DE2744041C3 - Verfahren zum Herstellen einer Gelenkverbindung zweier um eine Achse relativ zueinander verschwenkbarer Teile - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Gelenkverbindung zweier um eine Achse relativ zueinander verschwenkbarer TeileInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Gelenkverbindung zweier um eine Achse relativ
zueinander verschwenkbarer Teile, insbesondere zweier Gestängeteile eines Gasgestänges eines Personenkraftwagens,
mit einer Kunststoff-Lagerbuchse, die in eine Bohrung des ersten Gestängeteils eingesetzt und über
stirnseitige Bunde eng an diesem anliegt, wobei in der Lagerbuchse ein mit einer Umfangsnut versehener
Lagerzapfen des zweiten Gestängeteils angeordnet und durch einen radialgerichteten, in die Umfangsnut
eingreifenden Wulst der Lagerbuchse axial fixiert ist.
Bei einer Gelenkverbindung dieser Art (GB-PS 10 57 616) weist die Kunststoff-Lagerbuchse an ihren
beiden Stirnseiten jeweils radialgerichtete Bunde mit einer großen und einer relativ kleinen Radialerstrekkung
auf. Bei Einführen der Lagerbuchse in die Aufnahmebohrung des Gestängeteils wird der Bund mit
der kleinen Radialerstreckung zuerst geringfügig radial zusammengedrückt und schmiegt sich dann in der
Endlage der Lagerbuchse unter radialer Aufweitung an das Gestängeteil an, wodurch die Lagerbuchse in axialer
Richtung fixiert ist. Anschließend wird der mit einer Umfangsnut versehene Lagerzapfen in die mit einem
radialgerichteten Wulst versehene Bohrung der Lagerbuchse eingeführt, wobei dieser zunächst radial etwas
aufgeweitet wird und dann in die Umfangsnut einrastet. Falls die tragenden Flanken der Umfangsnut des
Lagerzapfens und/oder der Durchmesser der Bohrung zur Aufnahme der Lagerbuchse im Gestängeteii sowie
dessen Dicke unzulässige Herstellungstoleranzen aufweisen, besteht jedoch bei der bekannten Gelenkverbindung
ein axiales und/oder radiales Spiel, was beispielsweise bei einem Gasgestänge eines Personenkraftwagens
infolge der hierdurch entstehenden Ansprechverzögerung des zu betätigenden Aggregats unerwünscht
ist. Auch ist für die Fertigung der Lagerbuchse ein relativ kompliziertes und damit teueres Werkzeug
erforderlich.
Die ferner aus der DE-AS 12 21493 bekannte
Gelenkverbindung unterscheidet sich von der Gelenkverbindung vorgenannter Druckschrift hauptsächlich
dadurch, daß der radialgerichtete Wulst der Lagerbuchse in seinem Querschnittsprofil nicht komplementär
zum Querschnittsprofil der Umfangsnut des Lagerzapfens ausgebildet ist Darüber hinaus ist der Lagerzapfen
im dargestellten Ausführungsbeispiel unter vergleichsweise geringerer Kraftanwendung in axialer Richtung
verschiebbar.
Weiterhin ist in der US-PS 23 12 516 eine Gelenkverbindung
zweier verschwenkbarer Gelenkteile in mehreren Ausführungsarten offenbart Die in die Aufnahmebohrung
eines Gestängeteils eingesetzte Lagerbuchse aus gummielastischem Material weist jeweils im
Mittelbereich ihrer Längserstreckung eine radialgerichtete Einschnürung auf, in die jeweils ein eine
entsprechende Außenform aufweisender Gelenkzapfen eingedrückt wird.
Durch die US-PS 30 33 624 ist eine Gelenkverbindung vorbeschrieben, bei der die Lagerbuchse einen
konischen Abschnitt besitzt, der zur axialen Fixierung der Lagerbuchse an einer Kante der Bohrung des ersten
Gestängeteils festgeklemmt wird. Dieses einseitige Festklemmen hat den Nachteil, daß die Lagerbuchse bei
ständig auftretenden Schwenkbewegungen der Gestängeteile losgeschlagen werden kann.
