DE2742295A1 - Teilbelag-scheibenbremse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Teilbelag-scheibenbremse fuer kraftfahrzeuge

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DE2742295A1 DE19772742295 DE2742295A DE2742295A1 DE 2742295 A1 DE2742295 A1 DE 2742295A1 DE 19772742295 DE19772742295 DE 19772742295 DE 2742295 A DE2742295 A DE 2742295A DE 2742295 A1 DE2742295 A1 DE 2742295A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0975Springs made from wire
    • F16D65/0976Springs made from wire acting on one pad only

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Description

  • Teilbelag - Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Teilbelag-Scheibenbremse insbesondere für Kraftfahrzeuge mit in einem Schacht einer Bremsbackentraganordnung angeordneten Bremsbacken, welche durch eine Feder mit einer ihrer Kanten in einer senkrecht zu der betreffenden Kante und parallel zur Bremsbackenebene verlaufenden Richtung gegen einen oder mehrere Anschläge gedrückt sind. Die Bremsbackentraganordnung wird im allgemeinen durch den Bremsträger oder an ihm befestigte Teile gebildet.
  • Aus der DU-PS 1 166 017 ist bereits eine teilweise schraubenförmig gewickelte, mit Abwinklungen versehene Drahtfeder bekannt, welche sich einerseits an der Bremsbackentraganordnung abstützt und die in Schächten angeordneten Bremsbacken gegen diejenige Schachtwand drückt, gegen die sich die Bremsbacken aufgrund der von der Bremsscheibe übertragenen Bremsmomente anlegen. Dadurch sollen beim Bremsen schlagartige Stöße der Bremsbacke gegen die Schachtwand vermieden werden. Des weiteren sind entsprechend ausgebildete Drahtfedern bereits aus der DT-PS 1 212 366 bekannt. Bei dieser bekannten Teilbelag-Scheibenbremse drücken die Draht federn die Bremsbacken gegen radial außenliegende Anschläge.
  • Aufbau und Montage der bei den vorbekannten Teilbelag-Scheibenbremsen verwendeten Drahtfedern sind jedoch kompliziert.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Teilbelag-Scheibenbremse der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die die Bremsbacken haltende, insbesondere niederhaltende Feder einfach aufgebaut, wirtschaftlich herstellbar und problemlos montiert werden kann. Weiterhin soll die Feder auch eine einfache Auswechslung der Bremsbacken nach Verschleiß der Bremsbeläge ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die nur einer Bremsbacke zugeordnete Feder einen sich an der Bremsbackentraganordnung im wesentlichen in der erwähnten Richtung abstützenden, zumindest einen wesentlichen Teil der Andrückkraft erzeugenden Torsionsarm und zwei sich von jeweils einem Ende des Torsionsarmes auf die Bremsbacke zu erstreckende Schenkel aufweist, von denen der eine sich im wesentlichen in der erwähnten Richtung an der Bremsbacke, der andere im wesentlichen entgegen der erwähnten Richtung an der Bremsbackentraganordnung abstützt.
  • Durch den Verzicht auf schraubenförmige Windungen und die Anwendung des Torsionsfederprinzips ist die Feder nicht nur sehr einfach und wirtschaftlich herstellbar, sondern auch elastisch weich. Indem die beiden sich vom Torsionsarm weg erstreckenden Schenkel einfach in der erforderlichen Richtung auseinandergespreizt werden, ist auch eine einfache Montage und Demontage der Feder möglich. Von besonderem Vorteil ist, daß die Anlageflächen zusammen mit weiteren erforderlichen Konturen durch den sehr wirtschaftlichen Vorgang des Räumens hergestellt werden können. Die maximale Relativbewegung zwischen Belag und Feder ist gleich der Dicke des Belages und nicht gleich der Dicke beider Beläge, d.h. der doppelten Belagdicke, was ebenfalls der einfachen Herstellbarkeit und einer einwandfreien Funktion zugute kommt.
  • Mit besonderem Vorteil wird die Erfindung bei einer Teilbelagscheibenbremse angewandt, bei der der Anschlag durch den Schachtboden gebildet und die Feder in Umfangsriçhtung vor oder hinter der Bremsbacke angeordnet ist. Obwohl grundsätzlich eine Feder zur Niederhaltung der Bremsbacke ausreichend ist, kann sowohl vor als auch hinter der Bremsbacke eine Feder angeordnet sein, um symmetrisch zur vertikalen Mittelachse verlaufende Haltekräfte zu erzielen.
  • Die vom Torsionsarm zu den Abstützflächen führenden Schenkelteile sind vorzugsweise als Biegearme ausgebildet, so daß sie zur Federwirkung einen Beitrag leisten und die elastische Nachgiebigkeit begünstigen.
  • Die der Abstützung dienenden Schenkelteile sind zweckmäßigerweise als von den übrigen Schenkelteilen abgebogene Haltearme ausgebildet, so daß sich die Niederhalte- bzw. Reaktionskräfte über größere Flächenbereiche verteilen.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Feder als aus einem Stück gebogene Drahtfeder ausgebildet. Hierdurch wird insbesondere die wirtschaftliche Herstellung in Massenfertigung begünstigt.
  • Der Torsionsarm erstreckt sich vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Bremsbackenebene, so daß die durch den Arm gebildete Torsionsfeder optimal zur Wirkung kommt. Die Haltearme erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur Bremsbackenebene, so daß sie beispielsweise in Nuten oder Bohrungen besonders platzsparend untergebracht werden können.
  • Die sich vom Torsionsarm zu den Abstützflächen erstreckenden Schenkelteile verlaufen zweckmäßig im wesentlichen parallel zur Bremsbackenebene, so daß die Federkräfte auf kürzestem Wege vom Torsionsarm zu den Abstützflächen übertragen werden.
  • Vorzugsweise ist der sich vom Torsionsarm zur an der Bremsbackentraganordnung vorgesehenen Abstützfläche erstreckende Schenkelteil kürzer als der sich vom Torsionsarm zur an der Bremsbacke vorgesehenen Abstützfläche erstreckende Schenkelteil.
  • Die an der Bremsbackentraganordnung vorgesehenen Abstützflächen liegen in Umfangsrichtung zweckmäßigerweise vor bzw.
  • hinter der Bremsbacke. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Ausbildung der erfindungsgemäßen Feder.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Abstützflächen für die sich von dem Torsionsarm erstreckenden Schenkel in der erwähnten Richtung relativ zueinander versetzt sind. Hierdurch wird zum einen die Ausbildung der Feder im nicht eingebauten Zustand als ebenes Gebilde ermöglicht. Zum anderen stellt die Versetzung ein einfaches Mittel zur Vermeidung des Herausrutschens der Feder dar.
  • Eine weitere Ausfijhrungsform ist so ausgebildet, daß die Abstiitzflächen durch die eine Wand von sich senkrecht zur Bremsbackenebene erstreckenden Nuten gebildet ist. Diese Ausfiihrungsform ist herstellungstechnisch besonders günstig.
  • Die Abstützflächen können aber auch durch Wandbereiche von sich senkrecht zur Bremsbackenebene erstreckenden Nuten gebildet sein.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens eine der Abstützflächen relativ zur Umfangsrichtung derart abgeschrägt, daß die Feder gegen einen in Umfangsrichtung wirkenden Anschlag gedrückt wird. Auf diese Weise wird ein Herausspringen bei weit herausgefahrenem Belag verhindert.
