DE2739458C2 - Stromleitschienenanordnung - Google Patents

Stromleitschienenanordnung

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DE2739458C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stromleitschienenanordnung mit einer Stromschiene mit einer Schleifbahn, welche beidseits begrenzt ist durch zwei an der Stromschiene ausgebildete Vorsprünge, die einen Spalt bilden, in den ein mit der Schleifbahn in Kontakt stehender Stromabnehmer eingreift, mit einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Isolierprofilteil, das die Stromschiene übergreift, und bei dem die freien Enden der Schenkel in Richtung aufeinander zu weisende, die freien Enden der Vorsprünge teilweise umgreifende Abwinkelungen aufweisen, und mit an den Stoßstellen zu benachbarten Stromschienen angeordneten, die einander benachbarten Isolierprofilteile übergreifenden und im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen U-förmigen Isolierkappen.
Das DE-GM 68 11 250 zeigt eine Stromleitschienenanordnung mit einem Schleifleitungskanal aus nicht leitendem Material, in dessen Inneren mehrere Stromschienen angeordnet sind. Das Innere des Kanals ist für einen Stromabnehmer über einen vom am Kanal angeformten Wandungsteil begrenzten Spalt zugänglich.
Eine Berührungssicherheit der Stromschiene, die mittels eines genormten Prüffingers (VDE 0470) geprüft wird, ist bei dieser Anordnung nicht gegeben. Wird ein Prüffinger in den Spalt eingeführt, werden durch den Finger die den Spalt begrenzenden Wandungsteile aus nichtleitendem Material weggedrückt, so daß es möglich ist, den Prüffinger bis zur Berührung mit einer Stromschiene in den Kanal einzuführen. Bei der Stromleitschienenanordnung nach der US-PS 13 98 005 ist die Stromschiene im Querschnitt im wesentlichen V-förmig ausgebildet, wobei die Innenseiten der Schenkel die Schleifbahn bilden. Die Außenseiten der V-förmigen Stromschiene sind durch ein Isolierprofilteil abgedeckt, das die freien Enden der Schenkel der Stromschiene umgreift Die V-förmige Schleifbahn kann hierbei ohne weiteres von einem Prüffinger berührt werden, so daß also eine Berührungssicherheit bei dieser Anordnung nicht gegeben ist
Bei der Stromleitschienenanordnung nach der GB-PS 13 84 788 ist ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiges Isolierprofilteil vorgesehen, dessen Seitenschenkel einen Spelt begrenzen, an dessen Grund eine flache Stromschiene am Mittelschenkel des Isolierpro filteiles angeordnet ist Auch hier ist es möglich, einen Prüffinger in den Spalt bis zur Berührung mit der Stromschiene einzuführen, denn die Seitenschenkel des Isolierprofilteils können von einem solchen Finger weggedrSckt werden.
Lediglich im Bereich der bei dieser Anordnung vorgesehenen Isolierkappe aus Metall ist dies nicht möglich, denn die freien Enden der im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Kappe verlaufen bis in den Bereich der freien Enden der Seitenschenkel des Isolierprofilteils und verhindern, daß diese von dem Prüffinger weggedrückt werden können.
Bei der eingangs genannten Stromleitschienenanordnung, wie sie in der US-PS 40 16 961 gezeigt ist, ist es ebenfalls möglich, daß ein in den Spalt eingeführter Prüffinger in Kontakt mit der Stromschiene kommt, da die Schenkel des Isolierprofilteils mit ihren Abwinkelungen vom Prüffinger weggedrückt werden können.
Des weiteren besteht dort die Gefahr, daß an den Stoßstellen zu benachbarten Stromschienen diese berührt werden können, denn die einander benachbarten Isolierprofilteile werden nur an ihrem Mittelschenkel von der Isolierkappe abgedeckt dagegen nicht die Seitensciienkel, die an der Stoßstelle einen mehr oder weniger großen Abstand zueinander aufweisen.
Es besteht die Aufgabe, eine Stromleitschienenanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Schenkel der Isolierprofilteile der Stromleitschienenanordnung beim Einführen eines Prüffingers nicht ausweichen können und der Prüffinger
so auch an den Stoßstellen die Stromschiene nicht zu berühren vermag.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dem Unteranspmch entnehmbar.
Die sich in Richtung der Schleifbahn erstreckenden Wandteile der Abwinkelungen des Isolierprofilteiles, die mit ihren dem jeweiligen Vorsprung zugewandten Flächen an diesen spaltseitig anliegen und die mit ihren diesen Vorsprüngen abgewandten Flächen den Spalt begrenzen, verhindern, daß die Schenkel des Isolierprofilteiles von einem Prüffinger weggedrückt werden können und ein Prüffinger in den Spalt bis zur Berührung mit der Schleifbahn eingeführt werden kann. An den Stoßstellen zwischen benachbarten Strom schienen werden die benachbarten Isolierprofilteile von den Isolierkappen übergriffen derart, daß die freien Enden der Isolierkappen jeweils bis zu den Abwinkelungen verlaufen und an den freien Enden der Schenkel der
Isolierkappen längs der Wandteile verlaufende in Richtung aufeinander zu vorspringende Kanten ausgebildet sind. Um zu verhindern, daß die freien Enden der Schenkel der Isolierkappen beim Einführen eines Prüffingers in den Spalt von diesem Prüffinger weggedrückt werden können, sind die freien Enden der Isolierkappen mit den Abwinkelungen einander benachbarter Isolierprofilteile über je eine Nut-Federverbindung verrastet
Bevorzugt sind an den Abwinkelungen Nuten vorgesehen, in welche Rastvorsprünge an den freien Enden der Isolierkappen eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anband der Zeichnung näher erläutert Diese zeigt einen Querschnitt durch eine Stromleitschienenanordnung. ι s
Die Stromschiene 2 aus Metall weist eine Schleifbahn 3 auf, über welche ein Stromabnehmer 8 schleift Beidseits dieser Schieifbahn 3 ist je ein längsverlaufender Vorsprung 4 vorgesehen. Die Vorsprünge 4 können schräg zueinander verlaufen. Die Stromschiene 2 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ist umgeben von einem Isolierprofilteil 1. Dieses Isolierprofilteil 1 besteht aus einem Isoliermaterial, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid. Das im wesentlichen U-förmige Isolierprofilteil 1 ist innen an seiner Oberseite mit zwei Vorsprüngen 16 versehen. Die Stromschiene 2 ist oben offen und zwischen den oberen Kanten der Stromschiene 2 greifen die Vorsprünge 16 ein, welche der Lagefixierung dienen.
Die freien Enden der Schenkel des Isolierprofilteils 1 sind in Richtung aufeinander L-förmig abgewinkelt Die L-förmigen Abwinkelungen 17 umgreifen jeweils einon längsverlaufenden Vorsprung 4 der Stromschiene 2.
Durch die vorbeschriebene Profilierung des U-förmigen Isolierprofilteils 1 wird sichergestellt, daß der vorerwähnte fingerförmige Prüfkörper nicht bis zur Berührung mit der Schleifbahn 3 in den Spalt 18 zwischen den L-förmigen Abwinkelungen 17 einzudringen vermag. Verhindert wird dies dadurch, daß das in Richtung auf die Schleifbahn 3 sich erstreckende Wandteil jeder L-förmigen Abwinkelung 17 gegen den umgriffenen Vorsprung 4 der metallischen Stromschiene 2 anliegt, dieses Wandteil also nicht auszuweichen vermag. Die Stromschiene 2 ist somit im Bereich der Isolierprofilteile 1 wirksam gegen Berührung geschützt.
Die den Vorsprüngen 4 abgewandten Außenseiten der Abwinkelungen 17 des Isolierprofilteils i sind mit einer längsverlaufenden Nut 11 versehen. Die freien Enden der Schenkel des Isolierprofilteils 1 erhalten somit einen H-förmigen Querschnitt 6. so
Die Halteklammern 15, die einen ebenfalls im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, sind an ihren Enden 5 L-förmig abgewinkelt Die freien Enden 5 greifen hierbei in die Nut 11 des Isolierprofilteiles 1 ein. Innen an ihrer Oberseite weisen die Halteklammern 15 Federelemente 13 auf, die sicherstellen, daß die freien Enden 5 sicher in die Nuten U eingreifen. Seitlich ist das Isolierprofilteil 1 durch Anschläge 19 an den inneren Seitenwänden der Klammern 15 geführt. Die Anschläge 19 können hierbei lippenförmig ausgebildet sein und einen Druck auf das Isolierprofilteil 1 nach unten ausüben, wodurch sie die Federelemente 13 ersetzen können.
Die Hängeklammer 15 wird von oben über das Isolierprofilteil 1 geschoben und verrastet dann mit dem Isolierprofilteil 1 über die Nut-Federverbindungen, bestehend aus den Nuten 11 und den freien Enden 5.
Die Hängeklammer 15 ist über einen Befestigungsbolzen 14 beispielsweise mit einer Decke verbunden.
Im Bereich der Stoßstellen benachbarter Stromschienen sind die Enden der Isolierprofilteile 1 im Abstand zueinander angeordnet Dieser Abstand ist wegen der unterschiedlichen Temperaturausdehnung der metallischen Stromschiene 2 und der aus Kunststoff bestehenden Isolierprofilteile 1 erforderlich. Es besteht nu» die Forderung, daß die Isolierkappen 12 im Bereich dieser Stoßstellen die Stromschiene 2 berührungssicher machen.
Die Isolierkappen 12 sind wie die Hängeklammem 15 im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen U-förmig ausgebildet wobei ihre freien Enden 10 der Schenkel nahezu gleich profiliert sind wie diejenigen der Hängeklammern 15. linksseitig ist ein Schnitt durch das freie Ende 10 eines Schenkels einer Isolierkappe 12 gezeigt Dieses Schenkelende ist ebenfalls L-förmig abgewinkelt wobei das hochstehende Teil, entsprechend dem Ende 5 der Halteklammer 15 als Rastvorsprung in die Nut 11 eingreift Die Enden 10 der Schenkel der Isolierkappen 12 weisen zusätzlich eine nach innen verlaufende Kante 20 auf, welche unterhalb des den Spalt 18 begrenzenden Wandungsteils des Isolierprofilteils 1 verläuft
Die Enden benachbarter Isolierprofilteile 1 an den Stoßstellen benachbarter Stromschienen 2 sind von einer Isolierkappe 12 umfaßt Der Stoßstellenbereich, der von den Isolierprofilteilen 1 nicht abgedeckt ist wird von der Isolierkappe 12 abgedeckt, wobei durch die Vorsprünge 20 der Spalt 18 wirksam gegen das Eindringen des Prüfkörpers bis zur Schleifbahn 3 geschützt ist Die Aufweitstabilität wird dadurch erreicht daß die Isolierkappe 12 beidseits des Stoßstellenbereichs mit ihren Rastvorsprüngen entsprechend den Enden 5 der Schenkel der Hängeklammern in die Nuten 11 eingreifen, deren Aufweitstabilität wiederum bestimmt ist durch die Vorspränge 4 der Stromschiene 2.
Durch die gewählte Profilierung ist weiterhin sichergestellt daß in Längsrichtung die Stromschiene 2 die Isolierprofilteile 1, die Hängeklammern 15 und die Isolierkappen 12 infolge der unterschiedlichen Wärmeausdehnung der Stromschienen 2 und der Isolierprofilteile 1 relativ zueinander verschieblich sind. In den Spalt 18 greift ein Stromabnehmer 8 ein, bei dem es sich vorzugsweise um ein Schleifkohlenstück handelt. Dieser Stromabnehmer 8 ist durch ein Isolierstück 7 umgeben, welches bis in den Bereich der H-förmigen Schenkelenden 6 verläuft
Im gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen die Vorspränge 4 schräg zueinander, wobei die Schräge entsprechend der Breite der Nut gewählt ist, die sich durch die Abwinkelungen 17 des Isolierprofilteiles 1 ergibt Es ist jedoch ohne weiteres möglich, daß die Vorspränge 4 parallel zueinander verlaufen und die vorerwähnte Nut 11 schmaler ausgebildet ist. Die gewählte Profilierung hat weiter den Vorteil, daß zwischen den Stromschienen 2 und den Isolierprofilteilen 1 große Berührungsflächen bestehen, die der Relativverschiebung zwischen diesen einen relativ großen Widerstand entgegensetzen. Die Berührungsflächen zwischen den Isolierprofilteilen 1 und den Hängeklemme™ 15 sowie den Isolierkappen 12 dagegen sind relativ klein, so daß die Isolierprofilteile 1 sich leicht relativ zu diesen verschieben können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stromleitschiesienanordnung mit einer Stromschiene mit einer Schleifbahn, welche beidseits begrenzt ist durch zwei an der Stromschiene ausgebildete Vorsprünge, die einen Spalt bilden, in den ein mit der Schleifbahn in Kontakt stehender Stromabnehmer eingreift, mit einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Isolierprofilteil, das die Stromschiene übergreift, und bei dem die freien Enden der Schenkel in Richtung aufeinander zu weisende, die freien Enden der Vorsprünge teilweise umgreifende Abwinkelungen aufweisen, und mit an den Stußstellen zu benachbarten Stromschienen angeordneten, die einander benachbarten Isolierprofilteile übergreifenden und im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen U-förmigen Isolierkappen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Abwinkelung (17) ein sich in Richtung auf die Schleifbahn (3) zu erstreckendes Wandteil ausgebildet ist, das mit seiner dem Vorsprang (4) zugewandten Fläche an diesem spaltseitig anliegt und mit seiner diesem Vorsprung (4) abgewandten Fläche den Spalt (18) begrenzt, daß die freien Enden (10) der Isolierkappen (12) jeweils bis zu den Abwinkelungen (17) verlaufen und mit diesen Abwinkelungen (17) über je eine Nut-Federverbindung verrastet sind, und daß an den freien Enden (10) der Schenkel der Isolierkappen (12) längs der Wandteiie verlaufende in Richtung aufeinander zu vorspringende Kanten (20) ausgebildet sind.
2. Stromleitschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (17) an ihren den Vorsprüngen (4) abgewandten Außenseiten je eine Nut (U) aufweisen und die freien Enden (10) der Isolierkappen (12) jeweils einen in Richtung der Nut (11) abgewinkelten und in diese eingreifenden Rastvorsprung aufweisen.
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