DE2744232A1 - Handsteuereinrichtung zum orientieren der scheinwerfer eines fahrzeuges - Google Patents

Handsteuereinrichtung zum orientieren der scheinwerfer eines fahrzeuges

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DE2744232A1
DE2744232A1 DE19772744232 DE2744232A DE2744232A1 DE 2744232 A1 DE2744232 A1 DE 2744232A1 DE 19772744232 DE19772744232 DE 19772744232 DE 2744232 A DE2744232 A DE 2744232A DE 2744232 A1 DE2744232 A1 DE 2744232A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Handsteuereinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Mit einer derartigen Einrichtung soll die Neigung der Scheinwerfer vom Fahrersitz aus eingestellt werden können. Dazu ist die Drehlage der Handhabe manuell einstellbar.
Bei einer aus der DT-OS 2 414 701 bekannten Einrichtung der oben genannten Art ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in einem Gehäuse ein (hohler) Kolben angeordnet, der in einem feststehenden Teil verschiebbar ist und einerseits mit einer Schraube, die mit einem Drehknopf versehen ist und mit diesem die Handhabe bildet,und andererseits mit einer biegsamen Membran zusammenwirkt, die eine hydraulische Steuerkammer flexibel begrenzt.
In bekannter Weise erhält man die Translationsbewegung des KoI-bens durch eine Transformation der Rotationsbwegung des steuernden Drehknopfes mittels eines irreversiblen Schraube-Mutter-Systems. Ein solches Getriebe weist unter anderen Nachteilen jenen auf, daß für eine starke Verstellung der Scheinwerfer ein großer Drehwinkel des Drehknopfes erforderlich ist. Auf alle Fälle macht das überstreichen des gesamten Steuerbereiches der Einrichtung mehrere vollständige Umdrehungen des Drehknopfes notwendig. Diese Untersetzung ist nicht mit der Notwendigkeit einer vorgegebenen Genauigkeit für die Höheneinstellung der Scheinwerfer zu begründen.
Einesder Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, dem Fahrer, auch während der Fahrt, die Steuerung dieser Höheneinstellung zu erleichtern. Sie schlägt zu diesem Zweck ein neues Handsteuerteil mit geändertem Steuerglied vor. Die erfindungsgemäße Handsteuereinrichtung ist durch eine Sicherungsvorrichtung zum Verhindern einer unbeabsichtigten Drehung und/oder Verschiebung der Handhabe gekennzeichnet und bevorzugt ein Handsteuerteil, das ein feststehendes Teil und als gemeinsames Steuerglied einen von der Handhabe steuerbaren hydraulischen Doppelkolben aufweist. Die Einrichtung nach der Erfindung umfaßt wohlgemerkt auch Teile, die schon in der DT-OS 2 414 701 beschrieben worden sind, beispielsweise Membranen und ein feststehendes Teil mit spezifischer Form sowie einen Drehknopf als Hauptteil der Handhabe.
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Drei bevorzugte Ausführungsformen, die alle die Merkmale des Anspruches 3 aufweisen, sind in weiteren Unteraneprüchen gekennzeichnet, nämlich eine erste Ausführungsform in den Ansprüchen 4 bis 6, eine zweite Aus führungs form im Anspruch 7 und eine dritte Ausführungsform in den Ansprüchen 8 bis 11, 13 und 14. Im einzelnen ist dazu folgendes zu bemerken:
Die im Anspruch 6 genannte Feder kann auch die zur Unterstützung der Betätigung des Handsteuerteiles vorgesehene Funktion der Elastizität bereitstellen, welche in dem eigenen französischen Zusatzpatent 76 13773 vorgesehen ist.
Bei der zweiten AusfUhrungsform nach Anspruch 7 ist der Weg des Doppelkolbens, d.h. der Weg des gemeinsamen Steuergliedes, den dieses infolge der Verlagerung der Mutter zurücklegt, die ein Teil des gemeinsamen Steuergliedes ist, das bei der Transformation der Bewegungen mitwirkt, größer als der Weg, den man durch Verlagerung des Teiles mit Außengewinde erhält, das mit dem feststehenden Teil in einer irreversiblen Verbindung steht.
