DE2740066C2 - Titanstabilisierter Tiefziehstahl für die Heißgalvanisierung - Google Patents

Titanstabilisierter Tiefziehstahl für die Heißgalvanisierung

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DE2740066C2
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Karl-Erik Moren
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/40Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
    • C22C38/50Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with titanium or zirconium
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Description

0,03 bis 1,0% Cr
0,02 bis 0,05% Ni
0,04 bis 1,0% Cu
enthält
Die Erfindung betrifft einen kaltgewalzten Stahl, der tiefgezogen wird und mit Kupfer, Chrom und Nickel in solchen Mengen legiert ist, daß die bestmögliche Anhaftung zwischen der Stahloberfläche und der Zinkschicht beim Heißgalvanisieren erhalten wird.
Eine übliche Stahlqualität zum Tiefziehen ist SIS 141 147 (Schwedischer Industriestandard). Um die besten Eigenschaften beim Tiefziehen zu erzielen, wird ein kaltgewalztes un' aufgewickeltes Stahlband in einem Haubenglühofen oder einer ähnlichen Vorrichtung bei einer Temperatur von 65G bis 70u" C während annähernd 20 Stunden geglüht und anschließend dressiert. Die Tiefzieheigenschaften werden durch den »/?-Wert« gemessen, der näher beschrieben wird in der bekanntgemachten schwedischen Patentanmeldung Nr. 375 326. Die vorerwähnte Blechqualität erhält durch die Wärmebehandlung einen Ä-Wert von etwa 1,5.
Eine übliche Verfahrensweise zum Heißgalvanisieren besteht darin, daß man von kaltgewalztem und aufgewickeltem Stahlband ausgeht, das in nacheinanderfolgenden Schritten zunächst durch einen Glühofen geleitet wird, in dem es entspannt wird, und dann durch ein Galvanisierbad geführt wird, worauf es wiederum aufgewickelt wird. Nach diesem Verfahren erhalten Stähle der Qualität SIS 141147 keine guten Tiefzieheigenschaften. Sie liegen oftmals nicht oberhalb eines /?-Wertesvon 1,0.
Eine andere Stahlqualität zum Tiefziehen ist mehr und mehr in Gebrauch gekommen. Diese Stahlqualität enthält geringe Mengen an C und Mn, vorzugsweise nicht oberhalb 0,020% bzw. 0,040%, und einen Zusatz von Ti bis 0,40%. Im Gegensatz zur Stahlqualität SIS 141 147 enthält diese Qualität gute Tiefzieheigenschaften auch nach dem Heißgalvanisieren. Wird das Band kontinuierlich durch einen Glühofen bei 800 bis 900°C geführt, dann auf 450 bis 50O0C gekühlt und durch ein heißes Galvanisierbad geleitet, so erhalten die so hergestellten Bänder Tiefzieheigenschaften entsprechend einem Ä-Wert von 1,5 oder etwas darüber.
Bei der ersterwähnten Stahlqualität SIS 141 147 gab es keine wesentlichen Probleme, um das Zink an der Blechoberfläche anhaften zu lassen. Bei den erwähnten Ti-Iegierten Blechen kommt jedoch ein erheblicher Ausschuß zustande, der auf eine ungenügende Haftung des Zinks zurückgeführt ist.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß beim Legieren von Cu, Cr und Ni in gewissen vorbestimmten Mengen zu einem titanstabilisierten Stahl die Anhaftung erheblich verbessert werden kann und ein Niveau erreicht, das dem eines normalen mit Aluminium beruhigten Stahls der Type SIS 141 147 entspricht Durch die eingestellte Zugabe der vorerwähnten Legierungskomponenten war es möglich, den aufgrund schlechter Haftung bedingten Ausschuß um 7% zu senken. Die Zusammensetzung des Stahls wird im Fatentansprach angegeben.
Um festzustellen, ob eine befriedigende Haftung beim Heißgalvanisieren von aufgewickelten Bändern erzielt wurde, wurden Proben längs der Walzrichtung genommen. Der Biegeversuch entsprechend F i g. 4 wird an der Schnittkante längs der Walzrichtung vorgenommen. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Anhaftung sowohl an der Seite als auch an den mittleren Teilen des Stahlstreifens zu prüfen. Nach dem Biegen wird die Oberfläche an der Biegung visuell untersucht, um festzustellen, ob die Zinkschicht noch an der Blechoberfläche anhaftet oder irgendeine Flockenbildung aufgetreten ist Die Ergebnisse wurden nach einer 5-gradigen Skala bewertet, wobei 1 für »einwandfrei« und 5 für »merkliches Flocken« steht
Beschreibung der Figuren:
F i g. 1 Der Gehalt an Ni in dem Stahl in % wird längs der Abszisse angegeben und der Gehalt an Cr in dem Stahl in % längs der Ordinate. Stahl mit einem Cr und Ni Gehalt oberhalb der Kurve zeigt eine ausreichende Anhaf lung nach dem Heißgalvanisieren.
Fig.2 Der Gehalt an Kupfer in dem Stahl in % ist längst der Abszisse angezeigt und der Gehalt an Cr in dem Stahl in % ist längs der Ordinate angezeigt Stahl mit einem Gehalt an Cr und Cu oberhalb der gezeigten Kurve weist nach dem Heißgalvanisieren eine ausreichende Haftung auf.
Fig.3 Der Gehalt an Ni in dem Stahl in % ist längs der Abszisse und der Gehalt an Cu in dem Stahl ist längs der Ordinate in % angegeben. Stahl .^nit einem Cu und Ni Gehalt oberhalb der Kurve zeigt eine ausreichende Anhaftung nach dem Heißgalvanisieren.
F i g. 4 Diese Figur zeigt einen Prüfkörper, wie er vorher erwähnt wurde. Das galvanisierte Blech wurde zu der gezeigten Form gebogen, um die Anhaftung nach dem Heißgalvanisieren bewerten zu können.
Um die gewünschten Mengen an Cu, Cr und Ni zum Erhalt eines befriedigenden Materials hinsichtlich der Anhaftung herauszufinden, werden diese Materialien in 101 Ansätzen zu einem titanstabilisierten Stahl zugegeben, innerhalb der folgenden Analysegrenzen·.
C = 0 bis 0,020%
Mn = 0 bis 0,040%
Ti = 0,15 bis 0J0%
Reste Fe und übliche Verunreinigungen.
144 heißgalvanisierte Stahlstreifen aus diesen Ansätzen werden gründlich hinsichtlich der Anhaftung des Zinks untersucht, indem man den Biegeversuch vornimmt und die Ergebnisse durch visuelle Untersuchung nach der vorher beschriebenen Methode feststellt.
In der F i g. 1 bis 3 werden die zugefügten Legierungskomponenten in % jeweils auf der X- bzw. V-Achse gezeigt. Die drei Kurven sind so gezeichnet worden, daß alle Streifen, die gute Ergebnisse hinsichtlich der Anhaftung zeigten, in den Raum oberhalb der Kurven fielen, während alle Streifen, die nicht annehmbar waren, in
den Raum unterhalb der Kurven fielen. Unter »annehmbar« wird verstanden, daß die Streifen die Bewertung 1 beim Biegetest erhielten. Einige Proben mit der Bewertung 2 sind jedoch in den 1-Werten oberhalb der Kurve mit eingeschlossen. Aber diese mit 2 bewerteten Proben übersteigen bei keinem der Diagramme 10% der mit 1 bewerteten Proben.
F i g. 1 und 3 zeigen, daß der Ni Gehalt 0,02 bis 0,05% betragen solL
Fig. 1 und 2 zeigen, daß der Cr Gehalt wenigstens 0,03% betragen soll und F i g. 2 und 3 zeigen, daß der Cu Gehalt wenigstens 0,04% ausmachen solL
Der Cr Gehalt wurde auf 1% als Höchstgrenze festgelegt weil keine weiteres Verbesserungen der Anhaftung oberhalb dieser Grenze zu erwarten ist
Der Cu Gehalt wurde auch auf 1 % als Höchstgrenze beschränkt Oberhalb dieses Wertes besteht die Gefahr eines Ausfallens von Cu in den Koragrenzen, wodurch eine Kupferversprödung eintritt Es kann auch ein Ausfallen des Kupfers in der Matrix stattfinden, wodurch ein härteres Material mit schlechteren Zieheigenschaften erhalten wird.
Kaltgewalzter Stahl zum Tiefziehen mit befriedigenden Anhaftungseigenschaften für Zink soll somit enthalten:
0 bis 0,02% C
0 bis 0,04% Mn
0,01 bis 0,04% Ti
vorzugsweise 0,15—0,30%
0,04 bis 1,0% Cu
0,03 bis 1,0% Cr
0,02 bis 0,05% Ni
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    TitansiabilisierterTiefziehstahi, bestehend aus
    0 bis 0,020% C
    0 bis 0.040% Mn
    0,01 bis 0,40% Ti
    Rest Eisen und übliche Verunreinigungen, zum Heißgalvanisieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl zusätzlich
DE2740066A 1976-10-21 1977-09-06 Titanstabilisierter Tiefziehstahl für die Heißgalvanisierung Expired DE2740066C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE7611673A SE417216B (sv) 1976-10-21 1976-10-21 Titanstabiliserat djuppressningsstal

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DE2740066A1 DE2740066A1 (de) 1978-04-27
DE2740066C2 true DE2740066C2 (de) 1985-01-17

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ID=20329205

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US4123261A (en) 1978-10-31
SE417216B (sv) 1981-03-02
SE7611673L (sv) 1978-04-22

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