DE2746428C3 - Verfahren und Vorrichtung zum spiralförmigen Aufwickeln der Elektrodenplatten und Separatoren für eine elektrochemische Zelle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum spiralförmigen Aufwickeln der Elektrodenplatten und Separatoren für eine elektrochemische ZelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum spiralform!
gen Aufwickeln der Elektrodenplatten und Separatoren für eine elektrochemische Zelle, zur Herstellung einer in
ein Zellengefäß einzusetzenden Zellenpackung, bei welchem die Vorderkanten der Elektrodenplatten,
neben denen mindestens eine Separatorschicht liegt, jeweils /wischen einen gemeinsamen Dorn und die
Antriebsfläche eines für jede Elektrodenplatte separaten Wickelkopfes eingeführt werden, sowie eine
M Vorrichtung /ur Durchführung des Verfahrens.
Für die spiralförmige Aufwicklung der Platten und Separatoren elektrochemischer Zellen sind verschiedene
Techniken bekannt. Hierzu gehört ein Verfahren mit einem angetriebenen Dorn (WS PS 32 98 871) und ein
■>■>
Verfahren mit angetriebenem Dorn und einer leerlau
fenden Andrückrolle (US-PS 12 69 778 und US-PS 39 088). Ferner ist die Verwendung eines einzigen
endlosen Riemens bekannt, der serpentinenförmig über
eine Reihe von Rollen läuft (US-PS 1 71 34b), um eine
spiralförmig aufgewickelte Zellenpackung zu erzeugen.
Einer der Rollen ist eine durch ein Gewicht belastete Spannvorrichtung ztir Erzeugung eines gleichmäßigen
Schichtdrucks zwischen den Komponenten der Zellen* packung zugeordnet.
Obwohl die erwähnten Verfahren zur spiralförmigen Aufwicklung der Komponenten von Zeilenpackungen
bei bestimmten Anwendungen ihre Vorteile haben, besteht ein grundsätzlicher Nachteil aller dieser
ΔΙ
Verfahren darin, daß die sich ergebende geometrische Querschnittskonfiguration sich schon bei kleinen Abweichungen
der einzelnen Schichtstärken (d. h. der Starken von Platten und Separator) erheblich verändert.
Die hervorstechenden praktischen Schwierigkeiten, die auf die ungleichmäßigen geometrischen Querschnitte
der Schichten zurückgehen, bestehen darin, daß der Außendurchmesser der »zylindrischen« Zellenpackung
oftmals zu groü ist, so daß die Zellenpackung nicht in
das betreffende Zellengefäß hineinpaßt oder zu klein ist, ι ο so daß die Zellenpackung in dem Zellengefäß zu locker
sitzt. Demzufolge ist die Ausschußrate für derartige spiralförmig gewickelte Elemente untragbar hoch, oder
man muß eine sehr enge Toleranzkontrolle für die angelieferten Komponenten durchführen, was wiederum
zu erhöhten Herstellungskosten führt
Ein weiteres wichtiges Kriterium für spiralförmige Wickel besteht in der Schaffung eines begrenzten
Schlupfes zwischen den Planen und den Separatoren während des Wickeins. Da die einzelnen Komponenten
um Sich selbst herum aufgewickelt werden, sind die
außenliegenden Komponenten normalerweise unter Spannung, während die innere Komponente oder
Schicht der durch einen kleineren Radius als die äußere Komponente oder Schicht bestimmten Wickelkrüm- 2ί
mung folgt. Die innere Komponente wird daher einer Kompression bzw. einer geringeren Spannung ausgesetzt
als die äußere Komponente. Insbesondere bei Aufwicklung empfindlicher oder leicht verformbarer
Komponenten führt die Unfähigkeit der Komponenten, J" sich gegeneinander zu verschieben, zu Streckungen
oder Stauchungen des Separators, so daß entweder am Separator oder an den Platten Falten entstehen. Es ist
bekannt, daß die oben beschriebenen Erscheinungen zum frühzeitigen Ausfall der Zelle infolge inneren Ji
Kurzschlusses führen können, insbesondere bei wiederaufladbaren Zellen, bei denen die Platte während der
verschiedenen Lade- und Entladezyklen wächst.
Die beschriebenen Schwierigkeiten, die entstehen, wenn ein ungeeigneter relativer Schlupf zwischen den
Komponenten vorhanden ist. werden noch verstärkt, wenn die Separatoren aus einem Material bestehen, das
extrem zerbrechlich und schwer /u verarbeiten ist. wie u'trafeine Vliese aus Glasfasern oder einem anderen
Material mit hoher Benetzungswärme. Das Problem i>
wird insbesondere kritisch bei Verwendung von Platten
aus weichen und verformbaren Substraten, auf denen ein klebriges Pastenmaterial angebracht ist, das sich
während des Wickelvorgangs physikalisch mit den Separatorstreifen verbinden soll und daher ein relatives w
Gleiten während des Wickeins verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs genannten Art zu verbessern, um einen Wickel
mit sehr gleichmäßiger Querschnittsgeometrie selbst dann zu erhalten, wenn die Stärken der einzelnen
>> Komponenten oder Schichten erheblich variieren. Auf
diese Weise soll ein Wickel geschaffen werden., bei dem die Komponenten sich in exakter gegenseitiger
Ausrichtung befinden. Die gepasteten Oberflächen der Zellenplatten sollen während des Wickeins nicht wi
beschädigt oder verkratzt werden und nicht aufplatzen oder auf andere Weise beschädigt werden. Bei dem
Wickelverfahren sollen die Separatoren und Plätten relativ zueinander während des Wickeins gleiten
können, wobei dsnnoeh der richtige Wickeldruck aufrechterhalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Wickelköpfe während des Drehens
des Domes und des Antriebs der Elektrodenplatten und Separatoren durch die Antriebsflächen der Wickelköpfe
zwangsgesteuert ir· dem Maße auseinanderbewegt werden, in dem sich der Wickel vergrößert
Das erfindungsgemäße Verfahren zum spiralförmigen Aufwickeln der Elektrodenplatten und Separatoren
zu einer im wesentlichen zylindrischen Zellenpackung, die in eine elektrochemische Zelle eingesetzt wird,
besteht aus den folgenden Verfahrensschritten:
1. Anordnung zweier Wickelköpfe, von denen jeder eine flexible Antriebsfläche aufweist einander
gegenüberliegend, zum spiralförmigen Aufwickeln der Elektrodenplatten und Separatoren;
2. Anordnung eines Domes zwischen den Wickelköpfen
gegenüber den flexiblen Antriebsflächen;
3. Zuführen der Vorderkante einer der Elektrodenplatten, an der mindestens eine Separatorschicht
angeordnet ist, zwischen den Dorn und die flexible Antriebsfläche des ersten Wick kopfes,
4. Zuführen der Vorderkante der ar deren Eiektrodenplatten.
an der mindestens eine Separatorschicht angeordnet ist, zwischen den Dorn und die
flexible Antriebsfläche des zweiten Wickelkopfes;
5. F: „thalten der Wickelköpfe in der Wickelposition
durch Vorschieben der Wickelköpfe in Richtung gegeneinander und Zusammendrücken der Platten
und Separatoren zwischen jeweils einer Antriebs fläche und dem Dorn und
6. Antreiben mindestens einer der Antriebsflächen bei gleichzeitigem Zurückziehen der Wirkelkopfe
voneinander, wodurch die spiralförmig gewickelte Zellenpackung gebildet wird.
Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens. Diese Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß Zuführeinnchtungen
fur die Vorderkanten der positiven Fleki. ödenplatten
und der negativen Elektrodenplatten vorgesehen sind, die die betreffenden Elektrodenplatten
zu'.dmmen mit einer Lage Separatormatenal an
mindestens einer Seite dem Dorn zuführen, und daß mindestens einer der Wickelköpfe e.ne Antriebsfläche
aufweist, die die betreffende Elektrodenplatte zusammen mit dem Separator gegen den Dorn drückt und
diesen dreht.
Die Vorrichtung besitzt erste und zweite zurückziehbare Wickelköpfe, die einander gegenüberliegend zu
beiden Seiten des Domes angebracht sind und flexible
Antriebsflächen aufweisen; eine Einrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen der Wickelköpfe relativ
zueinander; einen Don, der zwischen den flexiblen Antriebsflächen angeordnet ist; eine Einrichtung zum
Zuführen der Vorderkante einer der Elektrodenplatten, die an mindesten:, einer ihrer Seiten von einem
Separatormatenal flankiert ist, zwischen den Dorn unci
die flexible An'nebsfläche des ersten Wickelkopfes; eine Einrichtung zum Zuführen der Vorderkante der
anderen Elektrodvnplatte, die an mindestens einer ihrer Seiten von Separatormaterial flankiert ist, zwischen den
Dorn und die flexible Antriebsfläche des zweiten Wickelkopfes; und eine Einrichtung ώιη Antrieb
mindestens einer der Antriebsflächen um den Wickelkopf herum zum spiralförmigen Aufwickeln der
Elektrodenplatten und Separatoren.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, daß der Dorn zwei einander gegenüberliegende
Nutzflächen aufweist, die die Vorderkanten der
Komponenten der aufzuwickelnden Zellenpackung aufnehmen und an die sich flach ansteigende Flächen,
die sich jeweils Um einen Teil des Dörnurhfangs erstrecken Und iffi wesentlichen spiralförmigen Verlauf
haben, anschließen.
Die Erfindung ist generell überall dort anwendbar, wo mehrere Streifen übereinanderliegend angewickelt
werden sollen und einer der Streifen leicht kompressibel ist.
liii folgenden wird ein bevorzugtes Aüsführühgsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Wickelvorrichtung beim spiralförmigen Aufwickeln
der Zellenkomponenten;
F i g. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Wickelvorrichtung aus Richtung der Pfeile 2-2 nach
i rr 1.
F i g. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Enden der Wickelköpfe, wobei der Kern und die Zellenkomponenten
sich in dem Zustand kurz vor Beginn des iWickelvorgangs befinden;
Fig.4 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig.3 die
Position der Wickelköpfe im weiteren Verlauf des Aufwickeins der Zellenkomponenten;
F i g. 5 zeigt eine Seitenansicht (teilweise aufgeschnitten) einer Elektrodenplatte, die mit der erfindungsgemäßen
Aufwickelvorrichtung gewickelt wird;
F i g. 6 zeigt eine Teilansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 2;
F i g. 7 zeigt eine Seitenansicht eines Wickels in Verbindung mit einem aufgeschnitten dargestellten
Zellengefäß;
Fig.8 zeigt einen horizontalen Teilschnitt entlang
der Linie 8-8 der F i g. 7 durch den fertiggestellten Platten- und Separatorwickel, der mit der erfindungsgemäßen
Wickelvorrichtung hergestellt worden ist, und
Fig.9 zeigt einen Querschnitt des bevorzugten Wickelkerns nach der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel der Herstellung spiralförmig aufgewickelter Zellenpackungen
(d. h. Unterbaugruppen) für wiederaufladbare Bleiakkumulatoren beschrieben, wie sie beispielsweise
in der US-PS 38 62 861 erläutert sind. Die Erfindung ist jedoch generell auch auf andere Arten spiralförmiger
Zellenwickel anwendbar, die in elektrochemischen Zellen anderer Art zum Einsatz kommen.
