DE2747299C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Gleichmäßigkeit der auf eine laufende Folienbahn aus isolierendem Material wirkenden Zugspannung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Gleichmäßigkeit der auf eine laufende Folienbahn aus isolierendem Material wirkenden ZugspannungInfo
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- G01L5/04—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art und auf
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Herstellung und Verarbeitung von Folien, wie z. B. beim Kalandrieren, Kaschieren, Beschichten oder
Strecken, wird die Folie einer Zugspannung ausgesetzt, wobei ihre Oberfläche mit mindestens einer Walze in
Kontakt tritt. Beispielsweise wird eine Folienbahn aus Polypropylen, Polyester oder Polyvinylchlorid zur
Streckung in Laufrichtung unter Wärmeeinwirkung durch eine Walzenanordnung geführt, wobei zwischen
einem Haltewalzentrio und einem Zugwalzentrio eine dem Streckverhältnis entsprechende Geschwindigkeitsdifferenz besteht. Damit eine gleichmäßige Streckung
der Folie erreicht wird, muß die Folienbahn hierbei mit gleichbleibender Zugspannung beaufschlagt werden.
Wird die Folienbahn dagegen mit schwankender Zugspannung durch die Längsstreckung geführt, so
treten Dickenschwankungen, Bahnabrisse und andere Schwierigkeiten im Produktionsablauf ein. Die Zugspannungsschwankungen
können hierbei insbesonder" bereits bei geringen Oberflächenfehlern, Rundlaufung*.
nauigkeiten und/oder Lagerfehler der Walzen hervorgerufen werden. Auch bei anderen Verfahren, wie z. B. beim Kalandrieren, Kaschieren oder Beschichten,, ist eine bestimmte, konstante Zugspannung erforderlich. Unter Folien aus isolierendem Material sind außer Kunststoffolien z. B. auch Papierbahnen oder Filme aus Zellglas zu verstehen.
nauigkeiten und/oder Lagerfehler der Walzen hervorgerufen werden. Auch bei anderen Verfahren, wie z. B. beim Kalandrieren, Kaschieren oder Beschichten,, ist eine bestimmte, konstante Zugspannung erforderlich. Unter Folien aus isolierendem Material sind außer Kunststoffolien z. B. auch Papierbahnen oder Filme aus Zellglas zu verstehen.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zur Messung der Zugspannung einer Folienbahn bekannt
Hierbei wird eine mechanische Kraft auf die Oberfläche
ίο der laufenden Folienbahn ausgeübt, beispielsweise
durch Eindrücken einer Walze quer zur Folienbahn. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aulwendig, liefert
keine Meßwerte für einzelne Teilbereiche quer zur Folienbahn und ist wegen der hitzeempfindlichen
Meß vorrichtungen bei Arbeitstemperaturen oberhalb etwa 1000C nicht ausführbar. Ferner besteht die Gefahr,
daß die Folie durch die auf sie einwirkende Kraft beschädigt wird. Auch lassen sich Oberflächenfehler,
Rundlaufungenauigkeiten und Lagerfehler von Walzen mit diesen bekannten Verfahren nicht erfassen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung vorzuschlagen, das bzw. die auf
einfache Weise die Überwachung d?r Zugspannung
ermöglicht, ohne die Nachteile des bekannten Meßverfahrens bzw. der bekannten Meßvorrichtung aufzuweisen.
Gelöst wird diese Aufgabe beim Verfahren dadurch, daß zunächst die elektrische Ladung auf der Oberfläche
der Folie gleichmäßig und zumindest nahezu vollständig
J« entfernt wird, daß anschließend die Folie unter
Ladungserzeugung einer Zugspannung ausgesetzt wird und daß danach die elektrische Ladungsverteilung auf
der Oberfläche der Folie gemessen und gegebenenfalls registriert und/oder angezeigt wird bzw. bei der
>5 Vorrichtung durch die im Anspruch 2 angegebenen
Merkmale.
Im allgemeinen wird die Folie durch Einwirkung mechanischer Berührungskräfte, wie z. B. beim Kalandrieren,
Kaschieren, Beschichten oder Strecken, einer Zugspannung ausgesetzt und eine elektrische Ladung
auf der Oberfläche der Folie erzeugt. Zur Einwirkung mechanischer Berührungskräfte kommt es vor allem
beim Ziehen der Folie über Walzen.
Vorzugsweise wird bei Erreichen einer maximalen Abweichung von einem vorgegebenen Wert für die
elektrische Ladung, d. h. beim periodischen Auftreten elektrischer Ladungsschwankungen, die den vorgegebenen
Wert für die elektrische Ladung um mindestens 10 bis 40% übersteigen, mindestens eine Maßnahme zur
Beseitigung der Zugspannung eingeleitet. Dies geschieht vorteilhaft durch Änderung der die Zugspannung
hervorrufenden Vorrichtungsteile, insbesondere durch Änderung der Anpreßkraft der Walze(n) auf die
Folie.
Die elektrische Ladungsverteilung auf der Folienbahn wird nach der Erzeugung der zu untersuchenden
Ladung gemessen, bevor die Folienbahn weitere Ladung erzeugende Maschinenbereiche durchläuft.
Quer zur Laufrichtung erfolgt die Messung an einer bestimmten Stelle der Folienbahn, wobei das Ladungsprofil in Folienlaufrichtung erfaßt wird. Dieses gibt
Auskunft über radial wirkende Oberflächen- oder Lagerfehler der Walze oder Walzen. Genaueren
Aufschluß ergibt die gleichzeitige Ladungsmessung an
h5 mehreren Stellen quer zur Folienbahn. Es ist auch
möglich, eine Ladungsmeßeinrichtung traversierend anzuordnen. Hierdurch erhält man ein Ladungsprofil,
das Aufschluß über die Ladungsverteilung in Längs- und
auch in Querrichtung der Folienbahn liefert. Damit können sowohl radial als auch axial wirkende
Oberflächen- oder Lagerfehler der Walze oder Walzen erfaßt werden.
Durch die beim Ziehen der Folie über eine Walze auftretende starke Reibung, wie z. B. beim Streckvorgang,
wird die Folienbahn erheblich aufgeladen. Unter normalen Betriebsbedingungen erhält man jedoch beim
Messen der Folienaufladung nach der Walze noch keine ausreichend genaue Information über die Gleichmäßigkeit
der Zugspannung, weil die Folienbahn durch die gewöhnlich vorangegangenen Arbeitsschritte schon mit
relativ hoher Aufladung über die Walze geleitet wird, so daß die durch die Walze erzeugte Ladung die
Gesamtladung in nicht auswertbarer Weise verändert.
Entlädt man aber die Folienbahn vor der Erzeugung der zu untersuchenden Ladung mit einer geeigneten
Vorrichtung gleichmäßig und zumindest nahezu vollständig, d. h. bis auf einen Restladungswert von
höchstens 10% der zu erwartenden LHungshöhe und nimmt mit einer geeigneten Meßeinrichtung die
Ladungsverteilung der Folienbahn nach Erzeugung der zu untersuchenden Ladung auf, so geben die Meßwerte
Aufschluß darüber, ob die Zugspannung die erforderliche Gleichmäßigkeit aufweist. Sofern sehr genaue
Meßergebnisse benötigt werden, ist im ersten Verfahrensschritt die Ladung so weit zu verringern, bis über
der freien Folienbahn nur noch Feldstärken kleiner als 1 kV/m gemessen werden.
