DE2747371C3 - Halbleiterlaser - Google Patents
HalbleiterlaserInfo
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- DE2747371C3 DE2747371C3 DE2747371A DE2747371A DE2747371C3 DE 2747371 C3 DE2747371 C3 DE 2747371C3 DE 2747371 A DE2747371 A DE 2747371A DE 2747371 A DE2747371 A DE 2747371A DE 2747371 C3 DE2747371 C3 DE 2747371C3
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- H01S5/20—Structure or shape of the semiconductor body to guide the optical wave ; Confining structures perpendicular to the optical axis, e.g. index or gain guiding, stripe geometry, broad area lasers, gain tailoring, transverse or lateral reflectors, special cladding structures, MQW barrier reflection layers
- H01S5/22—Structure or shape of the semiconductor body to guide the optical wave ; Confining structures perpendicular to the optical axis, e.g. index or gain guiding, stripe geometry, broad area lasers, gain tailoring, transverse or lateral reflectors, special cladding structures, MQW barrier reflection layers having a ridge or stripe structure
- H01S5/227—Buried mesa structure ; Striped active layer
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- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
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Description
"li« =
gegeben ist, in der
30
Ky - Ausbreitungikonstai; .e von Wellen in der die
Hetero-Obergtngre des Halbleiterlasers bildenden ersten Halblei ^schicht in Richtung
senkrecht zur Ebene dieser Hetero- Übergänge.
2. Halbleiterlaser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halbleiterschicht (1)
aus Gai-X1AIi1As, die zweite Halbleiterschicht (2)
aus GaIr2AI^2As, die dritte Halbleiterschicht (3) aus
Gai -I3AIqAs und die vierte Halbleiterschicht (4) -»us
GaI-I4AI14As mit 0_5*t
<Xa <xt, xjS0,7 besteht.
3. Halbleiterlaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der ersten Halbleiterschicht
(1) zwischen 0,02 μπι und 0,5 μπι liegt.
4. Halbleiterlaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der ersten Halbleiterschicht
(1) zwischen 0,02 μπι und der Wellenlänge Xn
des Lichts innerhalb der ersten Halbleiterschicht (1) liegt.
5. Halbleiterlaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der ersten Halbleiterschicht (1) zwischen 0,05 μπι und 0,22 μπι liegt.
6. Halbleiterlaser nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz
zwischen dem Brechungsindex n\ der ersten Halbleiterschicht
(I) und denjenigen nj, n3 der zweiten
und dritten Halbleiterschicht (2,3) zwischen 0,16 und
0,476 liegt, eo
Ein Halbleiterlaser der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Gattung ist aus »IEEE Journal
of Quantum Electronics« Bd. QE-11 (1975) Nr. 7, Seiten
65 494 bis 498 bekannt. Ähnliche Halbleiterlaser sind in den
japanischen Patentveröffentlichungen 50-10985 und 50-10986 beschrieben. Bei den bekannten Halbleiterlasern tritt jedoch infolge der Eingrenzung des Lichts ein
Lichtbrechungs-Phänomen auf, und es werden Laserstrahlen mit erheblichen Divergenzwinkeln emittiert. Je
nach dem Aufbau des Halbleiterlasers treten Divergenzwinkel von 8° bis hinauf zu 30° auf.
Die Intensitätsverteilung eines Laserstrahl, der von
einem Halbleiterlaser emittiert wird, hat die Beziehung
einer Fouriertransformierten mit der Lichtintensitätsverteilung
innerhalb des Lasers^ Dementsprechend ist eine Verminderung der Strahldivergenz grundsätzlich
durch eine Vergrößerung des optischen Eingrenzungsbereichs möglich. Mit einer Ausdehnung des optischen
Eingrenzungsbereichs wird jedoch eine Entwicklung von Laseroszillationen in seitlichen Moden höherer
Ordnung wahrscheinlich. Die Entwicklung von Laseroszillationen in Moden höherer Ordnung führt zu einer
Ausbreitung des Divergenzwinkels des Laserstrahls als ganzem. Aus diesem Grund ist es sehr schwierig, bei
Halbleiterlasern bekannten Aufbaus die Strahldivergenz unter 8° zudrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halbleiterlaser der eingangs erwähnten Gattung derart
auszugestalten, daß er hochkollimierfe Strahlen enger Strahldivergenz emittiert
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben. Durch den danach
bestimmten Brechungsindex der vierten Halbleiterschicht werden deren Abschnitte in den optischen
Eingrenzungsbereich einbezogen, wodurch die Divergenz des emittierten Laserstrahls verringert wird.
Gleichzeitig werden Qualitätsverluste infolge von Beschädigungen der Endfacetten des Halbleiterlasers
verringert.