1. Der Zellenwickel
Der Zellenwickel, der eine Unterbaugruppe der elektrochemischen Zelle darstellt, sowie seine Bestandteile
sind in den F i g. 7 und 8 generell mit 10 bezeichnet. Der Zellenwickel besteht aus einer flexiblen positiven
Platte 12, einer negativen Platte 14 und einem dazwischen geschichteten kompressiblen Separator 16.
Diese Teile werden mit entsprechender Wickelspannung spiralförmig zu einer Rolle aufgewickelt Zur
Verhinderung des Zurückwickeins und zur Beibehaltung der Spirale im Druckzustand dient ein (in Fig.7
dargestelltes) Endstück 18, das außen um den Zellenwikkel hemmgelegt und mit einem Verbindungsstück 20 an
sich selbst angeheftet ist Auf diese Weise wird der Wickel in im wesentlichen zylindrischer Form zusammengehalten.
Das Material des Endstücks hat eine größere Festigkeit und ist viel dünner als der
benachbarte Separator 16. Das Verbindungs- oder Klebestück 20 kann beispielsweise aus einem Doppelklebeband
bestehen.
Die Eleklrodenplatten können beide den in Fig.5
dargestellten Aufbau haben, der aus einein Gittersubstrat 22 in perforierter Form als Streckgitter, Drahtgewebe
oder eitlem ähnlichen Substrat besteht. Auf deffi Substrat befindet sich eine gleichmäßige Schicht 24 aus
elektrochemisch aktiver Paste, wie beispielsweise Bleioxid. Die Paste bildet die Oberflächenschicht auf
beiden Seiten des Gitters und imprägniert gleichzeitig die Zwischenräume 25 im Gitlersübstral,
to Die Plätte trägt ferner mehrere im Abstand
voneinander angeordneter radial ausgerichteter positiver Stromkollektorfahnen 26, 28, 30, 32 und negativer
Stromkollektorfahnen 26', 28', 30' und 32'. Wie man aus Fig. 7 ersieht, sind bei einer Ausführungsform der
Erfindung mindestens drei Anschlußfahnen vorhanden, von denen die innerste positive AnschluBfahne 26 und
die radial am weitesten außen liegende Anschlußfahne
"31 " I i'l% ri' An'* ·»' nlt<tnlirtfT η An — A ^Ul..ilf«L _
u« USiIUI ULIbT viiC ν«««* " U^-I IVf Hl^gCriviCtl ΛΛ nSClIIUL/l 5 11! (β I!
28, 30 hinaus nach oben ragen. Diese unterschiedlichen
Längen der Anschlußfahnen haben sich als günstig herausgestellt, wenn zum Anschweißen der Anschlußfahnen
an ein entsprechendes Anschlußstück beispielsweise das Verfahren und die Vorrichtung nach US-PS
38 73 803 angewandt werden. Bei diesem Verfahren wird ein Ansatz eines (hier nicht dargestellten)
Bleipfostens zwischen die Anschlußfahnen 28 und 30 gesetzt und jede der Anschlußfahnen 30 und 32 liegt an
einer Seite dieses Bleipfostens. In gleicher Weise sind die Anschlußfahnen 26 und 28 an der anderen Seite des
Bleipfostens angeordnet. Die Arschlußfahnen werden dann unter Verwendung der in der genannten US-PS
gelehrten Gießpuddeltechnik an den Pfosten angeschweißt. Dadurch, daß die außenliegenden Anschlußfahnen
26, 32 über die innenliegenden Anschlußfahnen 28, 30 hinausragen, enden alle Anschlußfahnen in der
Bereitschaftsstellung zum Schweißen im wesentlichen an der gleichen Stelle, wodurch eine verbesserte
einheitliche Schweißverbindung sämtlicher Anschlußfahnen mit dem Ansatz des Anschlußpfostens möglich
ίο wird und eine Schweißverbindung mit geringer innerer
Impedanz entsteht. Der Betrag des Uberstehens der äußeren Anschlußfahnen wird durch die Höhe des
Ansatzes des Bleipfostens und durch den seitlichen Abstand zwischen den Anschlußfahnen bestimmt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und bei der Verwendung der Wickelvorrichtung
können die Anschlußfahnen generell aber auch jeweils gleiche Höhen haben. Vorzugsweise sind mindestens
zwei Anschlußfahnen pro Platte vorhanden, jedoch sind
so drei oder vier Anschlußfahnen noch besser.
Gemäß Fig.8 besteht ein wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Zelle darin, daß der Wickel 10 eine
extrem gleichmäßige Querschnittsgeometrie hat Speziell hat die spiralförmig aufgebaute zylindrische
Zellenpackung eine vorbestimmte Abmessung ihres größten Außendurchmessers oder generell eines bestimmten
»Durchmessers«, beispielsweise des Durchmessers aft oder des Durchmessers cd Diese vorbestimmte
Abmessung wird mit sehr engen Toleranzen, die im allgemeinen um weniger als ±1% von dem
Nenndurchmesser abweichen, eingehalten, unabhängig von der individuellen Stärke der positiven und
negativen Platten und des Separators, solange diese Dicken innerhalb bestimmter festgelegter Toleranzen
bleiben und die Längen der Platten und Separatoren im wesentlichen fest sind. Die erfindungsgemäße Zelle hat
eine vorbestimmte geometrische Querschnittsform und einen (innerhalb der oben angegebenen Toleranzgren-
zen) konstanten Durchmesser, obwohl die einzelnen
positiven und negativen Platten, die mit den jeder Platte
zugehörigen Separatoren zusammengenommen werderti
eine kombinierte (unkomprimierie) Dicke haben, die bis zu + öder " 3% von der" Nenndicke
(unkomprimiert) abweichen kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß das oben gesagte nur
dann gilt, wenn der Romparator mindestens in dem
Maße, in dem die Platten (bezogen auf das Sollmaß) zu
dick sein können, zusammendrückbar ist; irr Vergleich hierzu können die konventionellen Zellenwickel nicht so
hergestellt werden, daß sie einen bestimmten Außendurchmesser haben, der um + oder - 1% von dem
Nenndurchmesser abweiiht. ohne daß eine sehr strenge
Kontrolle der kombinierten Dicken im unkomprimierten Zustand der positiven und negativen Platten und der
beiden zugehörigen Separatoren stattfindet. Die Einhaltung der vorbestimmbaren Querschnittsgeometric ist
durch die Kompressibilität des Separatorelements möglich, die Veränderungen der Komponentenstärken
zu kompensieren vermag, und durch die Art der Wicklung der Zelle. Im folgenden wird ein Verfahren
zur Erzielung dieser gewünschten Spiralkonfiguration beschrieben, mit dem wiederholbar gleichmäßig gewikkelte
Elemente herstellbar sind. Ein offensichtlicher Vorteil der Herstellung von Zellenpackungen mit
gleichmäßigen reproduzierbaren Abmessungen besteht darin, daß solche Zellenpackungen passend in das
ZellengefäQ (von dem bei 34 nur ein Teil dargestellt ist) eingesetzt werden können.
Wie in der US-PS 38 62 861 ausführlicher erläutert ist,
kann der spiralförmige Wickel 10. wenn er zur Verwendung in einem Bleiakkumulator bestimmt ist, in
ein säurebeständiges Zellengefäß 34 abdichtend eingesetzt werden, das beispielsweise aus Polypropylen
besteht, und dann weiter in einen (nicht dargestellten) stoßfesten Metallbehälter eingesetzt werden. Der
Anschluß der positiven und negativen Elektrodenanschlußfahnen an ihre zugehörigen Bleipfosten und die
Verbindung der Bleipfosten mit den verschiedenpoligen Zellenanschlüssen können auf beliebige Weise erfolgen.
LJm die Zeile gcui auvjiafcj iig zu machen, wird Säure
eingegeben und anschließend die Formierung durchgeführt. Diese Schritte sind bekannt und bilden keinen
Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
2. Wickelvorrichtung
Die Wickelvorrichtung enthält gemäß F i g. 1 und 2 Doppel-Wickelköpfe 36, 38, einen freien drehbaren
Kern 40, der zwischen den Wickelköpfen angeordnet ist, eine erste Zuführvorrichtung 42 für Zellenplatten, eine
zweite Zuführvorrichtung 44 für Zellenplatten, und einen mechanischen Antriebsmechanismus 46, der an
federn der einander gegenüberliegenden Wickelköpfe 36, 38 angelenkt ist und die Köpfe voneinander fort in
die in Fig.2 in durchgezogenen Linien dargestellte
Position zieht oder die Wickelköpfe aufeinanderzubewegt und in die gestrichelte Position bringt. Der
Wickelmechanismus ist an einem Rahmen 9 angebracht, der in F i g. 2 schematisch abgebildet ist. Das mechanische
Antriebshebelgestänge 46 ist an der Unterseite des Rahmens montiert Die Wickelköpfe sind um Naben 48,
50 herum schwenkbar. Die Bewegung der Wickelköpfe erfolgt generell entlang der Mittellinie X-X, die in den
Fig.3 und 4 eingezeichnet ist Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird die Mittellinie X-Xwegen der
Drehbewegung der Wickelköpfe im Uhrzeigersinn gedreht, wenn die Elemente aufgewickelt werden.
Alternativ können die Wickelköpfe sich auch auf einer geraden Linie bewegen, die rechtwinklig zur anfänglichen
Zuführrichtung der Platten ausgerichtet ist, wenn die Wickelköpfe so angebracht sind, daß sie sich
rechtwinklig bewegen können; In jedem Fall geht die Mittellinie ebenfalls durch den zwischen den Wickelköpfen
angeordneten Kern 40 hindurch, um den die
Zellenteiie gewickelt Werden;
Der in Fig<9 dargestellte Kern hat sich zum
Der in Fig<9 dargestellte Kern hat sich zum
spiralförmigen Aufwickeln einer Zellenpackung nach
der Erfindung als sehr günstig erwiesen, da mit diesem Kernquerschnitt Zellenpackungen mit den gewünschten
vorherbestimmbaren Abmessungen hergestellt werden können, ohne daß während des Wickeins Falten oder
Spannungsstellen erzeugt werden. Auch das Auftreten von »keinen Windungen« wird praktisch ausgeschaltet.
Nach Fig 9 besteht der Dorn 40 aus einem im wesentlichen kreisförmigen Basisschaft 150. der frei
drehbar angebracht ist, und einem oberen Wickelbereich, der zwei nach innen abgewinkelte genutete
Flächen 39, 41 zur Aufnahme der Anfangskanten der aufzuwickelnden Zellenpackung aufweist. Die genuteten
Flächen laufen in einander gegenüberliegende größere Randflächen 152, 154 aus, die im wesentlichen
spiralförmig gekrümmt sind. Die Spirale beginnt an dem nach innen gerichteten Ende einer jeden Nutfläche und
endet etwa an der Außenkante der gegenüberliegenden Nutfläche. Die Tiefe der Nuten der Nutflächen können
etwa im Bereich von der halben (wie dargestellt) bis zur vollen Stärke der kombinierten Schichten aus Platte und
zugehöriger Separatorlage betragen.
Die Wickelköpfe enthalten jeweils eine obere Platte 52, 52' und eine untere Platte 53, 53', die an den Naben
befestigt sind. Zwischen der oberen und der unteren Platte und dem Wickelende eines jeden Kopfes befindet
sich ein Paar frei drehender Drückrollen 54, 56 und 58, 60, die zu beiden Seiten der Mittellinie des Wickelkopfes
liegen. Ferner sind zwischen den oberen Platten und den unteren Platten Spannrollen 62, 64 angeordnet, und
andere frei drehbare Rollen (z. B. 59) sind um den Halbmesser der Wickelköpfe herum angeordnet, um die
jcwcüa ein fiexibicr enuiuser Riemen 56, öS an den
Drückrollen 54,56 und 58, 60 entlang angetrieben wird. Die Riemen werden von Antriebsrollen angetrieben, die
verdeckt bei 48' und 50' dargestellt sind und die koaxial mit den Naben 48 und 50 angeordnet sind. Mindestens
eine dieser Rollen (und vorzugsweise beide) ist angetrieben, und die gewünschte Riemenspannung wird
durch Einstellen der Position der Spannrollen 62,64 mit den federgespannten Einstellvorrichtungen 74, 75
erzielt, die an den oberen Platten der Wickelköpfe befestigt sind. Die Riemen sind vorzugsweise im
wesentlich nicht dehnbar. Um einen schlupffreien 'Synchronantrieb des Riemens zu gewährleisten, sind
Andrückwalzen 70,72 vorgesehen.
Die beiden Drückrollenpaare 54, 56 und 58, 60 sind gegeneinander versetzt, und die die Mitten der
Rollenpaare verbindenden Linien verlaufen nichtparallel zur Richtung der zugeführten Platte, wie insbesondere
aus den Fig.3 und 4 hervorgeht Die Bedeutung
dieses Merkmals wird weiter unten genauer erläutert
Die Wickelköpfe 36,38 können relativ zueinander in jeder gewünschten Weise zurückgezogen werden. Zur
Erzeugung einer gewickelten Zellenpackung mit dem bevorzugten vorbestimmten geometrischen Querschnitt,
wie in Fig.8, muß man jedoch einen Rückzugsmechanismus verwenden, der die Wickelköpfe
während des Wickeins mit einer bestimmten oroeram-
mierbaren Geschwindigkeit, die von der Geschwindigkeit
abhängt, mit der die Wickelriemen angetrieben werden, auseinanderbewegt. Ein derartiger Mechanismus
ist in der Zeichnung generell mit 46 bezeichnet. Er weist eine Nockenflächc 76, deren Form durch den
gewünschten geometrischen Querschnitt der zu wikkelnden Zellenpackung bestimmt ist, sowie ein I lebelgeitänge
auf, -das die Nockenform direkt in eine entsprechende Rückzugsbewegung der Wickelköpfe
Äürch die Stangen 82, 84, die mit (nicht dargestellten) Stiften mit den unteren Platten 53, 53' der Wickelköpfe
verbunden sind, umsetzt. Dieses Hebelgestänge enthält
einen Nockenfolger 87. der um den Punkt 81 schwenkbar ist. Der Noekenfolger ist mit dem Lenker
80 verbunden, der in seinem Mittelpunkt 86 (der Is vorzugsweise verstellbar angebracht ist) gelagert ist,
und eines seiner Enden ist mit einer verstellbaren Stange 88 verbunden, die an einer fest montierten
Koiben-Zyiinder-hinheit 1W angebracht ist und sich
entsprechend den in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilen bewegt. Auf den um die Lagerachse 94 schwenkbaren
Winkelhebel 92 wird die Bewegung der Stange 88 durch ein Zapfenlager % übertragen. Die hin- und hergehende
Bewegung des Winkelhebels wird in eine hin- und hergehende Linearbewegung der mit Stiften angelenkten
Stangen 82, 84 umgewandelt, die die jeweilige Bewegung der Wickelköpfe bestimmen.
Die Rotationsgeschwindigkeit der Wickelriemen 66, 68 ist den Lineargeschwindigkeiten der Verbindungsstangen 82, 84 direkt proportional. Dies wird bei dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel durch den schlupflosen Antriebsriemen 138 (teilweise dargestellt) erreicht,
der die Nockenscheibe 76, die Antriebsrolle 48' und die Antriebsrolle 50' entlang der Unterseite des Rahmens 9
synchron rotieren läßt.
Die Zuführeinrichtungen 42,44 enthalten gabelförmige
Plattenführungen 98, 100, die jeweils die negativen Elektrodenplatten 14 bzw. die positiven Elektrodenplatten
12 eingrenzen, jede Hälfte der gegabelten Führungen kann zum Einführen und Herausführen der *o
Platten auseinandergespreizt sein. Jede der Führungen is! auf Schienen !02, !ti bzw. 1C6, iOS in Richtung auf
die Wickelzone oder in Gegenrichtung verschiebbar. Die Führungen 42, 44 sind jeweils um einen (nicht
dargestellten) Punkt in der Nähe ihres rückwärtigen « Endes schwenkbar, so daß sie sich selbsttätig auf einen
Winkel einschwenken, der dem betreffenden Wickelkopf 36, 38 entspricht, um sicherzustellen, daß die
einzelnen Teile der Zellenpackung im wesentlichen tangential zur Zellenpackung zugeführt werden. Der
Zuführwinkel für die Teile in bezug auf die Achse X-X sollte 90° (tangential) oder weniger betragen, um
Reckungen der bandförmigen Teile zu vermeiden.
Ais zusätzliche Alternative können eine oder beide Hälften einer jeden Führung vorzugsweise als vorwärtsbewegbare
(und zurückziehbare) Formklinge ausgebildet sein, die in die Fig.2 gestrichelt dargestellte
Position 98' gebracht werden können, um das Aufnehmen des Separators und seine Zuführung in die
Wickelzone zu erleichtern und dabei gleichzeitig die entsprechende Platte gegen Fehlausrichtungen zu
schützen.
Das Separatormaterial 16 wird anfangs lose zwischen einem Führungspaar positioniert, von dem ein Teil bei
110 bis 117 (nur in Fig.2) dargestellt ist Diese β*
Führungspaare halten den Separator, wie es durch die gestrichelten Linien 118, 119 angedeutet ist, im
wesentlichen quer zur Richtung der zugeführten Platte.
Zur Führung ifcs Separators dienen ferner Einführungskurven 120 bis 123, z. B. überstehende Kanten 158, 160
der Plattenführungen oder alternativ die aufrechtstehenden Gabelführungen 130, 132 (nur in Fig. I), die
wirksam werden, wenn die Platten in die Wickelzone eingeführt werden.
3. Wickelverfahren
Vor dem Wickeln befindet sich die Maschine im Ruhezustand und die Wickelköpfe 38 und 36 nehmen
ihre Rückzugsposition ein, die in F i g. 2 in durchgezogenen Linien dargestellt ist. Der Druckluftzylinder 90 ist so
eingestellt, daß er die Stange 88 in der richtigen Hublänge hält, um sicherzustellen, daß die Wickelköpfe
vollständig zurückgezogen sind und den Weg für den Zuführmechanismus der ankommenden Platte freimachen.
Am Anfang befinden sich die Zuführvorrichtung 42 für die positive Platte und die Vorderkante 43 der Platte
rechts von derjenigen Ebene, die durch die Anfangsposition des Separators entlang der Linie 119 gekennzeichnet
ist. In gleicher Weise ist die Zuführvorrichtung 44 für die negative Platte nach links von der Linie 118
zurückgezogen. Das Separutormaterial in Form einer einzigen oder mehrerer Lagen wird nun zwischen die
Führungen HO bis 117 gesetzt und quer zum Platten-Zuführmechaniamus endang der Ebenen 118,
119 angeordnet. Das Endstück 18. das auf Länge geschnitten worden ist, wird an einem der Separatoren
16 befestigt und ist beidseitig mit Kleber 20 beschichtet, um nach dem vollständigen Aufwickeln der Teile
selbstklebend zu haften.
In der nächsten Stufe wird jeder der Platten-Zuführmechanismen 42, 44 auf seiner jeweiligen Bahn in
Richtung auf die Wickelzone vorgeschoben. Hierbei greifen die Vorderkanten 43 und 45 der Platten (oder die
nach vorn ragenden Formklingen 98'), die nachgiebiger sind als das Separatorniaterial, die jeweiligen Separatoren
16 auf und nehmen sie ohne relative Verschiebungen mit den Platten mit. Die Platten-Zuführvorrichtung 42
wird auf die eine Seite (d. h. die obere Sehe) des Kerns 40 geleitet, wäiiiciiu die atiüere Fiaite zur entgegengesetzten
Seite des Kerns 40 geführt wird. Die Vorderkanten 43, 45 der Platten werden etwa bis zu
einer Stelle vorgeschoben, die bündig mit dem abgelegenen Ende des Domes und den jeweiligen
Nuten 39, 41 des Domes gegenüberliegend angeordnet ist. Bis zu diesem Punkt sind die Platten von den
benachbarten Separatoren, die von ihnen getragen werden, physisch getrennt, mit Ausnahme der Punktberührung
an den Enden 43 und 45, und es ist noch kein Kontakt mit dem Dorn oder den Wickelriemen erfolgt.
Nun werden die Wickelköpfe 38 und 36 vor dem Wickeln in der in F i g. 3 dargestellten Lage verriegelt.
Dies geschieht durch Drehung der Nocke 76 im Uhrzeigersinn, bis die Stelle 77 der Nockenfläche der
Rolle 79 des Nockenfolgers 78 gegenüberliegt. Der Druckluftzylinder 90 wird betätigt, so daß die Stange 88
sich nach rechts bewegt, der Nockenfolger 78 greift an Punkt 77 an der Nockenkurve an, und die sich noch nicht
bewegenden Riemenflächen 66 und 68 der Wickelköpfe drücken gegen die Separatoren und die dazwischenliegenden
Platten und pressen sie gegen den Dorn.
Wenn die Wickelköpfe in der in Fig.3 dargestellten
Stellung verriegelt sind, werden die Wickelriernen in
dem Bereich zwischen den Rollen 54, 56 und 58, 60 eingedrückt und infolge ihrer Flexibilität gekrümmt, so
daß ein Druck gegen die zusammengelegten Platten und
20
Separatoren ausgeübt wird. Die Stärke der Krümmung wird durtJi die Spannrollen 62, 64 und die zugehörigen
Spannvorrichtungen 74, 75 geregelt. Infolge der Krümmung der Riemen nehmen die Vordersten der
Platten 43 und 45 eine bogenförmige Gestalt an. Diese Einbiegung zu Beginn des Wickelprozesses ist wichtig,
uni sicherzustellen, daß die gewünschte Spiralkonfiguration
erzielt wird. Die Schlitze oder Anlageflächen 39,41 in dem S-förmigen Dorn tragen zur Bildung dieser
Bogenform bei und sorgen für eine glatte, durchgehende
Oberflächenanpassung an die Dornkrümmung, um während des Anlaufens des Wickelvorgangs eine
bessere spiralförmige Anpassung der mit den Separatorlagen versehenen Platten aneinander zu erhalten.
Die Platten und Separatoren werden im wesentlichen bis zur Erreichung des Punktes der tangentialen
Berührung mit dem Dorn und anschließend bei Fortsetzung des Wickelverfahrens mit den Windungen
der Zellenpuckung zugeführt, ohne vorher wesentlich
miteinandc :.n Berührung zu kommen.
Wenn die Vorderkante der Zellenplatten und der daneben angeordnete Separator dem Kern gemäß
Fig. 3 angeformt worden sind, werden die Wickelriemen
66 und 68 durch Betätigung der Antriebsrollen 48' und 50' (die ihrerseits durch den Riemen 138
angetrieben sind) synchron mit der Drehung der Nocke 76 angetrieben. Wenn die Wickelriemen angetrieben
werden, bewirkt das mechanische Hebelgestänge, das von der Nocke 76 gesteuert wird, eine Zurückziehung
der Wickelköpfe im wesentlichen entlang der variablen Mittellinie X-X. Die verschiedenen Bänder wickeln sich
spiralförmig übereinander auf, weil die Platten und Separatoren innerhalb ihrer Führungen frei und lose
angeordnet sind, und die Führungen werden zunehmend von dem Dorn fort verschwenkt, so daß die einzelnen
Lagen im wesentlichen geradlinig tangential zu der gewickelten Zellenpackung zugeführt werden. Das
programmierte Maß der Zurückziehung der Wickelköpfe bewirkt zusammen mit der eingestellten Spannung,
die durch die Riemenantriebsflächen aufrechterhalten und von den Rollen unterstützt wird, eine spiralförmige
Aufwicklung aer Zellenpackung in vorherbestimmbarer
Weise, so daß der endgültige Außen-»Durchmesser« oder irgendein anderer Durchmesser, wie beispielsweise
ab und edm F i g. 8. ein vorherbestimmbares Maß erhält.
Da der Wickler Veränderungen der Schichtdicken während des Wickeins durch Zusammendrückung des
Separators kompensiert, wird diese Dimensionierung stets eingehalten. Darüber hinaus werden bei dieser
programmierten geometrischen Aufwicklung die positiven und negativen Anschlußfahnen in der in den F i g. 4
und 8 dargestellten Weise automatisch ausgerichtet
Während der Wickeldauer stehen die Antriebsriemen 66 und 68 in vollständigem vertikalem Kontakt mit der
Zelle, und sie berühren die äußeren Separatorschichten und nicht die klebrigen Elektrodenplatten. Über den
gesamten Wickel hinweg werden die Riemen mindestens teilweise gekrümmt, so daß zwischen den Rollen
54, 56 und 58, 60 gekrümmte Bereiche entstehen und eine große Kontaktfläche zum Wickeln vorhanden ist.
Da zwei vorzugsweise einzeln angetriebene Wickelköpfe vorhanden sind, wird jede Platte, trotz des
Synchronismus, im wesentlichen unabhängig von der anderen angetrieben, so daß das Wickelsystem ausgeglichen
arbeitet und die Teile während des Wickeivorgangs gleichmäßig gespannt werden, obwohl in
gewissen Grenzen ein unterschiedlicher Schlupf möglich ist.
Ein wichtiges Merkmal zur Herstellung einer Zellenpackung mit kontrolliertem Durchmesser besteht
in der Positionierung der Rollenpaare 54,56 und 58, 60. Während des gesamten Wickelvorgangs übt mindestens
eine der einzelnen Rollen (oder beide) eines jeden Rollenpaares einen direkten Druck über den dazwischenliegenden
Riemen auf die zu wickelnden Separatoren und Platten aus, so daß eine exakte mechanische
Kontrolle des Plsttenabslar.des und des endgültigen
Zellendurchmessers möglich wird.
Am Ende des Wickelvorgangs hat sich die Nocke 76 im Uhrzeigersinn von Punkt 77 nach Punkt 75 gedreht.
Zu dieser Zeit sind die Wickelköpfe 36,38 stationär urd die Platten und Separatoren sind vollständig spiralförmig
aufgewickelt worden, wobei das Endstück 18 die Zelle vollständig umfaßt und an sich selbst festgeklebt
ist. Das Endstück 18 dient zum Festhalten des hergestellten Wickels und zur Verhinderung des
Abwickeins. In der letzten Stufe werden die Wickelköpfe schließlich in die Anfangsposition zurückgezogen, die
in Fig. 2 in durchgezogenen Linien dargestellt ist, was durch den Druckluftzylinder 90 geschieht. Das spiralförmig
gewickelte Element wird dann ausgestoßen oder nach oben von dem Dorn abgezogen. Hierzu kann ein
konventioneller Ausstoßmechanismus verwendet werden, oder der Vorgang wird manuell durchgeführt. Nach
dem Zurückziehen der Plattenführungen 42 und 44 ist die Maschine für den Beginn des nächsten Wickelzyklus
bereit.
Das aufgewickelte Element, das in F i g. 18 dargestellt
ist, ist extrem gleichmäßig mit im wesentlichen gleichmäßigen Abständen zwischen den Platten über
die gesamte radiale Ausdehnung der Spira1». Der
gegenseitige Wickeldruck zwischen den Elementen kann entsprechend den Stärken der aufgewickelten
Lagen geringfügig variieren, jedoch hält sich die Spannung stets in einem bestimmten Toleranzbereich,
was insbesondere auf den Einfluß der Spannrollen und 64 der Wickelköpfe zurückgeht.
Die fertiggestellte Zelle hat einen Querschnitt mit vorbestimmter und programmierter Geometrie, weil
der Wickel unterschiedliche Stärken der einzelnen Komponenten selbst kompensiert- Außerdem können
sich die Komponenten bei der Erzeugung der Spirale
relativ zueinander bewegen, weil Platten und Separatoren erst richtig in gegenseitigen Flächenkontakt
kommen, wenn die Wickelstelle erreicht ist Auf diese Weise werden die Schwierigkeiten, die bei vielen
bekannten Wickelverfahren auftreten, beseitigt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zum spiralförmigen Aufwickeln der Elektrodenplatten und Separatoren für eine elektrochemische
Zeile, zur Herstellung einer in ein Zellengefäß einzusetzenden Zellenpackung, bei
welchem die Vorderkanten der Elektrodenplatten, neben denen mindestens eine Separatorschicht liegt,
jeweils zwischen einen gemeinsamen Dorn und die Antriebsfläche eines für jede Elektrodenplatte
separaten Wickelkopfes eingeführt werden, d a durch gekennzeichnet, daß die Wickelköpfe
(54, 56, 58, 60) während des Drehens des Domes (40) und des Antriebs der Elektrodenplatten und
Separatoren durch die Antriebsflächen der Wickelköpfe zwangsgesteuert in dem Maße auseinanderbewegt
werden, in dem sich der Wickel vergrößert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, J.aß die Geschwindigkeit, mit der die
Wickelköpie seitlich auseinanderbewegt werden, in
einer vorbestimmten Beziehung zu derjenigen Geschwindigkeit steht, mit der die Antriebsflächen
der Wickclköpfe angetrieben werden, wodurch die Zellenpackung einen definierten Außendurchmesser
erhalt und die Separatoren auf eine verringerte Stärke zusammengedrückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß um die Vorderkante einer
jeden Elektrodenplatte (12, 14) herum eine Separatorlage (16) gefaltet wird, die die Elektrodenplatte
auf beiden Seiten begleitet.
4. Verfahren nach einem u:r Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, ciaß beim Andrücken der Elektrodenplatten und Sepa atoren durch die
Wickelköpfe gegen den Dorn die Vorderkanten der
Elektrodenplatten um den Dorn herumgebogen werden.
5. Vorrichtung zum spiralförmigen Aufwickeln der Elektrodenplatten und Separatoren für eine elektrochemische
Zelle, mit zwei beidseitig eines frei drehbaren Domes angeordneten Wickelköpfen, die
mit bewegten Antriebsflächen an dem auf den Dorn gebildeten Wickel angreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß Zuführeinrichtungen (42, 44) für die Vorderkanten der positiven Elektrodenplaüen (12)
und der negativen Elektrodenplatten (14) vorgesehen sind, die die betreffenden Elektrodcnplatten
zusammen mit einer Lage .Separatormaterial (16) an
mindestens einer Seite dem Dorn (40) zuführen, und daß mindestens einer der Wickelköpfe (36, 38) eine
Antriebsfläche aufweist, die die betreffende Elektrodenplatte
(12, 14) zusammen mit dem Separator (16) gegen den Dorn (40) drückt und diesen dreht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rückzugseinrichtung (75, 76, 78,
iO, 92, 82, 84) für die Wickelköpfe (36, 38) vorgesehen ist. die eine synchron mit dem Antrieb
der Antriebsflächen der Wickelköpfe betätigte Steuereinrichtung (75,76) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dorn (40) im wesentlichen S'förmig ist Und Nuten oder Ausnehmungen (39* 41)
zur Aufnahme der Vorderkanten der Elektrodenplatten (12,14) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenti·
zeichnet, daß die Rückzugseinrichtung ein nockerigesieucfles
Hebelgeslänge (78, 80, 92, 82, 84)
aufweist, das an beiden Wickelköpfen (36, 38) angreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung
(42, 44) eine gabelförmige Führung (98, 100) mit einem Schlitz zur Aufnahme der Elektrodenplatte
(12, 14) aufweist, und daß eine im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Wickelköpfe
(36,38) verlaufende Führungsschiene vorgesehen ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eine Seite
der gabelförmigen Führung (98,100) zum Abfangen des quer zur Bewegungsrichtung der Elektrodenplatten (12, 14) verlaufenden Separators (16)
verschiebbar ist und den Separator zusammen mit der Platte zum Dorn (40) mitnimmt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebsflächen der Wickelköpfe (36, 38) flexible Riemen (68, 66)
sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (40) zwei
einander gegenüberliegende Nutflächen (39, 41) aufweist, die die Vorderkanten der Komponenten
der aufzuwickelnden Zellenpackung aufnehmen und an die sich flach ansteigende Flächen (150, 152), die
sich jeweils um einen Teil des Dornumfangs erstrecken und im wesentlichen spiralförmigen
Verlauf haben, anschließen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsflächen
(68, 66) aus flexiblen endlosen Riemen bestehen, die von zwei Rollen (54, 56 und 58, 60) abgestützt sind,
und die in dem Bereich zwischen den Rollen elastisch verformbar gegen den Wickel drücken.
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