DE2742051A1 - Hydraulische biegemaschine - Google Patents
Hydraulische biegemaschineInfo
- Publication number
- DE2742051A1 DE2742051A1 DE19772742051 DE2742051A DE2742051A1 DE 2742051 A1 DE2742051 A1 DE 2742051A1 DE 19772742051 DE19772742051 DE 19772742051 DE 2742051 A DE2742051 A DE 2742051A DE 2742051 A1 DE2742051 A1 DE 2742051A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- piston
- bending machine
- hydraulic
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/06—Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
- B21D7/066—Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies combined with oscillating members
Description
M / 18 242 - 6 -
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Biegemaschine zum Biegen von Verstärkungs-Stangen bzw. -Stäben, Montageeisen,
metallischen Stangen, Verstärkungsblöcken und ähnlichen Elementen in einem gewünschten Winkel.
Bisher wurde sowohl das Biegen von Verstärkungsstangen im Bauwesen als auch das Biegen von metallischen Stangen bei
der Maschinenarbeit bzw. bei der maschinellen Bearbeitung beispielsweise unter Verwendung von großen Biegevorrichtungen
oder von Hand unter Ausnutzung des Hebelprinzips durchgeführt. Eine solche große Biegemaschine läßt sich jedoch nicht
tragen oder auf andere Weise transportieren, so daß die zu verbiegenden Werkstücke zu der Stelle, an der die Biegemaschine
installiert ist, gebracht und anschließend nach dem Biegen zu der Ausgangsstelle zurückgebracht werden müssen. Es ist also
nicht möglich, bei Bedarf beispielsweise einen Stab rasch zu biegen. Wenn Stäbe von Hand gebogen werden, so ist exaktes
Arbeiten kaum möglich, da sich die Rückstellkraft kaum berücksichtigen
läßt, die nach dem Biegen auftreten kann; außerdem ermüden die Bedienungspersonen bei dieser Handarbeit
sehr rasch, so daß eine größere Zahl von Werkstücken nicht effizient gebogen werden kann.
Unter Berücksichtigung der oben erwähnten Umstände ist es deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine leichte
und kompakte hydraulische Biegemaschine zu schaffen, mit der jede Bedienungsperson die Biegung genau und rasch durchführen
kann.
Zu diesem Zweck weist die hydraulische Biegemaschine nach der vorliegenden Erfindung zwei Rollenhalter auf, die an
809813/0831
ihren jeAveiligen inneren und äußeren Endbereichen schwenbar mit
Rollen versehen sind, deren jeweilige Umfangsoberflachen oder
Umfange in Anlage an ein zu biegendes Werkstück gebracht werden können. Weiterhin haben gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung die äußeren Rollen, die an den äußeren Endbereichen der Rollenhalter angebracht sind, einen größeren Durchmesser
als die inneren Rollen, die an den inneren Endbereichen angebracht sind. Diese Rollenhalter sind schwenkbar und symmetrisch
an einem Verbindungsglied angebracht, das mit dem Kolben einer hydraulisch betätigten Kolben/Zylinder-Anordnung gekoppelt
ist und sich hin- und herbewegen kann. Eine Führungseinrichtung ist gegenüber dem Verbindungsglied auf seiner Achse angeordnet.
Diese Führungseinrichtung hält das Werkstück zwischen sich und den jeweiligen Rollen der Rollenhalter, wenn sich
das Führungsglied nach vorne ersteckt und die Rollen beim Biegen des Werkstückes gemäß der Schwenkbewegung der Rollenhalter
führt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird die hydraulische
Biegemaschine nach der Erfindung selbsttätig nach der Beendigung eines Biegezyklus in ihre Anfangslage zurückgebracht, so
daß anschließend ein weiterer Biegezyklus begonnen werden kann.
Die oben erwähnten und weitere Ziele sowie die neuen Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nun folgenden detaillierten
Beschreibung, bei der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Es wird jedoch ausdrücklich darauf
hingeiviesen, daß die Zeichnungen nur zur Erläuterung der Erfindung dienen und nicht als Definition der Grenzen
der Erfindung angesehen \verden sollen.
In den Figuren der Zeichnungen zeigen:
809813/0831
Fig. 1 bis 3 eine Vorderansicht, eine Draufsicht bzw. eine
Ansicht von der rechten Seite der hydraulischen Biegemaschine gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung, wobei ihre Stellung am Beginn des Biegezyklus dargestellt ist;
Fig. 4 einen Schaltplan des eingebauten Hydraulik-Kreises ;
Fig. 5 und 6 eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht der hydraulischen Biegemaschine nach Figur 1 bis
3, wobei jedoch ihre Stellung am Ende des Biegezyklus dargestellt ist;
Fig. 7 und 8 Draufsichten auf eine Biegemaschine, die gemäß
einer alternativen Ausführungsform der Erfindung
mit Rollen mit gleichem Durchmesser ausgerüstet ist, wobei ihre Stellungen am Beginn bzw. am Ende
eines Biegezyklus dargestellt sind; und
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Rollenhalter gemäß einer alternativen Ausführungsform.
Wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist, weist eine hydraulische
Biegemaschine 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
eine Biegeeinrichtung 12, die an einem Werkstück anliegt, um eine Biegekraft auf das Werkstück auszuüben, sowie
eine hydraulische Antriebseinrichtung 20 auf, die mit einem hin- und herbewegbaren, mit der Biegeeinrichtung gekoppelten
Kolben 14 und einem hydraulischen Zylinder 18 versehen ist, der den Kolben enthält und eine äußere sowie eine
innere Kammer 15 und 16 aufweist, die durch einen Kolbenkopf gebildet werden. Weiterhin enthält die hydraulische Biegemaschine
10 einen ölhydraulikkreis 22 zur Steuerung der öl-
809813/0831
strömung in den Zylinder 18 und eine automatische Rückführungeinrichtung
26 zur Schaltung des Durchgangs des Ölhydraulikkreises, wenn sich der Kolben eine vorgeschriebene Hubstrecke
nach vorne bewegt hat, wodurch die durch das Drucköl gegen den Kolben 14 wirkende Druckkraft beseitigt und der Kolben
automatisch durch eine Vorspanneinrichtung, wie beispielsweise eine Druck-Schraubenfeder 24, in seine innere, zurückgezogene
Stellung zurückgeführt wird.
Wie sich aus Figur 1 ergibt, wird der hydraulische Zylinder 18 der hydraulischen Antriebseinrichtung 20 fixiert und auf
einer Basis 30 gehalten, indem ein Flansch 19 an einer Tragscheibe 28 mit Hilfe von Bolzen bzw. Schrauben (nicht dargestellt)
angebracht und der Zylinder 18 auf einen Tragblock 29 gesetzt wird. Wie sich weiter aus Figur 4 ergibt, ist in der
äußeren, durch den Kolbenkopf gebildeten Kammer 15 die Vorspanneinrichtung, wie beispielsweise die Druckschraubenfeder
24, vorgesehen, um die Vorspannkraft zu erzeugen, die den
Kolben nach innen drückt. Statt der Druckfeder kann als Vorspanneinrichtung auch eine Spann- bzw. Zugfeder eingesetzt
werden, die in der äußeren Kammer 16 angeordnet ist, wobei vorausgesetzt wird, daß diese Feder eine solche Vorspannkraft
erzeugen kann, daß der Kolben nach innen bewegt wird. Außerdem kann die Druck- oder Zugfeder auch außerhalb der Kammer
angeordnet sein. Schließlich muß als Vorspanneinrichtung nicht unbedingt eine Feder verwendet werden, sondern es sind
auch andere Lösungen möglich.
Der ölhydraulikkreis 22 zur Steuerung der Strömung in die
innere Kammer 16 des Zylinders 18, wie in Figur 4 dargestellt ist, enthält einen ölvorratsbehälter 31 zur Speicherung des
Öls, einen Motor 34 zur Betätigung einer Pumpe 32, um das Ül unter Druck zu setzen und es aus dem Vorratsbehälter in
- 10 -
809813/0831
M / 18 242 - 10 -
die Kammer 16 zu führen, sowie einen Schalter 36 (siehe Figur 1) zur Steuerung der Energiezuführung für den Motor. In einem
Hauptdurchgang 37, der sich zwischen der Pumpe 32 und dem Zylinder 18 erstreckt, ist ein Richtungssteuerventil 38 mit
vier öffnungen angeordnet, das zwei Stellungen einnehmen kann; durch dieses Steuerventil 38 zweigt von dem Hauptdurchgang
ein Ablaßdurchgang 39 ab, der sich in den Ölvorratsbehälter 31 öffnet. In dem Richtungssteuerventil 38 öffnet
die am weitesten außen liegende Öffnung 38a den Hauptdurchgang, so daß Öl von der Pumpe zu der inneren Kammer 16 strömen
kann, während die am weitesten innen liegende Öffnung 38d den Ablaßdurchgang öffnet, so daß öl von der inneren
Kammer 16 zu dem Ölvorratsbehälter zurückfließen kann. Die
beiden mittleren Öffnungen 38b und 38c dienen andererseits zur Einstellungeines Sperr- bzw. Verschließzustandes. Selbstverständlich
ist das Steuerventil 38 nicht auf die in Figur 4 gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern es kann jeder
geeignete Typ eines Steuerventils unter der Voraussetzung verwendet werden, daß er die gewünschten Funktionen erfüllt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind der Schalter 36 und das Steuerventil 38 an dem Zylinder 18 bzw. einer Befestigungsplatte
41 angebracht, die sich von dem Zylinder nach unten erstreckt. Weiterhin ist ein Umstellhebel 42 zur
gleichzeitigen Umstellung des Schalters 36 und des Steuerventils 38 schwenkbar mittels eines Drehzapfens 43 an dem
Zylinder 18 befestigt.
Wie insbesondere aus Figur 2 zu erkennen ist, liegt die Biegeeinrichtung
12 an dem Werkstück an, um eine Druckkraft auf das Werkstück auszuüben; die Biegeeinrichtung 12 ist mit
einem mit dem Kolben 14 gekoppelten Verbindungsglied 13 versehen. Das Verbindungsglied 13 weist gabelförmig vorstehende
Enden 44 und 45 auf, deren jeweilige hohle Bereiche lose
- 11 -
809813/0831
bzw. locker mit Rollenhaltern 46 und 47 ausgerüstet sind, die schwenkbar mit Hilfe von Drehstiften 48 bzw. 49 an dem Verbindungsglied
15 angebracht sind. Die beiden Rollenhalter 46 und 47 weisen jeweils gegabelte Enden auf, die schwenkbar an
ihren äußeren Bereichen mit Hilfe von Drehstiften 50 und 51 mit Rollen 52 und 53 mit großem Durchmesser sowie an ihren
inneren Bereichen mit Hilfe von Drehstiften 54 bzw. 55 mit Rollen 56 und 57 mit kleinem Durchmesser ausgerüstet sind.
Diese Rollenhalter 46 und 47, welche die gleiche Form haben, sind symmetrisch an dem Verbindungsglied 13 angebracht. Tragarme
60 und 61 zur Halterung eines Werkstücks, wie beispielsweise einer Verstärkungsstange 58, erstrecken sich seitlich
von den Rollenhaltern 46 bzw. 47.
Weiterhin ist gegenüber dem Verbindungsglied 13 eine halbzylindrische Führung 62 an einem Führungsblock 64 angebracht,
der an der Basis 30 befestigt ist.
Wie aus den Figuren 1 und 3 zu erkennen ist, ist die automatische Rückführeinrichtung 26 zur automatischen Rückführung
des Kolbens 14 nach innen mit einer Stange 66 versehen, die an beiden Enden ein Gewinde aufweist. Ein Ende der Stange 66
ist an einer Tragplatte 68, die sich von dem Verbindungsglied 13 nach unten erstreckt, mit Hilfe von Schrauben angebracht,
während das andere Ende mit zwei Schrauben 71 und 72 versehen ist, die einander zugewandt sind; zwischen den beiden
Schrauben ist eine Scheibe, beispielsweise eine Unterlegscheibe 69, angeordnet. Die Stange 66 erstreckt sich durch
eine Ring- bzw. Augen-Schraube 73, die schwenkbar an einem Ende des Umstellhebels 42 angebracht ist. Der Abstand zwischen
der Augenschraube 73 und der Schraube 71 kann entsprechend dem Hub des Kolbens 14 bestimmt werden.
- 12 -
809813/0831
Im folgenden soll die Funktionsweise einer hydraulischen Biegemaschine 10 mit dem oben" beschriebenen Aufbau erläutert
werden. Zunächst wird der Umstellhebel 42 von der in Figur 1 durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellung rund um
den Drehstift 43 in der Richtung Λ (in Richtung gegen den Uhrzeigersinn)
geschwenkt, wodurch der Schalter 36 eingeschaltet
und das Steuerventil 38 so verstellt wird, daß die Öffnung 38a mit dem Hauptdurchgang 37 (siehe Figur 4) ausgerichtet
wird. Wenn der Schalter 36 eingeschaltet wird, wird der Motor 34 gestartet, so daß das Öl von dem Ölvorratsbehälter
31 angesaugt und durch die Pumpe 32 unter Überdruck gesetzt wird. Das unter Druck stehende öl fließt von dem Hauptdurchgang
37 durch die Öffnung 38a des Steuerventils 38 in die innere Kammer 16 des Zylinders 18, wodurch der Kolben 14 ausgefahren
wird.
Wenn der Kolben 14 ausgefahren wird, bewegt sich das Verbindungsglied
13 gemeinsam mit dem Kolben 14 nach vorne, um die Verstärkungsstange 58 zwischen den Rollen 52, 53, 56 und 57
mit dem großen bzw. kleinen Durchmesser und der Führung 62 zu halten. Kenn der Kolben 14 weiter ausgefahren wird, wie
in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, drehen sich die Rollen und 53 mit großem Durchmesser in Richtung oder gegen Richtung
des Uhrzeigersinns auf ihren eigenen Achsen sowie rund um die Drehstifte 48 und 49, wodurch eine Druckkraft auf die Verstärkungsstange
58 ausgeübt wird, so daß diese verbogen wird. Zu diesem Zeitpunkt drehen sich auch die Rollen 56 und 57
mit kleinem Durchmesser sowohl auf ihren Achsen als auch rund um die Drehstifte 48 und 49, wodurch ebenfalls ein
Druck auf die Verstärkungsstange 58 ausgeübt wird; dadurch kann die Verstärkungsstange 58 eng rund um den Umfang der
Führung 62 gebogen werden, ohne daß sie aus dieser Stellung entweichen kann. Da der Durchmesser der Rollen 52 und 53, die
sich in den äußeren Stellungen befinden, größer ist als der
- 13 -
809813/0831
M/18242 -,3-
Durchmesser der Rollen 56 und 57, die sich in den inneren Stellungen befinden, ist jeder Endbereich der Verstärkungsstangen 58 inj Vergleich mit der horizontalen Ebene nach innen
mit einer Neigung bzw. in einer Schräglage ^o geneigt. Der
Neigungswinkel oo wird unter Berücksichtigung der Rückstellkraft
des Werkstückes in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise des Materials und seines Durchmessers,
bestimmt. So läßt sich beispielsweise eine Verstärkungsstange
58 mit einem genaueren Biegewinkel von 180 erhalten, wenn
sich der Endbereich nach dem Biegen durch seine Rückstellkraft mit der Neigung oo nach außen spreizt bzw. streckt.
Wenn die gewünschte Biegung mit dem Kolben 14 durchgeführt wird, der den vorgeschriebenen Hub durchlaufen hat, stößt
die Schraube 71 an der Stange 66, die mit dem Verbindungsglied 13 gekoppelt ist, gegen die Augenschraube 68, um den Umstellhebel
42 in Richtung des Uhrzeigersinns um den Drehstift (siehe Figur 5) zu schwenken. Wenn der Umstellhebel 42 in
Richtung des Uhrzeigersinns geschwenkt wird, wird der durch
den Umstellhebel 42 ausgeübte Druck weggenommen, so daß der Motorschalter 36 abgeschaltet und das Druck-Steuerventil
verstellt wird, um die Öffnung 38d mit dem Ablaßdurchgang 39 auszurichten. Wenn der Schalter 36 abgeschaltet und der
Motor 34 angehalten wird, so wird die Zuführung des ürucköls zu der inneren Kammer 16 unterbrochen, und das Öl in der
inneren Kammer 16 wird durch die Vorspannkraft der Feder
24 herausgedrückt. Das aus der inneren Kammer 16 herausfließende Öl wird in den Ablaßdurchgang 39 eingeführt und
durch die Öffnung 38d zu dem Olvorratsbehälter 31 zurückgebracht; dadurch wird der Kolben 14 in seine zurückgezogene
Stellung geführt bzw. gedreht. Die Vorbereitung für den folgenden Biegezyklus wird beendet, indem das gebogene Werkstück
58 entnommen wird. Dann wird ein anderes Werkstück 58 auf der Halterung bzw. Support 60 angeordnet und der Umstellhebel
42 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt,
- 14 -
809813/0831
M / 18 242 - 14 -
so daß eine kontinuierliche Biegung durchgeführt werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wie sie oben beschrieben
wurde, erfolgt die Biegung, indem Rollen mit großem bzw. kleinem Durchmesser rund um Schwenkpunkte gedreht werden,
während eine Druckkraft von außenliegenden Stellen durch die Rollen mit großem Durchmesser sowie von innenliegenden
Stellen durch die Rollen mit kleinem Durchmesser auf die Verstärkungsstange ausgeübt wird, so daß die Endbereiche
der Verstärkungsstange im Vergleich mit dem mittleren gebogenen Bereich weiter gebogen werden können.
Dadurch läßt sich also die Biegung so durchführen, daß ein exakter Biegewinkel zu einem Zeitpunkt erhalten werden kann,
wenn die Endbereiche der Verstärkungsstange durch ihre Rückstellkraft nach dem Biegen gespreizt bzw. gestreckt worden
sind. Weiterhin sind die beiden Rollenhalter, die mit den Rollen mit großem bzw. kleinen Durchmesser versehen sind,
so aufgebaut, daß sie sich gemeinsam mit dem mit der Kolben/ Zylinder-Anordnung gekoppelten Verbindungsglied hin- und
herbewegen; dadurch ergibt sich eine kompakte und leichte hydraulische Biegemaschine mit einfacher Konstruktion.
