DE2739858C2 - Einrichtung zur Bestimmung von in Atemluft befindlichen Gaskomponenten - Google Patents
Einrichtung zur Bestimmung von in Atemluft befindlichen GaskomponentenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Auswertung von im Atem enthaltenen Gaskomponenten im Bereich der Sättigungskonzentration.
Aus der Physiologie der Atmung (GAUER, KRAMER, JUNG - PHYSIOLOGIE) ist
bekannt, daß bei tiefer Lungenluft (Alveolarluft) eine Gaskonzentration bestimmter Atemgase entsteht, die in ss
einem festen Verhältnis zu der Gaskonzentration jeweils desselben Gases im Blut in einem festen
Verhältnis steht. Es handelt sich hierbei um die Sättigungskonzentration. Diese Sättigungskonzentration
wird bei einer verlängerten tiefen Exspiration am ω Ende des Ausatemvorganges erreicht.
Bei einer Reihe von Untersuchungen ist die Ermittlung der Konzentration eines im Blut physikalisch
gelösten Gases nötig. Hierbei ist zum Beispiel die Ermittlung der Kohlendioxydkonzentration.der Methylmerkaptan-
oder der Acetonkonzentration und anderer Gaskomponenten zu nennen. In vielen Fällen scheidet
aber die direkte Blutentnahme aus, entweder um den Probanden vor einem Blutverlust oder einem entsprechenden
Risiko zu bewahren, oder weil die organisatorischen oder gesetzlichen Voraussetzungen fehlen, da
beispielsweise kein Arzt zugegen ist
In diesen Fällen ist die Atemgaskonzentrationsmessung
ein gangbarer Ausweg, um indirekt die Blutgaskonzentration zu ermitteln.
Bei bekannten Verfahren wurden Meßeinrichtungen verwendet, z. B, DE-AS 22 18 166, die die Atemrichtung
und einen Minimalatemvolumenstrom überwachen, der eine bestimmte Zeit (beispielsweise 3 Sekunden) abgegeben
werden muß. Der Nachteil ist, daß Probanden, die zu stark oder zu schnell ausatmen, das Zeitkriterium
nicht erfüllen, obwohl sie die Sättigungskonzentration bereits erreicht hätten; wenn ein Proband jedoch nur
wenig mehr als das Minimalatemvolumen abatmet, erfüllt er zwar die Meßkriterien, erreicht aber einen
Gaskonzentrationswert, der unter dem Sättigungswert Hegt
Eine Verbesserung stellt die Anordnung nach DE-AS 24 28 352 dar, die neben der Atemrichtung das
tatsächliche Ausatemvolumen als zusätzliches Meßkriterium erfaßt Jedoch ist auch hierbei nicht immer
sicherzustellen, daß der Proband die Sättigungskonzentration erreicht, da dann sein Atemvolumen bekannt
sein müßte.
Bei der Einrichtung nach der DE-OS 26 10 578 wird vorgeschlagen zur Bestimmung des Alkoholgehaltes in
der Atemluft den Wert der Alkoholkonzentration nur dann zu verwerten, wenn die auf die Höhe des
Alkohol-Signales bezogene zeitliche Änderung unter einem vorgegebenen Schwellwert liegt und die Strömungsgeschwindigkeit
der Ausatemluft über einem vorgegebenen Wert liegt und dabei für eine vorgegebene
Zeit ununterbrochen eingehalten wird. Diese Einrichtung ist aufwendig, da drei Meßkriterien erfaßt
werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung
zur Bestimmung von in Atemluft befindlichen Gaskomponenten anzugeben, mit der auf einfache Art
eine genaue Bestimmung dieser Gaskomponenten im Bereich der Sättigungskonzentration möglich ist, sowie
Fehlmessungen auszuschließen sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 gelöst.
Die Erfindung nutzt die Tatsache aus, daß bei einem Ausatemvorgang die Gaskonzentration am Ende nur
noch einen geringen Wertzuwachs aufweist Ein Vorteil ist, daß das Lungenvolumen des Probanden nicht mehr
bekannt sein muß. Es muß also nicht mehr die Atemrichtung gemessen werden, da beim Einatmen
keine Gaskonzentrationszunahme entsteht. Ebenso kann eine Atemvolumen· oder Atemzeitmindestvolumenmessung
entfallen. Diese Messungen stellen zudem sehr schwierige technische Probleme dar, da die
Messungen unter anderem nullpunktstabil durchgeführt werden müssen. Bekannte Halbleiter-Sensoren (wie
Kaltleiter, Heißleiter usw.) sind genauso kritisch, wie mechanische Sensoren, die einer Beeinträchtigung
durch Verschmutzung, Korrosion usw. durch den wasserdampfgesättigten Atem ausgesetzt sind.
Die Erfindung soll nun mit einigen Ausführungsbeispielen
und anhand von Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt
F i g. t eine Gaskonzentrationskurve,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig.3 ein Blockschaltbild einer anderen Ausfüh-
rungsfcrm,
Fig.4 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform.
Aus Fig. 1, die die Atemgaskonzentration C in Abhängigkeit vom ausgeatmeten Volumen V darstellt,
ist zu erkennen, daß nach Beginn des Ausatmen (A) ame
Gaskonzentration bei Ende des tiefen Ausatemvorganges ^erreicht wird, die nahe der Sättigungskonzentration
ist Es muß sichergestellt werden, daß der Ausatemvorgang nicht zu früh abgebrochen wird (C),
wenn die Sättigungskonzentration noch nicht erreicht ist.
Bei der Meßanordnung gemäß F i g. 2 wird während
des Atemvorganges ständig die Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastungswerten der Kon- ι s
zentrationskurve gebildet. Das verstärkte Ausgangssignal des Gassensors 1 wird im durch den Taktgeber 7
geschalteten Umschalter 2 während des Meßvorgangs wechselweise auf die Speicher 3 und 4 eingespeichert
Der Differenzbildner S gibt schließlich ein Signal an die Triggerschaltung 6 ab, das dort mit einem fest vorgegebenen
Signal verglichen wird und bei Unterschreitung ein Schalisignal S abgibt, das den Meßvorganp beendet
Bei der Anordnung gemäß F i g. 3 wird das verstärkte
Sensorsignal 1 in einem Analog-Digital-Wandler 20 mit Impulsgenerator 21 in eine spannungsproportionale
Impulsanzahl umgewandelt Die Impulse des Impulsgenerators 21 werden durch einen Zähler 30 gezählt, in
einem Widerstandsnetzwerk 40 in eine analoge Spannung zurückverwandelt die in einem Komparator
50 mit der Sensorspannung 1 verglichen wird. Ist die Ausgangsspannung des Widerstandsnetzwerkes 40
kleiner als die Sensorspannung, wird der Impulsgenerator
21 gestartet Ist die Spannung größer oder gleich wird der Impulsgenerator 21 gestoppt Der Zählerinhalt
kann nach Dekodierung 31 (digital) auf eine Anzeigeeinheit 32 übertragen werden. Er kann direkt in
Gaskonzentrationen geeicht sein. Diese an sich bekannte Technik kann jedoch so erweitert werden, da ß
eine Erkennung des Konzentrationsgradtenten möglich wird, was die gestellte Aufgabe der Endkonzentrationsbestimmung
zuläßt:
Ein zusätzlicher Impulsgeber 22, der auf eine feste
Impulslänge eingestellt ist und mit der positiven Flanke des Komparator 50 gestartet wird, gibt einen Zähler 60
frei, der dann Impulse des Impulsgebers 21 zählt bis die negative Impulsflanke des Impulsgebers 22 auftritt Der
Zähler 60 ist so ausgelegt, daß er bei einer Gaskonzentrationszunahme überläuft und ein Ausgangssignal
an den Diskriminator 70 abgibt Erst wenn die Endkonzentration erreicht wird, gibt er kein
Oberlaufsignal mehr ab und signalisiert hiermit, daß die Gassättigungskonzentration erreicht ist
Der Diskriminator 70 gibt nunmehr die Anzeige der Gaskonzentrationsmessung frei, di-s während des
Meßvorgangs beispielsweise dunkelgeschaltet war. Die angegebene Schaltung arbeitet auch bei kurzen
Einbrüchen der Konzentrationskurvp noch, wenn der Impulsgeber 22 über einen Zusatzsrwrter 23 zwei —
oder mehrmals gestartet wird (vergleiche F i g. 1 gestrichelter Kurvenabschnitt).
