DE2748262A1 - Vorrichtung zum uebertragen von drehmoment von einer antreibenden welle auf eine angetriebene welle - Google Patents

Vorrichtung zum uebertragen von drehmoment von einer antreibenden welle auf eine angetriebene welle

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DE2748262A1
DE2748262A1 DE19772748262 DE2748262A DE2748262A1 DE 2748262 A1 DE2748262 A1 DE 2748262A1 DE 19772748262 DE19772748262 DE 19772748262 DE 2748262 A DE2748262 A DE 2748262A DE 2748262 A1 DE2748262 A1 DE 2748262A1
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coupling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/08Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Übertragen von Drehmoment von ei-
  • ner antreibenden Welle auf eine angetriebene Welle Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von Drehmoment von einer antreibenden Welle auf eine angetriebene Welle.
  • Das Vermitteln von Drehmoment von einer antreibenden auf eine angetriebene Welle wird bekanntlicherweise mit Hilfe von Kupplungen ausgeführt. Diese können mechanische, hydraulische oder elektrische Kupplungen sein. Die mechanischen Kupplungen können allgemein betrachtet folgendermassen gruppiert werden: feste Kupplungen, bewegliche Kupplungen, elastische Kupplungen, Trennkupplungen und selbsttätige Kupplungen. Die am üblichsten verwendete feste Kupplung ist die Flanschkupplung. Unter den beweglichen Kupplungen wiederum sind am üblichsten die Zahn- Kugel-und die Gelenkkupplung oder das Kardangelenk. Die elastische Kupplung ähnelt oft in ihrer Bauweise der festen Flanschkupplung, aber die Schraubverbindung ist durch elastische Glieder, wie z. B. Gummi-.
  • manschetten ersetzt oder komplettiert worden.
  • Als Trennkupplung benutzt man eine Klauenkupplung oder verschiedenartige Reibungskupplungen. Die Klauenkupplung kann jedoch nur im Stillstand oder bei langsamer Rotation eingeschaltet werden. Abschalten oder Trennen ist dagegen auch während der Rotation möglich. Die Reibungskupplungen, die man auch im Laufen bedienen kann, stellen die größte Gruppe der Trennkupplungen dar. Die Momentübertragung erfolgt mit Hilfe von Reibung.
  • Beim Schalten und bei Überlast kann Schlupf eintreten, der Erwärmung der Kupplung bewirkt. Unter den Reibungskupplungen am häufigsten verwendet ist die Scheibenkupplung, die z.B. in Kraftwagen, in Verkzeugmaschinen, usw.
  • Einsatz findet. Ein zweiter Reibungskupplungstyp ist die Konusbremse, die als Industriekupplung und bisweilen auch in Fahrzeugen benutzt wird. Eine eigene Gruppe hinsichtlich ihrer Bau weise bilden die Trommelkupplungen, bei denen die Reibungstlache zylindrisch ist.
  • Die selbsttätigen Kupplungen können eingeteilt werden in Anlasskupplungen, Sicherheitskupplungen und Richtungskupplungen. Das zum Anfahren einer Maschine erforderliche Drehmoment kann Je nach der Anfahrzeit ein Vielfaches des zum Aufrechterhalten der Rotation benötigten Moments ausmachen. Es ist in der Regel nicht lohnend, die Kraftmaschine und die leistungsübertragenden Elemente dieser höchsten Anfahrleistuq entsprechend zu wählen, vielmehr ist es ai besten, eine Anlasskupplung zu verwenden, die es dem antreibenden Motor ermöglichst, rasch auf seine höchste Drehzahl zu kommen.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Übertragen von Drehmoment von einer antreibenden auf eine angetriebene Welle kann je nach dem Anwendungszweck unter die Trennkupplungen, die elastischen Kupplungen oder auch die beweglichen Kupplungen gruppiert werden. Zahlreiche zuvor bekannte mechanische Kupplungen, z.B. Zahnkupplungen und Klauenkupplungen haben den Nachteil, dass sie nicht als stufenlose Kupplung arbeiten können. Als stufenlose Kupplung arbeitet dagegen z.B. eine Flüssigkeitskupplung. Die Flüssigkeitskupplung (hydraulische Kupplung) hat jedoch einen komplizierten Bau und sie ist daher teuer. Ferner hat sie Abdichtungsschwierigkeiten als Nachteil. Bei der Reibungskupplung, die eine sog. schlüpfende Kupplung ist, hat man wiederum den Nachteil der Verschleisseigenschaften.
  • Die Erfindung hat das Ziel, eine Vorrichtung zum Übertragen von Drehmoment von einer antreibenden auf eine angetriebene Welle hervorzubringen, die als mechanische stufenlose Kupplung arbeiten kann. Es ist auch ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Übertragen von Drehmoment von einer antreibenden auf eine angetriebene Welle hervorzubringen, welche eine einfache Bauweise und einen günstigen Preis aufweist. Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung hervorzubringen, die zuverlässig im Betrieb ist und bei der keine nennenswerten Verschleißphänomen vorkommen. Noch ein Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung hervorzubringen, die keine großen Forderungen an die Herstellungstechnik stellt. Noch ein Ziel der Er-^^ S no findung ist, eine Vorrichtung hervorzubringen, die man je nach dem Anwendungszweck aus verschiedenen Rohstoffen fertigen kann und deren Anwendungsbereich demgemäß außerordentlich ausgedehnt ist.
  • Die Ziele der Erfindung werden mittels einer Vorrichtung erreicht, die in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung umfaßt: a) einen innerhalb des Kupplungskörpers befindlichen Körper, der mit einer innenseitigen Kupplungsfläche versehen ist, deren Zentrumlinie von der Zentrumlinie der antreibenden Welle abweicht, und b) ein auf der antreibenden Welle sitzendes erstes Kupplungsglied, welches zumindest, wenn der Kupplungskörper sich in Kupplungslage befindet, eine Kupplung mit der innerhalb des Kupplungskörpers befindlichen innenseitigen Kupplungsfläche herstellt, wobei die besagte Kupplung die Anschaltung des innerhalb des Kupplungskörpers befindlichen Körpers an den Kupplungskörper bewirkt, und ein zweites Kupplungsglied, welches bei Freilage des Kupplungskörpers eine Kupplung mit dem innerhalb des Kupplungskörpers befindlichen Körper herstellt und welches Kupplungsglied bei Kupplungslage des Kupplungskörpers von dem innerhalb des Kupplungskörpers liegenden Körper losgeschaltet ist.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Übertragen von Drehmor.ent von einer antreibenden auf eine angetriebene Welle erzielt man zahlreiche Vorteile, und zwar unter anderem die folgenden: - die Vorrichtung arbeitet als mechanische stufenlose Kupplung, - die Vorrichtung hat eine einfache Bauweise, - die Vorrichtung ist betriebssicher und nahezu verschleißfrei, - die Vorrichtung ist äußerst preiswert, - der Anwendungsbereich der Vorrichtung ist möglichst ausgedehnt, - die Vorrichtung kann je nach dem Anwendungszweck aus verschiedenen Rohstoffen gefertigt werden.
  • Die Erfindung wird eingehend mit Hinweis auf eine in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellte günstige Aus führungs form der Erfindung beschrieben, auf die die Erfindung jedoch nicht ausschließlich eingeschränkt werden soll.
  • Fig. 1 stellt in schematischem Querschnitt eine AusfQhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in solcher Situation dar, in der das Drehmoment der antreibenden Welle nicht auf die angetriebene Welle übertragen wird.
  • Fig. 2 zeigt den Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt den Schnitt längs der Linie II 1-111 in Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt die Vorrichtung der Fig. 1 in der Situation, in der das Drehmoment der antreibenden Welle auf die angetriebene Welle Ubertragen wird.
  • In der Ausführungsform der Fig. 1-4 ist die antreibende Welle mit der Bezugsnummer 11 und die angetriebene Welle mit 12 bezeichnet worden. Die Zentrumlinie der antreibenden Welle trägt die Bezeichnung 13. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst den Kupplungskörper 10, innerhalb dessen sich der Körper 14 befindet, der in dieser Ausführungsforn ein exzentrischer Körper ist. Der Körper 14 ist mit der innenseitigen Kupplungsfläche 15 versehen, deren Zentrumlinie 16 von der Zentrumlinie 13 der antreibenden Welle 11 abweicht. In dieser Ausführungsform besteht die innenseitige Kupplungsfläche 15 aus einem inneren Zahnkranz. Der Spielraum zwischen dem gusserenUmfang des unteren Teils 14a des innerhalb des Kupplungskörpers 10 liegenden Körpers 14 und dem Innenumfang des Kupplungskörpers 10 ist günstig geringer als der Spielraum zwischen dem Aussenumrang des oberen Teils 14b des Körpers 14 und dem Innenumfang des Kupplungskörpers 10.