Weiterhin ist gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die Biegemaschine so aufgebaut, daß der Kolben
automatisch zurückgeführt werden kann, indem selbsttätig der Umstellhebel geschwenkt wird, um bei der Beendigung
jedes Biegezyklus den Motorschalter und das Steuerventil des ölhydraulikkreises umzustellen; dadurch werden der
Schalter und das Steuerventil gleichzeitig betätigt und verstellt. Aufgrund dieser Funktionsweise kann die Bedienungsperson
die kontinuierliche Biegung leicht und rasch ohne Ermüdung durchführen, indem nur jedes Werkstück eingesetzt
und eingestellt und dann der Umstellhebel so ver-
- 15 -
809813/0831
μ/,8242 -,s- 27Λ2051
schoben wird, daß der Schalter und das Steuerventil in die vorgeschriebene Stellung gebracht werden.
Wenn die inneren und äußeren Rollen den gleichen Durchmesser haben, dann befinden sich die äußeren Rollen 152 und 153 im
Vergleich mit den inneren Rollen 156 und 157 in versetzten
Stellungen näher zu der Richtung der Verstärkungsstange 58, wie in Figur 7 gezeigt wird. In Figur 8 ist eine Biegemaschine
mit inneren und äußeren Rollen mit gleichem Durchmesser in einer Stellung unmittelbar nach der Beendigung eines Biegezyklus
dargestellt, wobei die Biegung auf die gleiche Weise wie in dem Fall erreicht werden kann, bei dem äußere
Rollen mit großen Durchmesser und innere Rollen mit kleinem Durchmesser verwendet \verden.
Die in Figur 7 gezeigte Versetzungsstrecke X einer jeden äußeren Rolle im Vergleich mit ihrer entsprechenden inneren
Rolle hat eine starke Wirkung auf die Neigung OC . Da sich die Rückstellkraft wesentlich mit dem Material, dem Durchmesser
und ähnlichen Parametern des Werkstücks ändern kann, sollte es nach einer bevorzugten Ausführungsform möglich
sein, die Neigung oo variabel einzustellen. Wenn mehrere
Rollenbefestigungslöcher 50a und 50b, die lose mit den Drehstiften 50 bzw. 54 versehen sind, exzentrisch in dem Rollenhalter
46 ausgebildet sind, dann läßt sich die Versetzungsstrecke X leicht variieren, wie in Figur 9 gezeigt ist, wodurch
auch unterschiedliche Rückstellkräfte berücksichtigt
werden können. Andererseits können in dem Rollerhalter 46 auch mehrere Drehstiftlöcher 48a ausgebildet sein, um den
Drehstift 48 zur Befestigung des Rollenhalters 46 an dem Verbindungsglied 13 aufzunehmen, so daß die Neigung OC mit
Änderungen der Strecken Y1 und Y2 zwischen den Schwenkstiftlöchern
48a und den Rollenbefestigungslöchern 50a und 54a durch Verschiebung der Position des Drehstiftes 48 variiert
- 16 -
809813/0831
M / 18 242 - 16 - 2742Ub1
werden kann. Weiterhin können als Alternative hierzu mehrere Befestigungslöcher zur Anbringung des Drehstiftes 48 an dem
Verbindungsglied 15 in dem Verbindungsglied ausgebildet werden,
wodurch sich die absolute Einstell-Lage des Rollenhalters selbst variieren läßt.
809813/0831
Claims (11)
1.) Hydraulische Biegemaschine, gekennzeichnet
u r c h eine hyraulische Antriebseinrichtung mit einem hin- und herbewegbaren Kolben (14) und mit einem hydraulischen
Zylinder (18), dessen innere und äußere Kammer (15, 16) durch einen Kopf des Kolbens begrenzt sind, weiterhin
durch eine Biegeeinrichtung (12) mit zwei Rollerhaltern (46, 47), die an ihren jeweiligen inneren und äußeren Endbereichen
schwenkbar mit Rollen (52, 53; 56, 57; 152, 153; 156, 157) versehen sind, deren jeweilige Umfange in Anlage
an ein zu biegendes Werkstück (58) kommen können, wobei die
80981 3/0831
äußeren, an den äußeren Endbereichen angebrachten Rollen (52, 53; 152, 153) unter Berücksichtigung der Rückstellkraft des
Werkstücks (58) eine Druckkraft auf das Werkstück (58) ausüben können, weiterhin durch ein hin- und herbewegbares Verbindungsglied
(13), das schwenkbar und symmetrisch mit den beiden RoIlcnhaltern (46, 47) mit Hilfe von Drehstiften verschen
ist, die in Schwenklöcher, die in den mittleren Bereichen der Rollerhalter (46, 47) ausgebildet sind, eingesetzt und mit
dem Kolben (14) der hydraulischen Antriebseinrichtung gekoppelt
sind, und durch eine Führungseinrichtung (62, 64), die in Ausfahrrichtung des Verbindungsgliedes (13) nach vorne angeordnet
ist, um das Werkstück (58) zwischen sich selbst und den jeweiligen Rollen der Rollerhalter (46, 47) zu halten, wenn sich
das Verbindungsglied (13) nach vorne bewegt und die Biegeeinrichtung beim Biegen des Werkstücks (58) gemäß der Schwenkbewegung
der Rollerhalter (46, 47) führt.