  • Herstellungsmäßig besonders günstig ist es, wenn die Feder im nichteingebauten Zustand in einer Ebene verläuft. Zu diesem Zweck soll die Feder im nichteingebauten Zustand auch im wesentlichen die Form eines Rechteckes haben, wobei jedoch die ilaltearme versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Die Schenkel umgreifen die Bremsbackentraganordnung zweckmäßigerweise so, daß die Feder bis auf eine vorbestimmte Toleranz in Axialrichtung nicht verschiebbar ist. Die Feder sitzt also gewissermaßen rittlings auf einen Teil der Bremsbackentraganordnung, so daß für die axiale Halterung der Feder keine besonderen Maßnahmen getroffen werden müssen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Feder in einem solchen Abstand vom Anschlag angeordnet ist, daß bei eingesetzter Feder der die Bremsbacke niederhaltende Schenkelteil federnd bis aus dem Schacht herausbewegbar ist. Auf diese Weise können abgenutzte Bremsbacken zwanglos aus dem Schacht herausgehoben und durch neue Bremsbacken ersetzt werden. Auch bei der Montage erweist sich diese Ausführung als zweckmäßig.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Axialansicht einer erfindungsgemäßen Teilbelag-Scheibenbremse im Bereich der Bremsbacke und der Bremsbackentraganordnung, wobei die Darstellung sich auf den Bereich rechts von der Vertikalmittelachse beschränkt, da der Aufbau links von der Vertikalmittelachse völlig symmetrisch ist, und Fig. 2 eine Ansicht gemäß Linie II-II in Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 nur zur Hälfte dargestellte Scheibenbremse besteht aus einer an dem abzubremsenden Rad befestigten Bremsscheibe 1.
  • Eine parallel zur Bremsscheibe 1 angeordnete Bremsbacke 2 wird in einem rechteckigen Schacht 3 gehalten und geführt. Der Schacht 3 ist in einer Bremsbackentraganordnung 4 ausgebildet, welche z.B.
  • als Teil des Bremsträgers und als Schenkel eines U-förmig um die Bremsscheibe 1 greifenden Sattels zu denken ist.
  • Die Bremsbacke 2 besteht aus dem der Bremsscheibe 1 zugewandten Bremsbelag 5 und der Rückenplatte 6. Bremsbelag 5 und Rückenplatte 6 haben in etwa die gleiche Dicke wie der Schacht 3. Die Bremsbacke 2 ruht auf dem Schachtboden 7 und wird von den Schachtwänden 8 geführt. Am unteren Ende der Schachtwand 8 ist eine erste Nut 9 ausgebildet, deren obere Seitenwand eine erste Abstützfläche 10 bildet. Oben weist die Bremsbackentraganordnung 4 einen Vorsprung 11 zur Halterung der Bremsbacke 2 auch in diesem Bereich auf. An den Vorsprung 11 schließt sich in horizontaler Richtung eine weitere, radial nach innen zurückspringende Abstützfläche 12 an, welche in radialer Richtung etwas außerhalb der halben Höhe der Bremsbacke liegt.
  • An der Seitenwand 1f der Bremsbacke 2 erstreckt sich etwa auf halber Höhe des Schachtes 5 und etwas unterhalb der Abstützfläche 12 quer zur Bremsscheibe 1 eine Nut 14, welche gegenüber der ersten Nut 9 radial versetzt angeordnet ist. Die der ersten Abstützfläche 10 am nächsten liegende Seitenwand der Nut 14 bildet eine Abstützfläche 15.
  • Eine Torsions- und Biegefeder 17 hält die Bremsbacke z im Schacht 3 der Bremsbackentraganordnung 4. Die Torsions- und Biegefeder 17 besteht aus einem Torsionsarm 18, an dessen Enden rechtwinklig zwei unterschiedlich lange parallele Biegearme 19, 20 abgebogen sind. Von dem längeren Biegearm 20 ist rechtwinklig und ebenso lang wie der Torsionsarm 18 und pral!l zu ihm ein Haltearm 16 in Richtung auf den kürzeren Biegearm 19 abgebogen. Der kürzere Biegearm 19 trägt an seinem Ende den rechtwinklig und in Richtung auf den längeren Biegearm 20 abgebogenen aber nicht über diesen hinausreichenden Haltearm 21.
  • Im eingebauten Zustand der Torsions- und Biegefeder 17 stützt sich ihr Haltearm 21 in Richtung des Vorsprunges 11 an der ersten Abstützfläche 10 und ihr Torsionsarm 18 an der Abstützfläche 12 ab. Die beim Einbau in dem Torsionsarm 18 gespeicherte Torsionsspannung wirkt als Anpreßkraft über den langen Biegearm 20 und den Haltearm 16 auf die Abstützfläche 15, so daß die Bremsbacke 2 gegen den Schachtboden 7 gedrückt wird. Durch Verwendung des Torsionsarmes 18 erhält man eine elastisch weiche Feder, die eine leichte Verschieblichkeit der Bremsbacke 2 im Schacht 3 gewährleistet. Bremsbelag 5 und Rückenplatte 6 bewegen sich beim Betätigen der Bremsen in Richtung auf die Bremsscheibe 1 relativ zu dem Haltearm 16. Bei dieser Bewegung bleibt ständig ein gleichmäßiger Anpreßdruck zwischen dem Führungsarm 16 und der Abstützfläche 15 sowie dem Schachtboden 7 und der Unterseite der Bremsbacke 2 erhalten.