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig.4 dargestellt
Die Sensorspannung 1 wird auf ein Verzögerungsglied 2tö gegeben, das den Kurvenverlauf um eine
einstellbare Zeitdauer At verzögert Dadurch entsteht die in Fig. 1 dargestellte strichpunktierte Kurve. Es ist
deutlich zu sehen, daß dort wo die Km-Ve eine geringere
Steigung hat der Abstand zwischen der Originalkurve und der^li-Kurve, wie bei Erreichen der Sättigungskonzentration,
sehr klein wird. Die Abstandsdifferenz wird in einem Diskriminator 300 gemessen, der dann ein
Ausgangssignal abgibt das die Meßanzeige 32 oder eine nachgeschaltete Logikschaltung 400 startet, die die
Messung als abgeschlossen signalisiert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrich; ng zur Bestimmung von in Atemluft
befindlichen Gaskomponenten, im Bereich der Sättigungskonzentration mittels einem das Meßsi- s
gnal liefernden Gassensor und Schwellwertkomparatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gassensor (1) mit einem durch einen Taktgeber (7)
geschalteten Umschalter (2) verbunden ist, der wechselweise das Ausgangssignal des Gassensors (1)
auf einen ersten Speicher (3) oder einen zweiten Speicher (4) schaltet und gekennzeichnet durch
einen nachfolgenden Differenzbildner (5), der die Differenz der beiden gespeicherten Signale bildet
und dessen Signalausgang an einer Triggerschaltung is (6) angeschlossen ist, die bei Unterschreitung eines
vorgegebenen Wertes ein Schaltsignal S abgibt, das den Meßvorgang beendet.
2. Einrichtung zur Bestimmung von in Atemluft befindlichen Gaskomponenten, im Bereich der
Sättigungskonzentration mittels einem das Meßsignal lieferndin Gassensor und Schwellwertkomparatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß zur digitalen Anzeige der Gaskonzentration der Gassensor (1)
mit einem A-D-Wandler (20) verbunden ist, der mit einem Impulsgenerator (21) das Ausgangssigna! des
Gassensors in eine spannungsproportionale Impulsfolge umwandelt, daß ferner ein nachfolgender
Zähler (30), ein Widerstandsmeßwerk (40), ein Komparator (50) sowie ein an den Zähler (30)
angeschlossenem Dekodierer (31) mit einer Anzeigeeinrichtung (32) und zur Erkennung des Konzentrationsgradienten
ein zusätzlicher, an den Komparator (50) angeschlossener Impulsgeber (22) vorhanden
ist, der über einea Zähler (60) mit einem
Diskriminator (70) verbunden isv
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzstarter (23) sowohl an den
Komparator (50) als auch an den Impulsgeber (22) angeschlossen ist
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassensor (1) über ein Verzögerungsglied
(200) an einen Diskriminator (300) angeschlossen ist, der mit der Anzeigeeinheit (32)
und einer Logikschaltung (400) verbunden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772739858 DE2739858C2 (de) | 1977-09-05 | 1977-09-05 | Einrichtung zur Bestimmung von in Atemluft befindlichen Gaskomponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772739858 DE2739858C2 (de) | 1977-09-05 | 1977-09-05 | Einrichtung zur Bestimmung von in Atemluft befindlichen Gaskomponenten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2739858A1 DE2739858A1 (de) | 1979-03-15 |
DE2739858C2 true DE2739858C2 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=6018110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772739858 Expired DE2739858C2 (de) | 1977-09-05 | 1977-09-05 | Einrichtung zur Bestimmung von in Atemluft befindlichen Gaskomponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2739858C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2428352C3 (de) * | 1974-06-12 | 1978-09-28 | Sachs Systemtechnik Gmbh, 8720 Schweinfurt | Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Bluts durch Messung der Alkoholkonzentration der Atemluft |
DE2610578B2 (de) * | 1976-03-13 | 1978-05-11 | Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck | Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des Atemalkoholgehaltes |
-
1977
- 1977-09-05 DE DE19772739858 patent/DE2739858C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2739858A1 (de) | 1979-03-15 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DR. HELMUT LEGERLOTZ-STIFTUNG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |