DE2741056A1 - Hublastfuehrung fuer ein hebezeug - Google Patents

Hublastfuehrung fuer ein hebezeug

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DE2741056A1
DE2741056A1 DE19772741056 DE2741056A DE2741056A1 DE 2741056 A1 DE2741056 A1 DE 2741056A1 DE 19772741056 DE19772741056 DE 19772741056 DE 2741056 A DE2741056 A DE 2741056A DE 2741056 A1 DE2741056 A1 DE 2741056A1
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Germany
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guide
rail
lifting
hoist
belt
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Rudolf Dipl Ing Wittmann
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C Haushahn GmbH and Co
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C Haushahn GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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  • Transportation (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Hublastführung für ein Hebezeug
  • Die Erfindung betrifft eine Hublastführung für ein Hebezeug, insbesondere fUr ein Regalförderzeug, mit einer an einem Träger vorgesehenen ersten Führung, vorzugsweise einer Gurtlamelle, die in Fahrrichtung eines Hubschlittens verläuft und an der mindestens zwei mit Abstand voneinander liegende, jeweils paarweise angeordnete Führungskörper, wie Rollen, des Hubschlittens geführt sind, von denen die Führungskörper jedes Paares auf einander gegenüberliegenden Seiten der ersten Führung angeordnet sind und parallel zueinander liegen, und mit einer zweiten, in Fahrrichtung des Hubschlittens verlaufenden Führung für mindestens ein weiteres Führung körperpaar, dessen Führungskörper, wie Rollen, parallel zueinander und senkrecht zu den Führungskörpern der beiden anderen Führungskörperpaare liegen.
  • Ein bekanntes Hebezeug, wie ein Regalförderzeug, weist in der Regel ein oder zwei als Masten ausgebildete Träger auf, an denen der Hubschlitten lotrecht auf und ab bewegt wird. Der Hubschlitten wird mit Führungsrollen an den Führungen, die als Schienen ausgebildet sind, geführt.
  • An den Führungen treten neben relativ geringen Führung kräften bzw. Massenkräften aus den Bewegungen meist erhebliche Kräfte aus exzentrisch auf dem Hubschlitten gelagerten Hublasten auf. Diese Kräfte müssen von den Führungen sicher aufgenommen werden. Außerdem werden an die Führungen hohe Anforderungen an die Führungsgenauigkeit des Hubschlittens gestellt.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform sind die erste und die zweite Führung an einer in Fahrrichtung des Hubschlittens verlaufenden langen Platte, der sogenannten Gurtlamelle, vorgesehen. Die erste Führung wird von den beiden Außenseiten der Platte gebildet, während die zweite Führung durch die beiden einander gegenüberliegenden, in Fahrrichtung verlaufenden Ränder der Platte gebildet sind. Der Hubschlitten weist in der Regel vier Rollenpaare auf, von denen jeweils zwei Rollenpaare im Bereich der beiden Plattenlängsränder mit Abstand übereinander liegen. Die beiden Rollen jedes Rollenpaares liegen jeweils auf den beiden Außenseiten der Platte. Diese Rollenpaare nehmen die um eine parallel zur Platte und senkrecht zur Fahrrichtung des Hbschlittens wirkenden Momente auf. Der Hubschlitten ist außerdem mit zwei weiteren, mit Abstand übereinander liegenden Rollenpaaren versehen, deren Rollen jeweils auf den Plattenlängsrändern laufen. Diese Rollenpaare nehmen die um die senkrecht zur Plattenebene und zur Fahrrichtung des Hubschlittens liegende Achse wirkenden Momente auf. Bei dieser Ausführung ist zwar der Querschnitt der Gurtlamelle einfach,Jedoch muß die Gurtlamelle, damit die an die Führungsgenauigkeit gestellten hohen Anforderungen erfüllt werden können, in aufwendiger Weise nachbearbeitet werden.
  • Wenn die plattenförmige Gurtlamelle aus einer größeren Platte herausgeschnitten wird, dann müssen die Schnittkanten der Gurtlamelle, auf der Führungsrollen des Hubschlittens laufen sollen, nachträglich bearbeitet werden, damit die gewünschte hohe FUhrungsgenautgkeit erreicht wird. Wenn gewalzte Gurtlamellen verwendet werden, dann sind deren Ränder ballig ausgebildet , wodurch im Betrieb des Hebezeuges hohe örtliche Pressungen auftreten, die zu einem frühzeitigen Verschleiß der Gurtlamelle führen.
  • Außerdem treten Toleranzpobleme bei Stumpfstößen auf.
  • Um diese aufwendige Fertigung zu vermeiden, sind auch Hebezeuge bekannt, bei denen anstelle der Gurtlamelle zwei einander gegenüberliegende Schienen unmittelbar am Masten festgeschweißt werden. Aber auch bei einer solchen Ausbildung treten Toleranzprobleme auf, weil die beiden Schienen genau parallel zueinander liegen müssen, damit die gewünschte hohe Führungsgenauigkeit für den Hubschlitten gewährleistet ist. Da außerdem die Schienen mit dem Masten verschweißt sind, so gelten diese uenauigkeitsanforderungen auch ganz oder teilweise für den Masten. Die Fertigung und Montage werden dadurch erheblich erschwert und verteuert. Um die an den Masten zu stellenden Genauigkeitsanforderungen zu verringern, ist es auch bekannt, die Führungsschienen unter Verwendung von toleranzausgleichenden Stücken am Masten anzuschrauben.
  • Aber auch bei dieser Ausbildung ist die Montage des Hebezeuges aufwendig und teuer.
  • Es ist auch eine Ausführung bekannt, bei der zwei unterschiedlich große Schienen am Träger festgeschweißt sind.
  • Infolge der asymmetrischen Anordnung der Schienen tritt ein hoher Schweißverzug auf, der zu einer Beeinträchtigung der Führungsgenauigkeit des Hubschlittens führt. Außerdem wird die Hauptführungsschiene, die wesentlich stärker als die andere Schiene ausgebildet ist, im Betrieb sehr hoch belastet. Daher muß die Hauptführungsschiene aus einem hochverschleißfesten Material bestehen, das nur schwer schweißbar ist. Aus diesem Grund wird die Hauptführungsschiene meist am Masten angeschraubt, wodurch die Montage umständlich und aufwendig ist. Auch bei dieser Ausbildung muß der Abstand zwischen den beiden Schienen über die ganze-Hublänge genau eingehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hublastführung der eingangs erwähnten Art auszubilden, daß bei einfacher und billiger Montage und Fertigung eine hohe Führungsgenauigkeit der Hublastführung erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird errindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Führung als gesonderte Schiene ausgebildet ist, die an einander gegenüberliegenden Seiten Führung flächen für die Führungskörper des weiteren Führungskörpelpaares aufweist.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wk'd in einfacher Weise eine hohe Führungsgenauigkeit erreicht, die im wesentlichen nur noch von der Verlegegenauigkeit der einzigen, die zweite Führung bildenden Schiene abhängt.
  • Diese Schiene wird sehr genau hergestellt, beispielsweise durch Walzen oder Ziehen, und kann in dieser hohen Genauigkeit direkt vom Handel bezogen werden. Die Schiene muß dann nur noch genau montiert werden, was sich ohne größere Schwierigkeiten durchführen läßt. Da nur eine Schiene verlegt wird, treten die bei der Montage von zwei mit Abstand anzuordnenden Schienen auftretenden Toleranzprobleme nicht mehr auf,wodurch die Montage wesentlich vereinfacht wird. Für die erste Führung kann eine Gurtlamelle verwendet werden, für die anstelle einer gewalzten Lamelle ein in der Dicke toleranzarmes Blech verwendet werden kann. Die Gurtlamelle läßt sich in beliebigen Breiten und Längen aus Blech heraustrennen.