Aus »Applied Physics Letters« Bd. 29 (1976) Nr. 1, Seiten 23 bis 25 ist zwar ein Halbleiterlaser bekannt, bei
dem zur Erzielung eines hochkvilimierten Ausgangslichtbündels der optische Eingrenzungsbereich neben
der aktiven Schicht und einer daran angrenzenden Zwischenzone auch das Halbleitersubstrat umfaßt. Eine
Schicht, die der im Patentanspruch 1 genannten vierten Schicht entspricht, ist dort jedoch nicht vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht des optischen Eingrenzungsbereichs eines Halbleiterlasers, wobei der Schnitt
senkrecht zum Laserstrahl gelegt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Halbleiterlasers,
F i g. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen Bedingungen zur Herstellung von n\et)= n* und
Differenzen zwischen den Brechungsindizes entsprechender Halbleiterschichten im Halbleiterlaser.
Fig.4 die Fernfeld-Intensitätsverteilungen eines Laserstrahls in einer Richtung parallel zum pn-Übergang
des Halbleiterlasers,
F i g. 5 die berechneten Differenzen der Brechungsindizes on\eq (ausgezogene Linien), Λπι«,= Πι,,-π4, und
Leckwinkel θ (gestrichelte Linien) über verschiedenen AlAs-Molenbrüchen in senkrechten Schichten,
F i g. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen Bedingungen zur Herstellung von m«,- n4 und
Differenzen der Brechungsindizes von entsprechenden
Halbleiterschichten in einem Halbleiterlaser, welcher
GaAJAs als Halbleitermaterial verwendet, und
Fig,7 ein Diagramm, welches die Änderungen der
Lichtausgabe eines Halbleiterlasers in Abhängigkeit von der Betriebszeit wiedergibt,
Fig. 1 veranschaulicht den Hauptabschnitt eines Halbleiterlasers, nämlich einen optischen Eingrenzungübereich.
Fig.2 ist eine perspektivische Ansicht, welche
den grundlegenden Aufbau des Halbleiterlasers zeigt Eine erste Halbleiterschicht 1, die als aktive Schicht ι ο
dient, liegt zwischen einer zweiten Halbleiterschicht 2 und einer dritten Halbleiterschicht 3, deren Brechungsindex
niedriger als derjenige der aktiven Schicht ist, und
deren Leitungstypen einander entgegengesetzt sind. Auf diese Weise wird eine HeteroStruktur aufgebaut.
Dieser Bereich erstreckt sich in Form eines Streifens in Richtung der z-Achse in Fi g. 1. Ferner sind Abschnitte
einer vierten Halbleiterschicht 4 so vorgesehen, daß sie den streifenförmigen Bereich zwischen sich einschließen.
Dabei ist die vierte Halbleiterschicht auf den Oberflächen des streifenförmigen Bereichs angeordnet,
die senkrecht zu den Oberflächen hegen, aus denen Licht emittiert wird, so daß sowohl die erste, aii auch die
zweite, als auch die dritte Halbleiterschicht in Berührung mit der vierten sind.
Die vierte Halbleiterschicht 4 besteht aus einem Halbleitermaterial, dessen Brechungsindex (n*) höher ist
als die Brechungsindizes (ni und /33) der zweitem
Halbleiterschicht 2 und der dritten Halbleiterschicht 3 und dessen Bandabstand (Eg*) größer als der Bandabstand
(Eg\) der aktiven Schicht ist. Wenn die Dicke (d) der aktiven Schicht gering ist, dringt Licht in die zweite
Halbleiterschicht 2 und in die dritte Halbleiterschicht 3 ein. Aus diesem Grund wird der äquivalente Brechungsindex
(πια/) der aktiven Schicht 1, welcher die
Ausbreitungskonstante von Licht in der aktiven Schicht bestimmt, ausreichend niedriger als der durch die
Substanz bestimmte Brechungsindex (ni) Im allgemeinen
wird die Dicke der aktiven Schicht so eingestelh, daß sie gleich oder kleiner als die Wellenlänge (A) der
Laserstrahlung ist, welche innerhalb der aktiven Schicht durch Strominjektion erzeugt wird. Wenn die aktive
Schicht dünn wird und der äquivalente Brechungsindex (nicq) der aktiven Schicht kleiner als der Brechungsindex
(nt) der vierten Halbleiterschicht 4 wird, dringt ein Teil
des Laserlichts unter einem Winkel θ in bezug auf die Ausbreitungsrichtung des Lichts nach außen in die
vierte Halbleiterschicht 4 ein. Der Winkel θ (Leckwinkel) ist gegeben durch:
sin0 = (n4 2 -Ti1JV2In* (1) M
Ferner ist, wie oben beschrieben, der Bandabstand der vierten Halbleiterschicht 4 größer als derjenige der
aktiven Schicht. Deshalb ist das Licht, das in die vierte Halbleiterschicht eingedrungen ist, im wesentlichen
keinen Absorptionsverlusten unterworfen, und die Laservorrichtung oszilliert in diesem Zustand (d. h. in
der Leckbetriebsweise).