Aus der US-PS 30 99 057 sind ferner mehrere unterschiedliche Ausführungsarten einer Tülle aus
gummielastischem Material bekannt, die entweder ganz oder mindestens im Bereich ihrer Endabschnitte bzw.
ihres Schaftes hohlzylindrisch ausgebildet ist. Benachbart wenigstens einer Stirnseite ist in der Bohrung der
Tülle eine radialgerichtete Umfangsnut vorgesehen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der
Bohrung. Wie in den Fig. 2, 3 und 8 ersichtlich, drückt gegen eine Stirnseite der Tülle ein Druckstempel, der
mit parallel zu deren Längsachse gerichteter Kraft wirksam ist. Hierdurch wird der zwischen der Stirnseite
und der Umfangsnut liegende Endabschnitt der Tülle bis zur Anlage an deren Außenwand umgestülpt.
Die US-PS 25 10 693 beschreibt darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffnieten, deren
(Schließ-) Kopf bei jeder dargestellten Ausführungsart durch ein erwärmtes Nietwerkzeug angeformt wird. Bei
der hohlzylindrisch ausgebildeten Kunststoffniete ist jedoch nicht wie bei der Lagerbuchse des Erfindungsgegenstandes
eine Anformung eines radial in die Bohrung der Lagerbuchse ragenden Wulstes bei einem in diese
eingesetzten und mit einer Umfangsnut versehenen Gelenkteil offenbart. Außerdem ist in funktioneller
Hinsicht eine hohlzylindrische Kunststoffniete mit einer Kunststoff-Lagerbuchse einer Gelenkverbindung nicht
zu vergleichen.
Schließlich ist in der DE-OS 26 03 305 ein Verfahren zum Verbinden der Welle eines Fahrraddynamos mit
einer aus Kunststoff bestehenden Rolle vorgeschrieben. Hierbei weist die Welle einen kurzen Endabschnitt auf,
der zur Zentrierung in eine Aufnahmebohrung der Rolle gesteckt wird. Diese wird daraufhin durch eine
Ultraschallmaschine auf einen gerändelten, sich an den kurzen Endabschnitt anschließenden Wellenabschnitt
aufgepreßt. Da dabei der Kunststoff im Bereich der Aufnahmebohrung durch Ultraschallenergie geschmolzen
wird und dann sogleich erhärtet, sind die beiden Teile drehfest miteinander verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen einer Gelenkverbindung der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, das gewährleistet, daß die Gelenkverbindung unabhängig von ggf. vorhandenen
Fertigungstoleranzen selbst nach laiiger Betriebsdauer möglichst kein radiales und axiales Spiel aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst,
daß die beiden Gestängeteile in axialer Richtung mit der zunächst lediglich einen Bund aufweisenden Lagerbuchse
zusammengefügt und daraufhin der zweite Bund und der Wulst durch Schmelzen des Buchsenmaterials oder
plastische Verformung gebildet werden.
Dieses Verfahren gewährleistet vorteilhafterweise unabhängig von Fertigungstoleranzen stets ein formgenaues
Anpassen und damit spielfreies Zusammenwirken von Lagerzapfen und Lagerbuchse, so daß — da von
vornherein kein Spiel vorhanden ist — die Teile auch nach längerer Betriebsdauer in spielfreier Verbindung
stehen.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßtn Verfahrens ist vorgesehen, das Buchsenmateria! durch Uliraschallenergie
zu schmelzen.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das freie Ende des
Lagerzapfens während des Schmelzens und Erstarrens des Buchsenmaterials im wesentlichen lotrecht nach
oben gerichtet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Endbereiche zweier, über ein Zwischenglied in gelenkiger Verbindung stehender Gestängeteile
im Längsschnitt, wobei die Lagerbuchse in einem ersten Gestängeteil im Montagezustand, in einem zweiten
Gestängeteil dagegen im durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Einbauzustand dargestellt ist.
F i g. 2 eine Seitenansicht zur F i g. 1.
