DE2741142A1 - Biologische hausklaeranlage - Google Patents

Biologische hausklaeranlage

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DE2741142A1 DE19772741142 DE2741142A DE2741142A1 DE 2741142 A1 DE2741142 A1 DE 2741142A1 DE 19772741142 DE19772741142 DE 19772741142 DE 2741142 A DE2741142 A DE 2741142A DE 2741142 A1 DE2741142 A1 DE 2741142A1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf biologische Hauskläranlagen
  • mit belüftetem Belebungsbecken und nachgeschaltetem Nachklärbecken und eventuell vorgeschaltetem Vorklärbecken.
  • Bei Klein- und Hauskläranlagen ist man bemüht, eine möglichst geringe Schlammbelastung einzuhalten, um die Anlage unempfindlicher gegen Konzentrationsstöße zu machen und um eine möglichst geringe Uberschußschlammproduktion zu erzielen, damit es nur selten notwendig ist, Uberschußschlamm zu entnehmen.
  • Dieses Ziel kann erreicht werden, wenn im Belebungsbecken eine möglichst große Bakterienmenge erhalten wird. Nach oben hin ist jedoch die Schlammkonzentration im Belebungsbecken durch die Leistungsfähigkeit des Nachklärbeckens begrenzt, da die Sinkgeschwindigkeit des Bakterienschlammes mit steigender Konzentration stark abnimmt. Es wird bei zunehmender Konzentration ein Zustand erreicht, bei dem die Steiggeschwindigkeit des Wassers im Nachklärbecken größer ist als die Sinkgeschwindigkeit des Schlammes. Ein Absetzen des Schlammes ist dann nicht mehr möglich und dieser treibt so lange mit dem abfließenden Wasser ab, bis die Schlammkonzentration so weit verringert ist, daß wider ein Absetzvorgang eintritt. Dazu kommt manchmal folgende Erscheinung: Bei Hauskläranlagen mit langer Belüftungszeit werden die im Abwasser enthaltenen Stickstoffverbindungen bis zum Nitrat abgebaut. Wenn infolge zu geringer Sinkgeschwindigkeit des Belebtschlammes im Nachklärbecken die Verweilzeit des Schlammes im Nachklärbecken zu groß ist, wird der im Wasser gelöste Sauerstoff restlos aufgebraucht und im Nachklärbecken herrschen anaerobe Verhältnisse. Um ihren Sauerstoffbedarf zu decken, sind dann die Bakterien gezwungen, Nitrate zu Stickstoff zu reduzieren, wobei sich der frei werdende gasförmige Stickstoff in Form kleiner Bläschen an die Belebtschlammflocken anlagert und diese zum Aufschwimmen bringt. Ein Absetzvorgang ist dann überhaupt nicht mehr möglich.
  • Ein bestimmter Schlammgehalt kann demnach im Dauerbetrieb bei Vorhandensein eines einzigen Belebungsbeckens in diesem nicht überschritten werden, wenn man vermeiden will, daß infolge von Abwasserstößen oder auf Grund von Denitrifikationsvorgängen Belebtschlamm aus der Anlage ausgespült wird.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß sich die Gefahr des Ausspülens von Belebtschlamm wesentlich verringern läßt, wenn man das Gesamtvolumen der biologischen Stufe auf zwei oder mehr hintereinander durchflossene Belebungsstufen -davon jede mit einem eigenen Nachklärbecken - aufteilt, wobei in der ersten Stufe stets ein möglichst hoher, in den folgenden Stufen dagegen ein wesentlich geringerer Schlammgehalt angestrebt wird.
  • Das mehrstufige Belebungsverfahren - meist sind es nur zwei Stufen - ist an sich bekannt, wurde aber bisher noch nicht für Kleinkläranlagen angewendet. Bei Großanlagen wendet man das zweistufige Verfahren zum Beispiel dann an, wenn man mit besonders starken Konzentrationsstößen im Kläranlagenzulauf rechnen muß, wie sie zum Beispiel oft bei Industrieabwässern vorkommen, und die Gefahr besteht, daß bei Vorhandensein einer einzigen Stufe diese zeitweise stark überlastet ist und eine schlechte Ablaufqualität aufweist. Bei zwei hintereinandergeschalteten Belebungsstufen werden Konzentraltionsstöße in der ersten Stufe aufgefangen und trotz Uberlastung dieser Stufe so weit ausgeglichen, daß die Zulaufkonzentration zur zweiten Stufe nur mehr relativ geringen Schwankungen unterliegt und der Ablauf der gesamten Anlage stets einwandrei ist. üblicherweise wird bei zweistufigen Großanlagen der Schlamm, der sich im Nachklärbecken der zweiten Stufe absetzt, durch eine Pumpe dem Belebungsbecken der ersten und zweiten Stufe zugeführt, während der Schlamm, der dem Nachklärbecken der ersten Stufe entnommen wird, zum Teil in das Belebungsbecken dieser Stufe zurückgeführt und zum Teil als überschußschlamm entfernt wird. Man erreicht damit, daß der zeitweise überlastete Belebtschlamm der ersten Stufe laufend durch frischen, nur schwach belasteten Schlamm der zweiten Stufe ersetzt wird. Maßgebend ist - wie erwähnt - bei Großanlagen meist das Ziel, Konzentrationsstöße ohne Beeinträchtigung der Ablaufqualität aufzunehmen.
  • Schwankungen in der Zulaufkonzentration kommen bei Kleinkläranlagen naturgemäß ebenfalls vor. Da aber Kleinkläranlagen im Vergleich zu großen Anlagen sehr reichlich bemessen sind, machen sich solche Stöße nicht bemerkbar, da es durch das große Volumen des Belebungsbeckens sofort zu einer ausreichenden Verdünnung kommt. Bei Kleinkläranlagen liegt das Problem vielmehr in der extrem stoßweise zufließenden Wassermenge und der damit verbundenen Gefahr des Ausspülens von Belebtschlamm.
  • Wie bereits erwähnt wurde, läßt sich diese Gefahr verringern, wenn das Gesamtvolumen der Anlage auf zwei oder mehr Stufen aufgeteilt und danach getrachtet wird, in der zweiten bzw.
  • letzten biologischen Stufe stets einen möglichst geringen Schlammgehalt einzuhalten. Wird nun die erste Stufe z.B. durch das stoßweise Ablassen einer Badewanne hydraulisch so überlastet, daß Belebtschlamm durch das Nachklärbecken dieser Stufe in das Belebungsbecken der nachgeschalteten Stufe abtreibt, so wird zwar vorübergehend der Schlammgehalt in diesem Belebungsbecken erhöht, ohne daß aber bei entsprechender Bemessung ein kritischer Schlammgehalt überschritten wird. Ein Abtreiben von Belebtschlamm aus dem Nachklärbecken der zweiten Stufe tritt daher nicht ein.
  • Das Belebungsbecken der nachgeschalteten Stufe wirkt somit bezüglich des Schlammgehaltes der Anlage, nicht jedoch bezüglich der Wassermenge, als Puffer.
  • Das zeitweise Abtreiben von Belebtschlamm von der ersten in die zweite Belebungsstufe macht es erforderlich, diesen Schlamm wieder in die erste Stufe zurückzutransportieren, da sich ansonsten mit der Zeit der gesamte Belebtschlamm im Belebungsbecken der zweiten Stufe ansammeln würde, was dem Bestreben widersprechen würde, in der nachgeschalteten Stufe einen möglichst niedrigen Schlammgehalt einzuhalten. Es wurde nun eine einfache Methode gefunden, mit der es möglich ist, unter Vermeidung von Pumpen und dergleichen zusätzlichen Einrichtungen eine solche Rückführung des Schlammes zu erreichen. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird zu den Zeiten geringer hydraulischer Beschickung, also insbesondere während der Nacht, ein automatischer Schlammrücktransport von der nachgeschalteten Stufe in die davor befindliche Stufe vorgenommen.
  • Die Erfindung funktioniert nach folgendem Prinzip: Die im Belebungsbecken der nachgeschalteten Stufe vorhandene Belüftungseinrichtung (eingeblasene Druckluft, Kreiselbelüfter, Bürstenbelüfter) erzeugt an der Oberfläche des Beckens kräftige Turbulenzen und Wellen und bei entsprechender räumlicher Anordnung eine in eine bestimmte Richtung weisende Oberflächenströmung. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, diese Oberflächenströmung für den Schlammtransport auszunützen. Für die praktische Durchführung des Gedankens gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten.
  • Man kann die Oberflächenströmung auf eine oder mehrere, in Höhe des niedrigsten Wasserspiegels angeordnete Verbindungsöffnungen zwischen dem Belebungsbecken der zweiten und dem Belebungsbeien der ersten Stufe richten. Man erzielt damit eine ständige Kreislaufströmung - zweitens Belebungsbecken, erstes Belebungsbecken, erstes Nachklärbecken, zweites Belebungsbecken - durch die laufend Belebtschlamm aus dem zweiten Belebungsbecken in das erste Belebungsbecken transportiert wird und weitgehend schlammfreies Wasser vom ersten Nachklärbecken in das zweite Belebungsbecken zurückströmt. Diese Möglichkeit hat jedoch mehrere Nachteile: 1) Die ständige Kreislaufatrömung ist eine, dem normalen Durchfluß überlagerte zusätzliche hydraulische Belastung des ersten Nachklärbeckens.
  • 2) Da diese Kreislaufstdmung ständig vorhanden ist, ist die im ersten Belebungsbecken erreichbare Schlammkonzentration dadurch begrenzt, daß die Sinkgeschwindigkeit des Schlammes kleiner sein muß als die durch die Kreislaufatrömung erzeugte Steiggeschwindigkeit des Wassers im ersten Nachklärbecken.
  • 3) Bei extrem stoßweisen Beschickungen strömt das Wasser vom ersten Belebungsbecken in das zweite Belebungsbecken nicht nur auf dem Wege über das erste Nachklärbecken, sondern auch durch die Verbindungsöffnungen zwischen beiden Belebungsbecken. Die Verfrachtung von Belebtschlamm aus dem ersten in das zweite Belebungsbecken ist damit höher, als wenn das Wasser nur durch das erste Nachklärbecken in das zweite Belebungsbecken strömen könnte.
  • 4) Die Verbindungsöffnungen erfordern einen zusätzlichen Aufwand für Rohrmateral, Dichtungen, usw.
  • Alle diese Nachteile lassen sich vermeiden, wenn man keine direkte Verbindung zwischen den beiden Belebungsbecken schafft und die Oberflächenströmung auf die Verbindungsöffnung zwischen dem ersten Nachklärbecken und dem zweiten Belebungsbecken richtet, auf jene Öffnung also, durch die die normale Durchströmung der Kläranlage erfolgt. Der Schlammrücktransport erfolgt dann nicht durch eine kontinuierliche Kreislaufströmung, sondern dadurch, daß es infolge der an der Oberfläche des zweiten Belebungsbeckens herrschenden Oberflächenströmung mit ihren Wellen und Turbulenzen zur Zeit fehlenden oder geringen Durchflusses zu einem ständigen Wasseraustausch zwischen dem zweiten Belebungsbecken und dem ersten Nachklärbecken kommt. Dabei wird schlammhaltiges Wasser aus dem zweiten Belebungsbecken in das erste Nachklärbecken gefördert, wo sich der Schlamm größtenteils absetzt und relativ schlammarmes Wasser in das zweite Belebungsbecken zurückströmt. Die bisherigen Versuchsanlagen haben bewiesen, daß dieses einfache System klaglos funktioniert, soferne die Verbindungsleitung zwischen dem ersten Nachklärbecken und dem zweiten Belebungsbecken nicht zu lang ist.
  • Bei mehr als zwei Belebungsstufen gilt analog das für die ersten beiden Stufen Gesagte. Es wird jeweils automatisch Belebtschlamm aus der nachgeschalteten Stufe in die davor befindliche Belebungsstufe transportiert.
  • Neben dem bereits erwähnten Vorteil, daß die Gefahr der Schlammausspülung verringert wird, hat die Auflösung des Gesamtbeckenvolumens in zwei oder mehr Stufen noch eine Reihe weiterer Vorteile: 1) Absetzbare, biologische nicht abbaubare Stoffe, z.B.
  • Sand, verbleiben stets in der ersten Stufe.
  • 2) Dadurch, daß ein zeitweises Abtreiben von Belebtschlamm aus dem Nachklärbecken der ersten Stufe nicht stört und die Gefahr des Schlammausspülens aus der zweiten Stufe wegen des geringen Schlammgehaltes geringt ist, können die Nachklärbecken relativ klein bemessen sein.
  • 3) Das Hintereinanderschalten mehrerer Becken dämpft hydraulische Stoßbelastungen, so daß die Gefahr des Ausspülens von Schlamm aus der letzten Stufe weiter vermindert wird.
  • 4) Durch Hintereinanderschalten mehrerer gleicher Einzelelemente kann man sich sehr einfach an die Zahl der angeschlossenen Einwohner anpassen.
  • 5) Man kann die Becken der einzelnen Stufen so bemessen, daß sie sich durch jede normale Tür und über jede normale Stiege transportieren lassen. Damit besteht die Möglichkeit, die Kläranlage - auch nachträglich - im Keller eines Wohnhauses aufzustellen. In einem solchen Falle müßte man natürlich die Anlage geschlossen ausführen und mit gasdichten Kontrolldeckeln ver- H sehen.
  • 6) Der Belebtschlamm der zweiten bzw. letzten Stufe ist weitgehend stabilisiert. Wird aus der zweiten bzw. letzten Stufe überschußschlamm entnommen, so kann dieser Schlamm ohne Geruchsbelästigung beseitigt werden, indem man ihn zum Beispiel im Garten auf Blumenbeeten verteilt.
  • 7) Bei hydraulischen Stoßbelastungen füllt sich das ganze Nachklärbecken der ersten Stufe mit Belebtschlamm. Wegen der hohen Schlammkonzentration dauert es nach Abklingen des Abwasserstoßes mehrere Stunden, bis der Schlammspiegel im Nachklärbecken wieder abgesunken ist. Während dieser Zeit befindet sich der Schlamm in einem anaeroben Milieu, so daß die Bakterien gezwungen sind, Nitrate zu reduzieren, um ihren Sauerstoffbedarf zu decken. Die Folge davon ist, daß der Nitratgehalt im Ablauf der Anlage gegenüber einer einstufigen Anlage regelmäßig wesentlichverringert ist und somit die unerwünschte Düngewirkung des gereinigten Abwassers auf das Gewässer gemildert wird. Das durch die Denitrifikationsvorgänge im ersten Nachklärbecken verursachte zeitweise Aufschwimmen von größeren Belebtschlammengen stört bei der zweistufigen Anlage nicht, weil die durch den angelagerten Stickstoff aufgeschwommenen Schlammklumpen entweder schon durch die an der Oberfläche des ersten Nachklärbeckens herrschende leichte Unruhe zerstört werden, den Stickstoff an die Luft abgeben und wieder absinken oder spätestens mit dem nächsten Abwasserstoß in das zweite Belebungsbfeckten gespült werden, wo sie durch die herrschende Turbulenz/aufgelöst werden. In den Nachklärbecken der weiteren Stufen kommt es aus mehreren Gründen zu keiner Denitrifikation und daher zu keinem Aufschwimmen von Schlamm. Erstens deswegen, weil wegen der geringeren Schlammkonzentration im zweiten Belebungsbecken und der damit verbundenen größeren Sinkgeschwindigkeit des Schlammes seine Verweilzeit im zweiten Nachklärbecken nicht groß ist. Zweitens deswegen, weil der Belebtschlamm im zweiten Belebungsbecken biologisch weniger aktiv ist als der Schlamm der ersten Stufe, so daß auch sein Sauerstoffbedarf geringer ist. Drittens schließlich deswegen, weil eine kräftige Denitrifikation nur eintreten kann, wenn genügend reduzierbare Nitrate zur Verfügung stehen.
  • Bei der hier beschriebenen zweistufigen Anlage werden aber bereits im Nachklärbecken der ersten Stufe die meisten Nitrate reduziert. Abschließend kann festgestellt werden, daß eine bei einer einstufigen Anlage æhr unerwünschte Erscheinung - die Denitrifikation im Nachklärbecken - bei einer zweistufigen Anlage sogar ein Vorteil ist.
  • Wenn mit größeren Mengen von Grobstoffen im Zulauf der Kläranlage gerechnet werden muß, kann es zweckmäßig sein, zur Vermeidung von Betriebsstörungen ein Vorklärbecken vorzuschalten.
  • Bei Vorhandensein eines Vorklärbeckens ist es üblich, den aus dem biologischen Teil der Anlage von Zeit zu Zeit zu entnehmenden tiberschußschlamm nicht zu beseitigen, sondern ihn in das Vorklärbecken einzubringen, wo er zusammen mit den dort abgesetzten Grobstoffen ausfault. (Nur bei extrem schwach belasteten Anlagen kann es dazu kommen, daß kein Uberschußschlamm entfernt werden muß, da es wegen des geringen Nährstoffangebotes für die Bakterien zu einer weitgehenden Selbstverzehrung des gebildeten Schlammes kommt und geringe restliche Schlammengen praktisch unmerklich mit dem Ablauf abschwimmen). Das beschriebene Verfahren des automatischen Schlammrücktransportes kann auch für den Transport von Belebtschlamm aus dem ersten Belebungsbecken in das eventuell vorhandene Vorklärbecken benützt werden. Da es schwierig ist, alle Anlageteile so auszubilden, daß bei ständigem Betrieb gerade so viel Uberschußschlamm aus dem ersten Belebungsbecken in das Vorklärbecken transportiert wird, daß Bakteriengehalt im ersten Belebungsbecken immer genau dem gewünschten Maß entspricht, ist es notwendig, diesen Schlammtransport nach Bedarf zu steuern. Dies kann zum Beispiel in einfacher Weise durch ein bewegliches Tauchblech bewerkstelligt werden, welches in der Normalstellung die Oberflächenströmung an der Oberfläche des Belebungsbeckens so ablenkt, daß kein Schlammtransport in das Vorklärbecken stattfindet, Soll Uberschußschlamm aus dem Belebungsbecken in das Vorklärbecken transportiert werden, bringt man das Tauchblech in eine Stellung, bei der die Oberflächenströmung auf die Verbindungsöffnung zwischen Vorklärbecken und Belebungsbecken gerichtet ist. Die beschriebene Art des überschußschlammtransportes in das Vorklärbecken ist unabhängig davon, ob es sich um eine einstufige oder eine zweistufige Anlage handelt. Sie ist auch anwendbar, wenn der Schlamm nicht in das Vorklärbecken, sondern in einen eigenen Schlammsilo bzw. Eindickbehälter transportiert werden soll.
  • Um den Schlammrücktransport von einem Belebungsbecken in das davor befindliche Belebungsbecken erforderlichenfalls zu erhöhen, können natürlich auch mehrere Verbindungsöffnungen, eventuell in verschiedener Höhe, angeordnet sein.
  • Es ist auch möglich, mehrere Verbindungsöffnungen in gleicher Höhe vorzusehen und wenigstens eine davon so anzuordnen, daß die Oberflächenströmung im Belebungsbecken nicht auf diese eine Verbindungsöffnung, wohl aber auf die übrigen hin gerichtet ist. Es kann dadurch erreicht werden, daß diese eine Verbindunggöffnung für den Transport geklärten Wassers aus dem Nachklärbecken der ersten Stufe in das Belebungsbecken der zweiten Stufe dient, während die übrigen Verbindungsöffnungen dem Schlammrücktransport in verstärktem Maße dienen.
  • Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine biologische Hauskläranlage mit belüfteten Belebungsbecken und Nachklärbecken ist dadurch gekennzeichnet, daß der aus Belebungsbecken und Nachklärbecken bestehenden biologischen Stufe mindestens eine weitere aus belüftetem Belebungsbecken und nachgeschaltetem Nachklärbecken bestehende biologische Stufe nachgeschaltet ist und/oder, wie an sich bekannt, ein Vorklärbecken vorgeschaltet ist, wobei jeweils das Nachklärbecken der vorhergehenden Stufe und das Belebungsbecken der folgenden Stufe bzw. das Vorklärbecken der ersten biologischen Stufe eine gemeinsame Behälterwand oder eng benachbarte Behälterwände aufweisen, die im Bereich des Flüssigkeitsspiegels mit mindestens einer Verbindungsöffnung versehen sind, und wobei in jedem Belebungsbecken eine auf die Verbindungsöffnungen hin gerichtete Flüssigkeits strömung herrscht.
  • Die Erfindung betrifft ferner Ausgestaltungen dieser Grundidee. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in den Fig. 1 und 2 im Schnitt und in Draufsicht dargestellt.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete erste biologische Stufe besteht aus einem belüfteten Belebungsbecken 2 und einem Nachklärbecken 3. Durch eine Luftleitung 4, die in der Nähe der Verbindungsöffnung 5 zwischen Belebungsbecken 2 und Nachklärbecken 3 mündet, wird Druckluft eingeblasen. Die Luftblasen steigen entlang der gemeinsamen Beckenwand 6 auf. Der ersten biologischen Stufe 1 ist eine analoge biologische Stufe 7 nachgeschaltet, die ebenfalls aus einem Belebungsbecken 8 und einem Nachklärbecken 9 besteht. Auch hier ist eine Luftleitung 10 nach unten geführt und auch hier steigen die Luftblasen entlang der gemeinsamen Behälterwand 11 auf. Die Behälterwand 12 des Nachklärbeckens 3 der ersten Stufe und die Behälterwand 13 des Belebungsbeckens 8 der zweiten Stufe sind eng benachbart angeordnet und mit einer gemeinsamen Verbindungsöffnung 14 im Bereich des Flüssigkeitsspiegels 16 versehen.
  • Den beiden biologischen Stufen ist ein Vorklärbecken 17 vorgeschaltet in dem sich absetzbare Grobstoffe absetzen. Eine Tauchwand 18 hält schwimmfähige Grobstoffe im Vorklärbecken zurück. Dem Vorklärbecken 17 wird das Rohabwasser durch die Zulaufleitung 19 zugeführt. Das gereinigte Abwasser fließt durch die Ablaufleitung 20 aus dem Nachklärbecken 9 der zweiten biologischen Stufe ab. Vor der Ablauföffnung 21 kann eventuell ein Sieb der eine Tauchwand angeordnet sein.
  • Normalerweise würde sich bei der dargestelltt und beschriebenen Anlage im Lauf der Zeit der gesamte Belebtschlamm im Belebungsbecken der zweiten Stufe ansammeln. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit der Verbindungsöffnung 14 im Bereich einer im Belebungsbecken 8 der zweiten biologischen Stufe zu dieser Verbindungsöffnung hin gerichteten Strömung kommt es während der Beschickungspausen, also insbesondere in der Nacht, zu einem automatischen Rücktransport des Belebtschlammes aus dem Belebungsbecken 8 in das Nachklärbecken 3 und durch das Absinken in das Belebungsbecken 2. Durch die Belüftung im Belebungsbecken 8 werden Turbulenzen und Wellen und die erwähnte Oberflächenströmung hervorgerufen, die zu einem ständigen Wasseraustausch durch die Verbindungsöffnung 14 führen. Dabei wird schlammhaltiges Wasser aus dem Belebungsbecken 8 in das Nachklärbecken 3 gefördert. Dieser Schlamm setzt sich zum Großteil im Nachklärbecken 3 ab und relativ schlammarmes Wasser wird in das Belebungsbecken 8 zurückgeholt.
  • Die dargestellte Anlage besitzt ein dem biologischen Teil vorgeschaltetes Vorklärbecken 17, in welches der von Zeit zu Zeit aus dem biologischen Teil der Anlage zu entnehmende Uberschußschlamm eingebracht wird. Um die tlberschußschlammentnahme zu steueren, ist im Belebungsbecken 2 der ersten Stufe ein schwenkbares Tauchblech 22 angeordnet. In der Normalstellung lenkt das Tauchblech die im Belebungsbecken 2 herrschende Oberflächenströmung so nach unten ab, daß kein Belebtschlamm in das Vorklärbecken 17 transportiert wird. Soll Uberschußschlamm aus dem Belebungsbecken 2 in das Vorklärbecken 17 verlagert werden, wird das Tauchblech in die gestrichelt eingezeichnete Lage geschwenkt, so daß in der beschriebenen Weise Schlamm in das Vorklärbecken transportiert wird. Durch Ausprobieren kann eine Mittelstellung des Tauchblechs gefunden werden, bei der die hinter dem Tauchblech noch vorhandenen leichten Wellen und Turbulenzen noch ausreichen, gerade so viel Schlamm in das Vorklärbecken zu transportieren, daß im Belebungsbecken 2 stets der gewünschte Schlammgehalt vorhanden ist. In dieser Mittelstellung könnte dann das Tauchblech fixiert werden.
  • Selbstverständlich wären auch noch andere Möglichkeiten für die Steuerung des Schlammtransportes denkbar, zum Beispiel die Beeinflussung der Richtung der Oberflächenströmung durch Zu-und Abschalten von weiteren Belüftungsdüsen, oder zum Beispiel dadurch, daß normalerweise der Flüssigkeitsspiegel im biologischen Teil der Anlage tiefer liegt, als im Vorklärbecken, so daß sich die Oberflächenturbulenz im Belebungsbecken 2 nicht bis in das Vorklärbecken auswirken kann. Wenn Oberschußschlamm in das Vorklärbecken transportiert werden soll, müßte durch einen Aufstau beim Ablauf der Anlage der Flüssigkeitsspiegel im biologischen Teil der Anlage so weit gehoben werden, daß ein Schlammtransport ermöglicht wird. Auch hier wäre es denkbar, durch Ausprobieren den Flüssigkeitsspiegel gerade auf einer solchen mittleren Höhe zu halten, daß der Schlammtransport ständig gerade im gewünschten Ausmaß erfolgt.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist es jedenfalls, die durch die Belüftung des Belebungsbeckens entstehenden Strömungen, Wellen und Turbulenzen dazu zu benützen, Belebtschlamm gegen die eigentliche Fließrichtung innerhalb der Kläranlage von einem Becken in das davor befindliche Becken zu transportieren. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß für den Schlammtransport keine Pumpen, etc. erforderlich sind, daß der Transport ohne zusätzlichen Energieaufwand erfolgt und schließlich, daß dem normalen Kläranlagendurchfluß keine zusätzliche Kreislaufströmung überlagert wird, die zu einer zusätzlichen hydraulischen Belastung der Nachklärbecken führen würde.
  • Leerseite

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Biologische Hauskläranlage mit belüftetem Belegungsbecken und Nachklärbecken, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Belebungsbecken und Nachklärbecken bestehenden biologischen Stufe mindestens eine weitere aus belüftetem Belebungsbecken und nachgeschaltetem Nachklärbecken bestehende biologische Stufe nachgeschaltet und/oder, wie an sich bekannt, ein Vorklärbecken vorgeschaltet ist, wobei jeweils das Nachklärbecken der vorhergehenden Stufe und das Belebungsbecken der folgenden Stufe bzw.
das Vorklärbecken und das Belebungsbecken der ersten biologischen Stufe eine gemeinsame Behälterwand oder eng benachbarte Behälterwände aufweisen, die im Bereich des Flüssigkeitsspiegels mit mindestens einer Verbindungsöffnung versehen sind, und wobei in jedem Belebungsbecken eine auf die Verbindungsöffnungen hin gerichtete Flüssigkeitsströmung herrscht.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Belebungsbecken vor der Verbindungsöffnung in einem Abstand von dieser ein Tauchblech angeordnet ist, welches heb- und senkbar, schwenkbar oder entfernbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhendifferenz der Flüssigkeitsspiegel im Vorklärbecken und im biologischen Teil der Anlage einstellbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungsöffnungen vorgesehen sind, von denen mindestens eine außerhalb der in der Flüssigkeitsoberfläche herrschenden, zu den übrigen Verbindungsöffnungen gerichteten Strömung angeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungsöffnungen in verschiedenen Höhenlagen angeordnet sind.
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