DE2739594A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit schraubenfoermiger seele versehenen kunststoff-rohren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit schraubenfoermiger seele versehenen kunststoff-rohrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Rohren mit schraubenförmiger
Seele ebenfalls aus Kunststoff und/oder anderem widerstandsfähigem oder steifem Werkstoff, welche eine in die
Rohrwand eingelassene schraubenförmige Armierung bildet. Derartige Rohre besitzen außer einem starken mechanischen Widerstand
auch eine beträchtliche Biegsamkeit und Nichtzusammenpreßbarkeit.
Zur Herstellung derartiger Rohre sind im wesentlichen zwei Verfahren bekannt. Eines dieser Verfahren sieht das Fließpressen
einer eine Seele enthaltenden Bahn vor, nämlich ein schraubenförmiges Aufwickeln der heißen noch formbaren Bahn
auf einer Spindel, so daß die von derselben gebildeten Spiralen aneinander anliegen und sich miteinander verschweißen.
Die Spindel kann verschiedenartig ausgebildet sein. Ein erstes Ausbildungsbeispiel besteht aus einer Anzahl um ihre
eigene Achse drehender Zapfen, welche derart angeordnet sind, daß ihre Umhüllung eine zylindrische Fläche bildet. Eine
zweite Ausbildung besteht aus einer Anzahl Förderelemente, welche eine maßgeblich zylindrische Fläche bilden und parallel
zur Richtung der Achse des zu fertigenden Rohres beweglich sind und so montiert sind, daß sie um eine gemeinsame,
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mit der Achse des Rohres zusammenfallende Achse drehen können. Eine weitere Vorrichtung weist eine starre Welle auf,
auf deren Außenumfang Zylinderserien mit schrägen Achsen gelagert sind, welche in Umdrehung gebracht werden.
Diese bekannten Verfahren erlauben keine großen Leistungen und können nicht zur Herstellung kleiner Rohre eingesetzt
werden, da die Radialabmessungen der Spindel nicht über eine bestimmte Grenze hinaus verkleinert werden können,
ohne die Zweckmäßigkeit und die Widerstandsfähigkeit der Vorrichtung zu beeinträchtigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum unmittelbaren und raschen
Strangpressen eines Rohres mit innen vorgesehener Schraubengangseele, welche die Nachteile der bekannten Verfahren
und Vorrichtungen für das unmittelbare Strangpressen beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher erfindungsgemäß ein
Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Fluß des Werkstoffes für das Rohr maßgeblich
mit maßgeblichen Drehvorschub an einer festen Stelle der Werkstoff für die Seele zugeführt wird.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Material für das Rohr einen Ringkanal durchläuft, welcher sich axial
längs des größten Teils seiner Achsenlänge dreht und dadurch, daß das Material für die Herstellung der Seele dem
Kanal an einer Stelle zugeführt wird, wo die Außenwand des Kanals stationär ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Teil des Flusses des Rohrmaterials derart abgelenkt, daß er sich
unterhalb des Rohres befindet. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß der Werkstoff für die Seele, welcher vorzugsweise
in flüssigem Zustand zugeführt wird, jedoch auch vorgeformt von einer Rolle abgezogen werden kann, einwandfrei
im Werkstoff des Rohres eingebettet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in Zusammenhang mit Zeichnungen näher erläutert;
es zeigen:
Figur 1 einen schematischen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einigen Teilen in Ansicht;
Figur 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie II-II der Figur
1, wobei einige Teile der Übersicht halber weggelassen sind.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt ein starres Gehäuse bestehend aus mehreren Teilen 1, 1A und 2A, zwei zusammengesetzte
umlaufende Teile 7, 21, 25, welche im Gehäuse gelagert sind und einen Ringkanal 13 bilden, in welchem das flüssige
Material für das Rohr fließt. Ferner ist ein weiterer starrer Körper 15 zwischen den beiden zusammengesetzten Teilen
7, 21, 25 angeordnet, über welchen das flüssige oder vorgeformte Material für die im Rohrwerkstoff eingebettete
schraubenförmige Seele zugeführt wird.
Das starre Gehäuse weist einen ersten tassenartig geformten Teil 1 mit einem Umfangsflansch 1B an einem Ende auf, während
am anderen Ende ein mit Flansch versehener Ansatz 4 vorgesehen ist, durch welchen eine konische Bohrung 4A führt
und welcher die Verbindung, beispielsweise mittels Schrauben, zu einer Zufuhrstelle für einen flüssigen Kunststoff,
beispielsweise PVC, herstellt.
Das Gehäuse weist einen zweiten Teil 1A auf, der rohrförmig ausgebildet ist und mit einem Flansch 3 versehen ist, sowie
mit dem Teil 1 mittels Schraubenmittel 3 verbunden ist, welche längs den beiden gegenüberliegenden Flanschen 3 und 1B
angeordnet sind. Das Gehäuse ist durch ein drittes Teil 2 ergänzt, das mit Flanschen 2A versehen ist und mittels Zapfen
und Abstandshaltern (nicht gezeigt) angeschlossen ist, welche zwischen den Flanschen 1B, 3, 3A eingesetzt sind.
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Einer der umlaufenden, zusammengesetzten Körper, und zwar im vorliegenden Fall des Körpers 7, ist innen im Teil 1A mittels
Lager 5, 6 gelagert und weist folgende Teile auf: an einem Ende einen Zahnkranz oder Zahnrad 9; eine Buchse 7C, welche
drehfest mit dem Teil 7B einer Keilnut 7D verbunden ist; einen zweiten zylindrischen und mit Flansch versehenen Sektor
7B verbunden ist, wobei der Sektor mit einem Kranz 7G versehen ist, welcher über eine Scheibe aus Polytetrafluorethylen
am Rand der Bohrung 4A des Teils 1 des Gehäuses anliegt,
und welcher durch eine Axialbohrung 13 durchsetzt ist, die zuerst zylindrisch und alsdann konisch und schließlich wiederum
zylindrisch verläuft; ein dritter Sektor oder Zapfen 25. Dieser Teil 25 erfaßt ein erstes Teil 25A, das zunächst
konisch ist und dann zylindrisch wird und sich axial zum Teil in der Bohrung 13 erstreckt und zum Teil der Axialbohrung
der Buchse 7C und eine Einheit mittels der Streben 7M mit einem Ring 7H bildet, welcher zwischen dem Sektor 7E
und der Buchse 7C angeordnet ist und drehfest mit dem Sektor 7E mittels der Zapfen TL verbunden ist. Das Zapfenteil 25
weist ein zweites Teil 25B auf, das zuerst zylindrisch verläuft und dann konisch wird und mittels des Gewindeansatzes
25C, welcher in die entsprechende Gewindebohrung eingesetzt
ist, mit dem Teil 25C verschraubt ist und in die Bohrung der Buchse 7C hineinreicht. Das Zapfenteil weist außerdem ein
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drittes Teil 25D auf, das zunächst zylindrisch verläuft und alsdann konisch wird, und mittels seinem Gewindeansatz 25E
mit einer entsprechenden Gewindebohrung am Teil 25D verschraubt ist. Das Zapfenteil 25 ist durch einen Ring 25F
ergänzt, welcher eine Reihe zu seiner Achse parallele Bohrungen 25G aufweist. Der Ring 25 ist auf den ersten zylindrischen
Teil des Teils 25D aufgesetzt und drehfest mit diesem mittels der Keilnut 25H verbunden sowie axial zwischen
Schultern der verschraubten Teile 25B und 25D gesperrt.
Der zweite drehende Körper 21 ist mittels Lager 20 des Teils 2 des starren Gehäuses gelagert und mit einer Axialbohrung
22 versehen, in welche teilweise das Teil 25D des Zapfens eingesetzt ist, urid ist mit einem Zahnkranz oder Zahnrad 21B
versehen.
Zwischen den beiden umlaufenden Körpern 7 und 21 ist ein starrer Körper 15 vorgesehen, welcher auf der Buchse 7C aufliegt
und auf einem Bohransatz 21A des Körpers 21 und an diesem mittels
zwei Ringen aus Polytetrafluorethylen 23, 24 anliegt. Auf
dem Körper 15 ist über ein Lager 14 der erste Sektor 7B des Körpers 7 zentriert.
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Der feststehende Körper 15 ist mit einer Leitung 19 versehen,
über welche das Material für die im herzustellenden Rohr einzubettende schraubenförmige Seele zugeführt wird. Das Material
kann flüssig sein, beispielsweise Hart-PVC, in welchem Falle die Leitung 15 an einer Strangpresse (nicht gezeigt) angeschlossen
ist; oder es kann vorgeformt sein, beispielsweise aus starrem PVC, Metall, Nylon und gegebenenfalls mit einem
Verstärkungsdraht versehen sein, in welchem Fall das vorgeformte Material von einer Spule abgezogen werden kann und
durch die Leitung 19 geführt wird.
Der Körper 15 weist eine Bohrung 18 auf, in welche die Leitung
19 mündet und welche in der Vorrichtung zu den Bohrungen 4A, 13, 22 achsengleich ausgerichtet ist und mit denselben,
sowie mit dem Zapfen 25 den Durchlauf des Kunststoffes für das Rohr bilden. Insbesondere bilden der Zapfen 25
und die Bohrungen, welche denselben aufnehmen, einen Ringkanal, welcher um seine eigene Achse dreht und zum größten Teil
seiner axialen Ausdehnung, wobei der nicht drehende Teil aus der Wand der Bohrung 18 besteht, bei welcher die Beschickung
des Materials der Seele erfolgt.
Die Achse der Leitung 19 ist senkrecht zur Achse der Bohrung 18, aber nicht einfallend, sondern exzentrisch zu letzterer
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Achse und liegt in einer zu derselben senkrechten Ebene. Die Leitung 19 mündest in den Spalt zwischen der Außenfläche des
Rings 25F und der Fläche der Bohrung 18; (Figur 2).
Um die beiden drehenden Körper 7, 21 in Drehung zu bringen, sind deren Zahnkränze bzw. Zahnräder 9, 21B im Eingriff mit
Zahnrädern 10, 25, die auf eine gemeinsame Welle 11 aufgekeilt sind, die mittels eines Getriebes (nicht dargestellt) angetrieben werden, dessen Abrieb das Zahnrad 12 treibt, welches auf
die Welle 11 ausgekeilt ist.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: der Kunststoff des Rohres tritt unter Druck in das Rohr 4A ein; darauf
gelangt er in den ersten drehenden Körper 7, wo er aufgrund der Drehung, welche seitens der Zahnräder 12, 10 und 9 erteilt wird, zugleich mit dem Vorschub auch einer Drehung unterworfen wird. Das Material durchläuft den Ringkanal, welcher
durch den vorderen Teil des Zapfens 25 und der Innenwand des drehenden Körpers 7 definiert wird. Alsdann gelangt es zu
der konischen Stelle des Teils 25B des Zapfens, wo ein Teil die Bohrungen 25C des Ringes 25G durchfließt, während ein
anderer Teil den Zwischenraum zwischen der Außenwand des Ringes 25F und der stationären Wand der Bohrung 18 durchströmt. In diesem Zwischenraum gelangt das Material der Seele
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von der Leitung 19 kommend. Aufgrund der Umleitung des Materials des Rohres, welche mittels der Bohrungen 25G des Ringes
25F bewirkt wird, erweist sich die Seele nach dem Ring als innen im Werkstoff des Rohres eingebettet.
Das Material der Seele, das in das Material des Rohres eingebracht
wird, ist gezwungen, einen schraubenförmigen Verlauf zu nehmen; am Austritt aus der Vorrichtung wird ein Rohr erhalten,
welches die schraubenförmige innere Seele aufweist.
ue :bü
«0981 1/Π764
Claims (8)
- AnsprücheVerfahren zur Herstellung von mit innerer schraubenförmiger Seele versehenen Kunststoff-Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fluß des Rohrwerkstoffes, welcher einen maßgeblichen Vorschub unter Umdrehung ausführt, an einer stationären Stelle das Material für die Seele zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung des Werkstoffes für das Rohr einen ringförmigen Querschnitt besitzt und das Material für die Seele maßgeblich gemäß der Ebene eines Querschnitts zugeführt wird. 809811/0764"original inspected
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Rohres mit einem Ringkanal durchfließt, welcher um seine eigene Achse dreht, und zwar gemäß dem längsten Teil seiner axialen Länge und dadurch, daß das Material für die Seele in den Kanal bei einer Stelle eingeleitet wird, an welcher die Außenwand des Kanals stillsteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal sich im Innenraum zweier drehender Körper erstreckt und in einem feststehenden Körper, welcher zwischen diesen beiden Körpern angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der drehenden Körper mit einem Zapfen verbunden ist, welcher den Ringkanal an der Innenseite begrenzt.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Körper eine Leitung zur Einfüllung des Materials der Seele aufweist, welcher in einer zum Ringkanal senkrechten Ebene liegt.809811/0764
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen an der Stelle des feststehenden Körpers eine Abzweigung für den Fluß des
Materials des Rohres aufweist. - 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigung mittels eines gelochten Ringes gebildet wird, welcher mit dem Zapfen bei einer Stelle kleineren Durchmessers desselben verbunden ist.809811/076A
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT27011/76A IT1071671B (it) | 1976-09-09 | 1976-09-09 | Metodo ed apparecchio per produrre tubi in plastica con anima elicoidale |
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DE2739594A1 true DE2739594A1 (de) | 1978-03-16 |
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- 1976-09-09 IT IT27011/76A patent/IT1071671B/it active
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1977
- 1977-09-02 DE DE19772739594 patent/DE2739594A1/de not_active Withdrawn
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- 1977-09-09 FR FR7727325A patent/FR2364108A1/fr active Granted
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Publication number | Publication date |
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FR2364108B3 (de) | 1980-06-13 |
IT1071671B (it) | 1985-04-10 |
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