DE2513676B2 - Elektronisches Gerät zur selbsttätigen Messung und Anzeige des Strömungswiderstandes R, dem der Luftstrom in den Bronchienwegen ausgesetzt ist - Google Patents

Elektronisches Gerät zur selbsttätigen Messung und Anzeige des Strömungswiderstandes R, dem der Luftstrom in den Bronchienwegen ausgesetzt ist

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    • A61B5/085Measuring impedance of respiratory organs or lung elasticity

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät zur selbsttätigen Messung und kontinuierlichen simultanen Anzeige des Strömungswiderstandes R, dem der Luftstrom in den Bronchienwegen ausgesetzt ist, mit Meßfühlern zur Ermittlung des endothorakischen Druckes p(t) und der Luftatmungsmenge v(t) und zur Umsetzung dieser Werte in analoge elektrische Spannungen, mit einer Integrationsschaltung zur Ermittlung eines Volumensignals aus dem Mengensignal und mit einer Rechenschaltung zur Ermittlung des Strömungswiderstandes aus dem Drucksignal und dem Mengensignal.
Die Bestimmung des Strömungswiderstandes R der Bronchienwege ist von großer Bedeutung für die Diagnose sowohl bei pathologischen Zuständen der Atemwege als auch bei Veränderungen der Atemwege, Z..B. infolge von Unfällen. Bei einem bekannten Verfahren zur Ermittlung des Strömungswiderstandes /?' (G e u b e 11 e et Defechereux, »Calculateur arralogique pour mecanique ventilatoire«, A.I.M., Liege, Bulletin scientifique, 1970,4, Seiten 153 bis 161) werden der endothorakische Druck p(t) und die Luftatmungsmenge v(t) mit Meßfühlern ermittelt. Aus dem Mengensignal wird durch Integration ein Volumensignal erzeugt, das das eingeatmete Luftvolumen repräsentiert, und aus dem Drucksignal und dem Mengensignal wird mit einer analogen Rechenschaltung der Strömungswiderstand R bestimmt. Außerdem kann das Verhältnis zwischen der Änderung des Pulmonalvolumens in Abhängigkeit vom jeweiligen Druck aufgezeichnet werden, so daß eine kontinuierliche Anzeige der Elastance oder der Elastizität des Pulmonalvolumens erzielbarist.
Bei dem bekannten Verfahren zur gleichzeitigen Bestimmung des Strömungswiderstandes R und der Elastance E kann man durch grafische Analyse einen Wert für den Bronchiaiwiderstand R und die pulmonale Elastance E für einen Halbzyklus der Atmung ermittelt, wobei die Phasen der Einatmung und der Ausatmung getrennt analysiert werden. Die bekannten Geräte dieser Art haben den Nachteil, daß sie außer den
periodisch veränderlichen Meßsignalen Gleichspannungen mitverarbeiten, die zeitlich langsamen Änderungen unterliegen, und daß sie zusätzlich noch andere Störspannungen, die insbesondere auf die Herzkontraktionen zurückzuführen sind, mitverarbeiten. Dadurch entstehen Fehler, durch die die Meßergebnisse verfälscht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, Fehler der genannten Art aus den Meßsignalen zu eliminieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfinduiigsgernaß vorgesehen, daß die Rechenschaltung zur Ermittlung des Strömuhgswiderstandes einen Differenzverstärker enthält, an dessen einem Eingang das Drucksignal liegt, daß das Ausgangssignal des Differenzverstärkers in einem Multiplikations-Phasendetektor mit dem Mengensignal verglichen wird, daß das Ausgangssignal des Multiplikations-Phasendetektors einem Speicherintegrator zugeführt wird, dessen Ausgangssignal nach Multiplizierung mit dem Mengensignal an den zweiten Eingang des Differenzverstärkers gelegt wird, und daß das Ausgangssignal des Speicherintegrators einer Anzeigevorrichtung zugeführt wird, die von dem Ausgangssignal des Phasendetektors gesteuert ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird das Drucksignal dem Differenzverstärker zugeführt, der mit dem Phasendetektor verbunden ist. Dem anderen Eingang des Phasendetektors wird das Mengensignal zugeführt. Die beiden Signale müssen normalerweise einen Phasenunterschied von 90° haben. Weicht der festgestellte Phasenunterschied von 90° ab, so wird ein Fehlersignal erzeugt. Dieses wird der Anzeigevorrichtung zugeführt. Die Fehlersignale der einzelnen Atmungszyklen werden in dem Speicherintegrator integriert. Das Signal, das am Ausgang des Speicherintegrators entsteht, wird mit dem Mengensignal multipliziert und dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers zugeführt. Der Gleichgewichtszustand, d. h. derjenige Zustand, in dem das Ausgangssignal des Speicherintegrators dem gesuchten Meßwert R entspricht, ist erreicht, wenn das Fehlersignal Null wird. In diesem Fall erhöht sich der Signalpegel im Speicherintegrator bei den nachfolgenden Atmungszyklen nicht mehr, so daß da.s Mengensignal mit einem konstanten Faktor multipliziert und das Multiplikationsergebnis auf den zweiten Eingang des Differenzverstärkers rückgekoppelt wird. Es wird also ein Korrekturfaktor gebildet, der sich nach der Inbetriebnahme des Meßgerätes während einiger weniger Atmungszyklen aufbaut, in denen der Speicherintegrator aufgeladen wird.
Solange das Fehlersignal nicht Null ist, wird die Anzeigevorrichtung abgeschaltet. Sie wird erst eingeschaltet, wenn der Ausgleichszustand erreicht ist
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine zusätzliche Rechenschaltung zur Ermittlung der Elastance des Pulmonalgewebes einen Differenzverstärker enthält, an dessen einem Eingang das Drucksignal liegt, daß das Ausgangssignal des Differenzverstärkers in einem Multiplikations-Phasendetektor mit dem Volumensignal vergleichen wird, daß das Ausgangssignal des Multiplikations-Phasendetektors einem Speicherintegrator zugeführt wird, dessen Ausgangssignal nach Multiplizierung mit dem Volumensignal an den zweiten Eingang des Differenzverstärkers gelegt wird, und daß das Ausgangssignal des Speicherintegrators einer Anzeigevorrichtung zugeführt wird, die von dem Ausgangssignal des Phasendetektors gesteuert ist.
Hierbei wird aus dem Strömungssignal (Mengensi-
gnal) zunächst durch Integration über die Strömungsmenge das Volumensignal erzeugt, das zusammen mit dem Drucksignal verarbeitet wird.
Das erfindungsgemäße Gerät errechnet automatisch den Widerstand der Bronchienwege und die Pulmonalelastar.ce durch Auswertung der beiden elektrischen Signale, von denen das eine der oralen Strömungsmenge und das andere dem endothorakischen Druck entspricht. Die Meßvorrichtung ist nahezu vollständig unempfindlich gegen langsame Signaldriften und gegen Störungen, die durch Fremdfrequenzen entstehen können, wie beispielsweise die Einflüsse von Herzschlägen oder parasitäre Geräusche.
Das erfindungsgemäße Gerät erlaubt die Verarbeitung eines Volumensignals, das durch Veränderung der Impedanz des Thorax profundus gemessen ist, und eines Mengensignals, das von einer Meßeinrichtung für das Volurnensignal abgeleitet wurde. Ferner können endothorakische Drücke ausgewertet werden, die in der Zentralvene gemessen wurden.
Anhand der Zeichnungen werden zunächst einige der üblichen konventionellen Verfahren zur Bestimmung der Parameter R und E an fünf Figuren erläutert. Anschließend wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Angesichts der Tatsache, daß die Technologie elektronischer Schaltungen in einer starken Entwicklungsphase ist, ist klar, daß die Schaltung nicht auf die Verwendung der dargestellten Schaltkreise beschränkt ist. Es können selbstverständlich einzelne Schaltkreise durch äquivalente Schaltungen mit vergleichbarem Übertragungsverhalten ersetzt werden, die entweder miniaturisiert sind oder nicht. Insbesondere kann man den Integrator, der das Signal α liefert, durch eine Verstärkungs- oder Integrationseinrichtung ersetzen, deren Verstärkungsfaktor als Funktion des Mengensignals und/oder der Atmungsfrequenz einstellbar ist. Ferner kann man einige oder alle Operationen, die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in Analogrechentechnik realisiert sind, auch auf numerischem Weg durchführen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen Kurvenverläufe, die man mit den klassischen Methoden zur gleichzeitigen Bestimmung der Parameter R und i: erhält;
F i g. 3 verdeutlicht anhand von Kurvenverläufen die als Interruptionsverfahren bezeichnete klassische Mefhode zur Bestimmung des Parameters R; . Fig.4 und 5 zeigen Diagramme, in denen das Verhältnis von Luftmenge und Druck aufgetragen ist, und die man nach der plethysmographischen Methode erhält;
F i g. 6 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Gerätes, und
F i g. 7 zeigt das Prinzipschaltbild der elektronischen Einrichtung des Gerätes nach F i g. 6.
Die klassischen Kurven la, Ib und Ic (Fig. 1) stellen als Funktion der Zeit Tjeweils den oralen Luftstrom V (Liter/sek), die Änderung des Pulmonalvolumens V (Liter) und die Änderung des Pleuraldruckes Ppi (cm Wassersäule) dar. Der Maßstab dieser Größen ist jewe;is links von der Darstellung abgebildet. Derjenige Teil einer jeden Kurve, der zwischen den Zeitintervallen To— Ti und 72—7} liegt, entspricht jeweils der Einatmung bzw. der Ausatmung eines Atemzyklus. Die Ordinatenwerte V/und Ve zu den Zeitpunkten 71 und Ti
stellen jeweils die Maximalmengen bei der Einatmung und der Ausatmung dar, denen die Neigungen des Widerstandsdruckes beim Einatmen Pres, und beim Ausatmen Presc entsprechen. Der Ordinatenwert Pc/ stellt die Änderung des elastischen Druckes dar.
Auf grafischem Weg erhält man die pulmonare Nachgiebigkeit Cl, die den inversen Wert der pulmonaren Elastance ^darstellt, nach der Beziehung
Cl =
I E
und die Widerstände beim Einatmen R\ und beim Ausatmen Rc nach den folgenden Beziehungen ι ->
R1 =
R, =
Pres,
Pres, V,
Die klassischen Kurven 2a, 2b und 2c (Fig.2) sind 2 > denjenigen der F i g. 1 analog mit der Ausnahme, daß hier der ösophagusdruck Pn als dasjenige Signal benutzt wird, das die Änderung des endothorakischen Druckes repräsentiert. Man erkennt deutlich das Driften oder Abtreiben der Kurven von Zyklus zu Zyklus und j» die Komplexität der Kurve 2c.
Die klassischen Kurven 3a und 3b (F i g. 3) repräsentieren jeweils das Gesetz der unterbrochenen Strömungsmenge V in Litern/sek und die Änderung des oralen Druckes Pm in cm Wassersäule als Funktion der j-, Zeit T. Die entsprechenden Maßstäbe sind in der Zeichnung jeweils rechts abgebildet. Derjenige Teil der Kurven, der zwischen den Zeitintervallen To-T) und Ti — Ti liegt, entspricht jeweils der Ausatmung bzw. der Einatmung während eines Atemzyklus. Die gemessenen Widerstände sind
R1. = ^ = ~ = 5,5 cm HjO/Liter/sck
P 5 Π
; = ψ = -~ = 5,5 cm Η,Ο/Litcr/sck.
In den klassischen Diagrammen 4a bis 4e (F i g. 4) ist auf der Abszisse die Änderung des intraplethysmographischen Druckes in cm Wassersäule aufgetragen und auf der Ordinate die orale Luftatmungomenge in Liter/sek. Die Neigung dieser Kurven wird als -,-> Mittelwert des Parameters R betrachtet.
Man sieht, daß die Neigung bei einer Kurve vom Typ 4a eindeutig zu bestimmen ist. Für eine Kurve des Typs 4b ist der Verlauf der Tangente im Biegungspunkt (die Steigung) noch relativ leicht festzustellen, und die ho lineare Approximation ist streng genommen gerechtfertigt. Bei den Kurven des Typs 4c bis 4e kann dagegen der Verlauf der Tangente nur sehr schwer festgestellt werden und rechtfertigt daher diese Annäherung nicht mehr. ι,ί
Bei der klassischen Kurve der Fig.5 entspricht der Bereich oberhalb der Abszisse der Einatmung und der negative Bereich der Ausatmung. Die Neigungen stellen, ausgehend von dem Punkt M maximalen Strömungsdurchsatzes und maximalen Druckes, entweder »totale« Widerstände R, dar, die bei Maximaldruck gemessen sind, oder »mittlere« Widerstände R, gemessen bei maximalem Strömungsdurchsatz. Wie bereits gezeigt wurde, versagt diese Methode, da die Bronchialwiderstände von der Normalen divergieren.
Wenn eine Änderung des endothorakischen Druckes 1 (F i g. 6 und 7) und eine orale Luftströmungsmenge 2 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemessen worden sind, wird das Drucksignal 3, das zuvor durch einen Verstärker 4 verstärkt und dessen langsame Drift durch eine Vorrichtung 5 korrigiert worden ist, dem Eingang 6 eines Differentialverstärkers 7 zugeführt, während das Mengensignal 8, das zuvor von einem Verstärker 9 verstärkt und mit einer bei 10 erscheinenden Spannung λ multipliziert worden ist, an den zweiten Eingang 11 des Differentialverstärkers 7 gelegt wird. Die Differenz 12 dieser beiden Signale wird in einem Phasendetektor 13 phasenmäßig mit dem Mengensignal 8 verglichen. Der Phasendetektor besteht aus einem Multiplikator 14/? und einer Vorrichtung zur Errechnung des Mittelwertes über eine Atmungsperiode. Diese Vorrichtung ist mit Hilfe eines an ein Filter 16/? und einen elektronischen Schalter 17 angeschlossenen Integrationsverstärkers 15/? realisiert. Der Schalter 17 ist normalerweise geöffnet. Er wird in jeder Atmungsperiode für eine ganz kurze Zeit geschlossen, um die Integrationsvorrichtung 15/? auf Null zurückzusetzen.
Das Signal 18, das vor dem Schließen des Schalters 17 am Ausgang des Integrators erscheint, stellt den gesuchten Mittelwert dar und ist der Abweichung in bezug auf eine 90°-Phasenverschiebung der Signaldifferenz 12 gegenüber dem Mengensignal 8 quasiproportional. Die in jeder Atmungsperiode gemessenen Phasenabweichungen 18 werden in einem Speicherintegrator 19/? akkumuliert, der aus einem an einen elektronischen Schalter 20 und einen manuell auf Null zurückstellbaren, normalerweise geschlossenen Schalter 21/? angeschalteten Integrationsverstärker besteht. Vor dem Schließen des Schalters 17 wird der Schalter 20 ganz kurzzeitig geschlossen, um das Signal 18 in den Speicherintegrator 19/? einzugeben. Die Spannung am Ausgang 22 des Speicherintegrators 19/? steigt daher in jedem Atemzyklus an, bis der Ausgangswert λ nach Verstärkung durch den Verstärker 23 den Wert R annimmt, wodurch die Phasenverschiebung 18 infolge einer konstanten Gleichgewichtsspannung α am Verstärker 23 zu Null wird.
In dem Multiplizierer 29/? wird die Spannung α mit dem Mengensignal 8 multipliziert, und das Ergebnis wird dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers 7 zugeführt.
Die automatische Meßvorrichtung zur Ermittlung des Parameters E arbeitet in ähnlicher Weise, mit dem Unterschied, daß das Drucksignal 3 nach Verstärkung und Korrektur dem ersten Eingang 24 eines Differentialverstärkers 25 zugeführt wird. Am zweiten Eingang 26 des Differentialverstärkers 25 liegt das durch Integration aus dem Mengensignal 8 entstandene Volumensignal 27, das durch eine Schaltungseinrichtung 28 durch Ausschaltung seiner langsamen Drift korrigierl wurde. In dem Multiplizierer 29Efrfolgt eine Multipli kation des Volumensignals 27 mit der bei 3C erscheinenden Ausgangsspannung β des Speicherinte grators 19£ Das Multiplikationsergebnis wird derr zweiten Eingang des Differentialverstärkers 25 zugeführt. In einem weiteren Multiplizierer HE wird da:
Ausgangssignal des Differentialverstärkers 25 mit dem Volumensignal 27 multipliziert und das Ergebnis wird über das Filter 16E einem Integrator 15£T zugeführt, der über den Schalter 31 rücksetzbar ist.
Die elektronischen Schalter 17,31 und 20,32 werden jeweils von Impulsen 33 und 34 gesteuert, die von einer Steuerschaltung 35 in Abhängigkeit von dem Mengensignal 8 erzeugt werden. Die beiden aufeinanderfolgenden Impulse 34 und 33 werden mit klassischen logischen Schaltkreisen beim Nulldurchgang des Mengensignals am Schluß der Einatmung erzeugt.
Die Schaltungsanordnung 5 zur Korrektur der langsamen Drift des Drucksignals enthält einen Komparatorverstärker 36, eine Einrichtung 37 mit einem durch die Impulse 33 geseuerten elektronischen Schalter 38, zur Errechnung des Mittelwertes über eine Atmungsperiode und einen Speicherintegrator 39, der einen von den Impulsen 34 gesteuerten elektronischen Schalter 40 aufweist.
Der normalerweise geöffnete Schalter 38 wird in jeder Atemperiode für ganz kurze Zeit geschlossen, um die Vorrichtung 37 auf Null zu stellen. Das Signal 41, das vor dem Schließen von 38 am Ausgang des Verstärkers 37 erscheint, stellt den Mittelwert des Drucksignals 42 dar. Diese in jeder Atmungsperiode gemessenen Mittelwerte werden durch den Speicherintegrator 39 akkumuliert.
Die Spannung am Ausgang 43 steigt daher von Atemzyklus zu Atemzyklus an, bis ihr von dem verstärkten Drucksignal 1 subtrahierter Wert ein Signal 42 mit dem Mittelwert Null ergibt. Diesen Gleichgewichtszustand kann man nach einigen Atmungsperioden erhalten und sogar in einer einzigen Periode, wenn der Verstärkungsfaktor der Vorrichtung 37 oder 39 sich sinnvoll als Funktion der Atmungsperiode ändert.
Die Vorrichtung 28 zur Korrektur der langsamen Drift eines Integrators 44 für die Strömungsmenge arbeitet im Prinzip ähnlich wie derjenige der Vorrichtung 5. Er enthält darüber hinaus einen elektronischen Schalter 45, der von den Impulsen 34 gesteuert wird und einen elektronischen Schalter 46, der von den Impulsen 33 gesteuert wird. Ein Schalter 45 dient zum Zurücksetzen des Integrators auf Null in jedem Atmungszyklus, und der Schalter 36 hat die Aufgabe,
j diesem Integrator einen Impuls von kurzer Dauer und einer solchen Höhe zuzuführen, daß der Mittelwert 47 des von der Vorrichtung 49 erzeugten Volumensignals 48Nullist.
Der Gleichgewichtszustand wird nach einigen Atem-
i» zügen von neuem eingenommen und, wenn der Verstärkungsfaktor des Integrators 15 entsprechend als Funktion der Atmungsperiode variiert, sogar in einer einzigen Atemperiode.
Jede der Schaltungen zur Ermittlung von R und E ist
i) an eine Vorrichtung 51/? bzw. 51E zur Speicherung und Steuerung der Anzeige des Gerätes angeschlossen. Jede dieser Anzeige- und Speichervorrichtungen enthält im wesentlichen eine Vorrichtung 52/? bzw. 52£, die als einfacher Verstärker arbeitet, wenn die Schalter 53/?
2(i bzw. 53fr und 5AR bzw. 54ΖΓ geschlossen sind, und als Speicherschaltung, wenn diese Schalter geöffnet sind. Diese elektronischen Schalter 53/? bzw. 53£ und 54/? bzw. 54£sind geschlossen, wenn das Ungleichgewichts-Signal 18 (oder sein Äquivalent in der Schleife E)
2·> hinreichend klein ist. Sie öffnen gleichzeitig, wenn das Signal 18 zu groß ist, und ermöglichen so, daß z. B. die Vorrichtung 52/? das Speichersignal λ aufnimmt und ein Anzeigesignal 55 abgibt, das gleich dem letzten richtigen wahrgenommenen Wert des Signals λ ist.
jo Die Steuerimpulse der Schalter 53/? bzw. 53£und 54/? bzw. 54E werden von einer Logikschaltung erzeugt, der das Signal 18 und die Impulse 34 zugeführt werden. Diese Logikschaltung liefert zur gleichen Zeit ein Alarmsignal 56, das eine Leuchtanzeige 57 auslöst, wenn
j5 die Vorrichtungen zur Errechnung von R oder von /Jim Ungleichgewichtszustand sind, um den Benutzer zu informieren, daß die angezeigten Werte Speicherwerte sind.
Schließlich sind vier Schalter 21 vorgesehen, um das
4n Gerät auf Null zurückzusetzen.
Hierzu 7 Bhitt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Gerät zur selbsttätigen Messung und kontinuierlichen simultanen Anzeige des Strö- -, mungswiderstandes R, dem der Luftstrom in den Bronchienwegen ausgesetzt ist, mit Meßfühlern zur Ermittlung des endothorakischen Druckes p(t) und der Luftatmungsmenge v(t) und zur Umsetzung dieser Werte in analoge elektrische Spannungen, mit ι n einer Integrationsschaltung zur Ermittlung eines Volumensignals aus dem Mengensignal und mit einer Rechenschaltung zur Ermittlung des Strömungswiderstandes aus dem Drucksignal und dem Mengensignal, dadurch gekennzeichnet, r, daß die Rechenschaltung zur Ermittlung des Strömungswiderstandes einen Differenzverstärker (7) enthält, an dessen einem Eingang das Drucksignal (3) liegt, daß das Ausgangssignal des Differenzverstärkers (7) in einem Multiplikations-Phasendetektor 2» (13) mit dem Mengensignal (8) verglichen wird, daß das Ausgangssignal (18) des Multiplikations-Phasendetektors einem Speicherintegrator (19/?,) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal (α) nach Multiplizierung mit dem Mengensignal (8) an den zweiten ?> Eingang des Differenzverstärkers (7) gelegt wird, und daß das Ausgangssignal (λ) des Speicherintegrators (19A^ einer Anzeigevorrichtung (51 R) zugeführt wird, die von dem Ausgangssignal (18) des Phasendetektors (13) gesteuert ist. j()
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Rechenschaltung zur Ermittlung der Elastance des Pulmonalgewebes einen Differenzverstärker (25) enthält, an dessen einem Eingang das Drucksignal (3) liegt, daß das Ausgangssignal des Differenzverstärkers (25) in einem Multiplikations-Phasendetektor (14£, \5E) mit dem Volumensignal (27) verglichen wird, daß das Ausgangssignal des Multiplikations-Phasendetektors einem Speicherintegrator [ViE) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal (ß) nach Multiplizierung mit dem Volumensignal (27) an den zweiten Eingang des Differenzverstärkers (23) gelegt wird, und daß das Ausgangssignal (ß) des Speicherintegrators einer Anzeigevorrichtung (5IE) zugeführt wird, die von dem Ausgangssignal des Phasendetektors gesteuert ist.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung für das Drucksignal (3) mit einem ersten Mittelwertbildner (37) verbunden ist, der für jeden Atmungszyklus den Mittelwert (41) des Drucksignals bildet, daß dem Mittelwertbildner ein Speicherintegrator (39) nachgeschaltet ist, der die Mittelwerte der einzelnen Atmungszyklen aufnimmt und dessen Ausgangssignal (43) zur Erzeugung eines korrigierten Drucksignals (3), das der Rechenschaltung zugeführt wird, von dem Ausgangssignal des Vorverstärkers (4) subtrahiert wird.
4. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprü- bo ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsschaltung (44) zur Ermittlung des Volumensignals (27) mit einem zweiten Mittelwertbildner (49) verbunden ist, der für jeden Atmungszyklus den Mittelwert des Volumensignals bildet und dem ein ^ zweiter Speicherintegrator (50) nachgeschaltet ist, der die Mittelwerte der einzelnen Atmungszyklen aufnimmt und dessen Ausgangssignal zur Erzeugung eines korrigierten Volumensignals auf den Eingang der Integrationsschaltung (44) rückgekoppelt ist.
5. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale (18) der Phasendetektoren in den Rechenschaltungen für den Strömungswiderstand und die Elastance die Anzeigevorrichtung (51/?, 51φ steuern, die für den Strömungswiderstand R den Wert des Ausgangssignals («) des Speicherintegrators (19) anzeigt, wenn das Fehlersignal (18) des Multiplikations-Phasendetektors (13) hinreichend klein ist, und den letzten angezeigten Wert des Ausgangssignals («) des Speicherintegrators (19) gespeichert hält und gleichzeitig ein Alarmsignal (56) abgibt, sobald das Fehlersignal (18) von Null verschiedene Werte annimmt, und die für die Elastance E den Wert des Ausgangssignals (ß) des betreffenden Speicherintegrators anzeigt, wenn das Fehlersignal hinreichend klein ist, und den letzten angezeigten Wert (ß) des Ausgangssignals des Speicherintegrators (t9E) gespeichert hält und gleichzeitig ein Alarmsignal abgibt, wenn das Fehlersignal von Null verschiedene Werte annimmt.
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