Die Halbleiterlaservorrichtung wird also zusammenfassend nach den folgenden Bedingungen eingestellt:
d<k; P7, /33</i4
<ni; und Egt<Egt, und äquivalenter
Brechungsindex (n\cq) der aktiven Schicht niedriger als
Brechungsindex (ru) der vierten Halbleitcrschicht (d. h.
es gilt n,„,</u).
Der äquivalente Brechungsindex (t)\tq) der aktiven
Schicht 1 läßt sich für ein optisches Wellenleitermodell unter Verwendung der Maxwell-Gleichungen berechnen.
Das allgemeine NTrerungsverfahren ist beispielsweise in »Introduction to Optical Electronics«, Amnon
Yariv, Holt Rinehart und Winston Ina, 1971, Seiten 40
bis 47 beschrieben. Es wird im folgenden kurz erläutert
Wie in F i g. 1 gezeigt, hat der optische Eingrenzungsbereich
des Halbleiterlasers eine zweidimensional optische Wellenleiterstruktur, in welcher die erste
Halbleiterschicht in vertikaler Richtung durch den zweiten und den dritten Halbleiterbereich mit niedrigeren
Brechungsindizes als der erste Halbleiterbereich und in seitlicher Richtung durch den vierten Halbleiterbereich
umgeben ist Im Falle des Halbleiterlasers ist jedoch die Dicke der aktiven Schicht ausreichend
geringer als ihre Breite, und die Wellenverteilung in vertikaler Richtung wird durch den Eingrenzungseffekt
in seitlicher Richtung kaum berührt Der vorgenannte äquivalente Brechungsindex (nieq)der aktiven Schicht 1
läßt sich daher für in einem eindimensionalen Wellenleiter fortschreitende Wellen berechnen, in welchem der
Bereich der aktiven Schicht 1 die Dicke d und eine unendliche Ausdehnung in seitlicher Richtung hat.
Dementsprechend lassen sich, v'«nn die erste in
Fig. 1 gezeigte Halbleiterschicht durch einen Bereich I
und die zweite und dritte Halbleiterschicht durch einen Bereich II dargestellt sind, die Wellen der jeweiligen
Bereiche folgendermaßen ansetzen. Selbst in ainem Falle, wo die Brechungsindizes der zweiten und dritten
Halbleiterschicht nicht gleich sind, läßt sich die Berechnung auf der Basis der im folgenden gegebenen
Betrachtung machen:
ET = E0 cos {Kyy + Φ) exp ( — i K1Z + i «>
t)
... Bereich I (2)
E" = E0 exp(-Ky2y) exp(-/K.z + i<·>
t)
...Bereich II (3)
wobei Ky und Ky2 die Ausbreitungskonstanten der
Wellen in y-Richtung im Bereich I bzw. II, K1 die
Ausbreitungskonstante in z-Richtung, Φ den Phasenfaktor
und ω die Kreisfrequenz bezeichnen. Durch Einsetzen der Gleichungen (2) und (3) in die
Maxwell-Gleichung erhält man die folgende Gleichung:
Ky
y2 -K1- K2'
(K1 = 2.V(An1), / = 1,2)
wobei π, den Brechungsindex für jeden d;r Bereiche und
λ die Vakuumlichtweiieniänge bezeichnen.
Aus der Bedingung der Kontinuität des elektrischen Feldes und der ersten Ableitung davon in den Bereichen
I und II erhält man die folgende Gleichung:
Kvd = p.-r -
*opder Modenzahl der Wellen entspricht.
Bei der Laseroszillation werden Moden höherer Ordnung in der Praxis nicht verwendet weshalb p=Q
angenommen werden kann. Auf der anderen Seite ergibt sich der effektive Brechungsindex, verursacht
durch die Tatsache, daß die sich ausbreitenden Wellen in vertikaler Richtung eingegrenzt sind, nach folgender
Gleichung:
Deshalb gilt die folgende Beziehung:
- κ*
Dementsprechend berechnet sich πι«, nach Gleichung
(7) mit Ky, welches über die Gleichung (4) und (5)
berechnet wird. n\, ni (und nj), tu und d können so
ausgewählt werden, daß der Wert von n\^ kleiner als n«
wird.
Diese Beziehungen werden unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert. Diese Figur stellt die Beziehungen
unter den Brechungsindizes der betreffenden Halbleiterschichten und der Dicke (d) der aktiven Schicht
dar. Die Ordinate stellt (ih — rii), die Abszisse (n\ — iu)
dar. Einige Kurven der Funktion n\eq=nt sind mit i/als
Parameter dargestellt.
In einem Bereich auf der rechten Seite einer Geraden
bei c/=0 in F i g. 3 (Bereich I) wird keine Oszillation in
Leckbetriebsweise bewirkt. Dieser Rereich entspricht ι ■>
ri2> η,. Wenn dm einen Bereich links von J=A (Bereich
II) gelegt wird, ist die aktive Schicht /n dick und daher
die Steigerune des Schwellenstromes zu groß, so daß im
wesentlichen d ■■ Oszillation in Lei kbetriehsu eise
schwierig aufrecht zu erhallen ist. Ferner isl es. was den
Schwellenstrom anbelangt, vorteilhafter d<?.„ (die
Wellenlänge des Lichts innerhalb der aktiven Schicht) zu machen.
Dementsprechend wird die Dicke der aktiven Schicht bei d=Q bis d—λ, vorzugsweise bei </--=() bis (/=/,.„ :>
eingestellt. Gegenwärtig ist ein Wert von 0,02 bis 0.03 μπι für die Dicke der aktiven Schicht die praktische
Grenze, wobei ein Wert vm 0,05 bis 0.22 μπι in der
Praxis oftmals verwendet u ird.
Die Dicken der zweiten und der dritten Halbleiter- in
schicht können das Maß annehmen, daß sie in der Lage sind, die herkömmliche Doppel-l leterostruktur zu
bilden, jnd werden jeweils von I |im bis 5 μπι gewählt.
Die Breite der aktiven Schicht kann ebenfalls die üblichen Werte haben und wird ungefähr zu I μπι bis )>
20 lim gemacht
Wie vorher ausgeführt, wird der Leckwinkel θ durch
die Beziehung zwischen ii\Cq und n<
bestimm!.
Um die Strahldivergenz tatsächlich unter Γ /u drücken, können die Leckwinkel θ zu mehr als 3", in
vorzugsweise mehr als 5", gemacht werden. Im Prinzip
gibt es keine obere Grenze für Θ. Tatsächlich wird jedoch ein Wert von 20 bis 30 die Grenze sein, obwohl
die Größe des Halbleiterlasers auch eine Determinante
ISt. Ii
Zur Aufrechterhaltung eier Laserpszillation muß die
Differenz der Brechungsindi/es der ersten Halbleiterschicht
und der zweiten und dritten Halbleiterschichten,
die die Hetero-Übergänge bilden, praktisch oberhalb ungefähr 0.16'legen. v:
Die obige Darstellung wird nun zusammengefaßt.
Die Dicke dder aktiven Schicht wird zu ^ = 0.02 um
bis Λ (Laserwellenlänge) gemacht Die Werte nu n2 (n^
und ru der einzelnen Halbleiterschichten werden so
eingestellt, daß sie der obigen Bedingung bezüglich ΐ5
η\ — Π2, m — n* und der Dicke do der aktiven Schicht
genügen. Zur Veranschaulichung dieser Bedingung zeigt Fig. 3 eine Kurvenschar der Funktion /?]«;= n.» für
verschiedene Werte von ei wobei in Fig. 3 (n, — n^über
(n\ —/!^aufgetragen ist.
Ein Halbleiterlaser erfüllt die obige Bedingung, sofern der sich aus den Brechungsindizes n\, ni (rh) und m
ergebende »Arbeiispunkt« in denjenigen Bereich fällt,
der in dem Diagramm nach F i g. 3 von der Ordinate und der Kurve nXiq=nt mit d=dc eingeschlossen wird. Hier
ist (η; — Π2)7Μ einem Wer! oberhalb 0,16 gemacht. Der
Maximalwert für (m — ni) ist durch die Maximalwerte
beschränkt, die die Brechungsindizes der betreffenden Halbleitermaterialien annehmen können.
