DE2749140A1 - Fluessigkeitssammler - Google Patents

Fluessigkeitssammler

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DE2749140A1
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DE19772749140
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Robert C Wingrove
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MEDICAL DEVICES Inc
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem medizinischen Gebiet und bezieht sich auf eine Vorrichtung, mittels derer medizinisches Personal den Flüssigkeitsausstoß eines Patienten sammeln sowie Dequem aufbewahren und zuverlässig registrieren kann und mittels derer Flüssigkeitsproben ohne Beeinflussung des sterilen Zustandes der Vorrichtung entnommen werden können. Das Gerät ist insbesondere dazu bestimmt, die volumetrische Urinabgabe des Patienten in regelmäßig stündlichen Intervallen über eine Gesamtzeit zu überwachen, die länger als die gewöhnliche Arbeitsschicht des Krankenhauspersonals ist.
In der Medizin ist die Wichtigkeit einer Kenntnis der Nierenabscheidung des Patienten bekannt. Die Kenntnis der Volumina des von einem Patienten über bestimmte Zeitperioden abgeschiedenen Urins ist äußerst hilfreich bei der Behandlung von Fehlern bezüglich des Flüssigkeitsgleichgewichts oder von Elektrolytabnormitäten. In Fällen, wenn sich der Patient im Schockzustand befindet und wenn die Nierenfunktion fragwürdig ist, wie bei starken Verbrennungsfallen, ist die Urinabgabemessung sehr wichtig. Bei irgendeiner starken Krankheit oder Verletzung oder bei einem Vorgang mit einer Verminderung des Blutvolumens ist eine genaue Messung eines kleinen Urinvolumenausstoßes entweder notwendig oder höchst erwünscht. Genaue Urinmessungen unterstützen das Erkennen aes Beginns eines bevorstehenden nachchirurgischen Schocks. Aus diesem Grunde werden die Urinmengen von vielen nachchirurgischen Patienten stündlich gemessen, was insbesondere bei solchen Patienten vorgenommen wird, die einem Herzeingriff, einem Thoraxbzw. Brusteingriff, einem neurologischen Eingriff oder einem Genital-Harnweg-Eingriff unterworfen wurden.
Es sind zahlreiche Gebilde zum überwachen der Nierenabscheidung des Patienten bekannt. Hierzu gehören einfache mit Maßeinteilungen versehene Zylinder am Ende des (indwelling) Katheters wie auch ein höchst mechanisierter Aufbau, beispielsweise gemäß dem US-Patent 3 194 o69.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Vorrichtung der genannten Art bzw. eines entsprechenden Flüssigkeitssammlers.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Flüssigkeitssammler erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Demnach besitzt eine Abflußüberwachungseinrichtung einen Sammler und eine Steuereinheit. Der Sammler hat einen unteren Speicherabschnitt, der aus länglichen parallelen Kammern besteht, ferner einen über den Kammern befindlichen Flüssigkeitsverteilerkanal mit einer Vielzahl von Abzweigungen, die mit den Kammern ausgerichtet sind, und zusammendrückbare Leitungen, welche die Abzweigungen mit den Kammern verbinden. Die Steuereinheit enthält eine Einrichtung zum Abstützen bzw. Halten des Sammlers, ferner Ventilsteuerungsmittel, die mit den Leitungen ausgerichtet sind und die zum Zusammendrücken derselben zum Verhindern eines Flüssigkeitsstroms zu den Kammern dienen, ferner freigebbare Solenoia-Verriegelungs-Mittel zum Verhindern eines Betriebes der Ventilsteuerungsmittel und eine elektrische Zeitschaltung zum Steuern der freigebbaren Einrichtung in einer vorbestimmten Folge
Die überwaciiungseinrichtung hat verschiedene Vorteile. Sie ermöglicht einen vollständig automatischen Betrieb, um für eine Periode von zehn aufeinanderfolgenden Stunden die Abscheidungen in aufeinanderfolgenden Kammern zu sammeln, und zwar in einer Form, die eine graphische Darstellung für eine bequeme Beobachtung ergibt. Es sind Vorkehrungen dafür getroffen, daß die Flüssigkeit in irgendeiner Kammer zu jeder Zeit als Probe entnehmbar ist. Es handelt sich um ein geschlossenes oder abgedichtetes System, das sich entweder zum Entleeren sowie Sterilisieren oder für einen austauschbaren Betrieb eignet. Die am Ende der gesamten Sammelperiode zum Vorbereiten einer zweiten Sammelperiode erforderlichen Manipulationen sind einfach, bequem und in sanitärer Hinsicht einwandfrei. Es sind entsprechende Vorkehrungen getroffen, die ein Anwenden einer Saugvorrichtung oder dergleichen ermöglichen, wenn dieses zweckmäßig ist. Die Vorrichtung enthält
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eine Steuereinheit, welche von einer für eine lange Betriebsdauer wiederaufladbaren Batterie gespeist wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten, beispielhaften Ausführungsform. Es zeigen:
Figur 1 - die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
Figur 2 - einen Teil der Vorrichtung in Seitenansicht, Figur 3 - einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 3-3 aus
Figur 2,
Figur 4 - einen vergrößerten vertikalen Schnitt längs der Linie
4-4 aus Figur 1,
Figur 5 - eine Figur 4 ähnelnde fragmentarische Ansicht, bei der verschiedene Teile in einer anderen Betriebsposition
dargestellt sind,
Figur 6 - in einem schematischen Diagramm den elektrischen Teil
der Erfindung und
Figur 7 - in einer fragmentarischen Ansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung im Betrieb.
Gemäß den Zeichnungen weist eine überwachungseinrichtung einen Sammler 1o und eine diesen haltende Steuereinheit 11 auf, welche den dem Sammler zugeführten Flüssigkeitsstrom steuert. Wie es in Figur 2 dargestellt ist, hat der Sammler to einen oberen Verteilerabschnitt 12 und einen unteren Speicherabschnitt 13. Der Sammler besteht aus relativ festem Kunststoff, wie Vinylharz, und kam aus zwei Materialplatten hergestellt sein, die längs ihrer Ränder und im Bedarfsfall an anderen Stellen dicht verschlossen bzw. verbunden sind. Jede der Front- und Rückplatten 14, 15 ist so vorgeformt, daß jeweils die zu beschreibenden Kammern und Kanäle gebildet werden. Vorzugsweise ist die Frontplatte 14 transparent bzw. durchsichtig sowie farblos, wobei sie mit Volumeneinteilungen 16 versehen ist, während die Rückplatte 15 durchscheinend (translucent) und weiß ist. Der Speicherabschnitt 13 hat eine Vielzahl von vertikal langgestreckten Kammern 17, die durch Trennwände 2o abgetrennt sind und an ihren oberen Enden mit einzelnen
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aufwärts gerichteten Nippeln bzw. Anschlußstücken 21 versehen sind. Ein gemeinsamer Zwischenraum 22 verbindet alle Kammern an ihren oberen Enden, und eine seitliche Öffnung 23 ist in einer End- bzw. Stirnwand des Sammlers ausgebildet. Der Verteilerabschnitt 12 hat eine einlaßseitige Verbindung in Form einer Tropfkammer 24, die sich zu einem Abzweig 25 nach unten erstreckt. Ein allgemein horizontal verlaufender Kanal 26 ist bei 27 über einen nach unten weisenden scharfen bzw. spitzen Winkelansatz mit dem Abzweig 25 verbunden, von dem der Kanal 26 leicht nach unten geneigt verläuft. Jeweils in einer Linie mit den Nippeln der Kammer 17 erstreckt sich eine Vielzahl von weiteren Abzweigungen 3o von dem Kanal 26 nach unten. In der vom Abzweig 25 nach rechts verlaufenden Abzweigungsfolge fällt der letzte Abzweig 3oa mit dem Nippel der letzten Kammer zusammen. Die Abzweigungen 3o sind nicht einfache rechtwinklige Anschlüsse, sondern wie bei 31 ausgebildet, so daß die in dem Kanal nach rechts strömende Flüssigkeit statt zu einem Weiterströmen zu einem Einströmen in die Abzweigungen neigt, wie es noch näher erläutert wird.
