DE2743399A1 - Verfahren und vorrichtung zum foerdern eines textilen faserverbandes aus stapelfasern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum foerdern eines textilen faserverbandes aus stapelfasern

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DE2743399A1
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Germany
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slivers
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transport
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Hermann Gasser
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Luwa Ltd
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Luwa Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/16Devices for entraining material by flow of liquids or gases, e.g. air-blast devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Fördern eines textilen
  • Faserverbandes aus Stapelfasern Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern eines textilen Faserverbandes aus Stapelfasern sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Das Fördern von aus Stapelfasern gebildeten textilen Faserverbänden , welche keine oder eine nur schwache Drehung und damit eine geringe Reissfestigkeit aufweisen wie Bänder, Lunten oder Fäden aus einer Vorlage.an die Weiterverarbeitungsstelle- bzw. Maschine bereitet insofern Probleme, als das Vorlegen und Einziehen der Faserverbände über die mechanischen Transportorgane zeitaufwendig ist. Beim Gatter einer Strecke müssen z.B. sämtliche Bänder für das erstmalige Einziehen von Hand über die Walzen zur Speiseeinrichtung der Maschine verlegt werden.
  • Darüber hinaus benötigt das Ansetzen, d.h. das Verbinden bzw. Verdrehen eines auslaufenden Bandes mit einem neuen Band Zeit. Da die modernen Maschinen mit immer grösseren Liefergeschwindigkeiten arbeiten und andererseits die Kannengrösse nicht wesentlich gesteigert werden kann, kommt diesem Zeitaufwand bei dem in kürzeren Abständen notwendigen Kannenwechsel gesteigerte Bedeutung zu.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Verfahrens,mit welchem dieses Problem gelöst wird.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass der Faserverband durch ein Transportrohr geführt wird und dass im Transportrohr eine zur Förderrichtung gleichgerichtete Luftströmung erzeugt wird.
  • Erfindungsgemäss ist weiterhin vorgesehen, dass das Band am Ende der Transport strecke während der Trennung von der Transportluftströmung abgestützt wird.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert, die eine beispielsweise Ausführungsform einer ebenfalls erfindungsgemässen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens darstellt. Es zeigen: Fig. 1: die Vorrichtung im Grundriss im Zusammenhang mit der Kannenvorlage einer Strecke, Fig. 2: den Abnehmerkasten der Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3: den Einlauf aus einer Kanne in ein Rohr der Vorrichtung.
  • Bei der in Fig. 1-3 dargestellten Vorrichtung handelt es sich um das Gatter einer Strecke. Aus einer mit Kannen 2 bestückten Kannenvorlage werden Bänder 6 auf pneumatische Weise in Richtung einer Strecke gefördert, die bei 4 schematisch angedeutet ist. Die Vorrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, weist als Hauptteile eine Gruppe von Rohren 12 und einen Abnehmerkasten 14 auf, in welchen letzteren sämtliche Rohre einmünden.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, befinden sich die Eintrittsöffnungen 13 der Rohre 12 je über einer Kanne 2 und sind als nach abwärts gerichtete Krümmer 16 ausgebildet. Die Krümmer 16 sind an der mit 18 bezeichneten Bogeninnenseite mit nicht dargestellten Perforationen versehen, welche den Eintritt von Umgebungsluft in das Rohrinnere gestatten.
  • Die Rohre 12 selbst, die z.B. aus Kunststoff oder Metall bestehen können, besitzen einen kreisförmigen Querschnitt, wobei die lichte Querschnittsfläche ein Mehrfaches des Querschnittes des grössten zu transportierenden Bandes ausmacht (Fig. 2).
  • Die durch die Rohre 12 verlaufenden und in diesen durch eine Saugluftströmung geförderten Bänder treten im Abnehmerkasten 14 bei 20 aus diesem aus. In der durch den Abnehmerkasten 14 gebildeten Kammer herrscht ein Unterdruck, erzeugt von einem an einen Stutzen 22 angeschlossenen nicht dargestellten Ventilator. Die Bänder 6 gelangen von den Rohraustritten 20 durch einen Kamm 24 geführt auf eine im Gegenuhrzeigersinn rotierende Siebtrommel 26. Die Siebtrommel 26, in deren Innenraum 28 der Unterdruck ebenfalls wirksam ist, ist auf einem hohlen Zapfen 30 gelagert und wird durch eine Speisedruckwalze 40 von einer Speisewalze 42 aus mit einer der vorgesehenen Bandgeschwindigkeit entsprechenden Drehzahl angetrieben. Während die Transportluft, welche aus den Rohren 12 austritt, durch die Siebtrommel 26 hindurch abströmt, werden die Bänder 6 auf der Trommeloberfläche abgestützt und durch den Kamm 24 auf einer vorbestimmten Bahn gehalten.
  • Der hohle Zapfen 30, der stirnseitig mit der Atmosphäre in Verbindung steht, trägt einen stationären Schirmkörper 32.
  • Der Schirmkörper überdeckt von innen her einen einstellbaren Umfangsteil der Siebfläche der Trommel 26, der der Speisedruckwalze 40 und einem Austrittskanal 44 gegenüber liegt.
  • Das Innere des Schirmkörpers 32 steht über eine Oeffnung 34 mit dem Innenraum des Zapfens 30 und über eine Oeffnung 36 mit der überdeckten Siebfläche in Verbindung. Auf die Bänder wirkt nach dem Passieren der Klemmstelle 38 zwischen Siebtrommel 26 und Speisedruckwalze 40 keine gegen die erstere gerichtete Anpresskraft mehr. Vielmehr führt die allenfalls durch die Oeffnung 36 gegen die Innenseite der Siebtrommel 26 fliessende Luft zu einem Ablösen der Bänder von der Aussenseite der Siebtrommel. Der Abfluss der Bänder 6 durch den Austrittskanal 44, in welchem atmosphärischer Druck herrscht und zwischen Speisewalze 42 und Walze 40 hindurch wird somit begünstigt. Die Bänder gelangen über einen Zuführtisch 50 zur Maschine 4 (Fig. 1 und 3).
  • An den Abnehmerkasten 14 kann wie in Fig. 2 angedeutet, die Einrichtung zur Absaugung der Strecke 4 durch eine Leitung 60 angeschlossen sein. Dabei ist dem Eintritt der Leitung 60 in den Kasten 14 eine in nicht dargestellter Weise betätigbare Klappe 62 zugeordnet.
  • Die Klappe 62 gestattet die Vorrichtung beim Einziehen der Bänder in Betrieb zu nehmen, während die Absaugung an der Strecke, die anfänglich ebenfalls noch ausgeschaltet ist, sich noch nicht in Betrieb befindet. Dementsprechend wird die Klappe 62 für das Einziehen der Bänder geschlossen.
  • In der Nachbarschaft des Rohrendes 20 ist das Rohr 12 mit einem Fühler 80 ausgestattet, der einer Ueberwachungseinrichtung zugehört. Die Ueberwachungseinrichtung kann den Antrieb der Speisewalze 42 stillsetzen, wenn kein Band mehr vorhanden ist sowie diesen Zustand mit Hilfe eines Signales anzeigen. Ebenso kann die Einschaltung erfolgen, wenn ein Bandanfang den Fühler 80 passiert.
  • Die in den Rohren 12 herrschende Transportluftströmung saugt ein Band, dessen Anfang an eine Eintrittsöffnung 13 gehalten wird, an. Aus Kontinuitätsgründen herrscht im ganzen Rohr anfänglich die gleiche Geschwindigkeit. Dort wo ein Band einen Teil des Rohrquerschnittes versperrt, muss die Geschwindigkeit grösser sein als stromabwärts im freien Querschnitt, wodurch die primäre Förderung des Bandes beim Einziehen entsteht.
  • Beim eingezogenen Band stellt sich die Geschwindigkeit so ein, dass bei wenig versperrtem Querschnitt (dünne Stelle) niedrigere Geschwindigkeit herrscht als bei stark versperrtem Querschnitt (Dickstelle). Dünne Stellen werden also eher gestaucht als verzogen, so dass ein praktisch spannungsfreier Transport entsteht.
  • Die Grundspannung im Band ist durch das vor der Ansaugöffnung frei hängende Bandgewicht gegeben. Das freie Bandende bei Bruch oder Ende versucht das Rohr zu stopfen. Es wird in Wellenform gestaucht. Damit das Band nicht in dieser Form in die Speisewalze gelangt, wird es vom Kamm zurückgehalten und ausgestreckt.
  • Die Ueberwachungseinrichtung bzw. der Fühler 80 ist so angeordnet und ausgebildet, dass die Strecke z.B. durch Reduktion der Drehzahl das auslaufende Bandende gerade noch unter dem Kamm 24 auszustrecken vermag, bis das neu anzusetzende Band das Bandende unter dem Kamm 24 erreicht hat.
  • Durch Verstellen von nicht dargestellten Drosselklappen lässt sich die Transportgeschwindigkeit den jeweiligen Bandgewichten in Grenzen anpassen.
  • Um das Ansaugen von Bandanfängen zu erleichtern, kann jedes Rohr in der Nachbarschaft des Endes 13 mit einem in Förderrichtung arbeitenden Injektor (nicht dargestellt) versehen sein, der in Betrieb bleibt bis der Bandanfang den Fühler 80 passiert hat. Der Injektor kann mit einer geeigneten Durchluftquelle über ein steuerbares Absperrorgan in Verbindung stehen.
  • Wie sich aus dem Zusammenhang ergibt, handelt es sich bei den vermittels der Vorrichtung zu transportierenden Bändern um Faserverbände aus Stapelfasern, die noch keine Drehung und damit auch bei grösserer Stapellänge eine geringe Reissfestigkeit aufweisen. Trotzdem gelingt es durch das erfindungsgemässe Verfahren, den Transport von solchem Band ohne bewegte Transportorgane auch über erheblich längere Distanzen als solche z.B. bei einer Strecke vorkommen, nicht nur ohne Bruch, sondern auch ohne störenden Verzug durchzuführen. Die Transportrohre können dabei sowohl horizontal als auch vertikal oder steigend oder fallend verlaufen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUECHE Verfahren zum Fördern eines textilen Faserverbandes aus Stapelfasern, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverband durch ein Transportrohr geführt wird und dass im Transportrohr eine zur Förderrichtung gleichgerichtete Luftströmung erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverband während der Trennung von der Transportluftströmung abgestützt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderweg durch ein Rohr (12) gebildet ist, dessen Querschnitt ein Mehrfaches des Querschnittes eines vorbestimmten Faserverbandes (6) ausmacht, und dass an das Rohr Mittel (14) angeschlossen sind, um in diesem eine Saugströmung zu erzeugen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 an einer Strecke, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Rohren (12) in einer gemeinsamen Kammer (14) endet, die an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und dass die Kammer (14) einen Auslass (44) für die Faserverbände aufweist, dem Mittel (26) zur Abstützung der Faserverbände (6) zugeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer angetriebene Walzen (26, 40) aufweist und Hittel (34, 36) am Auslass (44), um einen Druckausgleich zu erzeugen während der Faserverband abgestützt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Walzen durch eine Siebtrommel (26) gebildet ist, welcher ein stationärer Führungskamm (24) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebtrommel (26) an ihrer Innenseite über einen vorbestimmten Umfangsbereich von einem stationären Schirm (32) überdeckt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (32) eine gegen die Oberfläche der Siebtrommel (26) gerichtete Luftaustrittsöffnung (36) aufweist, welche mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
DE19772743399 1977-09-27 1977-09-27 Verfahren und vorrichtung zum foerdern eines textilen faserverbandes aus stapelfasern Withdrawn DE2743399A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020245A1 (de) * 1980-05-28 1981-12-03 Teollisuumittaus Oy, Turku Anlage zur abfoerderung von streifen- oder bandfoermigem material, insbesondere von randstreifen bei der papierherstellung
WO1989000144A1 (en) * 1987-07-08 1989-01-12 Hollingsworth Gmbh Tube element for tubular conveyor

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