Im folgenden erfolgt nun eine detailliertere Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Der Grundaufbau des Halbleiterlasers ist der in F i g. 2 gezeigte. Auf einem n-GaAs-Substrat 5 mit zu
einer Spiegelfläche polierter (lOO)-Fläche wurden nacheinander eine n-Gai-^AIrjAs^As-Schicht 2 als
zweite Halbleiterschirht (beispielsweise *j = 0,4, Sn-dotiert,
Nd-Na: 5 · 1O17Cm-3, wobei No die Konzentration
der Donatorenverunreinigung und N.\ die Konzentrat!' ί tier Ak/cpti/renverimreinigung bezeichnet),
eine G.·. ,,AI,,As-Schicht I als erste Halbleiterschicht
(beispielsweise Λι~0Ι. undotiert) und eine
p-Cla, ,jAI,,.\s Sc!iicht 3 al·, dritu· Halbleitern.hicht (hf ι ·
spielsweise \\ = 0,4. Ge-dotiert, N.\ — Nn: >
10'Vm ' nachdem bekannten Epitaxial« achstum aus der flüssig, η
Phase pc/ctcn. Die Dickt-ι ler /weiten H a IbIe it er S1 h κ 'it
2. ιΐιτ »isteti llalbleiw.-rschicht 1 und iler dritten
I la Ibici te ι schicht λ bet π igt·rΓ um. 0. 14 am ^/ν, 2 μπι
Λιί dein sich ergebenden I l.ilhleitersubs!: .·.■ n:ii der;
epitaxial gezogenen Halbleiter schichten wurde ein SiOj-FiIm mit einer Dicke von j.H) bis -too tun gezogen
(der SiOj-Mm kan'i mit Hilfe einer chemischen
Gasphasenabscheidung hergestellt sein). Der SiC). } ihn
wurde in die Form einer Ätzmaske zur Verwendung
biim Ausbilden eines gürte,förmigen Hohlraums, der
fu iie Laseroszillation benötigt wird, ptviogealz;. d. h .
er würde zu einem gürtelartigen Streifen geformt. Der gürtelartige Streifen wurde in die
< 1 10> -Richtung des Halbleitersuhstrais erstreckt. Die Streifenbreite betrug
4 μπι.
Danach wurden die zweite und die dritte Halbleiterschicht
selektiv so geatzt, daß Teile die cm streifenförmigcr
Arbeitsbereich werden sollen, stehen blieben. Ein Ätzmittel war eine Lösung, in welcher Phosphorsäure.
Wasserstoffsuperoxid und Brom enthaltendes Methan,>l im Volumenverhältnis 1:1:3 gemischt waren, wobei
die Temperatur der Lösung auf 20 C gehalten wurde. Bei diesem Beispiel betrug die Bre te des Arbeitsbereichs
4 pm. Der als Ätzmaske ve; wendete SiO:-Film
wurde mit eirer Ammoniumfluorid-Flußsäure-Lösi.ig
entfernt.
Auf dem der obigen Behandlung unterworfenen Halbleitersubstrat wurde erneut eine Ga t4AluAs-Schicht
4 als vierte Halbleiterschicht (beispielsweise v.^0.25, Ge-dotiert. N, - Sr-. lO^cnv') in flüssiger
Epitaxie gezogen. Durch das Ziehen der vierten Halbleiterschicht wurde ehe mesafönnige durch die
erste und die zweite Halbleiterschicht gebildete Mehrfachschicht vergraben.
Auf die Oberfläche des Halbleirersubstrats mt; der
nach dem obigen Verfahren gewonnenen vergrabenen Struktur wurden ein A^Oj-FiIm 6 mit einer Dicke von
120 nm und ein Phosphorsilikatglasfilm 7 mit einer Dicke von 200 ηm über chemische Gasphasenabscheidung
niedergeschlagen. Der AbOj-Film 6 und der
Phosphorsilikatgusfiim 7. die über dem Arbeitsbereich
liegen, wurden zur Bildung eines Elektrodenlochs durch Photoätzung entfernt. Danach wurden mit Hilfe von
Vakuumaufdampfung eine Au-Ge-Ni-Legierung in einer Dicke von 1,5 μπη als ohmsche Elektrode 9 für das
n-Ga-As und eine Cr-Au-Legierung in einer Dicke von 1,5 μΓπ als ohmsche Elektrode 8 für das p-Gat.I3AInAs
abgeschieden. Durch Abstreifen des entstandenen Substrats in der <
I !0>-Richtung,_ d. h. in der Streifenrichtung. und Spalten in der
< 110>-Richtung erhielt rnaneinen Halbleiterlaser mit einer Breite von
μπι (<110>-Richtung) und einer Hohlraumlänge
von 300 pm (< 110>-Richtung).
Beispiele der Fernfeldintensitätsverteilung des nach obigem Verfahren hergestellten Halbleiterlasers sind in
Fig.4 gezeigt. Diese Figur stellt die Intensitätsverteilung
eines Laserstrahls in einer Richtung parallel zur aktiven Schicht in zu den Endflächen des Lasers
parallelen Ebenen dar. Die Abszisse stellt den Strahiwinkel dar. Die Oszillationswellenlänge dieser
Laservorrichtung beträgt 810 nm der Schwellenstrom 230 inA. Der Laserstrahl wird geteilt und in zwei
Richtungen von ungefähr ±24" geschickt Der Winkel, bei welchem die Intensität jeder Strahlkompor.ente '■'/
winl. heg! unter I" und ist damit sehr eng. so daß der
I a s ο r -v: r ι;:! hochgradig kollimiet ist. (Natürlich hangt
die Aj'-bi eitiing des Strahls in eiiu" zur aktive'! Schiel:;
senk' e; h'.en RhIu1UIg von der Dicke der .Schuht ab;
Wv lie Figur zeigt, ändert sich selbst, v. ·:·;:[. «.!;■;■
l;.;ci- -π- .tr- ■·■' erhöh! wird, d1 · Λ■ js11 etnchti:1 g d-.-s
i .ι !.TV1LiIIs ; .':t und oN"-iis,· -w ι :ig .he I l.tlbw · : :sbre>
tr des I a-eru; .inls Be: der! ek,ir:nten Halbi-jite: l.^e; :■
ul'ersctireitet die Halbwertsi'-eiie des Laserstrahls 4
selbst in einem I all. wo der Laser vergleichsweise engr
Winkel zeigt l erner geschieht es oft. daß sich bei
I rhohung d-.'S Injektiopssiroms (he Richtung des
Lasersu.ihls ändert oder daU der Schwingungsiiiode
instabil wird. Dies sind Nachteile, wenn beispielsweise
die Ankopplung an eine optische Faser zu betrachten i ■·.
Bei der: hit beschriebenen Laser sind, wie ober
beschrieben, u;e Probleme gelost.
i~l,76cV. so daß der Laserjr
ρ tion s Verlusten unterworfen ist.
Im Beispiel beträgt n- ~ 3.58; ni. /7, = 3.35; Λι = 3.49;
und n,r.;=v3,4 7 Dabc: beträgt der Leckwinkel Θ
ungefähr b . F ι g. 5 zeigt hinsichtlich dieses Halbleiteriascrs.
wie sich die Größe Ati\eq ( = n-,cq— n*) und der
Leckwinkel θ in Abhängigkeit von dem Material der vierten Schicht ändern. Die Abszisse stellt den
Parameter xt der vierten H^lbleiterschicht Ga, MAIMAs
und die Ordinate an\rq (ausgezogene Linien) und θ
(l -strichelte Linien) dar. Die jeweiligen Beziehungen
sind mit der Dicke dals Parameter dargestellt.
Im folgenden vvird nun die Beziehung unter den Brechungsindizes
der einzelnen Halbleiterschichten in bezug auf den beschriebenen Halbleiterlaser des
(j3i _>
Al1 As-Systems erläutert. F i g. 6 zeigt die Beziehungen
der Brechungsindizes der einzelnen Halbleiterschichten und der Dicke der aktiven Schicht im Falle der
Verwendung einer Ga, _ .,Al,,As-Schicht als erste
Halbleiterschicht (aktive Schicht), von Gai_,,Al1,As-Schichten
als zweite und dritte Halbleiterschichi und einer Ga; - MA1,,As-Schicht als vierte Halbleiterschicht
(wobei 0<.v, <x4<*2<0,7). Ga,.6AI6As (wobei
0<ö<0,7) kann als das Halbleitersubstrat verwendet werden. Wie in F i g. 3 stellt die Ordinate (ti\ — Π2) und die
· ~ L55 eV und
strahl praktisch keinen Ai.
strahl praktisch keinen Ai.
Abszisse /πι —n4) dar. Es sind die Üeziehungen dargestellt,
bei welchen bei Einstellung der Dicke ck für die
aktive Schicht n\eq=nt für d=do hergestellt ist.
In dem Material des Alr.Gai.r.As-Systems nimmt
theoretisch die Differenz der AIAs-Molenbrüche die maximal realisierbaren Werte an, und der Wert für
(n\ — th) ist dabei 0,586. Ferner wird bei *j = 0,7 etwa das
Ziehen der zweiten Halbleiterschicht schwierig. Dementsprechend ist ein Wert für (n\ — /J3) hier (bei λϊ=0,
V2 = 0,7) von 0,476 der Maximalwert im praktischen
Gebrauch. Wenn der Wert von (n, — n2) kleiner als 0.16
ist (wenn beispielsweise Vi =0,0Γ>
und at2 = 0,18), wird die Zunahme des Schwcllenstroms groß, so daß solch kleine
Werte unpraktisch sind.
Aus diesen Ergebnissen ist einzusehen, daß der hier
beschriebene Halbleiterlaser durch die folgende l'.instel lung der \ erschiedenen C 'troßen realisiert werden kann.