Zwischen den Nippeln 21 und Abzweigungen 25, 3o sind in den vorderen und rückwärtigen Platten Ausschnitte bzw. Aussparungen 3 2 ausgebildet. Halteöffnungen 33 sind in den Platten vorgesehen, unä zwar an jedem Ende und in der Mitte der Aussparungsreihe. Es ist eine Vielzahl von zusammendrückbaren Rohr- bzw. Schlauchgliedern 3 4 vorgesehen, die an ihren oberen Enden mit den Abzweigungen 25, 3o und an ihren unteren Enden mit den Nippeln 21 verbunden sind, so daß Flüssigkeit von dem Kanal 26 in irgendeine der Speicherkammern 17 strömen kann. Die Tropfkammer 24 ist an ihrem oberen Ende 35 entsprechend ausgebildet, um das Ende eines (indwelling) Katheters oder einer anderen nicht dargestellten Flüssigkeitsquelle aufzunehmen. Der Auslaß bzw. die Öffnung 23 ist in ähnlicher Weise ausgebildet, um ein nicht dargestelltes überstrom oder Saugrohr- bzw. -schlauchglied oder ein Baumwollglied (pledget of cotton) zum Verhindern einer Verunreinigung des Sammlers aufzunehmen, der dementsprechend im geschlossenen oder abgedichteten Betriebszustand arbeitet. Einige oder alle Kammern können nahe ihrer Böden mit äußeren selbstdichtenden Lappen
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(patches) 36 versehen sein, um das Einführen einer Probeentnahmenadel ohne nachfolgende Leckerscheinung zu ermöglichen.
Die Steuereinheit 11 weist ein metallisches Gehäuse auf, welches die Batterie und elektrische Schaltung des Systems umgibt und an seiner Oberseite einen Handgriff 37 hat, mit dem die Uberwachungs einrichtung bequem getragen oder beispielsweise von einer Bettschiene (bed rail) gehalten bzw. gestützt werden kann. Eine Front platte 4o trägt eine Signallampe 41, einen Batteriesteuerungsschalter 39 und andere Steuerglieder, wie sie für nicht zur vorliegenden Erfindung gehörige Schaltungsverbesserungen erwünscht sein können. Das Gehäuse kann auch mit einer Verbindung zum Zuführen von Ladungsenergie für die Systembatterie versehen sein, wie es im Zusammenhang mit batteriebetriebenen Geräten bekannt ist. Eine Vielzahl von Stütz- bzw. Haltebolzen 42 erstreckt sich von dem unteren Teil der Frontplatte unter gegenseitigem Abstand für einen Eingriff mit den Halteöffnungen 33 im Sammler 1o, so daß sich die Kammern 17 unterhalb der Einheit befinden. Eine Aussparung 43 kann in der Platte 4o vorgesehen sein, um gemäß Figur 4 die Tropfkammer 24 aufzunehmen.
Eine Stange 44 aus festem Material ist außerhalb des Sammlers 1o im Bereich der Aussparungen 32 und Rohr- bzw. Schlauchglieder 34 angeordnet. Die Stange 44 wird von den Bolzen 42 abgestützt und kann separat sowie metallisch oder als ein Teil der Frontwand 14 geformt sein. Gemäß der Darstellung ist eine abnehmbare Metallstange mit Schlitzen 45 vorgesehen, die in Nuten 46 der Bolzen 42 passen, wo die Stange durch ihr eigenes Gewicht gehalten wird. Wenn es erwünscht ist, können auch andere Befestigungsmethoden benutzt werden. Eine Reihe von Kammer-Ventilsteuerungsmitteln 49 erstreckt sich quer zum Boden der Einheit 11, und zwar in einer Ausrichtung mit den Rohr- bzw. Schlauchgliedern 34 des Sammlers 1o. Für jedes Rohr- bzw. Schlauchglied 34 ist ein Betätigungsorgan 5o vorgesehen, das von einer Feder 51 gegen das Rohr- bzw. Schlauchglied vorgespannt ist und das einen Finger 52 hat, welcher sich durch eine Öffnung 53 in der Platte 4o erstreckt, um mit dem Rohr- bzw. Schlauchglied in Eingriff zu treten. Die Kraft
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der Federn 51 reicht aus, um mit den Fingern 52 die Rohr- bzw. Schlauchglieder 34 in genügendem Maße gegen die Stange 44 zu drük ken und einen Flüssigkeitsstrom durch die Rohr- bzw. Schlauchglie der zu vermeiden, wie es in Figur 5 dargestellt ist. Ein Puffer 54 ist ebenfalls vorgesehen. Jedes Betätigungsorgan 5o wird normalerweise in der Position aus Figur 4 gehalten, und zwar durch eine Einrichtung mit einer Sperrklinke 55, die bei 56 angelenkt ist und die eine Aussparung 57 zum Aufnehmen der Spitze 6o des Betätigungsorgans hat. Eine Bewegung der Sperrklinke 55 erfolgt durch ein an einem Arm 62 angebrachtes Solenoid 61 mit einem bei 64 an der Sperrklinke 55 angelenkten Betätigungsorgan 63. Ein Puffer 65 ist hier ebenfalls vorgesehen. Das Betätigungsorgan wird normalerweise durch nicht dargestellte elastische bzw. federnde Mittel in der in Figur 4 aufgezeigten Position gehalten. Die Aussparung 57 ist im Querschnitt rechteckig, und der vordere obere Abschnitt der Sperrklinke 55 ist bei 66 nach unten gewölbt. Ein momentanes Erregen des Relais bzw. Solenoids 61 führt zu einem Verschwenken der Sperrklinke 55, um das Betätigungsorgan freizugeben, und die Teile nehmen dann die in Figur 5 dargestellte Position ein.
Figur 6 ist eine schematische Darstellung des in der Steuereinheit 11 enthaltenen Schaltungsaufbaus. Von einer über einen Anschluß 71 wiederaufladbaren Batterie wird über einen steuernden Schalter 39 den verschiedenen Schaltungselementen elektrische Energie zugeführt. Eine Zeitschaltung 72 irgendeiner geeigneten Art liefert pro Stunde einen Impuls über ein Kabel bzw. eine Leitung 7 3 zu einem Dekadenzähler 74, der sich beim Entregen selbst auf Null zurückstellt. Der Null-Zählwertausgang des Zählers 74 wird nicht benutzt. An jeden der anderen Ausgänge sind jeweils ein monostabiler Multivibrator 75 und ein Leistungsverstärker 76 angeschlossen, wobei der letztere über ein Kabel bzw. eine Leitung 77 mit einem der Solenoide 61 verbunden ist. Die Solenoide werden von dem der Tropfkammer 24 nächstliegenden Solenoid ausgehend nacheinander angeschlossen. Mit dem Neun-Zählwertausgang des Zählers bzw. Multivibrators 75 ist auch die Signallampe 41 verbunden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Zeitschaltung 7 2 fer-
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ner weitere Funktionen durchführen kann, die nicht zur vorliegenden Erfindung gehören.
Für einen Betrieb wird eine Steuereinheit mit einer passend geladenen Batterie zu dem Benutzungsort getragen und durch den Handgriff 37 an einer geeigneten Abstützung, wie einer Bettschiene, befestigt. Die Stange 44 wird unter Freigabe der Öffnungen 53 entfernt, und die Betätigungsorgane 5o werden manuell einwärts gedrückt, bis ihre Spitzen die Sperrklinken 55 niederdrücken und von den Aussparungen 57 erfaßt werden. Ein Sammler 1o wird nunmehr mittels seiner Öffnungen 33 an Bolzen 42 abgestützt, und die Stange 44 wird wieder in den Nuten der Bolzen 42 angeordnet. Wenn es erwünscht ist, wird in die Öffnung 23 ein Uberströmrohr bzw. -schlauch eingesetzt, unter dem ein überströmbehälter vorgesehen wird. Oder es kann mit der Öffnung 23 ein Saugrohr bzw. -schlauch verbunden werden, wenn es der Benutzungszustand der überwachungseinrichtung zuläßt. Das Ablaßende eines (in-dwelling) Katheters oder einer anderen Flüssigkeitsquelle wird mit dem oberen Ende 35 der Tropfkammer 24 verbunden, und der Schalter 39 wird eingeschaltet, um den Betriebsvorgang der Zeitschaltung 72 einzuleiten. Dann tropft Flüssigkeit durch die Kammer 24, den Abzweig 25, das Rohr bzw. den Schlauch 34 und den Nippel 21 in die erste linke Kammer 17 des Sammlers 1o. Die Menge, Farbe etc. der Flüssigkeit kann visuell beobachtet werden, und wenn eine Probeentnahme erwünscht ist, kann eine Nadel durch den Lappen (patch) 36 in die Kammer eingestoßen werden, um aus dieser Flüssigkeit abzuziehen.
Nach Ablauf einer Stunde leitet die Zeitschaltung 72 einen Impuls zum Zähler 74, der seinerseits ein Signal über die erste Zählleitung zum Multivibrator 75 schickt. Dieser wirkt über den Leistungsverstärker 76 in der Weise, daß das der Kammerventilsteuerung der linksseitigen Kammer zugeordnete Solenoid 61 erregt wird. Die Sperrklinke 55 wird im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei das Betätigungsorgan 5o freigegeben wird, um das Rohr bzw. den Schlauch 34 durch Druck gegen die Stange 44 zu schließen. Am Ende des Multivibratorimpulses wird das Solenoid 61 entregt, wobei jedoch das Betätigungsorgan 5o in seiner betätigten Position
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verbleibt. Es tropft fortgesetzt Flüssigkeit in den Abzweig 25, bis sich dieser mit Flüssigkeit füllt. Die Flüssigkeit steigt dann bis zum Bereich 27 sowie in den Kanal 26, um in den ersten Abzweig 3o einzufließen, der die Flüssigkeit durch das Rohr bzw. den Schlauch 34 und den Nippel 21 in die zweite Kammer 17 tropfen läßt. Am Ende der zweiten Stunde leitet die Zeitschaltung 72 ein zweites Signal zum Zähler 74, der nunmehr ein Ausgangssignal am zweiten Zählerleiter erzeugt, um das Solenoid der Ventilsteuerungsmittel der zweiten Kammer dazu zu veranlassen, das zugeordnete Betätigungsorgan freizugeben. Dieser Vorgang setzt sich entsprechend fort.
Figur 7 ist eine fragmentarische Darstellung zum Aufzeigen des Erscheinungsbildes der Einrichtung kurz nach Ablauf der dritten Stunde. In den ersten drei Kammern hat sich Flüssigkeit angesammelt, und die ersten drei Abzweigungen enthalten auch Flüssigkeit. Weiterhin abgegebene Flüssigkeit fließt nun längs des Kanals 26, um in die vierte Kammer zu tropfen. Es ist darauf hinzuweisen, daß natürlich die Einteilungen an jeder Kammer die in der vorherigen Abzweigung 3o eingefangene Flüssigkeit berücksichtigen.
Es ist klar, daß die überwachungseinrichtung einer medizinischen Person in sehr klarer Weise sowie in Strichdiagrammform und in natürlicher Farbe die Nierenfunktion des Patienten angibt, daß eine Probeentnahme jederzeit ohne Störung des Patienten oder der überwachungseinrichtung möglich ist und daß Flüssigkeit von der Tropfkammer so lange nicht in eine gegebene Sammelkammer gelangen kann, bis die zu allen vorhergehenden Kammern führenden Abzweigungen verschlossen und mit Flüssigkeit gefüllt sind.
Gemäß der Darstellung ist der Sammler 1o mit zehn Kammern 17 versehen, um ein einmaliges Wechseln der Sammler während einer jeden achtstündigen Schicht des Krankenschwester- bzw. Pflegerin-Personals zu ermöglichen. Zum Durchführen des Auswechselvorgangs ist es lediglich erforderlich, den Schalter 39 auszuschalten, die tange 44 anzuheben, das Katheterrohr bzw. den Katheterschlauch sei 35 zu lösen und den Sammler mit seinem Inhalt zu entfernen.
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Nach einem manuellen Zurücksetzen der Betätigungsorgane 5o werden ein neuer Sammler an den Bolzen 42 aufgehängt, die Stange 44 wieder angeordnet, das Katheter bei 35 angeschlossen und der Schalter 39 eingeschaltet. Hierbei handelt es sich um einen sauberen, bequemen Vorgang, der für die Patienten und das medizinische Personal nur eine minimale Störung bedeutet. Wenn ein solcher regelmäßiger Auswechselvorgang durchgeführt wird, besteht kein Bedarf für ein Oberströmrohr oder einen Überströmbehälter.
Zuweilen treten jedoch Notfälle auf, die ein Auswechseln des Sammlers in Intervallen von 8 Stunden verhindern. Nach Ablauf der achten Stunde wird der Flüssigkeitsstrom in die neunte Kammer geleitet. Am Ende der neunten Stunde gelangt der Flüssigkeitsstrom in die zehnte Kammer, und es wird die Lampe 41 zum Erleuchten gebracht, um die Aufmerksamkeit einer medizinischen Person auf den fälligen Auswechselvorgang aufmerksam zu machen. Nach Ablauf der zehnten Stunde ist kein weiterer Betrieb der Ventilsteuerungseinrichtung möglich, und die Flüssigkeit strömt fortgesetzt in die letzte Kammer, bis ein überströmen an der öffnung 23 erfolgt. Diese öffnung dient auch zum Ausgießen der Flüssigkeit von dem Sammler am Ende seiner Benutzungsperiode. Während diese Sammler gereinigt und sterilisiert werden können, ist es zweckmäßiger, sie in einer geeigneten Weise einfach zur Verfügung zu stellen.
Aus dem Vorstehenden ist es ersichtlich, daß die Erfindung einen neuen und vollständig automatischen Aufbau für ein bequemes und steriles überwachen von Flüssigkeitsabscheidungen beinhaltet, insbesondere von ürinabscheidungen bei Patienten in Krankenhäusern. Der Aufbau ermöglicht ein leichtes überwachen bzw. Inspizieren und eine leichte Probeentnahme der gesammelten Flüssigkeit Er läßt sich einfach und bequem an einem Krankenhausbett anbringen und kann in einfacher Weise mit einem Minimum an übung durch das Krankenhauspersonal benutzt werden. Zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der vorstehenden Beschreibung, während sich weitere Details bezüglich des Aufbaues sowie der Funktion der Erfindung und ihrer neuen Merkmale aus den Ansprüchen ergeben. Die dargestellte Ausführungsform ist nur
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beispielhaft, und es können zahlreiche Änderungen bezüglich der Detailgestaltung, insbesondere bezüglich der Form, der Größe und der Anordnung der Teile, innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
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Claims (21)

  1. MEDICAL DEVICES, Inc., 833 Third Street, S.W., SAINT PAUL, Minnesota 55112, USA
    Flüssigkeitssammler
    Patentansprüche
    / Flüssigkeitssammler, gekennzeichnet durch einen Speicherabschnitt (1o) mit einer Vielzahl von im wesentlichen nebeneinander angeordneten langgestreckten Kammern (17) zum separaten Aufnehmen und Darstellen von Flüssigkeit, durch einen Verteilerabschnitt (12) mit einem Einlaß für Flüssigkeit, mit einem mit dem Einlaß verbundenen länglichen Kopfstück und mit einer Vielzahl von längs des Kopfstücks angeordneten Flüssigkeitsablaßöffnungen {25, 3oa), und durch steuerbare bzw. absperrbare Mittel (34), die die Kammern (17) einzeln mit den öffnungen (25, 3oa) verbinden, um dazwischen einen Flüssigkeitsstrom zuzulassen und zu verhindern.
  2. 2. Sammler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stütz- bzw. Haltemittel zum Aufhängen des Sammlers in der Weise, daß sich die Kammern (17) vertikal erstrecken.
  3. 3. Sammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen den Kammern (17) und den öffnungen (25, 3oa) Aussparungen (32) hat und daß die steuerbaren Mittel (34) zusammendrückbare Rohre bzw. Schläuche aufweisen, die die Aussparungen (32) überbrücken.
  4. 4. Sammler nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch Durchgangs-* bzw. Kanalmittel (22), die erste Enden der Kammern (17) miteinander verbinden.
  5. 5. Sammler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangs- bzw. Kanalmittel (22) über das Ende der von dem Ein-
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    laß entfernten Kammern (17) als Auslaß (23) von dem Speicher abschnitt (1ο) fortgesetzt bzw. verlängert sind.
  6. 6. Sammler nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Speicherabschnitts (1o) zumindest teilweise durchsichtig ist, um durch die verschiedenen Pegel der in den Kammern (17) befindlichen Flüssigkeiten eine optische Darstellung der zeitlichen Entwicklung zu erhalten.
  7. 7. Sammler nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Speicherabschnitts (1o) weiß bzw. hell ist.
  8. 8. Sammler nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontglied (14) Einteilungen (16) trägt, die mit den Volumina der Kammern (17) in Beziehung stehen, welche von den unteren Enden der Kammern (17) ausgehend im vertikalen Zustand derselben gemessen sind.
  9. 9. Sammler nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück entsprechend gestaltet ist, um Flüssig keit nur in einer vorbestimmten Folge zu den steuerbaren Mitteln (34) zu leiten, wobei dieser Vorgang erfolgt, nachdem in der Folge bzw. Reihe eine Flüssigkeitsleitung zu vorherigen Kammern (17) unterbunden ist.
  10. 10. Sammler nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel, die einen Flüssigkeitsstrom in dem Kopfstück über die erste Kammer (17) in der Folge bzw. Reihe hinausgehend unterbinden, welche zum Aufnehmen der Flüssigkeit erregt bzw. bestimmt ist
  11. 11. Sammler nach einem der Ansprüche 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (17) und das Kopfstück zusammenhängend ausgebildet sind.
  12. 12. Sammler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (17) und der Verteiler (12) aus Vinylkunststoff bestehen. - 3 -
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  13. 13. Sammler nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Kammern (17) selbstabdichtende
    Mittel (36) enthält, durch die eine Probe des Kammerinhalts
    mittels Durchstechen abgezogen werden kann.
  14. 14. Sammler nach einem der Ansprüche 1 - 13 in Verbindung mit
    einer Steuereinheit, gekennzeichnet durch Stütz- bzw. Haltemittel (42, 45, 46) zum Aufhängen des Flüssigkeitssammlers im vertikal verlaufenden Zustand der Kammern (17) und durch Ventilsteuerungsmittel (52), die mit den steuerbaren Mitteln
    (34) zusammenarbeiten, um das Hindurchtreten von Flüssigkeit
    zu ermöglichen bzw. zu unterbinden.
  15. 1b. Sammler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Ventilsteuerungsmittel einen Zeitgeber (72) enthalten.
  16. 16. Sammler nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (11) ein Gehäuse (4o) aufweist,
    das die Ventilsteuerungsmittel (52) sowie Freigabemittel (55, 61) enthält und mit Öffnungen (53) versehen ist, durch die
    die Ventilsteuerungsmittel (52) mit den steuerbaren Mitteln
    (34) in Eingriff treten.
  17. 17. Sammler nach einem der Ansprüche 1 - 16, gekennzeichnet durch feste Mittel, die in Ausrichtung mit den Ventilsteuerungsmitteln (52) an der der Steuereinheit (11) abgelegenen Seite mit den steuerbaren Mitteln (34) in Eingriff treten.
  18. 18. Sammler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Mittel (44) mit dem Speicherabschnitt (1o) und dem Verteilerabschnitt (12) zusammenhängend ausgebildet sind.
  19. 19. Sammler nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsteuerungsmittel Betätigungsorganmittel
    (5o, 52), die normalerweise einen Flüssigkeitsdurchtritt
    durch die steuerbaren Mittel (34) verhindern, ferner Freigabemittel (55) zum Verhindern eines Betriebes der Betätigungs-
    -A-
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    organmittel (5o, 52) und Steuerungsmittel (61) zum Freigeben der Freigabemittel (55) enthalten, um den Betrieb der Betätigungsorganmittel (5o, 52) zu ermöglichen.
  20. 20. Sammler nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Steuerung mit einem Halter zum Aufhängen des FlUssigkeitssammlers mit senkrecht verlaufenden Kammern und einem umschaltbaren Ventil zum wahlweise Fliissigkeitsdurchstrom aufweist.
  21. 21. Sammler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Ventil einen normalerweise geschlossenen zu betätigenden Ventilkörper, eine lösbare Einrichtung zum Verhindern des Betätigens des Ventilkörpers und eine Steuereinrichtung zum Lösen der lösbaren Einrichtung, damit der Ventilkörper verstellt werden kann, aufweist.
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DE19772749140 1976-11-04 1977-11-03 Fluessigkeitssammler Withdrawn DE2749140A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US73875276A 1976-11-04 1976-11-04

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