DE2739858A1 - Atemgasauswertung zur ermittlung der saettigungskonzentration - Google Patents

Atemgasauswertung zur ermittlung der saettigungskonzentration

Info

Publication number
DE2739858A1
DE2739858A1 DE19772739858 DE2739858A DE2739858A1 DE 2739858 A1 DE2739858 A1 DE 2739858A1 DE 19772739858 DE19772739858 DE 19772739858 DE 2739858 A DE2739858 A DE 2739858A DE 2739858 A1 DE2739858 A1 DE 2739858A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concentration
gas
value
gas sensor
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772739858
Other languages
English (en)
Other versions
DE2739858C2 (de
Inventor
Norbert Dr Ing Kirmaier
A Prof Dr Med Reis
Axel Dipl Ing Terveen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR HELMUT LEGERLOTZ-STIFTUNG 8000 MUENCHEN DE
Original Assignee
Institut fur Biomedizinische Technik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut fur Biomedizinische Technik filed Critical Institut fur Biomedizinische Technik
Priority to DE19772739858 priority Critical patent/DE2739858C2/de
Publication of DE2739858A1 publication Critical patent/DE2739858A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2739858C2 publication Critical patent/DE2739858C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/08Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
    • A61B5/083Measuring rate of metabolism by using breath test, e.g. measuring rate of oxygen consumption

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Obesity (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

  • ATEMGASAUSWERTUNG ZUR ERMITTLUNG DER SXTTIGUNG
  • KONZENTRATION Die Erfindung betrifft die Auswertung von im Atem enthaltenen Gaskomponenten im Bereich der Sättigungskonzentration. Aus der Physiologie der Atmung ( GAUER, KRAMER, JUNG - PHYSIOLO-GIE ) ist bekannt, dat bei tiefer Lunqeluft (Alveolarluft eine Gaskonzentration bestimmter Atemgase entsteht, die in einem festen Verhältnis zu der Gaskonzentration jeweils desselben Gases im Blut in einem festen Verhältnis steht. Es handelt sich hierbei um die Sättigungskonzentration. Diese Sättigungskonzentration wird bei einer verlängerten tiefen Exspiration am Ende des Ausatemvorganges erreicht.
  • Bei einer Reihe von Untersuchungen ist die Ermittlung der Konzentration eines im Blut physikalisch gelösten Gases nötig.
  • Hierbei ist zum Beispiel die Ermittlung der Kohlendioxydkonzentrationßder Methylmerkaptan- oder der Acetonkonzentration und anderer Gaskomponenten zu nennen. In vielen Fällen scheidet aber die direkte Blutentnahme aus, entweder um den Probanden vor einem Blutverlust oder einem entsprechenden Risiko zu bewahren, oder weil die organisatorischen oder aesetzlichen Voraussetzungen fehlen, da beispielsweise kein Arzt zugegen ist.
  • In diesen Fällen ist die Atemqaskonzentrationsmessung ein qanqbarer Ausweg, um indirekt die Blutgaskonzentration zu ermitteln.
  • Bei bekannten Verfahren wurden Messeinrichtungen verwendet, z.B. DT P 22 18 166, die die Aecmrichtung und einen Minimalatemvolumenstrom überwachen, der eine bestimmte Zeit ( beispielsweise 3 Sekunden ) abgegeben werden muß. Der Nachteil ist, daß Probanden,die zu stark oder zu schnell ausatmen, das Zeitkriterium nicht erfijllen, obwohl sie die Sättiqunqskonzentration bereits erreicht hätten: wenn ein Proband jedoch nur wenig mehr als das Minimalatemvolumen abatmet, erfüllt er zwar die Messkrlterien, erreicht aber einen Gaskonzentrationswert, der unter dem Sättigungswert liegt.
  • Eine Verbesserung stellt die Anordnung nach DT P 24 28 352 dar, die neben der Atemrichtung das tatsächliche Ausatemvolumen als zusätzliches Messkriterium erfaßt. Jedoch ist auch hierbei nicht immer sicherzustellen, daß der Proband die Sättigungskonzentration erreicht, da dann sein Atemvolumen bekannt sein müßte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mittels dessen auf einfache Art eine genaue Bestimmung von im Atem enthaltenen askomponenten im Bereich der SHttiqunqskonzentra-l tion möglich ist, sowie Fehlmessungen auszuschließen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in vorgegebenen Zeitabständen der Gaskonzentrationszuwachs bestimmt, mit einem vorgegebenen Wert verqlichen, und bei Unterschreitunq des Wertes der Messvorgang beendet wird.
  • Die Erfindung nutzt die Tatsache aus, daß bei einem Ausatemvorspann die Gaskonzentration am Ende nur noch einen geringen Wertzuwachs aufweist. Ein Vorteil ist, daß das Lungenvolumen des Probanden nicht mehr bekannt sein muB. Es muß also nicht mehr die Atemrichtung gemessen werden, da beim Einatmen keine Gaskonzentrationszunahme entsteht. Ebenso kann eine Atemvolumen oder Atemzeitmindestvolumen-me..sung entfallen. Diese Messungen stellen zudem sehr schwierige technische Probleme dar, da die Messungen unter anderem nullpunktstabil durchgeführt werden müssen. Bekannte Halbleiter-Sensoren ( wie Kaltleiter, Heißleiter usw. ) sind genauso kritisch, wie mechanische Sensoren, die einer Beeinträchtigung durch Verschmutzung, Korrosion usw. durch den wasserdampfgesättiqten Atem ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung soll nun mit einigen Ausffihrungsbeispielen und anhand von Zeichnungen naher erläutert werden, und zwar zeigt Fig. 1 eine Gaskonzentrationskurve Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung Fig. 3 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform Fig. 4 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform Aus Fig. 1, die die Atemgaskonzentration C in Abhängigkeit vom ausgeatmeten Volumen V darstellt, ist zu erkennen, daß nach Beginn des Ausatmen (A) eine Gaskonzentration bei Ende des tiefen Ausatemvorganges (B) erreicht wird, die nahe der Sättigungskonzentration ist. Es muß sichergestellt werden, daR der Ausatemvorgang nicht zu frilh abgebrochen wird (C), wenn die SSttiaungskonzentration noch nicht erreicht ist.
  • Bei der Meßanordnung gemäß Fig. 2 wird während des Atemvoraanqes ständig die Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastungswerten der Konzentrationskurve gebildet. Das verstärkte N#sgangssignal 1 des Gacsensors wird im durch den Taktgeber geschalteten Umschalter 2 w.#tr'rend des Meßvorgangs wechselweise auf die Speicher 3 und 4 eingespeichert. Der Differenzbildner 5 gibt schließlich ein Signal an die Triggerschaltung 6 ab, das dort mit einem festvorgegebenen Signal verglichen wird und bei Unterschreitung ein Schaltsignal S abgibt, das den Meßvorgang beendet.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 wlrn das verstärkte Sensorsignal 1 in einem Analoq-Diqital-Wandler 20 mit Impulsgenerator 21 in eine spannungsproportionale Impulsanzahl umqewandelt. Die Impulse des Impulsgenerators 21 werden durch einen Zähler 30 gezählt, in einem Widerstandsnetzwerk 40 in eine analoge Spannung zurückverwandelt, die in einem Koparator So mit der Sensorspannung 1 verglichen wird. Ist die Ausgangsspannung des Widerstandsnetzwerkes 40 kleiner als die Sensorspannung, wird der Impulsgenerator 21 gestartet. Ist die Spannung größer oder gleich wird der Impulsgenerator 21 gestoppt. Der Zählerinhalt kann nach Dekodierung 31 (digital) auf eine Anzeigeeinheit 32 übertragen werden. Er kann direkt in Gaskonzentrationen geeicht sein. Diese an sich bekannte Technik kann jedoch so erweitert werden, daß eine Erkennung des Konzentrationsgradienten möglich wird, was die gestellte Aufgabe der Endkonzentrationsbestimmung zuläßt: Ein zusätzlicher Impulsgeber 22, der auf eine feste Impulslänge eingestellt ist und mit der positiven Flanke des Komparators So gestartet wird, gibt einen Zähler 60 frei, der dann Impulse des Impulsgebers 21 zählt bis die negative Impulsflanke des Impulsgebers 22 auftritt. Der Zähler 6o ist so ausgelegt, daß er bei einer Gaskonzentrationszunahme überläuft und ein Ausgangssignal an den Diskriminator 7o abgibt. Erst wenn die Endkonzentrat ion erreicht wird, gibt er kein Überlaufsignal mehr ab und signalisiert hiermit, daß die Gassättigungskonzentration erreicht ist.
  • Der Diskriminator 70 gibt nunmehr die Anzeige der Gaskonzentrationsmessunq frei, die während des Meßvorgangs beispielsweise dunkelqeschaltet war. Die angegebene Schaltung arbeitet auch bei kurzen Einbrüche ler Konzentrationskurve noch, wenn der Impuisgeber 22 über einen Zusatzstarter 23 zwei - oder mehrmalsfqestartet wird ( vergleiche Fig. 1 gestrichelter Kurvenabschnitt ).
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Die Sensorspannung 1 wird auf ein Verzögerungsglied 20a gegeben, das den Kurvenverlauf um eine einstellbare Zeitdauern t verzögert. Dadurch entsteht die in Fig.1 dargestellte strichpunktierte Kurve. Es ist deutlich zu sehen, daß dort wo die Kurve eine geringere Steigung hat, der Abstand zwischen der Oriqinalkurve und der Kurve, wie bei Erreichen der S#ttigungskonzentration,sehr klein wird. Die Abstandsdifferenz wird in einem Diskriminator 300 gemessen, der dann ein Ausqangssignal abgibt, das die Messanzeiae 32 oder eine nachqeschaltete Logikschaltunq 400 startet, die die Messung als abseschlossen signalisiert.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCRE 1. Verfahren zur Bestimmung von im Atem vorhandener Gaskomponenten im Bereich der S#ttigungskonzentration, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich die Xnderung des Gaskonzentrationszuwachses bestimmt, mit einem vorgegeben Wert verglichen und bei Unterschreitung des Wertes der Meßvorgang beendet wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem das Meßsignal liefernden Gassensor, dadurch qekennzeichnet, daß zwei Speicher (3,4) vorgesehen sind, die das über einen von einem Taktqeber (7) gesteuerter Umschalter (2) geführte Signal wechselweise aufnehmen und mit Mitteln (5,6) zur Beendigung des Meßvorganges, wenn ein vorqegebener Schwellwert überschritten ist.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem das Meßsignal liefernden Gassensor, dadurch gekennzeichnet , daß ein ans ich bekannter A/D-Wandler (20) mit einem Impulsgenerator (21), einem Zähler (30), einem Widerstandsmeßwerk (40), einem Komparator (50) sowie einem Dekodierer (31) mit Anzeigeeinrichtung (32) vorgesehen ist und zur Erkennung des Konzentrationsgradienten ein zusätzlicher Impulsgeber (22), ein Zähler (60) mit einem Diskriminator (70) verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzstarter (23) sowohl an den Komparator (50) als auch an den Impulsgeber (22) angeschlossen ist.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem das Meßsignal liefernden Gassensor, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassensor (1) über ein Verzoerungsqlied (200) an einen Diskriminator (300) angeschlossen ist, der mit der Anzeigeeinheit (32) und einer Logikschaltung (400) verbunden ist.
DE19772739858 1977-09-05 1977-09-05 Einrichtung zur Bestimmung von in Atemluft befindlichen Gaskomponenten Expired DE2739858C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772739858 DE2739858C2 (de) 1977-09-05 1977-09-05 Einrichtung zur Bestimmung von in Atemluft befindlichen Gaskomponenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772739858 DE2739858C2 (de) 1977-09-05 1977-09-05 Einrichtung zur Bestimmung von in Atemluft befindlichen Gaskomponenten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2739858A1 true DE2739858A1 (de) 1979-03-15
DE2739858C2 DE2739858C2 (de) 1983-06-09

Family

ID=6018110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772739858 Expired DE2739858C2 (de) 1977-09-05 1977-09-05 Einrichtung zur Bestimmung von in Atemluft befindlichen Gaskomponenten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2739858C2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2218166B2 (de) * 1971-04-23 1975-02-20 Borg-Warner Corp., Chicago, Ill. (V.St.A.) Atemprüfvorrichtung zur Anzeige der Alkoholkonzentration im Atem einer Person
DE2610578A1 (de) * 1976-03-13 1977-09-15 Draegerwerk Ag Verfahren und anordnung zur bestimmung des atemalkoholgehaltes
DE2428352B2 (de) * 1974-06-12 1978-02-09 Ausscheidung in: 24 62 607 Sachs Systemtechnik GmbH, 8720 Schweinfurt Anordnung zur bestimmung der alkoholkonzentration des bluts durch messung der alkoholkonzentration der atemluft

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2218166B2 (de) * 1971-04-23 1975-02-20 Borg-Warner Corp., Chicago, Ill. (V.St.A.) Atemprüfvorrichtung zur Anzeige der Alkoholkonzentration im Atem einer Person
DE2428352B2 (de) * 1974-06-12 1978-02-09 Ausscheidung in: 24 62 607 Sachs Systemtechnik GmbH, 8720 Schweinfurt Anordnung zur bestimmung der alkoholkonzentration des bluts durch messung der alkoholkonzentration der atemluft
DE2610578A1 (de) * 1976-03-13 1977-09-15 Draegerwerk Ag Verfahren und anordnung zur bestimmung des atemalkoholgehaltes

Also Published As

Publication number Publication date
DE2739858C2 (de) 1983-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938856C2 (de)
DE2906790B2 (de) Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Blutes durch Messung der Alkoholkonzentration und der Feuchtigkeit in der Atemluft
DE3533557C2 (de) Meßvorrichtung zur Überwachung des CO¶2¶-Gehalts, des Sauerstoffverbrauchs und des Respirationsquotienten eines Patienten
DE2610578B2 (de) Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des Atemalkoholgehaltes
DE4445447B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen des Vorhandenseins von Alkohol aus dem oberen Atemtrakt
EP0727962A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen erfassung auffälliger atemgeräusche
DE3021326A1 (de) Einrichtung zur messung von mindestens zwei pneumatischen lungenparametern und messverfahren hierzu
DE2906832C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Blutes durch Messung der Alkoholkonzentration der Atemluft
DE3442174A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen des entspannungszustandes eines menschen
DE2906908C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Probennahme bei der Bestimmung des Atemalkoholgehaltes
DE3706074C2 (de)
DE2746078A1 (de) Anordnung zur bestimmung der konzentration reduzierender mundgase
DE2739858A1 (de) Atemgasauswertung zur ermittlung der saettigungskonzentration
DE2428352A1 (de) Anordnung zur bestimmung der alkoholkonzentration der (tiefen) lungenluft
DE4443142C2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Alkoholkonzentration in der Ausatemluft
DE1908472A1 (de) Rheopneumometer
DE10030053A1 (de) Atemalkoholmeßgerät
DE2928433A1 (de) Einrichtung zum steuern eines atemalkoholmessgeraets
DE2541691C3 (de) Gerät zur Messung von funktioneilen Atemvolumina
DE2853628C2 (de) Anordnung zur Bestimmung der Alkoholkonzentration des Bluts
DE2012450C3 (de) Ärztliches Gerät zur Registrierung zweier Meßgrößen, von denen die eine durch Analyse der Atemluft gewonnen wird
EP2598025B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur bestimmung einer fertilen phase einer frau durch ermittlung eines co2-partialdruckes in einem atemgas der frau
DE3030718C2 (de) Verfahren zum Bestimmen des Atemwegswiderstandes nach der Verschlußdruck-Methode und Meßgerät zum Durchführen des Verfahrens
DE3046774C2 (de) Anordnung zum Bestimmen der Blutalkoholkonzentration durch Analyse der Alkoholkonzentration in alveolarer Exspirationsluft
DE2849217A1 (de) Verfahren und einrichtung zur bestimmung der gaskonzentrationen im venoesen mischblut, insbesondere der arteriovenoesen sauerstoffdifferenz auf unblutigem wege

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DR. HELMUT LEGERLOTZ-STIFTUNG, 8000 MUENCHEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee