DE2743815A1 - Anordnung zum messen des ohmschen widerstands eines einseitig geerdeten, mit induktivitaeten oder kapazitaeten behafteten prueflings - Google Patents

Anordnung zum messen des ohmschen widerstands eines einseitig geerdeten, mit induktivitaeten oder kapazitaeten behafteten prueflings

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DE2743815A1
DE2743815A1 DE19772743815 DE2743815A DE2743815A1 DE 2743815 A1 DE2743815 A1 DE 2743815A1 DE 19772743815 DE19772743815 DE 19772743815 DE 2743815 A DE2743815 A DE 2743815A DE 2743815 A1 DE2743815 A1 DE 2743815A1
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    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description

  • Anordnung zum Messen des ohmschen Widerstands eines einseitig ge-
  • erdeten, mit Induktivitäten oder Kapazitäten behafteten PrUflings Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Messen des ohmschen Widerstands eines einseitig geerdeten, mit Induktivitäten oder Kapazitäten behafteten PrUflings, insbesondere von GebUhrenzKhlern an Fernmeldeleitungen nach der Ohmmetermethode.
  • Einseitig geerdete PrUflinge können nach der Ohmmetermethode gemessen werden, in/dem man als Meßspannung eine gleichfalls auf Erde bezogene Gleichspannung verwendet. Dabei dUrfen zwischen den beiden frdbezugspunkten aber keine Fremdspannungen liegen, da sonst das Meßergebnis verfälscht wird. Diese Voraussetzung ist beim Messen in Fernmeldeanlagen, wo die PrUflinge afi Leitungen liegen, die meistens erst Uber Wähler erreichbar sind, nicht erfUllt. Handelt es sich bei den Prtlflingen um rein ohmsche Widerstände, kann man den Einfluß von Fremdspannungen dadurch eliminieren, daß man als Meßspannung eine zerhackte aleichspannung verwendet. Bei PrUflingen mit induktiven oder kapazitiven Anteilen versagt dieses Verfahren Jedoch, da hier die auf Jeden Spannungssprung in der zerhackten Gleichspannung folgenden Einsehwingvorgange Meßfehler verursachen, die vielfach größer als die durch Fremdapannungen bewirkten störungen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einseitig geerdete Prflflinge so zu messen, daß weder Fremdepannungen nooh EinschwlngvorgKnge in das Meßergebnis eingehen.
  • Diese Aurgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Meßspannung eine auf Erde bezogene zerhackte Gleichspannung verwendet wird, die dem PrUrling Uber Vorwiderstände an der erdfreien Seite zugeführt und durch eine am Einspeisungspunkt der Meßspannung angeordnete Gleichrichterschaltung in eine dem Meßwert entsprechende Gleichspannung umgeformt wird, und hinter der Gleichrichterschaltung eine VerknUpfungsschaltung vorgesehen ist, die ein Rechteckgenerator mit gegenUber der als Meßspannung verwendeten zerhackten Gleichspannung doppelter Frequenz und mit den Flanken der zerhackten Gleichspannung zeitlich Ubereinstimmenden Pausen-Impuls-Ubergängen derart steuert, daß die in die Impulszeiten der Rechteckspannung fallenden Teile der dem Meßwert entsprechenden Gleichspannung unterdrUckt werden.
  • Die erforderliche zeitliche Übereinstimmung zwischen den Flanken der zerhackten Gleichspannung und den Pausen-Impuls-Ubergängen der Rechteckspannung wird nach einer Weiterbildung der Erfindung besonders einfach dadurch erreicht, daß der Rechteckgenerator auch die Zerhackerschaltung zum Erzeugen der zerhackten Gleichspannung Uber eine Untersetzerschaltung steuert.