  • In Fig. 2 ist die Bremsbacke 2 in vollständig ausgefahrenem Zustand dargestellt. Damit bei dieser nur bei fast abgenutztem Bremsbelag 5 vorkommenden Position der Bremsbacke 2 ein Verkanten der Rückenplatte 6 im Schacht 3 durch den Schubladeneffekt vermindert wird, können die Abstützflächen 10 und 15 schwalbenschwanzförmig so geneigt sein, daß die Bremsbacke 2 nicht nur am Schachtboden 7, sondern auch mit ihrer Seitenwand 13 an der Schachtwand 8 geführt wird. Durch die Neigung der beiden Flächen 10 und 15 ist die Wirkungsrichtung der Anpreßkräfte F1 und F2 nicht mehr senkrecht zum Schachtboden 7, sondern senkrecht zu den geneigten Abstützflächen 10 und 15.
  • Die Kräfte F1 und F2 weisen daher neben einer vertikalen auch eine horizontale Komponente auf. Die gegeneinander gerichteten horizontalen Komponenten der Kräfte F1 und F2 bewirken bei Betätigung der Bremse bzw. der Bremsbacke 2 eine seitliche Verschiebung der Bremsbacke 2 in Richtung auf die Schachtwand 8. Diese zweifache Führung der Bremsbacke 2 vermindert bei fast vollständig herausgefahrenen Bremsbewägen 5 die Gefahr des Verkantens der Rückenplatte 6.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist nur die erste Führungsfläche 10 oder nur die Führungsfläche 12 geneigt. Dadurch wird erreicht, daß die Torsions- und Biegefeder 17 entweder an einen rechten oder an einen linken Anschlag gedrückt wird. Die Wirkungsrichtung der Kraft F1 bzw. F, ist dann gegenüber derjenigen der Kraft F2 geneigt. Die Kraft bewirkt nach wie vor einen senkrechten Druck der Bremsbacke 2 auf den Schachtboden 7. Die Kraft F1 bzw. F3 bewirkt dagegen mit ihrer horizontalen Komponente eine Verschiebung er Torsions- und Biege feder 17 in Richtung dieser 3Iorizontalkomponente bis zu einem vertikalen Anschlag, z.B. dem Nutgrund der ersten Nut 9. Auf diese Weise wird ein Herausspringen der Torsions- und Biegefeder' 17 bei weit herausgefahrenem Bremsbelag 5 verhindert.
  • Durch die versetzte Anordnung der ersten Nut 9 und der zweiten Nut 14 wird gleichfalls einem Herausspringen der Torsions- 'rui:;iori;- t<n<t Biegefeder 17 entgegengewirkt. . Die La;e der Nut <3 Im Schachtboden 7 hat deri Vorteil, daß ihre Kontur zusammen mit der Kontur des Schachtbodens 7 bei der Herstellung (z.B. durch Räumen) ausgeführt werden kann.
  • Bildung e , t B der @@@@@@ f@@ @@@@ @@@@@@@ 1 1 boden de @@@ @@ @@ @@@ @@@@@ @@@ @@ der feder in @@@@@, @@@@@@ @@@ Anlage @@@@.