Einrichtungen zur zumindest nahezu vollständigen und gleichmäßigen Beseitigung von statischer Aufladung
auf einer Folienbahn sind bekannt, z. B. aus der DE-PS 20 44 828; auch Einrichtungen zur Messung der
statischen Aufladung, insbesondere die nach dem Prinzip von Schwenkhagen arbeiten, sind Stand
der Technik. Es wird hierbei die auf der Folienoberflächc erzeugte Ladung nicht direkt gemessen, sondern die
von der Ladung ausgehende Feldstärke. Besonders vorteilhaft wird eine gut auflösende Ladungsmeßeinrichtung
mit einer Meßsonde für etwa 1 mm2 bis 100 cm2 Meßfläche eingesetzt.
Die Höhe der beim Ziehen der Folie über eine oder mehrere Walzen erzeugten Aufladung auf der Folie
hängt ab von der Heftigkeit der Berührungs- und Trennvorgänge an den einzelnen Walzen sowie von
dem Material und der Beschaffenheit der Walzenoberflächen. Die Polarität der Aufladung wird vom Material
der Walzenoberfläche bestimmt.
Anhand der nachfolgenden Beispiele und der Figur wird das erfindungsgemäßc Verfahren näher erläutert.
In der Figur wird die Versuchsanordnung erläutert: Die Folienbahn 1 aus Polypropylen wird vor Einlauf in
den Längsstreckrahmen mit Hilfe der Ertladungseinrichtung
2, wofür eine Vorrichtung nach DE-PS 20 44 828 Verwendung findet, nahezu vollständig und
gleichmäßig entladen. Es verbleibt eine Restladung, welche über der freien Folienbahn eine maximale
Feldstärke von 1 kV/m erzeugt.
Nach Durchlaufen der Haltewalzen 5 mit einer Geschwindigkeit vx und der Zugwalzen 6 mit einer
größeren Geschwindigkeit V2 wird eine statische
Ladung der laufenden Folienbahn 1 an einer bestimmten Stelle mit einem Meßgerät gemessen, welches Feldstärkenmessungen
mit einer flächenmäßigen Auflösung von 1 cm2 ermöglicht. Die aufgenommene Ladungsverteilung
wird z. B. mit einem Schreiber aufgezeichnet. Aus dem Verlauf der gegen die Zeit aufgetragenen Kurve
ergibt sich, daß die Ladung auf der Oberfläche der Polypropylenfolie in zeitlichen Abständen von 1,6 s
Maxima aufweist, von welchen über der freien Folienbahn Feldstärken von 65 bis 100 kV/m ausgehen.
Diesem zeitlichen Abstand entspricht ein räumlicher Abstand von entweder 0,48 m bei einer Bahngeschwindigkeit
v\ von 0,3 m/s der Haltewalzen 5 oder 2,24 m bei
einer Bahngeschwindigkeit v2 von 1,4 m/s der Zugwalzen
6. Da alle Walzen 5 und 6 einen Umfang von etwa 0,48 m aufweisen, ist die Ursache für die Ladungsschwankungen bei den Haltewalzen 5 zu suchen.
Weitere Nachprüfung ergibt einen starken radialen Schlag einer Walze der Haltewalzen 5, der für die
rhythmischen Ladungsschwankungen auf der Folie verantwortlich ist.
Es wird das Längsstreckwerk für eine Polyäthylente-JO
rephthalatfolie entsprechend der in der Figur gezeigten und in Beispiel 1 beschriebenen Anordnung überwacht.
Aus der gegen die Zeit aufgezeichneten Ladung auf der Folienoberfläche am Ausgang des Streckwerkes wird
ein gestörter Ablauf der Folienbahn erkannt: Sobald der J5 Anteil der rhythmisch aufeinanderfolgenden Ladungsschwankungen der mittleren Ladungshöhe einen Wert
von 30% übersteigt, wird zur Vermeidung von Dickenschwankungen und Bahnabrissen das Längsstreckwerk
neu ausgerichtet. Danach läuft die Folienbahn einwandfrei; der Anteil der rhythmisch aufeinanderfolgenden
Ladungsschwankungen übersteigt die mittlere Ladungshöhe nur noch um etwa 10%.
Wie insbesondere die Beispiele zeigen, kann mit Hilfe des vorgeschlagenen Verfahrens und der Vorrichtung
insbesondere die Arbeitsweise eines Längsstreckwerkes für Kunststoff-Folien überwacht werden, wodurch
Ungleichmäßigkeiten beim Streckvorgang rechtzeitig erkannt und damit geeignete Gegenmaßnahmen zur
Vermeidung von Produktionsstörungen und Qualitätsso minderungen durchgeführt werden können.
Neben der in den Beispielen genannten Einsatzmöglichkeit kann das vorgeschlagene Verfahren selbstverständlich
in allen solchen Fällen eingesetzt werden, wo isolierendes Material durch Einwirkung mechanischer
Kräfte verformt oder beeinflußt werden soll. Dies kann beispielsweise beim Kalandrieren, Kaschieren und auch
beim Beschichten der Fall sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Überwachung der Gleichmäßigkeit der auf eine !aufende Folienbahn aus isolierendem
Material wirkenden Zugspannung, wobei das Material die Eigenschaft besitzt, daß bei Aufbringung
einer Zugspannung eine zur Messung ausreichende Oberflächenladung auf der Folie erzeugbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die elektrische Ladung auf der Oberfläche der Folie
gleichmäßig und zumindest nahezu vollständig entfernt wird, daß anschließend die Folie unter
Ladungserzeugung einer Zugspannung ausgesetzt wird und daß danach die elektrische Ladungsverteilung
auf der Oberfläche der Folie gemessen und gegebenenfalls registriert und/oder angezeigt wird.
2. Vorrichtung zur Überwachung der Gleichmäßigkeit der auf eine laufende Folienbahn aus
isolierendem Material wirkenden Zugspannung und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
wobei das Material die Eigenschaft besitzt, daß bei Aufbringung einer Zugspannung eine zur Messung
ausreichende Oberflächenladung auf der Folie erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
einer ersten Einrichtung (i) besteht, welche elektrische Ladung auf der Oberfläche einer laufenden
Folienbahn (1) aus isolierendem Material gleichmäßig und zumindest nahezu vollständig beseitigt, daß
eine Einrichtung nachgeordnet ist, die die Folienbahn (1) unter Ziehen in Kontakt mit mindestens
einer Walze wegführt und daiJ sich ein Element (3)
anschließt, welches die auf der Oberfläche der Folienbahn (1) vorhandene elektrische Ladungsverteilung
mißt und gegebenenfalls registriert und/oder anzeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsmeßeinrichtung (3) wenigstens
ein Grenzwertschal'.er nachgeordnet ist, der nachgeschaltete Elemente zur Veränderung der
Anpreßkraft der Walze (5,6) steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747299 DE2747299C2 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Gleichmäßigkeit der auf eine laufende Folienbahn aus isolierendem Material wirkenden Zugspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747299 DE2747299C2 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Gleichmäßigkeit der auf eine laufende Folienbahn aus isolierendem Material wirkenden Zugspannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2747299B1 DE2747299B1 (de) | 1979-03-08 |
DE2747299C2 true DE2747299C2 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=6021948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772747299 Expired DE2747299C2 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Gleichmäßigkeit der auf eine laufende Folienbahn aus isolierendem Material wirkenden Zugspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2747299C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29513820U1 (de) * | 1995-08-29 | 1997-01-23 | Kuesters Zittauer Maschf Gmbh | Anordnung zur Bahnzugmessung in einer gebundenen Warenbahnführung |
CN102928148B (zh) * | 2012-10-22 | 2015-08-05 | 浙江工业大学 | 一种张力测量值的修正方法 |
-
1977
- 1977-10-21 DE DE19772747299 patent/DE2747299C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2747299B1 (de) | 1979-03-08 |
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