  • Damit die durch die Impulszeiten der Rechteckspannung hervorgerufenen definierten LUcken in der Ausgangsspannung nicht in eine integrierende Anzeige eingehen, ist eine weitere Ausbildung der Erfindung gekennzeichnet durch eine ausgangsseitige Verstärkerschaltung mit einem Verstärkungsfaktor v = 1 + ti/tp, wobei ti die Impuls- und tp die Pausendauer der vom Rechteckgenerator erzeugten Spannung ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins besondere darin, daß nicht unmittelbar zugängliche einseitig geerdete Prüflinge auf einfache Weise auf ihren ohmschen Widerstand hin überprüft werden können, auch wenn sie kapazitive oder induktive Anteile aufweisen. Damit läßt sich in Fernmeldeanlagen durch Fernmessung von einem Amt aus feststellen, ob die Leitungen (z-Adern), an denen GebUhrenzähler angeschlossen sind, keine Unterbrechung oder BerUhrung mit anderen Adern haben bzw. ob die GebUhrenzähler in Ordnung sind. GebUhrenzähler haben neben einem reellen Widerstand eine starke induktive Komponente.
  • Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung Figur 2 den Spannungsverlauf an verschiedenen Punkten in Figur 1 Die Meßanordnung nach Figur 1 enthält einen Rechteckgenerator 1, der Rechteckspannungen mit der Impulsdauer ti und der Pausendauer tp erzeugt, wie sie in Figur 2, Zeile a, dargestellt sind.
  • Über einen Transistor 2 wird ein P-Relais 3 im gleichen Takt erregt.
  • Der Rechteckgenerator steuert ferner einen Untersetzer 4, der die Rechteckspannungen im Verhältnis 2:1 untersetzt. Seine Ausgangsspannung ist eine symmetrische Rechteckspannung gemäß Zeile b in Figur 2 mit Impuls- und Pausenzeiten von Jeweils der Summe von ti und tp. Über einen Transistor 5 am Ausgang des Untersetzers 4 wird ein U-Relais 6 in diesem kyttunus erregt.
  • Zwei Kontakte des U-Relais 9/1 und 9/2 legen abwechselnd den negativen und positiven Pol einer Gleichspannungsquelle 7 Uber symmetrisch angeordnete Vorwiderstände 8/1 und 8/2 an den Punkt 10 an, an dem der PrUfling 11 - Uber eine Leitung und evtl. auch über einen Wähler - zugänglich ist. Der Jeweils andere Pol der Spannungsquelle 7 wird durch die Kontakte 9/1 und 9/2 mit Erde E verbunden. Der PrUfling 11, ein Gebührenzählermit Magnetspulen, ist einseitig gleichfalls geerdet, doch kann dieses Erdpotential E' sich von dem der Meßanordnung unterscheiden.
  • Am Punkt 10 ist eine Spannung gemäß Kurve c von Figur 2 abnehmbar.
  • In dieser Spannung wechseln positive und negative Halbwellen ab, die symmetrisch zum Erdpotential E' liegen. Jeder Polaritätsumkehr folgt eine Spannungsspitze, hervorgerufen durch die Induktivität des PrUflings 11. Die Spannungsüberhöhung klingt mit der durch die Induktivität und den ohmschen Widerstand gegebenen Zeitkonstanten ab. Im Beispiel von Figur 2, Zeile c, ist der Einschwingvorgang etwa nach einem Drittel der Halbperiodendauer beendet. In der Ubrigen Zeit hat die Spannung am Punkt 10 - absolut gesehen und auf E bezogen - eine der Spannungsteilung zwischen Rx und Rv entsprechende Amplitude.
  • In der anschließenden Gleichrichterschaltung, die hier aus zwei weiteren Kontakten 12/1 und 12/2 des U-Relais 6 besteht, wird die am Prüfling abgenommene zerhackte Gleichspannung in eine auf das Potential E bezogene Gleichspannung umgewandelt, deren Kurvenverlauf in Zeile d von Figur 2 zu sehen ist. Die Potentialdifferenz zwischen E und E' macht sich hier in der der Jeweils ersten Halbperiode der Spannung am Punkt 10 entsprechenden Zeit positiv und in der der zweiten Halbperiode entsprechenden Zeit negativ bemerkbar. Im Mittel hebt sie sich somit heraus.
  • Eine logische VerknUpfungsschaltung, die hier durch zwei Kontakte 13/1 und 13/2 des P-Relais 3 realisiert ist, gibt die gleichgerichtete Spannung nur während der Pausendauer tp des Generators 1 an einen Verstärker 14 weiter, während sie sie in der Impulszeit ti, in der das P-Relais 3 angezogen ist, unterdrückt. Der Beginn der Impulszeit ti fällt Jeweils mit dem Zeitpunkt, an dem die Meßspannung umgepolt wird, zusammen. Die Dauer der Impulszeit ti bemißt sich nach der Dauer der Einschwingvorgänge. Dem Verstärker 14 werden somit nur die Teile der am PrUfling abgenommenen Spannung zugefUhrt, die sich proportional zum Meßwert verhalten.
  • Die Ausgangsspannung des Verstärkers 14 bei einem angenommenen Verstärkungsfaktor 1 ist in Zeile e von Figur 2 dargestellt.
  • Nach Durchlaufen eines Tiefpasses 15 ergibt sich am Ausgang 16 eine Gleichspannung gemäß Zeile f von Figur 2. Diese Gleichspannung beträgt bei einem Impuls-Pausen-Verhältnis von 1:2 zwei Drittel der Spannung, die man an einem rein ohmschen Widerstand ohne Ausblenden des ersten Drittels Jeder Halbperiode der zerhackten Gleichspannung messen wUrde. Falls diese Reduktion stört, kann sie durch Heraufsetzen des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 14 auf 1 + ti/tp, was im Ausführungsbeispiel eine Verstärkung von 1,5 bedeutete, ausgeglichen werden.
  • Im Beispiel wurden die den Impulszeiten des Generators 1 entsprechenden Teile ausgeblendet. NatUrlich kann man auch die Kontakte 13/1 und 13/2 umpolen und die Pausenzeiten ausblenden.
  • In diesem Fall ist Synchronizität der Impuls-Pausen-Übergänge der vom Generator 1 gelieferten Rechteckspannung mit den Flanken der zerhackten Gleichspannung geboten.
  • Beim Einsatz elektronischer Verknüpfungsschaltungen entspricht das Ausblenden in der Impulszeit einer UND-NICHT-VerknUpfung des am Prüfling abgenommenen Signals mit den vom Generator 1 gelieferten Signalen, während das Ausblenden in der Pausenzeit einer UND-VerknUpfungder nämlichen Signale entspricht.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum Messen des ohmschen Widerstands eines einseitig geerdeten, mit Induktivitäten oder Kapazitäten behafteten Prüflinge, insbesondere von Gebilhrenzählern an Fernmeldeleitungen, nach der Ohmmetermethode, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßspannung eine auf Erde bezogene zerhackte Gleichspannung verwendet wird, die dem PrUfling (11) Uber Vorwiderstände (8/1, 8/2) an der erdfreien Seite zugeführt und durch eine am Einspeisungspunkt (10) der Meßspannung angeordnete Gleichrichterschaltung (12/1, 12/2) in eine dem Meßwert entsprechende Gleichspannung umgeformt wird, und hinter der Gleichrichterschaltung eine VerknUpfungsschaltung (13/1, 13/2) vorgesehen ist, die ein Rechteckgenerator (1) mit gegenüber der als Meßspannung verwendeten zerhackten Gleichspannung doppelter Frequenz und mit den Flanken der zerhackten Gleichspannung zeitlich Ubereinstimmenden Pausen-Impuls-ÜbergEngen derart steuert, daß die in die Impulszeiten der Rechteckspannung fallenden Teile der dem Meßwert entsprechenden Gleichspannung unterdrUckt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckgenerator (1) auch die Zerhackerschaltung (6, 9/1, 9/2) zum Erzeugen der zerhackten Gleichspannung Uber eine Untersetzerschaltung (4) steuert.
  3. 3. Anordnung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, gekennzeichnet durch eine ausgangsseitige Verstärkerschaltung (14) mit einem Verstärkungsfaktor v = 1 + ti/tp, wobei ti die Impuls- und tp die Pausendauer der vom Rechteckgenerator (1) erzeugten Spannung ist.
DE2743815A 1977-09-29 1977-09-29 Anordnung zum Messen des ohmschen Widerstands eines einseitig geerdeten, mit Induktivitäten oder Kapazitäten behafteten Prüflings Expired DE2743815C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220014A1 (de) * 1982-05-27 1983-12-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur widerstandsbestimmung durch messung eines stromes, der ueber messobjekt und halbleiter fliesst, insbesondere fuer teilnehmeranschlussleitungen in fernsprechvermittlungsanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2158395B2 (de) * 1971-11-25 1975-01-23 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Verfahren und Einrichtung zur Fernmessung eines elektrischen Widerstandes

Patent Citations (1)

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