  • 1f jr! wird kann, 1 1 1 1 < :< 1 <1 1 1 1 1! 1 ii , -<1 Ir,' l 1'<!'1t 11 < 1 1: :11 (II <1<' tl,i,' 1 1''' @@@ Leerseite

Claims (19)

  1. Patent ansprüche Teilbelag-Scheibenbremse insbesondere für Kraftfahrzeuge mit in einem Schacht einer Bremsbackentraganordnung angeordneten Bremsbacken, welche durch eine Feder mit einer ihrer Kanten in einer senkrecht zu der betreffenden Kante und parallel zur Bremsbackenebene verlaufenden Richtung gegen einen oder mehrere Anschläge gedrückt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die nur einer Bremsbacke (2) zugeordnete Feder (17) einen sich an der Bremsbackentraganordnung (4) im wesentlichen in der erwähnten Richtung abstützenden, zumindest einen wesentlichen Teil der Andrückkraft erzeugenden Torsionsarm und zwei sich von jeweils einem Ende des Torsionsarmes (18) auf die Bremsbacke (2) zu erstreckende Schenkel (16,2O;19,21)aiifeist, von denen der eine (16,20) sich im wesentlichen in der erwähnten Richtung an der Bremsbacke (2), der andere (19,21) im wesentlichen entgegen der erwähnten Richtung an der Bremsbackentraganordnung (4) abstützt.
  2. 2. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag durch den Schachtboden (7) gebildet und die Feder (17) in Umfangsrichtung vor oder hinter der Bremsbacke (2) angeordnet ist.
  3. 3. Teilbelag-Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl vor als auch hinter der Bremsbacke (2j eine Feder (17) angeordnet ist.
  4. 4. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die vom Torsionsarm (18) zu den Abstützflächen (10,15) führenden Schenkelteile als Biegearme (19,20) ausgebildet sind.
  5. 5. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die der Abstützung dienenden Schenkelteile als von den übrigen Schenkelteilen abgebogene Haltearme (16,21) ausgebildet sind.
  6. 6. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder als aus einem Stück gebogene Drahtfeder (17) ausgebildet ist.
  7. 7. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Torsionsarm (18) sich im wesentlichen senkrecht zur Bremsbackenebene erstreckt.
  8. 8. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Haltearme (16, 21) im wesentlichen senkrecht zur Bremsbackenebene erstrecken.
  9. 9. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die sich vom Torsionsarm zu den Abstützflächen (10,15) erstreckenden Schenkelteile (19,20) im wesentlichen parallel zur Bremsbackenebene verlaufen.
  10. 10. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der sich vom Torsionsarm (18) zur an der Bremsbackentraganordnung (4) vorgesehenen Abstützfläche (10) erstreckende Schenkelteil (19) kürzer als der sich vom Torsionsarm (18) zur an der Bremsbacke (2) vorgesehenen Abstützfläche (15) erstreckende Schenkelteil (20) ist.
  11. 11. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die an der Bremsbacken-Traganordnung (4) vorgesehenen Abstützflächen (10,12) in Umfangsrichtung vor bzw. hinter der Bremsbacke (2) liegen.
  12. 12. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstützfläche (10,15) für die sich von dem Torsionsarm (18) erstreckenden Schenkel (16,20;19,21) in der erwähnten Richtung relativ zueinander versetzt sind.
  13. 13. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstützflächen (10,15) durch die eine Wand von sich senkrecht zur Bremsbackenebene erstreckenden Nuten ( 9, 14)gebildet ist.
  14. 14. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstützflächen (10,15) durch Wandbereiche von sich senkrecht zur Bremsbackenebene erstreckenden Bohrungen gebildet ist.
  15. 15. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine der Abstützflächen (10,12,15) relativ zur Umfangsrichtung derart abgeschrägt ist, daß die Feder (17) gegen einen in Umfangsrichtung wirkenden Anschlag gedrückt wird.
  16. 16. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (17) im nichteingebauten Zustand in einer Ebene verläuft.
  17. 17. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (17) im nichteingebauten Zustand im wesentlichen die Form eines Rechtecks hat, wobei jedoch die Haltearme (16,21) versetzt zueinander angeordnet sind.
  18. 18. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schenkel (16,20;19,21) die Bremsbackentraganordnung (4) so umgreifen, daß die Feder (17) bis auf eine vorbestimmte Toleranz in Axialrichtung nicht verschiebbar ist.
  19. 19. Teilbelag-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (17) in einem solchen Abstand vom Anschlag (7) angeordnet ist, daß bei eingesetzter Feder der die Bremsbacken niederhaltende Schenkelteil (16) federnd bis aus dem Schacht herausbewegbar ist.
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