Die Ausgestaltung der dritten Ausführungsform gemäß Anspruch 11, bei der die Führungsbacke während ihrer Verschiebung vorteilhafterweise geführt wird, schafft eine ruckfreie Verschiebung des Doppelkolbens, also des gemeinsamen Steuergliedes.
Bei der dritten Ausführungsform nach Anspruch 8 kann das Zahnrad nur entsperrt werden, wenn es einer ausreichend großen Belastung ausgesetzt ist, nämlich einem hinreichenden Drehmoment, das von der Hand des Fahrers auf den Drehknopf ausgeübt wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der drei bevorzugten, durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Handsteuereinrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zur Hälfte längsgeschnittene Seitenansicht des Handsteuerteiles der ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Einzelheit eines feststehenden Teiles dieses Handsteuerteiles; Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Handsteuerteil der zweiten AusfUhrungsform;
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Fig. 4 eine teilweise längsgeschnitten dargestellte Seitenansicht des Handsteuerteiles der dritten Ausführungen form;
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V - V in Fig. 4 durch diesen Handsteuerteil und
Fig. 6 eine Draufsicht auf diesen Handsteuerteil.
Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 weist ein Handsteuerteil 8 ein feststehendes Teil 10, einen Steuer- oder Drehknopf 12, ein mechanisches Steuerglied 14 zur reversiblen Transformation einer Rotationsbewegung in eine Translationsbewegung, eine Vorrichtung 16 zum Sichern des Drehknopfes 12 gegen Translation und Rotation und in an sich bekannter Heise zwei kolbenförmige Gabelzinken 18 und entsprechende Membranen 20 auf. Die Zinken 18 sind ebenso wie eine Mutter 24 Teile des mechanischen Steuergliedes 14.
Gemäß der Beschreibung der aus der DT-OS 2 414 701 bekannten Handsteuereinrichtung ist das feststehende Teil 10 in zwei Abschnitte getrennt, welche hydraulische Kammern bilden, in denen die "Kolben" 18 und Membranen 20 operieren. Zur reversiblen Transformation einer Rotationsbewegung in eine Translationsbewegung ist außer der Mutter 24 des mechanischen Steuergliedes 14 ein Teil 22 mit Außengewinde notwendig, das mit der Mutter zusammenwirkt. Die Mutter 24 ist in zylindrischen Abschnitten des feststehenden Teiles 10 durch die "Kolben" 18 verlängert. Das Teil 22 mit Außengewinde besitzt eine Bohrung mit einem Querschnitt, der nicht kreisförmig ist, sondern beispielsweise hexagonal. Außerdem greift der Drehknopf 12 mittels einer an ihm befestigten Welle 28 durch das feststehende Teil 1O. Die Welle 28 greift in eine Bohrung 30 des feststehenden Teiles 10 ein und erstreckt sich ins Innere des feststehenden Teiles 10, wobei sie endseitig einen Querschnitt aufweist, der jenen der Bohrung 26 entspricht. Vorteilhafterweise ist dieser hexagonale Querschnitt genormt.
Der in der Bohrung 26 des Teiles 22 steckende hexagonale Abschnitt 32 der Welle 28 hat einen größeren Querschnitt als der restliche Abschnitt dieser Welle und bildet folglich eine
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Außenechulter 34, die mit dem inneren ringförmigen Rand der Bohrung 30 des feststehenden Teiles 10 zusammenwirkt. . Die Bohrung 30 ist im Ausführungsbeispiel kanneliert und weist daher Nuten 36 auf, wie Fig. 2 zeigt. Dementsprechend trägt die Welle 28 einen Nutkeil 38 als Leiste,der mit einer beliebigen Nut 36 als Vertiefung wie bei einer Nut-Feder-Verbindung zusammenwirkt. Es können auch noch andere Kännelierungen vorgesehen sein, die gleichzeitig auf den Nutkeil 38 einwirken. Die Welle 32 kann in axialer Richtung geradlinig in der Bohrung 26 des Teiles 22 gegen die Rückstellkraft einer vorgespannten Druck-Schraubenfeder 40 verschoben werden.
Wenn die Einstellung der Scheinwerferhöhe geändert werden soll, drückt der Fahrer auf den Drehknopf 12. Dadurch wird der in eine Nut 36 eingreifende Nutkeil 38 axial ins Innere des feststehenden Teiles 10 verschoben, so daß ein runder Abschnitt 42 der Welle zum Einsatz gebracht wird, welcher sich in der Bohrung 30 drehen kann. Das Drücken des Drehknopfes 12 geschieht entgegen der Rückstellkraft der Feder 40, die dabei komprimiert wird. Da die Welle 28 nun relativ zum feststehenden Teil 10 drehbar ist und ihr polygonaler Abschnitt 32 das Teil 22 mit Außengewinde über dessen polygonale Bohrung 26 mitnimmt, ist es dem Fahrer jetzt möglich, die aus dem Drehknopf 12, dem Teil 22 mit Außengewinde und der beide verbindenden Welle 28 bestehende Einheit im gewünschten Sinne in Drehung zu versetzen, um dadurch eine Verschiebebewegung der Mutter 24 hervorzurufen.
Die Sicherungsvorrichtung 16 zum zwischenzeitlichen Stillegen des Drehknopfes 12, der sich nicht unabsichtlich drehen oder verschieben soll, solange keine Absicht zur Verstellung der Scheinwerfer besteht, setzt sich folglich aus dem Nutkeil 38, der zum Zwecke der Verhinderung einer Drehung der Welle 28 mit einer der Nuten 36 der Bohrung im feststehenden Teil 10 zusammenwirkt, und aus bei der Verschiebung der Welle 28 zusammenwirkenden axialen Anschlägen zusammen, die durch den inneren Rand der Bohrung 30 und die polygonale Außenschulter 34 am Abschnitt 32 der Welle 28 gebildet sind.
Es ist daher möglich, eine reversible Transformation einer Drehbewegung in eine Verschiebebewegung mittels des Steuergliedes 14
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vorzunehmen. Um zu diesem Ergebnis zu kommen, ist es beispielsweise möglich, für das Teil 22, dessen Außengewinde ein herkömmliches Trapez-Gewinde ist, eine Steigung vorzusehen, die von derselben Größenordnung ist wie der mittlere Durchmesser oder sogar wie der Nenndurchmesser des Teiles 22. Damit entfernt man sich beträchtlich von den genormten Angaben für diese Art der Bewegungstransformation, wonach der mittlere Durchmesser mindestens viermal größer sein soll als die Steigung. Die Umkehrbarkeit der Bewegungsumwandlung hängt vom mittleren FlankenwinkelOC und vom Reibungskoeffizienten der Berührung des Teiles 22 und des Gliedes 14 ab, wobei die störenden Reibungen als vernachlässigbar klein betrachtet werden können. Wenn Cpden hauptsächlichen Reibungswinkel bezeichnet und wenn man unter Außerachtlassen des Einflusses des Winkels an der Gewindespitze tan OC durch das klassische Verhältnis der Steigung zum mittleren Durchmesser bestimmt, stellt man fest, daß bei der ersten Ausführungsform die Größe tan 'X / tan (O. + <p) sehr hohe Werte erreicht, weil im besonderen Fall der Gleichheit von Steigung und mittlerem Durchmesser jene Größe den Wert von 65% übersteigt, übrigens darf der Reibungskoeffizient K = tan ψ nicht größer als 0,2 sein, wenn man zu solchen Ergebnissen kommen will. Diese letztere Bedingung ist für alle herkömmlicherweise in diesem Anwendungsbereich verwendeten Materialien erfüllt.
Man verifiziert, daß eine grobe Bedingung der Reversibilität des Systems sich OC P^ ρ schreiben läßt und daß folglich die Kompatibilität dieser Bedingung mit der vorliegenden Erfindung eelbst dann gewährleistet ist, wenn man sich merklich von der Hypothese entfernt, daß die Steigung dem mittleren Durchmesser gleich sei.
Während der Verstellung der Scheinwerferhöhe kann die gesamte Wegstrecke der "Kolben" 18 mit Hilfe einer Drehung des Drehknopfes 12 um einen begrenzten Winkel zurückgelegt werden. Der notwendige Aufwand zur Betätigung des Drehknopfes 12 ist nicht viel größer als bei einem Handsteuerteil, das ein Schraube-Mutter -Normsystem aufweist, wobei der Wirkungsgrad der Einrichtung besser ist als bei einer eher herkömmlichen Einrichtung. Es ist somit möglich, ohne die wichtige Genauigkeit der Einstellung zu verlieren, die Handbewegung des Fahrers zu begrenzen,
die Handbewegung
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dessen Aufmerksamkeit vielleicht mit dem Lenken des Fahrzeuges zusammenhängende Probleme auf sich ziehen.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 3 findet man die meisten Teile des Handsteuerteiles 8 der ersten Ausführungsform beim Handsteuerteil 8' wieder, so daß den Teilen der ersten Ausführungsform gleichende oder entsprechende Teile der zweiten Ausführungsform mit gleichen, aber gestrichenen Bezugszahlen versehen sind. Es fehlen aber die nutzlos gewordene Feder 40 und die nur drehfeste Verbindung 2 6-32 der Welle 28' und des Teiles 22* mit Außengewinde. Außerdem ist eine anders ausgestaltete Sicherungsvorrichtung 161 vorhanden, die durch Selbsthemmung sicherstellt, daß sich der Drehknopf 12' nicht von selbst dreht oder verschiebt.
Die Welle 28' ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Gewinde 42' versehen, dessen Steigung kleiner ist als sein Durchmesser. In entsprechender Weise ist die in dem feststehenden Teil 10' ausgebildete Bohrung 30' mit einem Innengewinde versehen, das mit dem Gewinde 42· der Welle 28' zusammenwirkt. Die Teile zur Bewegungsumwandlung, zu denen das gemeinsame mechanische Steuerglied 14· gehört, sind stets so angeordnet, daß ihre Verbindung reversibel ist. Umgekehrt ist die Verbindung der Welle 28' mit dem feststehenden Teil 10' irreversibel. Die Selbsthemmung von Schraube-Mutter-Systemen mit kleinem Verhältnis der Steigung zum Durchmesser ist ja bekannt. Der während einer Verstellung der Scheinwerfer erforderliche zusätzliche Aufwand zur geringen axialen Verschiebung der Welle 28· relativ zur Bohrung 30' ist gering. Die axiale Verschiebung der Welle 28' ist eine zwangsläufige Folge ihrer Drehung mittels des Drehknopfes 12·. Diese zweite Ausführungsform hat daher dieselben Vorteile wie die erste, bewirkt aber bei gleichem Drehwinkel des Teiles 22· mit Außengewinde eine größere axiale Verschiebung der "Kolben" 18· unter der Bedingung , daß das Gewinde 42' der Welle 28' und das Außengewinde des Teiles 22* gleichsinnig sind.
Soweit die zweite Ausührungsform nicht beschrieben ist, stimmt sie,mit dar ersten in Aufbau und Wirkungsweise überein.
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Wie vorher weist die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 einen am besten in Fig. 4 dargestellten Handsteuerteil 108 mit einem feststehenden Teil 110, einem Drehknopf 112, einem gemeinsamen mechanischen Steuerglied 114, einer Sicherungsvorrichtung 116 zum Verhindern einer Verschiebung und Drehung des Drehknopfes 112 und mit zwei nur teilweise gezeigten "Kolben" 118 auf. In Fig. 4 fallen auch die beiden zweiten hydromechanischen Handler 105 und 106 der Ausführungsform auf, deren Auslaßöffnungen durch teilweise dargestellte Verbindungsleitungen mit zwei nicht dargestelten ersten hydromechanisehen Handlern verbunden sind, deren Stellglieder mit den beiden Scheinwerfern mechanisch gekoppelt sind. Das Steuerglied 114 ist Teil einer Vorrichtung zum reversiblen Transferieren einer Rotationsbewegung in eine Translationsbewegung, welche außerdem ein Teil 122 mit Außengewinde aufweist, das mit einer Mutter 124 zusammenwirkt. Offensichtlich ist die Mutter 124 ein verlängerndes Teil des Steuergliedes 114, das sich mit den beiden "Kolben" 118 in zylindrische Abschnitte, nämlich Gehäuse, des feststehenden Teiles 110 hinein erstreckt. Der Drehknopf 112 ist fest mit einer Helle 128 verbunden, die einstückig mit dem Teil 122 ausgebildet und mittels zweier Radialgleitlager 127 und 129 im feststehenden Teil 110 drehbar gelagert ist.