Die Di; ke d, der aktiven Schicht wird zu 0.02 bis
" ϊ μπι geiiiachi. Die Brechungsmcn/cs cic-i /.wi-iien (und
i.l'itte;:) sowie vierten Halbleiterschicht werden gemäß
der oben genannten Bedingungen gewählt. Der sich aus cien Brechungsindizes nu »2 (ηϊ) und nt ergebende
»Arbeitspunkt« wird in dem Diagramm nach F i g. 6 in deri Bereich links der Kurve von n\rq= tu für d=dn
gelegt, wob-i in F; i g. 6 ähnlich wie in Fig. 3 (n>
— tii) über (ri\ — rii) aufgetragen ist.
In diesem Fall vird (η, — η^) so gewählt, daß es in
einen Bereich zwischen 0,16 und 0,476 fällt.
Ferner sollte, wie oben ausgeführt, d vorzugsweise kleiner als Xn sein, urn einen niedrigen Schwellenstrom
zu realisieren Es ist praktischer und günstiger, d zwischen 0,05 μηι und 0,22 pm zu wählen.
Es wurden Halbleiterlaser hergestellt, bei denen im Einklang mit dem oben Gesagten, die Auslegungen für
die Dicke der aktiven Schicht und der Brechungsindizes der einzelnen Halbleiterschichten in der in Tabelle I
angegebenen Weise variiert wurden. Es hat sich bestätigt, daß sich mit dem hier beschriebenen
Halbleiterlaser hochgradig kollimierte Laserstrahlen
erzielen lassen.
In gleicher Weise wie beim vorstehenden Beispiel war der Grundaufbau so, daß das Halbleitersubstrat ein
n-GaAs-Substrat war, daß die erste Halbleiterschicht
eine undotierte Ga,.,.Al,,As-Schicht war, daß die
zweite und die dritte Halbleiterschichi n.p-Gai r.nAl.iAs-Schichten waren und daß die vierte
Halbleiterschicht eine Gai.14AI,4As-Schicht war. Die
Spezifikationen der einzelnen Schichten sind in Tabelle I angegeben. Die zweite und die dritte Halbleiterschichi
schlossen die erste Halbleiterschicht zwischen sich ein
urd waren jeweils 2 um dick.
Der Betrieb wurde mit einem Impulstreiber unter Verwendung von Impulsen einer Frequenz von 10 kHz
und einer Breite von 2 μ5βο durchgeführt.
Aufbau
d
d
(um)
Streifen- ν breite
(um)
Eigenschaften
Halbwerts- /. Schwellenbreite strom
(Grad) (nm) (mA)
0'.5
η m
kleiner
als 0.5°
als 0.5°
830
~300
Πι = Π\ =
3,6264 3.185
Fortsetzung
Aufbau
d
d
Streifenbreite
(μηι) (um)
Eigenschaften | (nm) | Schwellen strom |
"I
"2 «4 A/ |
= /I3 | = 3,6264 = 3,185 = 3,300 = -0,012 |
Halbwerü- λ breite |
830 | (mA) |
"I
"2 "4 Ai |
= ") | = 3.665 = 3.505 = 3.635 = -0,012 |
(Grad) | 850 | ~ 70 |
nx
Ai |
= n} | = 3,665 = 3,505 = 3,514 = -0.007 |
-1° | 850 | -300 | |||
-1° | -200 | ||||
-3° | |||||
Probe 2 0,1 4
Probe 3 0,5 4
Probe 4 0,05 4
0,07 0,65 0,48
0.05 0,18 0,065
0,05 0,18 0,17
Es wurden Qualitätsverschlechterungen zwischen einem hier beschriebenen Halbleiterlaser und einem
bekannten Halbleiterlaser mit Mesastreifenstruktur verglichen.
Der Halbleiterlaser mit Mesastreifenstruktur hatte die im folgenden angegebenen Spezifikationen. Ein
Substrat bestand aus einem n-GaAs mit zu einer Spiegelfläche polierten (lOO)-Fläche. Ein Hetero-Übergangsabschnitt
wurde dadurch hergestellt, daß eine n-Gai-^AI^As-Schicht 0=0,4, Sn-dotiert. Nd-Na:
5 · 1017 cm-3) mit einer Dicke von 2 μτπ, eine undotierte
Gai.jAUAs-Schicht (χ=0,07) mit einer Dicke von
0,1.4 μίτι als aktive Schicht und eine p-Gai.^Al^As-Schicht
O=0,4, Ge-dotiert, NA-ND: 5 · 1018 cm-3) mit
einer Dicke von 2 μηι nacheinander in bekannter flüssiger Epitaxie gezogen wurden.
Der so hergestellte Halbleiterlaser wurde kontinuierlich bei einem konstanten Strom etwa 1000 Stunden
lang bei einer anfänglichen Lichtabgabe von 2 mW für eine Breite von 1 μηι der aktiven Schicht betrieben. Bei
dem Halbleiterlaser dieses Aufbaus ging die Lichtleistung auf ungefähr 60% des Anfangswerts zurück.
Demgegenüber wurde bei dem oben beschriebenen in Leckbetriebsweise arbeitenden Halbleiterlaser mit
vergrabener HeteroStruktur praktisch keine Änderung bemerkt. Die Endtacetten der Laser wurden mit einem
Differentialinterferenzmikroskop beobachtet. Dabei wurden bei dem herkömmlichen Laser nennenswerte
Endflächenbeschädigungen auf der aktiven Schicht beobachtet. Im Gegensatz dazu wurde bei dem hier
beschriebenen Halbleiterlaser so gut wie keine Beschädigung bemerkt
Fig.7 zeigt typische Beispiele der Änderung der
Lichtabgaben beider Halbleiterlaser in Abhängigkeit von der Betriebszeit. Kurve 71 entspricht dem hier
beschriebenen Halbleiterlaser, während Kurve 72 dem Mesastreifen-Halbleiterlaser entspricht. Der erstere hat
also auch ausgezeichnete Eigenschaften, was die Zuverlässigkeit anbelangt.
Im oben beschriebenen konkreten Beispiel wurde zwar GaAIAs verwendet, es können jedoch auch andere
Halbleitermaterialien verwendet werden. Ein weiteres Beispiel wird nun erläutert.
Hetero-Übergänge wurden in einer Weise hergestellt, daß Ino.7iGaoj2Poj3Aso.47 (Ex = 1,033 eV) als erste
Halbleiterschicht, n-lnP als zweite Halbleiterschicht und p-InP als dritte Halbleiterschicht auf einem n-InP-Substrat
mit Hilfe flüssiger Epitaxie abgeschieden wurden. Die erste Halbleiterschicht war 0,2 μιη dick, die zweite
und die dritte Halbleiterschicht hatten eine Dicke von 3 μην Ein Streifenbereich als Arbeitsbereich wurde in
einer Weise hergestellt, daß ein selektives Ätzen unter Verwendung von SiCh als Ätzmaske mit Brommethanol
durchgeführt wurde. Die vierte Halbleiterschicht wurde aus Ino.8sGao.12Po.77Aso.23 Cf4-1.127 eV) hergestellt. Der
grundlegende Aufbau ist in F i g. 2 gezeigt, wobei die Breite des den Hetero-Übergang bildenden Streifens zu
4 μπι gemacht wurde. Durch Aufdampfen wurde eine
Au-Sn-Elektrode auf dem InP-Substrat und eine Au-Zn-Elektrode auf der p-InP-Schicht ausgebildet. Die
Hohlraumlänge wurde zu 300 μηι gemacht.
Der so aufgebaute Halbleiter arbeitete bei einer Schwingungswellenlänge von ungefähr 1,2 μπι, einem
Schwellenstrom von ungefähr 200 mA und einer Strahlhalbwertsbreite von ungefähr 1°.
Auf diese Weise ist die Erfindung in einem weiten Bereich von Halbleiterlasern aus nicht nur Ga-Al-As,
sondern auch aus Ga-Al-As-Sb, Ga-AI-As-P, Ga-As-P, In-Ga-As-P und anderen Halbleitern aus III-V-Verbindungen
und II-V-Verbindungen anwendbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Halbleiterlaser, dessen optischer Eingrenzungsbereich auf einem vorgegebenen Halbleitersubstrat
vorgesehen ist und der eine erste Halbleiterschicht (1), deren Dicke nicht größer ist als die Laserwellenlinge λ, eine zweite Halbleiterschicht (2) und eine
dritte Halbleiterschicht (3), die die erste Halbleiterschicht zwischen sich einschließen, deren Brechungs-
indizes niedriger sind als der Brechungsindex /)i der
ersten Halbleiterschicht und die einander entgegengesetzte Leitungstypen haben, sowie eine vierte
Halbleiterschicht (4) enthält, deren Abschnitte einen die erste, die zweite und die dritte Halbleiterschicht enthaltenden bandförmigen Bereich zwischen sich einschließen und mit den einzelnen Halbleiterschich
ten in Berührung stehen, und die einen größeren Bandabstand hat als die erste Halbleiterschicht,
dadurr.ή gekennzeichnet, daß der Bre- M
chungsindex ru der vierten Halbleitcrschicht (4)
größer ist als die Brechungsindizes m, ih der zweiten
und der dritten Halbleiterschicht (2,3) und größer als der äquivalente Brechungsindex /Jin, der ersten
Halbleiterschicht (1), der durch die Formel
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