DE2741573A1 - Wechselstromwecker fuer fernsprechgeraete - Google Patents

Wechselstromwecker fuer fernsprechgeraete

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DE2741573A1
DE2741573A1 DE19772741573 DE2741573A DE2741573A1 DE 2741573 A1 DE2741573 A1 DE 2741573A1 DE 19772741573 DE19772741573 DE 19772741573 DE 2741573 A DE2741573 A DE 2741573A DE 2741573 A1 DE2741573 A1 DE 2741573A1
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DE
Germany
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armature
yoke
magnet
anchor
alarm clock
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Withdrawn
Application number
DE19772741573
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English (en)
Inventor
Albert Geese
Hartmut Gerlach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/062Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
    • G10K1/063Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated the sounding member being a bell
    • G10K1/064Operating or striking mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Wechselstromwecker für Fernsprechgeräte
  • Die Erfindung betrifft einen Wechselstromwecker für Fernsprechgeräte mit einer einen Dauermagneten und ein MagnetJoch enthaltenden einachsigen Antriebsspule, bei der beidseitig in Achsrichtung vom MagnetJoch gebildete Polschuhe sich über die Wicklung hinaus erstrecken, und mit einem über der Spulenmitte gelagerten, mit seinen Endbereichen annähernd parallel über den Polschuhen der Antriebsspule wippbaren Magnetanker.
  • Ein bekannter derartiger Wechselstromwecker besitzt einen Spulenkörper aus Isolierstoff, der in Richtung seiner Achse von einem MagnetJoch durchsetzt ist. Auf das MagnetJoch ist im mittleren Bereich der Spule in einem wicklungsfreien Raum ein quaderförmiger Dauermagnet aufgesetzt. Die Lagerachse des Ankers verläuft rechtwinklig zur Spulenachse und befindet sich unmittelbar über der dem Joch abgewandten Fläche des Magneten. Je nach Wippstellung des Ankers bildet sich bei einer solchen Anordnung, ausgehend vom Dauermagneten ein magnetischer Flußkreis aus, und zwar über eine Hälfte des Ankers zu demJenigen seiner Endbereiche hin, der sich gerade einem der vom Joch gebildeten Polschuhe zuneigt, und durch das Joch zurück zum Dauermagneten.
  • In den Ubergangsstellen zwischen Magnet und Anker sowie zwischen Anker und Polschuh sind Luftspalte vorhanden. Der erste ergibt sich aufgrund der beweglichen Ankerlagerung, der zweite aufgrund von sogenannten Trennstiften. Trennstifte verhindern das un- mittelbare Zusammenliegen von den magnetischen flubthrenden Teilen und damit deren magnetisches Haften, das der Funktion des Weckers abträglich sein kann. Sie bestehen aus magnetisch nichtleitendem Material und werden zwischen den Polschuhen des Jochs und den entsprechenden Flächen des Ankers vorgesehen.
  • Dabei können sie sowohl dem Anker als auch den Polschuhen fest zugeordnet sein.
  • Ein mittels eines Dauermagneten polarisiertes Antriebssystem kann durch einen in der Spule fliessenden Wechselstrom in Bewegung gesetzt werden. Der durch den Wechselstrom induzierte magnetische Wechselfluß wird dabei dem vom Dauermagneten erzeugten magnetischen Gleichfluß überlagert. Mit dem Anker kann ein Klöppel verbunden sein, der in seinen Endstellungen gegen Klangkörper schlägt.
  • Bei dem bekannten Wechselstromwecker dieser Bauform bildet der Spulenkörper zwei symmetrisch auf eine gemeinsame Achse orientierte, beabstandete Wickelräume, und ist von einer Seite her über die ganze Länge bis über die Achse hinaus mit einem durchgehenden Schlitz versehen. In diesen Schlitz wird vor dem Bewickeln der Spule das Magnetjoch eingelegt und dort durch die Wicklung formschlüssig gehalten.
  • Die aus der Wicklung an beiden Seiten hervorstehenden Polschuhe an den Enden des Joches sind mit Bohrungen versehen. In diese Bohrungen sind Befestigungsniete eingesetzt, deren Köpfe gleichzeitig die erwähnten Trennstifte darstellen. Die Höhe dieser Trennstifteist damit unveränderbar vorgegeben. Der Ankerhub kann in diesem Fall nur durch eine Biegeoperation verändert werden. Im freien Bereich des Spulenkörpers zwischen den beiden Wicklungen ist das in den Spulenkörper eingelegte Joch ebenfalls zumindest von einer Seite her zugänglich. An dieser Stelle wird bei der Endmontage der Dauermagnet eingesetzt und vom ihn beweglich übergreifenden Anker gehalten.
  • Der'Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines derartigen Antriebssystems im Hinblick auf die Fertigung zu ver- bessern, insbesondere die Montage zu vereinfachen, wobei Joch-und Dauermagnet exakt im Spulenkörper gehalten und die das magnetische Haften des Ankers am Joch verhindernden Elemente nicht gleichzeitig zur Befestigung des Systems herangezogen werden sollen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Dauermagnet und MagnetJoch einschließlich der Polschuhe allseitig vom einstückig aus Isolierstoff geformten Wickelkörper der Antriebsspule umschlossen sind.
  • Ein solcher Joch und Dauermagnet umschliessender Spulenkörper kann durch Umspritzen der Metallteile hergestellt werden. Joch und Dauermagnet können dazu im Spritzwerkzeug vor dem Spritzvorgang eindeutig positioniert werden und sind dann im Spulenkörper lagerichtig und unverlierbar aufgenommen. Beim Bewickeln des eine kompakte Einheit bildenden Spulenkörpers ist eine besondere Halterung für das Joch nicht erforderlich. Es besteht auch keine Gefahr, daß die Wicklung und das Joch miteinander in galvanischen Kontakt kommen. Bei der Endmontage ist nicht zu befürchten, daß der Dauermagnet vor dem Aufsetzen des ihm gelagerten Ankers aus seiner Aufnahme fällt. Magnetisch isolierende Trennstifte entfallen. Der auch die Polschuhe des Jochs umschliessende Formstoff des Wickelkörpers stellt hier stattdessen gleichzeitig eine magnetische Isolierung dar und verhindert anstelle von Trennstiften das magnetische Haften des Ankers.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung können nun, wo eine solche magnetische Isolierung zwischen Ankerlappen und Polschuh durch den Werkstoff des Wickelkörpers gegeben ist, zur Begrenzung des Ankerhubs kleinflächige, dem MagnetJoch zugewandte Prägungen in beiden Endflächen des Ankers vorgesehen sein. Derartige Prägungen sollen materialhomogene Anschläge für die Ankerbewegung darstellen. Sie können mit einem entsprechenden Werkzeug gegebenenfalls in mehreren Schritten mehr oder weniger tief in den Ankerwerkstoff eingezogen oder auch zurückgedrickt werden. Auf diese Weise läßt sich unter Vermeidung von schlecht kontrollierbaren Biegeoperationen ein angestrebter Hubwert des Ankers genau einstellen.
  • Die Endbereiche des Ankers können zur exakten Begrenzung der Prägungen in unmittelbarer Nähe ihrer einander abgewandten Begrenzungskanten symmetrisch mit je einem rechteckigen, quer zur Ankerlänge orientierten Durchbruch versehen sein. Die Prägung kann dann in dem Bereich zwischen Durchbruch und Endkante eingebracht sein.
  • Am Spulenkörper können schließlich Befestigungslappen mit Schraublöchern sowie die Lagerstelle für den Anker mitgeformt sein.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriß des Antriebssystems gemäß Erfindung in geschnittener Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Antriebssystems gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Ankerlappen mit einem durchgeprägten Anschlag und Fig. 4 einen Ankerlappen mit neben einem Durchbruch geprägter Anschlag.
  • Der Spulenkörper 1 aus Isolierstoff ist in seiner Achse von einem MagnetJoch 2 durchsetzt. Im mittleren Bereich zwischen den beiden Wickelräumen 3 ist auf das MagnetJoch in unmittelbarer BerUhrung ein Dauermagnet 5 aufgesetzt. Magnet und Joch sind allseitig vom Spulenkörper umschlossen, auch im Bereich der beidseitig über die Wicklungen hinausragenden Polschuhe 6 des Jochs. Der Spulenkörper ist mit Befestigungslappen 4 und mit Lager- sowie Halterungselementen 9, 10 für einen wippbar aufgesetzten Anker 7 versehen.
  • Der Anker erstreckt sich über die gesamte Länge des Spulenkörpers und ist in den Endbereichen mit abgekröpften Ankerlappen 8 den Polschuhen 6 angenähert. In seinem mittleren Bereich ruht er auf seine Wippbewegung ermöglichenden Lagerkuppen 9. Gleichzeitig umgreift er mit Führungsschlitzen gabelartig zwei am Spulenkörper vorgesehene Führungsansätze 10 und ist damit ausreichend in seiner Lage orientiert. Uber die Führungsansätze kann abschliessend eine nicht gezeigte Haltefeder gespannt werden, die den Anker formschlüssig in seiner Lagerstelle hält.
  • Bei Wippbewegungen des Ankers wird jeweils einer der beiden Ankerlappen dem ihm benachbarten Polschuh des Jochs bis auf ein Mindestmaß angenähert. Dieses Mindestmaß ist zunächst gegeben durch die Dicke des den Polschuh umschliessenden Isolierstoffs. Der für die magnetischen Kraftlinien zu überwindende Luftspalt kann weiter vergrößert werden durch kleinflächige Durchprägungen 11 an den Ankerlappen, die gegen die Polschuhe vorspringende Anschläge bilden.
  • Mit Hilfe solcher schrittweise mit steigender Tiefe prägbarer Anschläge kann der Ankerhub gezielt eingestellt werden. Es ist auch ohne Schwierigkeit möglich, die Anschlagstellen am Ankerlappen asymmetrisch, nämlich unterschiedlich hoch zu prägen, wie es mitunter aus Gründen der Abhörsicherheit erforderlich ist.
  • Die Prägungen können unmittelbar im Randbereich des Ankerlappens, z.B. mit einem zangenartigen Werkzeug hergestellt werden. An der der Lagerstelle zugewandten Seite der Prägung kann zusätzlich auch ein rechteckiger Durchbruch 12 im Ankerlappen vorgesehen sein, wodurch eine scharfkantige Begrenzung der Prägung gegeben und weniger Kraft für das Prägen erforderlich ist.
  • 4 Patentansprüche / 4 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche I.Wechselstromwecker für Fernsprechgeräte mit einer einen auermagneten und ein Magnetjoch enthaltenden einachsigen Antriebsspule, bei der beidseitig in Achsrichtung vom Magnetjoch gebildete Polschuhe sich über die Wicklung hinaus erstrecken,und mit einem über der Spulenmitte gelagerten, mit seinen Endbereichen annähernd parallel über den Polschuhen der Antriebsspule wippbaren Magnetanker, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Dauermagnet (5) und Magnetjoch (2) einschließlidider Polschuhe (6) allseitig vom einstückig aus Isolierstoff geformten Wickelkörper (1) der Antriebsspule umschlossen sind.
  2. 2. Wechselstromwecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (7) im Bereich seiner über den Polschuhen (5) des Magnetjochs (2) wippbaren Enden (8) jeweils mit einer zum Polschuh gewandten, kleinflächigen Durchprägung (11) versehen ist.
  3. 3. Wechselstromwecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche des Ankers (7) in unmittelbarer Nähe ihrer einander abgewandten Begrenzungskanten symmetrisch mit je einem rechteckigen, quer zur Ankerlänge orientierten Durchbruch (12) versehen sind und daß die Prägung (11) des Ankermaterials zwischen Durchbruch und Kante angebracht ist.
  4. 4. Wechselstromwecker für Fernsprechgeräte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenkörper (1) Befestigungslappen (4) und die Lagerstelle (9, 10) für den Anker (7) mitgeformt sind.
DE19772741573 1977-09-15 1977-09-15 Wechselstromwecker fuer fernsprechgeraete Withdrawn DE2741573A1 (de)

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IT27591/78A IT1098569B (it) 1977-09-15 1978-09-13 Suoneria a corrente alternata per apparecchi telefonici
GR57220A GR71731B (de) 1977-09-15 1978-09-13
BR7805997A BR7805997A (pt) 1977-09-15 1978-09-14 Campainha de corrente alternada para aparelho telefonico

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949945C2 (de) * 1979-12-12 1982-03-04 Deutsche Fernsprecher Gesellschaft Mbh Marburg, 3550 Marburg Polarisierter Wecker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2949945C2 (de) * 1979-12-12 1982-03-04 Deutsche Fernsprecher Gesellschaft Mbh Marburg, 3550 Marburg Polarisierter Wecker

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IT7827591A0 (it) 1978-09-13
IT1098569B (it) 1985-09-07
BR7805997A (pt) 1979-04-24
GR71731B (de) 1983-06-22

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