Die Sicherungsvorrichtung 116, die hier genau genommen nur eine Drehsicherung gegen das durch den Drehknopf 112 eingeleitete, unabsichtliche Drehen der Welle 128 bildet, besteht aus einem Zahnrad 152, das fest auf der Welle 128 sitzt,und aus einer am feststehenden Teil 110 befestigten Rastklinke 150. Elastische Mittel zum Unterstützen der Betätigung des Drehknopfes 112 im Sinne einer Erhöhung der Belastung von mit den Scheinwerfern verbundenen Rückstellmitteln sind im dritten Ausführungsbeispiel in Form von zwei Druck-Schraubenfedern 140 vorhanden, die sich an einer Wand des feststehenden Teiles 110 abstützen und in die Köpfe der "Kolben" 118 eingreifen. Die Führung dieser Federn 140 wird von zwei freitragenden, die Federn aufnehmenden Stiften 154 besorgt, die verhindern, daß die freiliegenden Abschnitte der Federn ausknicken.
Eine Drehung des Drehknopfes 112 führt zu einer Drehung der Helle 128 und infolgedessen zu einer Drehung des Teiles 122 mit
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Außengewinde, das eine geradlinige Verschiebung der Nutter 124 und dadurch der in den Gehäusen der beiden Handler 105 und 106 verborgenen Köpfe der "Kolben" 118 hervorruft. Diese Bewegung, die durch die beiden Federn 140 in ihrer Richtung begünstigt wird, die der Erhöhung der von den Rucks te lljuitteln an den Scheinwerfern erzeugten Kraft entspricht, kann aber durch Verrasten des Zahnrades 152 verhindert werden, wodurch die Welle 128 stillgesetzt ist. Tatsächlich ist die mittels der Handler 105 und von den Scheinwerfern auf die Welle 128 ausgeübte Gegenwirkung schwach und die reibungsbehaftete Sicherungsvorrichtung 16* der zweiten Ausführungsform genügt, um eine unpassende Verstellung der Scheinwerfer und damit auch eine unbeabsichtigte Drehung des Drehknopfes 112 zu verhindern.
Fig. 5 zeigt am besten die Sicherungsvorrichtung 116, die das Zahnrad 152 aufweist, in das die beiden Enden der Doppel-Rastklinke 150 auch kraftschlüssig eingreifen, welche aus einem elastischen, federnden Material besteht, wobei diese Elastizität ein leichtes Federn der Enden und infolgedessen die Drehung des Zahnrades 152 ermöglicht. Bemerkenswert sind die beiden runden Querschnitte der zwei Stifte 154 zum Führen der Federn 140. In Fig. 5 erscheint auch der Querschnitt einer in Fig. 6 gezeigten Führungsstange 123 für die Mutter 124.
Fig. 6 zeigt von oben, wie die obere Feder 14O und der sie tragende Stift 154 in den oberen "Kolben" 118 eintauchen. Die Mutter 124 ist mit einer geschnitten dargestellten Führungsbacke 125 versehen, die auf der Führungsstange 123 sitzt. Diese Stange erlaubt es, eine translatorische Bewegung der Einheit aus Mutter 124 und Führungsbacke 125 zu erzielen, welche vollkommen geradlinig ist. Bemerkenswert erscheint, daß die erwünschte Führung auch dadurch bewerkstelligt werden kann, daß die Führungsstange (123) einstückig mit der Mutter (124) ausgebildet ist und in zwei öffnugen 155 des feststehenden Teiles 11O gleitet, anstatt wie im Ausführungsbeispiel in diesen öffnungen befestigt zu sein. Fig. 6 zeigt wiederum das Zahnrad 152 und die Doppel-Rastklinke 150, welche mittels einer sie unbeweglich machenden Schraube 151 am feststehenden Teil 110 befestigt 1st.
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Leerseite

Claims (1)

  1. ,„_ ... PATENTANWÄLTE
    Reg.-Nr. 125 43a
    Dr.-Ing. Wolff t
    2744232 Η. Bartels
    Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held Cibie Projecteurs, Bobigny (Frankreich) Dipl.-Phys. Wolff
    D - 7 Stuttgart 1, Lange StraBe Tel. (07 11) 29 6310 u. 29 72 Telex 07 22312 (patwod) Telegrammadresse: tlx 07 223 12 wolff Stuttgart
    , ^ . . , PA Dr. Brandes: Sitz München
    Handsteuereinrichtung zum Orientieren der PostatihedkMo. Stuttgart 7211-700
    Scheinwerfer eines Fahrzeuges blz6ooioo7o
    Deutsche Bank AG, 14/28630
    (Zusatz zu 2 414 701) blz6O0 70O70
    Bürozeit:
    9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
    außer samstags
    Patentansprüche 23. September 1977
    84 O9ste
    1. Handsteuereinrichtung zum Orientieren, insbesondere Neigen gegen die Waagrechte, der Scheinwerfer eines Fahrzeuges, insbesondere der beiden Hauptscheinwerfer eines Kraftfahrzeuges, mit einer der Zahl der Scheinwerfer entsprechenden Anzahl von ersten hydromechanischen Wandlern, die mit dem jeweils zugeordneten Scheinwerfer gekoppelte, mechanische Stellglieder aufweisen, und mit mindestens einem zweiten hydromechanischen Wandler, der mit wenigstens einem der ersten Wandler hydraulisch verbunden ist und dessen mechanisches Steuerglied durch eine Handhabe eines Handsteuerteiles betätigbar ist, wobei nach offengelegter Patentanmeldung P 24 14 701.1-31 eine der Zahl der ersten Wandler entsprechende Anzahl von zweiten hydromechanischen Wandlern im Handsteuerteil vorgesehen ist, die einzeln mit den ihnen jeweils zugeordneten ersten Wandlern hydraulisch verbunden sind und ein einziges gemeinsames mechanisches Steuerglied aufweisen, das zumindest indirekt mittels der Handhabe dadurch betätigbar ist, daß eine Drehbewegung der Handhabe in eine Verschiebebewegung des gemeinsamen Steuergliedes reversibel umwandelbar ist, gekennzeichnet durch eine Sicherungsvorrichtung (16; 16'; 116) zum Verhindern einer unbeabsichtigten Drehung und/oder Verschiebung der Handhabe (12,22;12·,22';112,122).
    Telefonische Auskünfte und
    /Ληη/ Aufträge sind nur nach schriftlicher
    809814/0864 Bestätigung verbindlich
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dessen Handsteuerteil (8; 81; 108) ein feststehendes Teil (10; 10'; 110) -und als gemeinsames Steuerglied einen von der Handhabe (12, 22; 12·, 22'; 112, 122) steuerbaren hydraulischen Doppelkolben (18; 18'; 118) aufweist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, deren gemeinsames Steuerglied (14; 14'; 114) direkt mittels der Handhabe (12, 22; 12·, 22·; 112, 122) betätigbar ist, die ein über einen Drehknopf (12; 12'; 112) drehbares, gegebenenfalls axial gesichertes Teil (22; 22'; 122) mit Außengewinde aufweist, das in das gegen Drehung gesicherte, verschiebbare gemeinsame Steuerglied eingeschraubt ist, nämlich in eine Mutter (24; 24'; 124) dieses Steuergliedes, wobei die Gewindesteigung und der Nenninnendurchmesser der Mutter gleicher Größeinordnung) sind.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, deren Drehknopf mit dem drehbaren Teil mit Außengewinde durch eine Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Helle (28) in einer führenden Bohrung (30) des feststehenden Teiles (10) gleitet, daß die Welle oder die Bohrung (30) mit sich achsparallel erstreckenden Vertiefungen (36) und die Bohrung bzw. die Welle (28) mit mindestens einer abnehmbaren Leiste (38) versehen ist, die in eine beliebige der Vertiefungen eingreift und verhindert, daß sich die Welle relativ zur Bohrung dreht, wodurch die Sicherungsvorrichtung (16) gebildet ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (22) mit Außengewinde und die Welle (28) eine drehfeste, axial lösbare Steckverbindung bilden, so daß der Drehknopf (12) drehbar ist, sobald die Leiste (38) die von ihr ergriffene Vertiefung (36) in Achsrichtung verlassen hat.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, mit elastischen Mitteln zum Unterstützen der Betätigung des Drehknopfes im Sinne der Verstärkung der Belastung von mit jedem Scheinwerfer verbundenen Rückstellmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß ale
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    elastische Mittel eine komprimierte Feder (40) zwischen dem Teil (22) mit Außengewinde und der WeIJLe (28) vorgesehen ist, daß die Feder gegebenenfalls im Innern dieses Teiles (22) angeordnet ist, in dem die Welle steckt, und daß die Feder die drehfeste Verbindung der Leiste (38) und einer der Vertiefungen (36) ohne Beaufschlagung des Drehknopfes (12) aufrechterhält.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (28·) ein Gewinde (42') aufweist, das in eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung (30') des feststehenden Teiles (10*) eingreift, wodurch die Sicherungsvorrichtung (16*) gebildet ist, und daß die Steigung des Gewindes im Vergleich mit dessen Nenndurchmesser so klein ist, daß Selbsthemmung der Welle und damit des Drehknopfes (12*) eintritt, der an einer Drehung und damit auch an einer axialen Verlagerung gehindert ist.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (116) durch ein fest mit dem Drehknopf (112) verbundenes Zahnrad (152) und mindestens eine Rastklinke (150) aus federndem Material gebildet ist, welche im Gegensatz zum Drehknopf ortsfest ist und elastisch formschlüssig zwischen zwei Zähne des Zahnrades eingreift, so daß die Formschlußverbindung von Rastklinke und Zahnrad durch Drehen des Drehknopfes lösbar ist, und daß die vom gemeinsamen Steuerglied (114) in den Handsteuerteil (108) übertragenen Außenkräfte von den Reibungskräften in der Sicherungsvorrichtung (116) übertroffen werden.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (150) mechanisch am feststehenden Teil (110) befestigt ist, insbesondere mittels einer Schraube (151).
    1O. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (112) und das Teil (122) mit Außengewinde durch eine Welle (128) fest verbunden sind.
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    11. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 oder einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutter (124) mit einer Führungsbacke (125) versehen ist, die auf einer Führungsstange (123) sitzt, welche mit ihren beiden Enden in zwei Offnungen (155) des feststehenden Teiles (110) befestigt ist.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 oder einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter mit einer Führungsbacke versehen ist, daß die Führungsbacke auf einer einstückig mit ihr ausgebildeten FUhrungsstange sitzt und daß die Führungsstange in zwei öffnungen des feststehenden Teiles axial verschiebbar gelagert ist.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, mit elastischen Mitteln zum Unterstützen der Betätigung des Drehknopfes im Sinne der Verstärkung der Belastung von mit jedem Scheinwerfer verbundenen Rückstellmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Mittel zwei Druck-Schraubenfedern (140) vorgesehen sind, die sich mit ihren einen Enden an dem gemeinsamen Steuerglied (114) und mit ihren anderen Enden an einer Wand des feststehenden Teiles (110) abstützen, und daß die beiden Federn (140) auf je einem am feststehenden Teil gelagerten, gegen Ausknicken sichernden Stift (154) sitzen.
    14. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schraubenfedern (140) an je einem der zwei hydraulisch wirksamen Köpfe des Doppelkolbens (118) angreifen.
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DE19772744232 1976-10-05 1977-09-30 Handsteuereinrichtung zum Orientieren der Scheinwerfer eines Fahrzeuges Expired DE2744232C2 (de)

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