DE2748217A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit peripheren und gemeinsamen einrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit peripheren und gemeinsamen einrichtungen

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DE2748217A1
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Germany
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ata
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DE19772748217
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Kurt Ing Bocek
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/48Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using markers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernseldevermittlungsanlagen, insbe-
  • sondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit peripheren und gemein8anren Einrichtungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeverxlttlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen eine Anzahl von peripheren Einrichtungen in mehrere Gruppen eingeteilt, pro Gruppe mit einer gemeinsamen Steuereinrichtung ausgestattet sind und 3eweils pro Gruppe und zugeordneter Steuereinrichtung einen Amtsteil bilden, und in denen die den Gruppen zugeordneten Steuereinrichtungen zum Datenaustausch untereinander über eine ihnen gemeinsame Datenleitung verbunden sind.
  • Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die DT-PS 23 27 669 bekannt. In Schaltungsanordnungen der eingangs definierten. Art besteht das Problem, dass bei einer Informationsübergabe sowohl von den peripheren Einrichtungen zu den gemeinsamen Einrichtungen als auch in umgekehrter Richtung gegenseitige Blockierungen von zum Verbindungsaufbau dienenden Einrichtungen auftreten können. Dies gilt sowohl für den Informationsaustausch innerhalb eines Amtsteiles als auch für den Informtionsaustausch von Antsteil zu Amtsteil.
  • PUr die Erfindung besteht die Aufgabe, zeitraubende Blockierungen von Vermittlungseinrichtungen durch Belegungen, die von vorneherein keine Aussicht auf eine Erledigung haben, zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass die Datenleitung zur Durchschaltung mehrerer voneinander unabhängiger Informationsleitungen mit einem Informationskoppler ausgestattet ist, und dass von Markierausgängen der peripheren Einrichtungen Jeweils eines Amtsteiles den verschiedenen Amtsteilen einzeln entsprechende Markierleitungen ausgehen, wobei gleichartige Markierleitungen der peripheren Einrichtungen eines Amtsteiles parallel zu einem dem betreffenden Amtsteil zugeordneten Steuerungsidentifizierer verlaufen, der der Durchschaltung Jeweils immer nur einer der Markierleitungen dient, und dass die Markierleitungen Jeweils von einem Steuerungsidentifizierer weiter einzebizu Markiereingängen der Steuereinrichtungen der Amtsteile verlaufen, und dass zur Auswahl einer von mehreren über die Markierleitungen in einer Steuereinrichtung zugleich eintreffenden Anforderungen eine Auswahleinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine Informationsleitung über den Informationskoppler zwischen einer anfordernden Steuereinrichtung und einer angeforderten Steuereinrichtung durchschaltbar ist.
  • Der erfindungsgemäss vorgesehene Informationskoppler ermöglicht gleichzeitig voneinander unabhängige Informationsaustauschvorgänge für soviele Verbindungsaufbauten als Amtsteile vorhanden sind. Die Je Amtsteil vorgesehenen Steuerungsidentifizierer verhindern Blockierungen im späteren Ablauf der Verbindungsaufbauten dadurch, dass sie nur jene Anforderungen aus ihren zugeordneten peripheren Einrichtungen zur Weiterleitung auswählen, die der Steuereinrichtung jeweils nur eines einzigen Amtsteiles gelten.
  • Wenn gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Teilnehmerwahlstufensteuerungen verschiedener Amtsteile verschiedene Bevorzugungsreihenfolgen ihrer Markiereingänge aufweisen, dann lässt sich insgesamt eine gleichmässige Belastung der Steuerungen erzielen.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der Zeichnung die für das Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlichen Schaltungselemente eines zentralgesteuerten Ortsamtes dargestellt, dessen Teilnehmer in mehrere Gruppen (Amtsteile) aufge- teilt sind. Die den einzelnen Teilnehmergruppen zugeordneten Einrichtungen sind in getrennten Amtsteilen ATA, ATB ... ATM angeordnet und Jeweils mit den Kennbuchstaben A, B ... M bezeichnet.
  • Im einzelnen sind die in Jedem Amtsteil ATA-ATM vorgesehenen Register mit RGA1...RGAn, RGS1...RGMn bezeichnet. Nach Identifizierung eines an den betreffenden Amtsteil ATA ... angeschlossenen anruienden Teilnehmers nimmt das Jeweils durch die Identifizierung bestimmte Register RGA1... bzw. RGAn die Wählimpulse des betreffenden Teilnehmers auf und speichert sie. Bei entsprechender Stellenanzahl und Wertigkeit der Wählinformation fordert das Register, z.B. das Register RGA1, über ein System MLmon Markierleitungen eine dem eigenen Amtsteil ATA zugeordnete Teilnehmerwahlstufensteuerung TWA, zuvor auch allgemein als wSteuereinrichtungW bezeichnet, an. Bezieht sich die Wählinforaation auf eine amts-externe Verbindung oder auf eine Verbindung zu einem Teilnehmer desselben Amtsteiles ATA, dann veranlasst die Teilnehmerwahlstufensteuerung die Durchschaltung der Verbindung. Handelt es sich aber bei der Wählinformation um eine Verbindung zu einem Teilnehmer eines anderen Amtsteiles, z.B. des Amtsteiles ATB, dann sendet die Teilnehmerwahlstuiensteuerung TWA die RUckinformation an das belegende Register RGAI mit der Weisung, die Teilnehmerwahlstufensteuerung (z.B. TWB) des Amtsteiles ATB des gerufenen Teilnehmers zu belegen. Dementsprechend wird an einem dem Amtsteil ATB des gerutenen Teilnehmers zugeordneten Ausgang b des dem anruienden Teilnehmer zugeordneten Registers RGA1, der mit den b-Ausgängen aller Register RGA2...RGAn im Vielfach geschaltet ist, ein Anforderungspotential angelegt. Mehrere gleichzeitig erfolgende Anforderungen eines und desselben Amtsteiles werden somit in gleicher Weise wirksam.
  • Jeder der Amtsteile ATA...ATM enthält weiters einen Steuerungsidentitizierer STA...STM mit einer der Gesamtanzahl der Amtsteile gleichen Anzahl von Ein- und Ausgängen, die paarweise mit den Kennbuchstaben a', b'...m' bezeichnet sind und von denen die Eingänge an die entsprechenden im Vielfach geschalteten Ausgänge a, b ... m der zugehörigen Register RGA1...RGAn; ...RGMn angeschlossen sind. Die Steuerungsidentifizierer STA...
  • haben die Aufgabe, von den gleichzeitig in verschiedenen Registern vorliegende Anforderungen an verschiedene Amtsteile Jeweils nur eine durchzuschalten und zugleich die Rückstellung aller anderen Anforderungen zu bewirken.
  • Die den Amtsteilen ATA...ATM zugeordneten Teilnehmerwahlstufensteuerungen TWA...TWM beinhalten einen Identifizierer, der in einer durch die alphabetische Reihenfolge gekennzeichneten Bevorzugungsreihenfolge Jeweils aufgrund einer Eingangsmarklerung auf einem zugeordneten Ausgang quittiert. Die Paare zugeordneter Ein- und Ausgänge sind den Amtsteilen ATA... der gewählten Teilnehmer zugeordnet und demgemäss mit a", b"...m!! bezeichnet und in ihrer Zugehörigkeit mittels Klammern gekennzeichnet. Durch unterschiedliche Bevorzugungsreihenfolgen der Identifizierer der verschiedenen Teilnehmerwahlstufensteuerungen wird eine gleichmässige Belastung aller Teilnehmerwahlstufensteuerungen erzielt.
  • Der zum Aufbau von Gesprächsverbindungen erforderliche Informationsaustausch zwischen den Amtsteilen ATA...ATM erfolgt über die Koppelkontakte kaa, kab...kmm eines Informationskoppelfeldes IK derart, dass Jeweils der Informationsausgang ia der Teilnehmerwahlstufensteuerung TWA des den gerufenen Teilnehmer enthaltenden Amtsteiles mit dem Eingang ie eines Registeridentifizierers RIA...RIM des den rufenden Teilnehmer enthaltenden Amtsteiles ATA...ATM über den zugehörigen Koppelkontakt verbunden wird. Die Indizierung der Koppelkontakte kaa, kab... ist so gewählt, dass der erste Buchstabe jeweils den Amtsteil des angerufenen und der zweite Buchstabe den Amtsteil des anrufenden Teilnehmers bezeichnet. Wenn die Anforderung akzeptiert wurde, dann wird der entsprechende Koppelpunkt zwischen den Informationsausgang ia der belegten Teilnehmerwahlstufensteuerung TWA... und dem Eingang des Registeridentifizierers RIA... des angewählten Amtsteiles ATA... durchgeschaltet.
  • Die Durchschaltung der Koppelpunkte selbst erfolgt durch ein Markierpotential, das der Ausgang a', oder b''... oder m" der dem geruienen Teilnehmer zugeordneten TeilnehmerwahlstuZensteuerung liefert und mit dem es Je eines der die Koppelkontakte kaa, Kab... durchschaltenden Relais Kaa, Kabeeo zum Ansprechen bringt.
  • Nach der Durchschaltung des 3eweils angeforderten Koppelkontak tes wählt der Registeridentifizierer RIA... des Jeweils angesteuerten Amtsteiles ATA... ein freies Register RGA1... dieses Amtsteiles aus, das dann fUr den weiteren Verbindungsaufbau herangezogen wird.
  • Die Erfindung beruht nun darauf, dass durch den Einsatz der Steuerungsidentifizierer STA...STM in den Amtsteilen ATA...ATM folgende Blockierung verhindert wird: Es sei angenollen, dass im selben Amtsteil ATA zwei Register, beispielsweise RGA1 und RGAn Je eine Anforderung stellen, z.B.
  • das Register RGA1 fordere die Teilnehmerwahlstufensteuerung TWA und das Register RGAn fordere die Teilnehmerwahlstufensteuerung TWM an. Ohne die erfindungsgemäss vorgesehenen Steuerungsidentiiizierer wUrden die beiden Teilnehmerwahlstufensteuerungen TWA und TWM die Anreize akzeptieren und beide würden dem Registeridentiiizierer RlA des Amtsteiles ATA den Auftrag zur Registeridentifizierung geben. Da aber Jeweils nur ein einziges Register eines und desselben Amtsteiles Informationsaustausch mit einer Teilnehmerhahlstufensteuerung betreiben kann, , wird notwendigerweise nur ein Register, z.B. das Register RGA1 ausgewählt und das andere, nämlich RGAn muss warten. Dadurch muss aber auch die vom Register RGAn belegte Teilnehmerwahlstufensteuerung TWM warten und kann daher nicht zur Herstellung eines Verbindungsaufbaues, beispielsweise tUr ein Register aus dem Amtsteil ATB benützt werden. Durch die Erfindung wird somit die Blockierung von Vermittlungseinrichtungen, die von vorneherein keine Aussicht auf Erledigung haben, vermieden und somit eine wirtschaftliche AusnUtzung der vorhandenen Einrichtungen gewährleistet.
  • 4 PatentansprUche 1 Figur

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung fur Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvefmittlungsanlagen, in denen eine Anzahl von peripheren Einrichtungen in mehrere Gruppen eingeteilt, pro Gruppe mit einer gemeinsamen Steuereinrichtung ausgestattet sind und 3eweils pro Gruppe und zugeordneter Steuereinrichtung einen Amtsteil bilden, und in denen die den Gruppen zugeordneten Steuereinrichtungen zum Datenaustausch untereinander über eine ihnen geeinsale Datenleitung verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Datenleitung zur Durchschaltung mehrerer voneinander unabhängiger Informationsleitungen mit einem Informationakoppier (Ig) ausgestattet ist, und dass von Markierausgängen (a, b, ... m) der peripheren Einrichtungen (RGÄI...RGMn) Jeweils eines Aitsteiles (z.B. ATA) den verschiedenen Amtsteilen (ATA ... ATM) einzeln entsprechende Markierleitungen ausgehen, wobei gleichartige Markierleitungen der peripheren Einrichtungen eines Amtsteiles (z.B. RGA1...RGAn in ATA) parallel zu einem de betreffenden Amtsteil (z.B. ATA) zugeordneten Steuerungsidentifi:ierer (z.B. STA) verlaufen, der der Durchschaltung 3eweils 1-er nur einer der Markierleitungen dient, und dass die Markierleitungen 3eweils von einem Steuerungsidentifizierer (z.B. STA) weiter einzeln zu Markiereingängen der Steuereinrichtungen der Amtsteile verlaufen, und dass zur Auswahl einer von mehreren über die Markierleitungen in einer Steuereinrichtung zugleich eintreffenden Anforderungen eine Auswahleinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine Informationsleitung über den Informationskoppler zwischen einer anfordernden Steuereinrichtung und einer angeforderten Steuereinrichtung durchschaltbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationskoppler (Ig) ebensoviele Eingänge wie Ausgänge aufweist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Eingänge des Informationskopplers gleich der Anzahl der Amtsteile ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinrichtungen verschiedener Amtsteile hinsichtlich der Markiereingänge der Steuereinrichtungen verschiedene Bevorzugungsreihenfolgen aufweisen.
DE19772748217 1977-05-03 1977-10-27 Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit peripheren und gemeinsamen einrichtungen Withdrawn DE2748217A1 (de)

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