F i g. 1 zeigt die Endbereiche zweier Gestängeteile 1 und 2, die jeweils als erstes Gestängeteil bezeichnet sind
und die über ein als zweites Gestängeteil bezeichnetes Zwischenglied 3 gelenkig miteinander verbunden sind.
Ein jedes Gestängeteil 1 bzw. 2 weist eine Durchgangsbohrung 4 auf, in die jeweils eine Kunststoff-Lagerbuchse
5 bis zur Anlage ihres zunächst vorhandenen einen Bundes 6 am Gestängeteil 1, 2 eingesteckt ist (F i g. 1
untere Hälfte). Die beiden Endbereiche des Zwischengliedes 3 sind jeweils als ein Lagerzapfen 3' ausgebildet
und rnit einer Umfangsnut 7 versehen.
Der Lagerzapfen 3' ist mit der Kunststoff-Lagerbuchse 5 über einen radialgerichteten Wulst 8 verbunden.
Dieser wird nach einem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erzeugt, daß nach Einführung des Lagerzapfens
3' in die Lagerbohrung der Kunststoff-Lagerbuchse 5 deren über das Gestängeteil 1 bzw. 2 hinausragender
Endabschnitt durch Ultraschallenergie geschmolzen und dabei gleichzeitig der zweite Bund 6' der
Kunststoff-Lagerbuchse 5 angeformt wird (obere Hälfte von Fig. 1). Damit der Bund 6' stets eine formgetreue
kegelförmige Gestalt aufweist, sowie aus fertigungstechnischen Gründen, ist das freie Ende des Lagerzapfens
3' während des Schmelzens und Erstarrens des Materials der Kunststoff-Lagerbuchse 5 im wesentlichen
lotrecht nach oben gerichtet Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet eine stets spielfreie
Drehverbindung sowohl in radialer als auch in axialer Richtung zwischen dem Gestängeteil 1 bzw. 2 und dem
Zwischenglied 3 im Bereich der Umfangsnut 7 und dem radialgerichteten Wulst 8. Die Lagerbuchse 5 besteht
zweckmäßieerweise aus formstabilem Kunststoff — wie beispielsweise einer verhältnismäßig harten Polyamidsorte
— mit ausreichend guten Gleiteigenschaften.
Die beiden Bunde 6, 6' liegen derart eng an dem die Lagerbuchse 5 aufnehmenden Gestängeteil 1 bzw. 2 an,
daß diese sich nicht um ihre Längsachse drehen kann, sondern sich nur der Lagerzapfen 3' in der Lagerbohrung
der Kunststoff-Lagerbuchse 5 dreht. Der Wulst 8 ist in axialer Richtung teilweise innerhalb der beiden
Bunde 63 6' angeordnet, wodurch vermieden wird, daß sich bei quer oder etwa quer zur Längsachse des
Lagerzapfens 3' gerichteter Kraft die Lagerbuchse 5 radial aufweiten kann, da die im Bereich des Wulstes 8
liegende und ihn umgebende Wandungsfläche der Durchgangsbohrung 4 hierbei abstützend wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen einer Gelenkverbindung zweier um eine Achse relativ zueinander
verschwenkbarer Teile, insbesondere zweier Gestängeteile eines Gasgestänges eines Personenkraftwagens,
mit einer Kunststoff-Lagerbuchse, die in eine Bohrung des ersten Gestängeteils eingesetzt
und über stirnseitige Bunde eng an diesem anliegt, wobei in der Lagerbuchse ein mit einer Umfangsnut
versehener Lagerzapfen des zweiten Gestängeteils angeordnet und durch einen radialgerichteten, in die
Umfangsnut eingreifenden Wulst der Lagerbuchse axial fixiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gestängeteile in axialer Richtung mit der zunächst lediglich einen Bund aufweisenden
Lagerbuchse zusammengefügt und daraufhin der zweite B>.md und der Wulst durch Schmeizen des
Buchsenmaterials oder plastische Verformung gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenmaterial durch Ultraschallenergie
geschmolzen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Lagerzapfens
während des Schmelzens und Erstarrens des Buchsenmaterials im wesentlichen lotrecht nach
oben gerichtet ist.
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