2. Hydraulische Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren, an den äußeren Endbereichen der Rollerhalter (46, 47) angebrachten Rollen (52, 53) einen Durchmesser
haben, der größer ist als der Durchmesser der inneren Rollen (56, 57), die an den inneren Endbereichen der Rollerhalter
(46, 47) angebracht sind.
3. Hydraulische Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren, an den äußeren Endbereichen der Rollerhalter (46, 47) angebrachten Rollen (152, 153) und
die inneren, an den inneren Endbereichen angebrachten Rollen (156, 157) im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben,
und daß sich jede der äußeren Rollen (152, 153) bei der Anlage
an dem Werkstück (58) in einer versetzten Stellung im Vergleich mit der entsprechenden inneren Rolle (156, 157)
näher bei dem Werkstück (58) befindet.
809813/0831
M / 18 24 2 - 3 -
4. Hydraulische Biegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere RoIlenbefestigungslöcher (50a, 54a)
mit verschiedenen Versetzungswerten in die jeweiligen Rollenhalter (46, 47) gebohrt sind, so daß die Versetzung zwischen den
äußeren und inneren Rollen (152, 153; 156, 157) variierbar ist.
5. Hydraulische Biegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Drehstiftlöcher (48a) in den jeweiligen
Rollenhaltern (46, 47) ausgebildet sind, so daß die relativen
Abstände zwischen jedem der Drehstift 1 ocher (48a) und
den Ro 1 lenbe 1 es t igungs 1 öclicrn (SOa, 54"a) variierbar sind.
6. Hydraulische Biegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Drehstiftlöcher in dem Verbindungsglied (13) ausgebildet sind, so daß die absoluten liinstelllagen
der Rollenhalter (46, 47) variierbar sind.
7. Hydraulische Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Antriebseinrichtung
in mindestens einer Kammer des Zylinders eine Vorspanneinrichtung zur Vorspannung des Kolbens (14) in die zurückgezogene
Stellung enthält, daß der Ölhydraulikkreis weiterhin einen Olvorratsbehäl ter (31), eine Pumpe (32), einen Motor
(34) zur Betätigung der Pumpe und zur Zuführung des Drucköls aus dem Olvorratsbehälter (31) in eine der Kammer (15, 16)
des Zylinders (18) der Kolben/Zylinder-Anordnung, um den
Kolben (14) nach vorne zu bewegen, weiterhin einen Schalter (36) für den Motor (54), ein Richtungssteuerventil (38) mit
einer ersten Öffnung, so daß das Drucköl von der Pumpe (32) zu einer Kammer (15, 16) des Zylinders (18) gelangen kann,
und mit einer zweiten Öffnung, so daß das durch die Vorspanneinrichtung
aus der Kammer herausgedrückte und zu dem Olvorratsbehälter (31) zurückgeführte Drucköl durchströmen
80981 3/0831
M /,8 242 -4-
kann, weiterhin einen schwenkbaren Umstellhebel (42) zur Einschaltung des Motors (34) und zur Umstellung des Richtungssteuerventils (38), so daß das öl durch die erste öffnung
fließen kann, wenn er in einer Richtung verschwenkt wird, sowie zur Abschaltung des Motors (34) und zur Umstellung des
Richtungssteuerventils (38) , so daß das öl durch die zweite öffnung fließen kann, wenn er in der entgegengesetzten Richtung
geschwenkt wird, und eine automatische Kolbenrückführeinrichtung mit einer Stange, die sich synchron bzw. einstückig
mit dem Kolben (14) gemäß der Vorwärtsbewegung des Kolbens (14) vorwärts bewegt, und mit einem Anschlag aufweist,
der gegen den Umstellhebel stößt, um den Umstellhebel in der entgegengesetzten Richtung zu schwenken, wenn der mit der
Stange verbundene Kolben (14) sich eine vorher bestimmte llubstrecke
nach vorne bewegt hat.
8. Hydraulische Biegemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag der automatischen Kolbenrückführeinrichtung variierbar an der Stange angebracht ist,
so daß der Hub des Kolbens (14) eingestellt werden kann.
9. Hydraulische Biegemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag der automatischen Kolbenrückführeinrichtung Schrauben aufweist, die über Außengewinde
auf der Stange im Eingriff sind.
10. Hydraulische Biegemaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren, an den äußeren
Endbereichen der Rollenhalter (46, 47) angebrachten Rollen (52, 53) einen Durchmesser haben, der größer als der Durchmesser
der inneren, an den inneren Endbereichen der Rollenhalter (46, 47) angebrachten Rollen (56, 57) ist.
809813/0831
11. Hydraulische Biegemaschine nach einem der Ansprüche 7
bis 9, dadurch gekennzeichnet', daß die äußeren, an den äußeren Endbereichen der Rollenhalter (46, 47) angebrachten Rollen
(152, 153) und die inneren, an den inneren Endbereichen angebrachten
Rollen (156, 157) im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben, und daß jede äußere Rolle (152, 153) sich bei
ihrer Anlage an dem IVerkstück (58) in einer versetzten Stellung im Vergleich mit der entsprechenden inneren Rolle (156, 157)
näher bei dem Werkstück (58) befindet.
809813/0831
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1976125657U JPS5343025U (de) | 1976-09-18 | 1976-09-18 | |
JP15526576U JPS5373241U (de) | 1976-11-19 | 1976-11-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742051A1 true DE2742051A1 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=26462022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772742051 Ceased DE2742051A1 (de) | 1976-09-18 | 1977-09-19 | Hydraulische biegemaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4141235A (de) |
DE (1) | DE2742051A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206420A1 (de) * | 1982-02-23 | 1983-09-01 | Müller & Borggräfe KG, 5820 Gevelsberg | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kreuzgelenkes fuer tragklauen des staehlernen streckenausbaues im berg- und tunnelbau |
EP0875308A2 (de) * | 1997-04-01 | 1998-11-04 | Claudio Bernardinis | Automatische Stab- und/oder Draht vorder- und hinterendenenbiegeeinheit für Biegevorrichtungen und/oder lichtbogengeschweisste Baustahlnetzenvormvorrichtungen |
DE10128738A1 (de) * | 2001-06-13 | 2003-01-02 | Transfluid Maschb Gmbh | Rohrbiegevorrichtung |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1601734A (en) * | 1978-05-31 | 1981-11-04 | Mcmaster T | Pipe bending apparatus |
US4254651A (en) * | 1979-02-01 | 1981-03-10 | Kelly William R | Device for bending metal objects |
US4351178A (en) * | 1979-08-02 | 1982-09-28 | Hitachi, Ltd. | Apparatus for bending a straight tube into a serpentine tube |
CA1119469A (en) * | 1979-10-09 | 1982-03-09 | George R. Usher | Apparatus and method for forming seamed tube |
JPS59146636A (ja) * | 1983-02-12 | 1984-08-22 | 住友電気工業株式会社 | 遠隔操作によるケ−ブルなどの屈曲装置 |
US4682488A (en) * | 1985-01-10 | 1987-07-28 | Carrier Corporation | Apparatus for forming slit fin coils |
IT208450Z2 (it) * | 1986-11-28 | 1988-05-28 | Liri Costruzioni Mecc | Forcella della sezione curvatura di un apparecchio curvatubi con la sezione comando annettibile provvista di bracci per i supporti a gola del tubo che ha curvato |
US4788847A (en) * | 1987-10-05 | 1988-12-06 | Rodbuster, Inc. | Rod bending apparatus |
US4920780A (en) * | 1989-06-05 | 1990-05-01 | The Aldon Company | Hydraulic ram rail bender |
US5309627A (en) * | 1990-12-28 | 1994-05-10 | Cooper Power Systems, Inc. | Apparatus for making a transformer core of non-circular cross-section |
IT1261753B (it) * | 1993-01-29 | 1996-06-03 | Cml Costr Mecc Liri Srl | Giunto tra l'organo di comando e azionamento e la testa di lavoro di una macchina curvatubi portatile. |
US5615572A (en) * | 1995-01-12 | 1997-04-01 | Hunjohn, Inc. | Hydraulic tube bender |
TW457995U (en) * | 2000-09-01 | 2001-10-01 | Hon Hai Prec Ind Co Ltd | Bending and forming device |