  • Die Schnittkanten der Bleche dienen nicht mehr als Lauffläche für die Führungskörper des weiteren Führung körperpaares, so daß die Längsränder der Gurtlamelle ohne Nachteile ohne jede Nachbearbeitung bleiben können. Es tritt keine Addition von Toleranzen auf, so daß eine wirtschaftliche Herstellung des Trägers möglich ist. Infolge der erfindungsgemäBen Ausbildung ergibt sich ein weitgehend symmetrischer Aufbau der Hublastführung und es sind nur weniger Schweißnähte erforderlich, so daß der Verzug gering gehalten wird. Außerdem kann die Hublastführung in ihren äußeren Abmessungen und in den Wandstärken in weiten Bereichen geändert werden, so daß eine optimale Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck möglich ist. Die Führungsschiene selbst wird im Betrieb nur gering beansprucht. Die größten Belastungen treten nur bei ausgefahrenem Lastaufnahmemittel und dann nur bei der kleinsten Hubgeschwindigkeit auf.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Hublastführung.
  • Die Zeichnung zeigt eine Hublastführung für ein Regalförderzeug. Die Hublastführung weist eine an einem Träger 1 vorgesehene erste Führung 2 auf, die vorteilhaft eine Gurtlamelle ist. Der Träger 1 kann ein Mast oder ein Tragwerk sein, an dem die erste Führung 2 befestigt ist. Die erste Führung hat über ihre gesamte Breite und Länge konstante Dicke. Die beiden Außenseiten 3 und 4 der ersten Führung 2 dienen als FUhrungsflächen für Führungskörperpaare 5 und 6, die im Bereich der beiden Längsränder 7 und 8 der Gurtlamelle 2 angeordnet sind.
  • vorteilhaft Die Führungskörperpaare 5,6 werden/durch Rollenpaare gebildet und sind Teil des Hubschlittens 9, der längs der Hublastführung verfahrbar ist. Im Bereich der beiden Längsränder 7 und 8 der Gurtlamelle 2 sind jeweils zwei mit Abstand übereinander liegende Rollenpaare vorgesehen.
  • Die beiden Rollen 10,11 und 12,13 liegen parallel zueinander, wobei einander gegenüberliegende Rollen quer zur Fahrrichtung des Hubschlittens und in Fahrrichtung auf gleicher Höhe liegen. Die Rollen 10 bis 13 nehmen die im Betrieb um die Achse Z wirkenden Momente auf. Die Achse Z liegt parallel zur Gurtlamellenebene und senkrecht zur Fahrrichtung des Hubschlittens 9.
  • Zur Aufnahme der um die Achse X wirkenden Momente ist der Hubschlitten 9 an einer zweiten Führung 14 geftihrt, die durch eine Schiene gebildet wird. Die Schiene hat zwei einander gegenüberliegende Führungaflächen 15,16, auf denen die Rollen 17,18 zweier mit Abstand Ubereinander liegender Rollenpaare 19 laufen. Die Achse X liegt senkrecht zur Gurtlamellenebene und zur Fahrrichtung des Hubschlittens 9. Die Schiene 14 ist vorteilhaft mit der Gurtlamelle 2 verbunden, so daß keine besondere Abstützung fUr die Fuhrungsschiene notwendig ist. Die Ftihrungsflächen 15,16 der Schiene 14 liegen senkrecht zu den Fhhrurigsflächen 3,4 der Gurtlamelle 2. Zweckmäßig ist die Schiene 14 an der vom Träger 1 abgewandten Seite der Gurtlamelle 2 angeordnet.
  • Um eine gleichmäßige Belastung der Hublastführung zu erreichen, ist die Schiene 14 in halber Breite der Gurtlamelle 2 angeordnet. Die Führungsschiene 14 kann gewalzt oder gezogen sein, so daß die beiden durch Außenseiten gebildeten Führungsflächen 15,16 genau parallel zueinander liegen. Bei der Fertigung des Trägers 1 muß daher nur die Führungsschiene 14 genau verlegt werden, was ohne weiteres möglich ist. Die äußeren Abmessungen der Schiene können entsprechend dem Verwendungszweck der Hublastrührung gewählt werden. Auch die Dicke der Gurtlamelle 2 kann in weiten Grenzen entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck gewählt werden. Wie die Zeichnung zeigt, dienen die tängsränder 7 und 8 der Gurtlamelle 2 nicht als Laufflächen,so daß die Längsränder nach dem Heraustrennen der Gurtlamelle aus einem größeren Blech nicht nachbearbeitet werden müssen.
  • Die Führungaschiene 14 wird vorteilhaft auf die Gurtlamelle 2 aufgeschweißt. Es ist aber auch möglich, die Schiene 14 auf die Gurtlamelle aufzuschrauben,so daß sie im Bedarfsfall gegen eine neue Schiene ausgetauscht werden kann.
  • Die Schiene 14 wird im Betrieb nur wenig belastet. Die größten Belastungen treten nur bei ausgefahrenem Lastaufnahmemittel des Hubschlittens 9 infolge einesìtmentes um die Achse X und dann nur bei der kleinsten Hubgeschwindigkeit auf. Die größten Belastungen durch die um die Achse Z auftretenden Momente werden von der Gurtlamelle 2 aufgenommen. Mit der erfindungsgemäßen Hublastführung ist eine einfache und wirtschaftliche Herstellung des Trägers 1 möglich. Die Führungsgenauigkeit ist trotz der einfachen Herstellung sehr hoch, so daß der Hubschlitten 9 einwandfrei gerührt wird.
  • In der Zeichnung ist nur ein Träger 1 vorgesehen. Die erfindungsgemäße Hublastführung kann auch für solche Ausführungen verwendet werden,bei denen das Hebezeug zwischen zwei Trägern verfahrbar gelagert ist. In diesem Fall ist auf der dem Träger 1 gegenüberliegenden Seite des Hubschlittens 9 ein weiterer Träger mit einer Gurtlamelle und einer Führungsschiene angeordnet. Der Hubschlitten 9 ist an diesem zweiten Träger nur mit den den Rollen 17,18 entsprechenden Rollen an der Führungsschiene geführt,während den Rollen 10 bis 13 entsprechende Rollen an der Gurtlamelle des zweiten Trägers nicht notwendig sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich besonders für Regalförderzeuge, ist aber auch für Jedes andere Hebezeug geeignet, das längs einer Hublastführung gerührt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche ep Hubiastführung für ein Hebezeug, insbesondere für ein Regalförderzeug, mit einer an einem Träger vorgesehenen ersten Führung, vorzugsweise einer Gurtlamelle, die in Fahrrichtung eines Hubschlittens verläuft und an der mindestens zwei mit Abstand voneinander liegende, Jeweils paarweise angeordnete Führungskörper, wie Rollen, des Hubschlittens geführt sind, von denen die Führungskörper Jedes Paares auf einander gegenüberliegenden Seiten der ersten Führung angeordnet sind und parallel zueinander liegen, und mit einer zweiten, in Fahrrichtung des Hubschlittens verlaurenden Führung für mindestens ein weiteres Führungskörperpaar, dessen Führungskörper, wie Rollen, parallel zueinander und senkrecht zu den FUhrungskerpern der beiden anderen Führungskörperpaare liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung (14) als gesonderte Schiene ausgebildet ist, die an einander gegenüberliegenden Seiten Führungsflächen (15,16) für die FUhrungskörper (17,18)des weiteren Führungskörperpaares (19) aufweist.
  2. 2. Hublastführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (14) mit der ersten Führung (2) verbunden ist.
  3. 3. Hublastführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (14) an der vom Träger (1) abgewandten Seite der als Gurtlamelle ausgebildeten ersten Führung (2) angeordnet ist.
  4. 4. Hublastführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (14) lösbar mit der ersten Führung (2) verbunden ist.
  5. 5. Hublastführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (14) in halber Breite der ersten Führung(2) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020732A1 (de) * 1980-05-31 1982-02-04 Larf M. Frisch KG Förder- und Lagertechnik, 7401 Pliezhausen Hochregalbediengeraet

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2154709A1 (de) * 1971-11-04 1973-05-10 Mehne Fa Erwin Regalfoerderzeug

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