  • Die antreibende Welle 11 trägt ein erstes Kupplungsglied 17, in diesem Fall ein Zahnrad , und ein zweites Kupplungsglied 18, in dieser Ausführungsform aus Kupplungszapfen 18 bestehend.
  • Für die Kupplungszapfen 18 finden sich in dem innerhalb des Kupplungskörpers 10 liegende Körper 14 passende Aussparungen. Die Kupplungszapfen 18 stellen in der Freilage des Kupplungskörpers 10 einen Kupplungsvorgang mit dem innerhalb des Kupplungskörpers 19 liegenden Körper 14 her, während sie vom Körper 14 freigeschaltet sind, wenn sich der Kupplungskörper 10 in der Kupplungslage befindet. Hierzu besitzt der Kupplungskörper 10 eine Freinut 23.
  • In dieser Ausführungsform stellt das erste Kupplungsglied 17 auf der antreibenden Welle II stets einen Kupplungsvorgang mit der innenseitigen Kupplungsfläch'. 15 des innerhalb des Kupplungskörpers 10 liegenden Körpers 14 her, und die besagte Kupplung bewirkt bei Kupplungslage des Kupplungskörpers 10 die Ankupplung des innerhalb des Kupplungskörpers 10 liegenden Körpers 14 an den Kupplungskörper 10. Um die Ankupplung des innerhalb des Kupplungskörpers 10 liegenden Körpers 14 an den Kupplungskörper 10 zu sichern, ist der Körper 14 neigbar.
  • Hierbei muß der Spielraum zwischen der antreibenden Welle 11 und dem inneren Umfang des Körpers 14 geeignet gewählt werden. In dieser Ausführungsform ist das Neigen des Körpers 14 erzielt worden durch Plazieren an der oberen Flache des Körpers 14 und entsprechendermaßen an dessen unterer Fläche der Kugeln 19 bzw. der Kugeln 20 sowie durch geeignete Wahl der Zahnung des inneren Zahnkreises 15 und des Zahnrads 17.
  • Um axiale Bewegung des Körpers 14 zu verhindern, ist auf dessen oberer Endfläche ein Gleitring 21 und auf diesem ein geeigneter Sperring 22 aufgelegt worden. Die angetriebene Welle 12 kann z.B.
  • eine geeignete Zahnung 24 und entsprechendermaßen der Kupplungskörper 10 die Zahnung 25 tragen, wobei die angetriebene Welle 12 mit dem Kupplungskörper 12 festgeschlossen ist. Diese Festschliessung kann gegebenerweise auch auf andere Weise bewerkstelligt werden.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Situation befindet sich der Kupplungskörper 10 in der Freilage, wobei das Drehmoment der antreibenden Welle 11 nicht auf die angetrlebene Welle 12 übertragen wird.In dieser Situation stellen die Kupplungszapfen 18 auf der antreibenden Welle 11 einen Kupplungsvorgang mit dem Exzenterkörper 14 her, wobei im Falle der Rotation der antreibenden Welle 14 der Kxzenterkörper 14 indem Kupplungskörper 10 rotiert.
  • Wenn man den Kupplungskörper 10 in die Kupplungslage, d.h. in dieser Ausführungsform nach oben bewegt, gelangen die Kupplungszapfen 18 in die Freinut 23, wobei die Kupplungszapfen 18 von dem innerhalb des Kupplungskörpers 10 liegenden Körper 14 abgeschaltet sind. Hierbei strebt das Zahnrad 17 auf der antreibenden Welle 11, welches einen Kupplungsvorgang mit der inneren Zahnung 15 des innerhalb des Kupplungskörpers 10 liegenden Körpers 14 herstellt, den innenseitigen Zahnkranz 15 um die Zentrumlinie 16 zu rotieren. Da sich diese angestrebte Rotation nicht vollziehen kann, folgt hieraus, daß sich der innerhalb des Kupplungskörpers 10 liegende Körper 14 neigt, wobei der axiale Schnitt des Körpers 14 zu einer Ellipse wird. Die Neigung des Körpers 14 hat zur Folge, daß der untere Teil 14a des Körpers 14 einen Kupplungsvorgang mit dem Kupplungskörper 10 herstellt.
  • Hierbei rotiert somit der Kupplungskörper 10 mit der antreibenden Welle mit, und da die angetriebene Welle 12 mit dem Kupplungskörper 10 festgeschlossen ist, wird hierbei das Drehmoment der antreibenden Welle 11 auf die angetriebene Welle 12 übertragen.
  • Das wesentlichste Kennzeichen der Erfindung ist, daß der innerhalb des Kupplungskörpers 10 liegende Körper 14 mit einer innenseitigen Kupplungsfläche 15 ausgestattet ist, deren Zentrumlinie 16 von der Zentrumlinie 13 der antreibenden Welle 11 abweicht. In der Ausführungsform gemäß Fig. 1-4 ist der Körper 14 als Exzenterkörper dargestellt worden. Dies ist indessen nicht unerläßlich notwendig, und der Körper 14 kann auch ein symmetrischer Körper sein, der einen exzentrisch angebrachten inneren Zahnkranz 15 trägt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die innenseitige Kupplungsfläche 15 des innerhalb des Kupplungskörpers 10 liegenden Körpers 14 als Zahnung dargestellt worden. Diese Zahnung muß nicht notwendigerweise ein innerer voller Zahnkranz sein, sondern die besagte Innenverzahnung kann lediglich etwa 1/4 des durch die Kupplungsfläche 15 laufenden Kreisumfangs ausmachen, d.h. die Zahnung 15 muß nur soviel Zähne haben, daß diese einen Kupplungsvorgang mit dem ersten Kupplungsglied 17 auf der antreibenden Welle 11 bewerkstelligen. Gleiches gilt natUrlich auch für das Kupplungsglied 17, welches in der dargestellten Ausführungsform ebenfalls eine Zahnung ist. Die Erfindung kann gegebenerweise statt mittels des Zahnkranzes 15 und des Zahnrads 17 z.B. mittels einer Zahnstange oder Reibungsrädern und dergleichen, an sich bekannten Maschinenelementen, ausgeführt werden. Die in der Ausführungsform gemäß Fig. 1-4 gezeigten Spielräume können selbstverständlich Je nach dem Anwendungsfall variieren. Das zweite Kupplungsglied 18 auf der antreibenden Welle 11 kann aus entweder einem oder mehreren keilförmigen Kupplungszapfen bestehen. Als Kupplungsglied 18 kann gegebenerweise auch irgendein anderes an sich bekanntes Maschinenelement dienen.
  • In gewissen Ausführungsformen stellen der Zahnkranz 15 und das Zahnrad 17 keinen Kupplungsvorgang her, wenn der Kupplungskörper 10 sich in der Freilage befindet. Man muß dann eine geeignete Synchronisiervorrichtung verwenden, wenn man den Zahnkranz 15 an das Zahnrad 17 anschalten will, um Drehmoment von der antreibenden Welle 11 auf die angetriebene Welle 12 zu übertragen.
  • Die Erfindung ist in keiner Weise kritisch in bezug auf die Festschliessung der angetriebenen Welle 12 mit dem Kupplungskörper 10. Die Achsenrichtung der angetriebenen Welle 12 kann von derjenigen der antreibenden Welle 11 abweichen. Der Kupplungskörper 10 kann auch in der Axialrichtung unbeweglich sein, wobei dann die antreibende Welle 11 eine solche Bauweise haben kann, das man sie in der Axialrichtung bewegen kann.
  • Je nach der Höhe des zu übertragenden Drehmoments und dem Anwendungszweck der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann man den Kupplungskörper 10, den innerhalb desselben befindlichen Körper 14 sowie die Kupplungsfläche 15 und die Kuppluflgsglieder 17 und 18 aus Metall, z.B. aus Messing, Eisen, Stahl oder Kunststoff fertigen.
  • Im obigen ist nur das Prinzip der Erfindung im Licht einer günstigen Ausführungsform dargestellt worden. Es ist dem Fachmann einleuchtend, daß die Einzelheiten der Erfindung im Rahmen des in den Ansprüchen angegebenen Erfindungsgedankens variieren können.

Claims (13)

  1. PatentansprUche Vorrichtung zum Ubertragen von Drehmoment von einer antreibenden Welle (11) auf eine angetriebene Welle (12) d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t daß die Vorrichtung umfaßt: a) einen innerhalb eines Kupplungskörpers (10) befindlichen Körper (14), der mit einer innenseitigen Kupplungsfläche (15) ausgestattet ist, deren Zentrumlinie (16) von der Zentrumlinie (13) der antreibenden Welle (11) abweicht, und b) auf der antreibenden Welle (11) ein erstes Kupplungsglied (17), welches zumindest, wenn der Kupplungskörper (10) sich in der Kupplungslage befindet, eine Kupplung mit der innenseitigen Kupplungsfläche (15) des innerhalb des Kupplungskörpers (10) liegenden Körpers (14) herstellt, wobei die besagte Kupplung die Anschaltung des innerhalb des Kupplungskdrpers (10) befindlichen Körpers (14) an den Kupplungskörper (10) bewirkt, und ein zweites Kupplungsglied (18) welches bei Freilage des Kupplungskörpers (10) eine Kupplung mit dem innerhalb des Kupplungskörpers (10) befindlichen Körper (14) herstellt und welches Kupplungsglied (18) bei Kupplungslage des Kupplungskörpers (10) von dem innerhalb des Kupplungskörpers (10) liegenden Körper (14) losgeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e g e n n z e i c h n e t , daß der innerhalb des Kupplungskörpers (10) liegende Körper (14) neigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich an der oberen Fläche des innerhalb des Kupplungskörpers (10) liegenden Körpers (14) und an dessen unterer Fläche Kugeln (19) bzw. Kugeln (20) befinden.
  4. 4. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der innerhalb des Kupplungskörpers (10) liegende Körper (14) ein Exzentkörper ist.
  5. 5. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der innerhalb des Kupplungskörpers (10) liegende Körper (14) ein symmetrischer Körper ist.
  6. 6. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spielraum zwischen dem Aussenumfang des unteren Teils (14a) des innerhalb des Kupplungskörpers (10) liegenden Körpers (14) und dem Innenumfang des Kupplungskörpers (10) geringer als der Spielraum zwischen dem Aussenumfang des oberen Teils (14b) des besagten Körpers und dem Innenumfang des Kupplungskörpers (103 ist.
  7. 7. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Anspräche 1-6, d a d u r c h g e g e n n z e i c h n e t , daß der Kupplungskörper (10) eine innenseitige Freinut (23) zur Aufnahme des auf der antreibenden Welle (11) sitzenden zweiten Kupplungselements (18), wenn sich der Kupplungskörper (10) in Kupplungslage befindet,aufweist.
  8. 8. Vorrichtung gemäß irgendeinem der AnsprUche 1-7, d a d u r c h g e k e n n-z e i c h n e t , daß die innenseitige KupplungsRlãche (15) des innerhalb des Kupplungskörpers (10) liegenden Körpers (14) eine Zahnung ist.
  9. 9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß die besagte Zahnung ein innenseitiger Zahnkranz ist.
  10. 10. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-9, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß das erste Kupplungsglied (17) auf der antreibenden Welle (11) eine Zahnung ist.
  11. 11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die besagte Zahnung ein Zahnrad ist.
  12. 12. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-11, d a d u r c h g e g e n n z e 1 c h n e t , daß das zweite Kupplungsglied (18) aut der antreibenden Welle (11) aus mindestens einem keilförmigen Kupplungszapfen besteht.
  13. 13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der innerhalb des Kupplungskörpers (10) liegende Körper (14) eine Nut für besagten Kupplungszapfen aufweist.
DE19772748262 1977-09-16 1977-10-27 In jeder Winkelstellung schaltbare Wellenkupplung Expired DE2748262C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB342446A (en) * 1929-12-04 1931-02-05 Giovanni Marcellino Improvements in and relating to clutches
DE2003425A1 (de) * 1969-01-28 1970-09-03 Cristin Jean Claude Kupplungsvorrichtung
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US3877556A (en) * 1973-09-28 1975-04-15 Philip J Brownscombe Silent ratchet

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FI55565C (fi) 1979-08-10
FI55565B (fi) 1979-04-30

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