US20130111967A1 (en) * | 2011-10-10 | 2013-05-09 | Invacare Corp. | Punch and die set |
MX2020005903A (es) * | 2017-12-11 | 2020-08-20 | Cml Int S P A | Maquina dobladora de tubos rotatoria accionada hidraulicamente. |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2464459A (en) * | 1946-10-31 | 1949-03-15 | Marietta Mfg Company | Pipe-bending machine |
US2497622A (en) * | 1947-01-16 | 1950-02-14 | Tal S Prestal Bender Inc | Pipe bending apparatus with pivoted side shapers |
GB658003A (en) * | 1949-06-30 | 1951-10-03 | Augustus George Chamberlain | Improvements in or relating to tube-or bar-bending appliances |
FR1147691A (fr) * | 1956-04-13 | 1957-11-28 | Dispositif de cintreuse à froid pour couder à 180 deg. | |
US2938564A (en) * | 1957-07-05 | 1960-05-31 | Hein Werner Corp | Three point bender with rod guided ram |
US3073372A (en) * | 1957-10-30 | 1963-01-15 | Lang Ludwig | Apparatus for cold bending of tubular bodies and the like |
SU421403A1 (ru) * | 1972-07-05 | 1974-03-30 | коммунального хоз йства К. Д. Памфилова | ПЕРЕНОСНОЙ ТРУБОГИБС-г:: |
-
1977
- 1977-09-16 US US05/834,002 patent/US4141235A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-09-19 DE DE19772742051 patent/DE2742051A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206420A1 (de) * | 1982-02-23 | 1983-09-01 | Müller & Borggräfe KG, 5820 Gevelsberg | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kreuzgelenkes fuer tragklauen des staehlernen streckenausbaues im berg- und tunnelbau |
EP0875308A2 (de) * | 1997-04-01 | 1998-11-04 | Claudio Bernardinis | Automatische Stab- und/oder Draht vorder- und hinterendenenbiegeeinheit für Biegevorrichtungen und/oder lichtbogengeschweisste Baustahlnetzenvormvorrichtungen |
EP0875308A3 (de) * | 1997-04-01 | 2002-01-16 | Claudio Bernardinis | Automatische Stab- und/oder Draht vorder- und hinterendenenbiegeeinheit für Biegevorrichtungen und/oder lichtbogengeschweisste Baustahlnetzenvormvorrichtungen |
DE10128738A1 (de) * | 2001-06-13 | 2003-01-02 | Transfluid Maschb Gmbh | Rohrbiegevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4141235A (en) | 1979-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2742051A1 (de) | Hydraulische biegemaschine | |
DE2525391C3 (de) | Druckmittelbetätigte Schere, Lochstanze o.dgl. Maschine | |
EP0085169B1 (de) | Schwenkspanner | |
DE3112344A1 (de) | Seilzugvorrichtung | |
EP0017660A1 (de) | Hydraulikpresse | |
DE2812086C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Metallklemmbandes um einen mit einer Hülse versehenen zylindrischen Körper | |
DE2706442C2 (de) | Zylinder-Kolben-Einheit mit feststellbarem Kolben | |
DE2618877C3 (de) | Vorrichtung zum Kontern und Brechen der Gewindeverbindungen zwischen Rohrkörpern | |
DE1426534B1 (de) | Pneumatische oder hydraulische Einstellvorrichtung fuer einen Maschinensupport | |
DE2638245C2 (de) | Presse | |
DE2512076A1 (de) | Versuchsbelastungsgeraet zur pruefung stabfoermiger erzeugnisse | |
EP0173169A1 (de) | Schwenkspanner | |
DE102018124697A1 (de) | VCR-Hubkolbenmaschine | |
DE1806665C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Muffen aus Metall an gerippten Bewehrungsstäben und nach dem Verfahren hergestellte Stoßverbindung | |
DE3112393C2 (de) | Hydraulische Presse und ein Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE19652079A1 (de) | Fluidbetriebenes Schlagwerk | |
DE4000660A1 (de) | Biegemaschine fuer metallrohrleitungen geringen durchmessers | |
DE2606520A1 (de) | Schieberventil | |
DE2927372A1 (de) | Stanzmaschine zum stanzen von loechern in metallbleche | |
DE3517123A1 (de) | Handhebel-fettpresse | |
DE4215612C1 (de) | Klemmeinrichtung fuer eine druckmaschine | |
DE2056071A1 (de) | Hydraulische Nachstellvorrichtung fur Werkzeuge | |
DE3840789A1 (de) | Pruefgeraet fuer die guete der verbindung zwischen zwei bauteilen, insbesondere einem blech und einem schweissbolzen | |
EP0113816B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Rotations-Schaftmaschine | |
DE2659652A1 (de) | Schweisszange zum widerstandsschweissen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |