DE2022251A1 - Kupplung fuer die intermittierende UEbertragung einer Drehbewegung - Google Patents

Kupplung fuer die intermittierende UEbertragung einer Drehbewegung

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DE2022251A1
DE2022251A1 DE19702022251 DE2022251A DE2022251A1 DE 2022251 A1 DE2022251 A1 DE 2022251A1 DE 19702022251 DE19702022251 DE 19702022251 DE 2022251 A DE2022251 A DE 2022251A DE 2022251 A1 DE2022251 A1 DE 2022251A1
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coupling
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drum
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driving
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DE19702022251
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Jensen Dr Phil Kaj Leo
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GNT Automatic AS
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GNT Automatic AS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D5/00Impulse couplings, i.e. couplings that alternately accelerate and decelerate the driven member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Patentanwälte -
Münchon 2, Rosental? ■
TöL261989 -6. Ma« 1970
GNT Automatic A/S, Telefonvej 6, DK-286oS0borgf Dänemark.
Kupplung für die intermittierende Uebertragung einer Drehbewegung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für die intermittierende Uebertragung einer Drehbewegung. Die Kupplung besteht aus einem antreibenden Kupplungsteil und einen angetriebenen Kupplungsteil, welche beide mittels eines Kuppelglicdes miteinander kuppelbar sind, wobei ferner ein ein- und ausrückbaros Stoppglied zum Festhalten und zur Freigabe des angetriebenen Kupplungsteils vorgesehen ist. - Jj
Eine solche Kupplung wird dazu verwendet, ausgehend von einer kontinuierlichen Drehbewegung des antreibenden Kupplungsteils eine intermittierende Drehbewegung desange-
tncbenen Kupplungsteils zu erzeugen. Diese Aufgabe kommt unter anderem in Telegraphapparaten und sonstigen Telekommunikationsausrüstung vor, wo z.B. eine Kammwelle 7-2o ma! pro Sekunde eingeschaltet werden soll.
Eine Kupplung für den erwähnten Zweck soll eine verhältnismässig konstante Einschaltzeit haben, d.h. das Zeit interval vom Ausrücken des Stoppgliedes, bis der angetriebene Kupplungsteil auf die volle Drehgeschwindigkeit des antreibenden Kupplungsteil gelangt ist, soll innerhalb massiger Grenzen konstant sein. Forner Ist es häufig ein Erfordernis, dass die Kupplung im Stande sein soll, ein grosses Drehmoment zu übertragen, während das Drehmoment im ausgeschalteten Stand klein sein soll, um übermässigen Verschleiss zu ver- ä
meiden, und den Druck am Stoppglied klein zu halten.
Es ist bekannt, Kupplungen der angegebenen Art als Klinkenkupplungen auszubilden. Eine solche ist im ausgeschalteten Stand ganz frei, während sie im eingeschalteten Stand ein grosses Nutzmoment aufweist. Sie erfüllt somit die beiden letztgenannten Erfordernisse. Für gewisse Zwecke ist jedoch dieser Kupplungstyp ungeeignet, da die Kupplung eine Finschaltzeit aufweis!·, die von Null bis zur Zeit der Vorbeibewegung einer Klinkenzahn variiert. Die Kupplung erfüllt somit nicht das erstgenannte Erfordernis. Ferner werden die Klinke und die Klinkenzähne schnell abgenutzt, sofern nicht durch besondere Massnahmen dafür gesorgt wird, dass die Klinke nicht auf die Spitze einer Klinkenzahn auftreffen kann. Solche Massnahmen bedeuten indessen eine Verteuerung und Komplizierung im Aufbau.
Es ist auch bekannt, für den angogebenen Zweck Reibungskupplungen zu verwenden« Diese haben eine verhältnismässig konstante Einschaltzeit und erfüllen somit das erst-
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genannfe Erfordernis. Bei einer üblichen Reibungskupplung sind aber die beiden letztgenannten Erfordernisse nicht vereinbar, da das abgebremste Drehmoment gleich dem maximal übertragenen Drehmoment ist, so dass bei kräftiger Kupplung im eingeschalteten. Zustand der Nachteil in Kauf genommen werden muss, dass im ausgeschalteten Zustand eine grosse Belastung am Stoppglied und starker Verschieiss auftreten. Liebliche Reibungskupplungen sind deshalb nicht besonders geeignet, wenn Momente von mehr als looo g cm übertragen werden soll,
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Kupplung für den angegebenen Verwendungszweck zu schaffen, die auf befriedigende Weise alle drei oben aufgestellte Erfordernisse, und zwar konstantes Zeitintervall zwischen Freistellung und Einschaltung, grosses Arbeitsdrehmoment und kleines Drehmoment nach der Freistellung, gleichzeitig erfüllt.
Erfindungsgemifss besteht das Kuppelglied aus einem Mitnehmerglied, das eine Anschlag F life he zum Anschlagen am Stoppglied aufweist und mit dem angetriebenen Kupplungsteil in Umfangsrichtung formschlüssig mit einem Spiel eingreift und diesem gegenüber unter dem Einfluss einer in Umfangsrichtung wirksamen Federkraft von einer zentrierten Lage, in welcher sie dem antreibenden Kupplungsteil gegenüber leicht drehbar ist, in eine exzentrische Lage verschwenkbar ist, in welcher es mit dem antreibenden Kupplungsglied in Klemmeingriff steht.
Bei dieser Kupplung wird das Mitnehmerglied im eingerückten Stand des Stoppgliedes gegen Drehbewegung zurückgehalten, und in diesem Zustand befindet sich das Mitnehmerglied in der zentrierten Stellung. Beim Ausrücken des Stoppgliedes wird das Mitnehmerglied unter Einwirkung der Feder in die exzentrische Stellung gebracht, wo es den antreibenden und den angetriebenen Kupplungsteil miteinander kuppelt, und die Zeit von der Ausrückung des Stoppgliedes bis zur vollzogenen Kupplung der beiden Teile ist somit im wesentlichen durch die Feder bestimmt und deshalb im wesentlichen konstant. Die Kupplung ist geeignet, grosse Drehmomente zu übertragen, weil das Mitnehmerglied sich immer fester an den antreibenden Kupplungsteil heranpresst, je grosser das Gegenmoment am angetriebenen Kupplungsteil. Im ausgeschalteten Stand wird das übertragene Moment ganz klein, da das Mitnehmerglied in diesem Zustand dem antreibenden Kupplungsteil gegenüber leicht drehbar ist und vorzugsweise überhaupt nicht mehr mit diesem eingreift.
Bei einer in baulicher Hinsicht besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung, wo der antreibende und der angetriebene Kupplungsteil aus einer Aussentrommel bzw. einer hnentrommel bestehen, ist das Kuppelglied im Inneren der Innentrommel schwebend
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angebracht und weist zwei gegenüberstehende Arme auf, von welchen der eine mit kleinem Spiel in Umfangsrichtung in eine erste Ausnehmung in der Mantelfläche der Innentrommel e!ngreift, während der andere Arm mit grösserem Spiel in Umfangsrichtung in eine gegenüberliegende zweite Ausnehmung in der Mantelfläche der Innentrommel eingreift, wobei das MitnehmergIied und die Ausnehmungen der Innentrommel so bemessen sind, dass beim Anschlagen des zweiten Arms an der Hinterkante der zweiten Ausnehmung das Mitnehmerg lied sich in einer zentrierten Stellung befindet, wo die beiden Arme im Verhältnis zur Drehachse der Kupplung einander diametral gegenüberliegen, und der Abstand zwischen den Enden der beiden Arme eine Länge hat, die kleiner ist als der Innendurchmesser der AussentrommeI, jedoch ausreichend gross, damit das Mitnehmerglied sich beim Verlassen der zentrierten S te I-Jung unter dem Einfluss der Federkraft keilartig an der Innenwand der Aussentrommel festklemmt.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung nifher erlifutert werden. Auf dieser zeigen
Fig. 1 eine Kupplung gemä*ss einer Ausführungsform der Erfindung in schaubildlicher Darstellung unter Weglassung eines Stopparms der Kupplung,
Fig. 2 die Kupplung in Vorderansicht,
Fig. 3 die Kupplung in Vorderansicht in ausgeschaltetem Stand mit Schnitt
durch eine den angetriebenen Kupplungsteil darstellende Innentrommel, und ,
Fig. 4 eine entsprechende Abbildung der Kupplung im eingeschalteten Stand, wobei der Stopparm, sowohl in Fig. 3 als auch in Fig. 4, weggelassen
■ ist. : .'.■■■■.' '. ; ;.;. ;■..
Auf der Zeichnung bezeichnet 1 eine kontinuierlich umlaufende äussere Kupplungstrommel, die den antreibenden Teil der Kupplung darstellt und auf einer Welle 2 sitzt. Konzentrisch um die Welle 2 ist eine den angetriebenen Teil der Kupplung darstellende innere Kupplungstrommel 3 angebracht. Im Inneren der Trommel 3 ist ein Mitnehmerglied 4 ange ordnet, das als ein schwebend angebrachter Ring ausgebildet ist, der zwei gegenüberstehende Arme 5 und 6 aufweist, von welchen der eine mit kleinem Spiel in Umfangsrichtung in eine erste Ausnehmung 7 in der Mantelfläche der Innentrommel eingreift, während des andere Arm mit grösserem Spiel in Umfangsrichtung in eine gegenüberstehende ζ ; ,u«,-nehmung 8 in der Mantelfläche der Innentrommel eingreift. Das Mrtn'-orgiied hat ferner' eine Nase 9 mit Anschlagfla"che zum Anschlagen an einem ein-..-id ausrC/ckbaren Siopparm
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lo. Eine Feder 11 ist an ihrem einen Ende in der Innentrommel eingespannt und ruht an ihrem anderen Ende am Arm 6.
In dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Zustand der Kupplung ruht die Nase 9 am Stopparm Io und hält somit das Mitnehmerglied gegen Drehbewegung zurück. Durch Anlage an der Hinterkante der Ausnehmung 8 verhindert das Mitnehmerg lied wiederum die Innentrommel 3, an der Drehbewegung der äusseren Trommel 1 teilzunehmen. In diesem Zustand befindet sich das Mitnehmerg lied in einer zentrierten Stellung, wo die beiden Arme 5 und 6 im Verhältnis zur Drehachse der Kupplung einander diametral gegenüberliegen. Der Abstand zwischen den Enden der beiden Arme hat eine Länge, die kleiner ist als der Innendurchmesser der Aussentrommel, so dass das Mitnehmerg lied im Verhältnis zum antreibenden Kupplungsteil frei drehbar ist. Die Feder 11 ist bestrebt, das Mitnehmerg!iod 4 in Drehrichtung der Aussentrommel zu drehen, wird jedoch durch den Stopparm Io daran verhindert. Sobald aber der Stopparm Io von der Nase 9 ausgerückt wird, dreht sich das Mitnehmerg lied wie in Fig. 4 veranschaulicht unter dem Einfluss der Feder 11, so dass das Mitnehmerg lied in eine exzentrische Lage gelangt, wo die Enden der Arme 5 und 6 sich an den Punkten 12 und 13 keilartig an der Innenwand der Aussentrommel festklemmen. Das Mitnehmerglied wird somit von der Trommel mitgenommen und nimmt wiederum durch den Eingriff des Arms 5 in die Ausnehmung 7 die Innentrommel 3 mit. Die Trommel^ ist mit einer Nute 14 vorsehen, über welche ein mittels der Kupplung anzutreibender Bauteil z.B. eine Kammhülse angeschlossen werden kann. Je mehr die Belastung anwächst, desto fester keilt sich das Mitnehmerg lied 4 an der Aussentrommel 1, so dass an der Belastung stets ein ausreichendes Antreibmoment vorhanden sein wird.
Die Kupplung wird wieder ausgeschaltet, wenn der Stopparm Io in die in Fig. 2 gezeigte Stellung eingerückt wird, und die Nase 9 auf den Stopparm auftrifft, wodurch das A/iitnehmerglied 4 wiederum von der Aussentrommel 1 freigestellt wird und die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt.
Das Einschaltintervall ist hauptsächlich durch die Feder 11 bestimmt und ist deshalb innerhalb massiger Grenzen konstant. Im abgebremsten Stand ist ferner der Druck am Stopparm Io ebenfalls im wesentlichen durch die genannte Feder bestimmt, jedoch versteht sich, dass dieser Druck im Verhältnis zu der dem Drehmoment im eingeschalteten Zustand entsprechenden Kraft sehr klein ist.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche·
    f 1 ./Kupplung bestehend aus einem antreibenden Kupplungsteil und einem angetriebenen Kupplungsteil, welche beide mittels eines Kuppelgliedcs miteinander kuppelbar sind/ wobei ferner ein ein- und ausrückbares Stoppglied zum Festhalten und zur Freigabe des angetriebenen Kupplungsteils vorgesehen ist, dadurch g eke η nz e i c h η e t, dass das Kuppelglied aus einem Mitnehmerglied besteht, das eine AnschlagfIffche zum Anschlagen am
    Stoppglied aufweist und mit dem angetriebenen Kupplungsteil in Umfangsrichtung formschlüssig mit einem Spiel eingreift und diesem gegenüber unter dem Einfluss einer in Umfangsrichtung wirksamen Federkraft von einer zentrierten Lage, in welcher sie dem antreibenden Kupplungsteil gegenüber leicht drehbar ist, in eine exzentrische Lage verschwenkbar ist, in welcher es mit dem antreibenden Kupplungsglied in Klemmeingriff steht.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, bei der der antreibende und der angetriebene Kupplungsteil aus einer Aussenrrommel bzw. einer Innentrommel bestehen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass das Kuppelglied im Inneren der Innentrommel schwebend angebracht ist und zwei gegenüberstehende Arme aufweist, von welchen der eine mit kleinem Spiel in Umfangsrichtung in eine erste Ausnehmung in der Mantelfläche der Innentrommel eingreift, während der andere Arm mit grtfsserem Spiel in Umfangsrichtung in eine gegenüberliegende zweite Ausnehmung in der Man te I fluche der Innentrommel eingreift, wobei das Mirnehmerglied und die Ausnehmungen der Innentrommel so bemessen sind, dass beim Anschlagen des zweiten Arms an der Hinterkante der zweiten Ausnehmung das Mitnehmerg lied sich in einer zentrierten Stellung befindet, wo die beiden Arme im Verhältnis zur Drehachse der Kupplung einander diametral gegenüberliegen, und der Abstand zwischen den. Enden der beiden Arme eine LaYige hat, die kleiner ist als der Innendurchmesser der AussentrommeI, jedoch ausreichend gross ist, damit das Mitnehmerg lied sich beim Verlassen der zentrierten Stellung unter dem Einfluss der Federkraft keilartig an der Innenwand der Aussenrrommel festklemmt. ·
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DE19702022251 1969-05-08 1970-05-06 Kupplung fuer die intermittierende UEbertragung einer Drehbewegung Pending DE2022251A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK251469A DK126058B (da) 1969-05-08 1969-05-08 Kobling til intermitterende overførsel af en rotationsbevægelse.

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Publication Number Publication Date
DE2022251A1 true DE2022251A1 (de) 1970-11-19

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DE19702022251 Pending DE2022251A1 (de) 1969-05-08 1970-05-06 Kupplung fuer die intermittierende UEbertragung einer Drehbewegung

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DE (1) DE2022251A1 (de)
DK (1) DK126058B (de)
FR (1) FR2047394A5 (de)
GB (1) GB1294143A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748262A1 (de) * 1977-09-16 1979-03-29 Konejukka Oy Vorrichtung zum uebertragen von drehmoment von einer antreibenden welle auf eine angetriebene welle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748262A1 (de) * 1977-09-16 1979-03-29 Konejukka Oy Vorrichtung zum uebertragen von drehmoment von einer antreibenden welle auf eine angetriebene welle

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GB1294143A (en) 1972-10-25
DK126058B (da) 1973-06-04
FR2047394A5 (de) 1971-03-12

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