nicht heizbaren nur relativ wenig teuerer.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erläutert.
  • Ein textiles oder aus Glasfasern gebildetes Gewebe 1 erstreckt sich iiber die bläcEle der Zelthaut 5. Auf die eine leiste des Gewebes I sind auf dieses im Abstand zueinander elektrische Leiter 3, 4 gelegt, die vorzugsweise aus Litze bestehen. Auch die entgegengesetzte Seite des Gewebes 1 kann mit elektrischen Leitern 3', 4' belegt werden, die ebenfalLs vorzugsweise aus Litze bestehen. Nach dem Auflegen der Leiter 3, 4 sowie gegebenenfalls der Leiter 3', 4' auf das Gewebe 1 wird ein Tränkmittel 2, beispielsweise in Form einer Graphitlösung oder einer anderen, elektrisch leitenden Lösung so eingebracht, daß sowohl das Gewebe 1 als auch die elektrischen Leiter 3, 4, 3', 4' mit dieser Lösung durchtränkt oder im Falle der Leiter 3, 4, 3', 4' zumindest benetzt werden. Das Tränkmittel kann verschiedene elektrische Leitfähigkeit aufweisen, so daß verschieden große elektrische Widerstände in dem Gewebe 1 erreichbar sind. Ilierdurch läßt sich eine Anpassung an verschiedene, angestrebte Heizleistungen erreichen.
  • Durch die Anordnung elektrischer Leiter 3, 4, 3', 4' auf beiden Seiten des Gewebes 1 ergibt sich der Vorteil, daß man die Stromzuführung an die jeweiligen Gegebenheiten besser anpassen kann, da sie sowohl auf der einen, z.B.
  • oberen Seite des Gewebes 1 oder auf der anderen, z.B. unteren Seite des Gewebes 1 angeordnet sein können.
  • Es ist zweckiäßig, das Tränkmittel in einigem Abstand von der Seitenkante der Zelthaut enden zu lassen, damit die einzelnen Zeltbahnen miteinander vernäht werden können, ohne daß eine Verbindung zwischen elektrisch leitenden Teilen benachbarter Zeltbahnen zustande kommt. Sollte einmal eine elektrische Verbindung zwischen benachbarten Zeltbahnen tatsächlich notwendig sein, so kann man das Gewebe 1 auch bis zu den Seitenkanten 8, 9 mit Tränkmittel tränken.
  • Nach dem Tränkvorgang wird das Gewebe mit den elektrischen Leitern 3, 4 und gegebenenfalls den elektrischen Leitern 3', 4' in eine thermoplastische Masse eingetaucht und dadurch vollkommen ummantelt. Sofern das Tränkmittel nur bis zu dem Bereich der Leiter 3, 4, 3', 4' reicht, ergibt sich durch die thermoplastische Masse auf den beiden Längsseiten der Zelthaut eine ausreichende, elektrische Isolation, und die einzelnen Zeltbahnen können mühelos miteinander vernäht werden.
  • Das Tränkmittel 2 kann durch Sintern oder ein anderes, geeignetes Verfahren fest mit dem das Trägermaterial bildenden Gewebe 1 verbunden werden.
  • Der beschriebene Gegenstand enthält einen Flächenheizleiter 6, in den das als Trägergewebe der Zelthaut 5 dienende Gewebe 1 einbezogen ist, so daß sich die Verwendung eines zusätzlichen Flächenheizleiters erübrigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausschnitt 7 zu sehen, der lediglich der Verdeutlichung der räumlichen Anordnung des Gewebes 1, des Tränkmittels 2 und der elektrischen Leiter dient. Er ist für die Funktion des Gegenstandes jedoch nicht erforderlich.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Heizbare ZeLtmembrane, insbesondere zur Verwendung bei Großzelten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein Flächenheizleiter aus einem Gewebe (1) und einem dieses durchdringenden Tränkmittel (2) gebildet ist, das in galvanischer Verbindung zu die Stromzuführung zu dem Flächenheizleiter (6) darstellenden elektrischen Leitern (3, 4; 3', 4') steht, und daß der so gebildete Flächenheizleiter von einer Isolierung zumindest teilweise umschlossen ist.
  2. 2. Zeltmembrane nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich der Flächenheizleiter (6) nur über einen Teil der Bahnbreite einer Zelthaut (5) erstreckt.
  3. 3. Zeltmembrane nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich der Flächenheizleiter (6) über die gesamte Bahnbreite der Zelthaut (5) erstreckt.
  4. 4. Zeltmembrane nach den Ansprüchen 1 und 2, oder 1 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Tränkmittel (2) mit dem Gewebe (1) fest verbunden ist.
  5. 5. Zeltmembrane nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindung des Tränkmittels (2) mit dem Gewebe (1) durch Sintern erfolgt.
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