DE2738562C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Umrichter zur Speisung von Syn
chronmaschinen mit einem Gleichstromzwischenkreis zwischen dem netz
seitigen und dem maschinenseitigen Stromrichter gemäß dem Oberbegriff
des vorliegenden Patentanspruchs 1.
Ein Umrichter zur Speisung von Synchronmaschinen mit einem Gleich
stromzwischenkreis zwischen dem netzseitigen und einem lastgeführ
ten maschinenseitigen Stromrichter ist aus dem Buch Heumann/Stumpe
"Thyristoren", B. G. Teubner - Stuttgart, 1969, Seiten 130/131 (Kapi
tel 4.3.1 Stromrichtermotor) bekannt.
Die Kommutierungsblindleistung für den maschinenseitigen Stromrich
ter wird hierbei von der Synchronmaschine über deren Reaktanzen zur
Verfügung gestellt. Daher müssen die Maschinenreaktanzen entsprechend
der geforderten Kommutierungsdauer ausgelegt sein.
Zunehmend besteht das Bedürfnis, bei einer derartigen Speisung statt
der bisherigen 2- bzw. 4poligen Ausführungsform auch höherpolige
Synchronmaschinen einzusetzen. Der Einsatz scheitert bislang daran,
daß der Drehzahlstellbereich zu gering ist. Hohe Drehzahlen verbie
ten sich wegen der langen, durch die wechselstromseitige Kommutie
rung über die Reaktanzen bedingten Löschzeiten der Stromrichterven
tile. Die Frequenzgrenze des maschinenseitigen Stromrichters liegt
so beim Einsatz der üblichen Thyristoren als Stromrichterventile
bei nur etwa 75 Hz.
Es ist ferner ein Stromrichtergerät für einen Wechselstrommotor-Antrieb,
wie einen Induktionsmotor oder Synchronmotor, aus der DE-OS 24 18 922
bekanntgeworden, der einen Umrichter mit Zwischenkreis besitzt. Dieses
Stromrichtergerät ist in Abhängigkeit einer bestimmten Ausgangsfre
quenz des Wechselrichters umschaltbar. Unterhalb dieser Ausgangsfre
quenz kommutiert der Wechselrichter mittels in ihm enthaltenen Kommu
tierungskondensatoren. Oberhalb dieser Frequenz wird eine aus Gleich
richterventilen und Kommutierungsdrosseln aufgebaute Rückführschaltung
zur Rückführung der Blindleistung des Wechselstrommotors an die Zulei
tungen des Zwischenkreises angeschlossen. Gleichzeitig wird ein Glät
tungskondensator zwischen diese Zuleitungen eingeschaltet, der mit
einer Glättungsdrossel ein Siebglied bildet. Die Kommutierung erfolgt
jetzt mittels der Kommutierungskondensatoren im Wechselrichter und der
Kommutierungsdrosseln in der Rückführschaltung.
Schließlich ist in dem bereits genannten Buch von Heumann/Stumpe auf
den Seiten 131 bis 133 (Kapitel 4.3.2) ein Schwingkreisumrichter be
schrieben, der lastgeführt ist und bei dem der Blindstrombedarf statt
von einer Synchronmaschine von Kondensatoren gestellt wird. Beispiels
weise können induktive Verbraucher durch Kondensatoren zu Reihen- oder
Parallelschwingkreisen ergänzt werden. Der Schwingkreisumrichter ar
beitet in der Nähe der Resonanzfrequenz der Last.
Bei dem in dem genannten Kapitel betrachteten Reihenschwingkreis über
nimmt der Lastkreis die Führung des Wechselrichters, indem nach einer
Halbperiode der Resonanzfrequenz der Laststrom von selbst umschwingt
und damit die Kommutierung ermöglicht. Nach dem Umschwingen kehrt der
Laststrom seine Richtung um, wird zunächst von antiparallel zu den
Thyristoren geschalteten Dioden übernommen, was eine vorübergehende
Energierücklieferung vom Verbraucher an den Gleichstromzwischenkreis
bedeutet. Beim Reihenschwingkreis läßt dieser keine sprunghaften
Stromänderungen zu. Der Wechselrichter benötigt daher eine möglichst
starre Eingangsgleichspannung bzw. eine Pufferkapazität zwischen den
Eingangsklemmen, vgl. angegebene Literaturstelle S. 212 "Reihen
schwingkreis als Last".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umrichterschaltung
anzugeben, bei der - ähnlich den zwei genannten Betriebsvarianten
nach Heumann/Stumpe (stromeinprägend: frequenzvariabel, aber Fre
quenzbereich nach oben begrenzt; Schwingkreisumrichter: höhere Fre
quenzen möglich, aber Frequenzbereich eingeschränkt) - der Gesamt-Fre
quenzbereich des Stromrichters erweitert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Pa
tentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Kommutierung der Ventile beim maschinenseitigen Stromrichter er
folgt damit auf vorteilhafte Weise nicht mehr wechselspannungsseitig,
sondern gleichspannungsseitig über den Gleichspannungskondensator.
Dadurch kann die reine, durch den physikalischen Aufbau der Strom
richterventile sich ergebende Löschzeit zum Tragen kommen. Diese
Löschzeit ist etwa um den Faktor 3 bei den bisher eingesetzten Netz
thyristoren geringer, als die Löschzeit, die sich bei der Kommutie
rung über die Maschinenreaktanzen ergibt. Entsprechend steigt die
obere Frequenzgrenze des maschinenseitigen Stromrichters auf etwa
200 bis 250 Hz. Bei Beibehaltung des bisherigen Frequenzbereiches
ergibt sich eine vorteilhafte Verbesserung des Leistungsfaktors.
Durch die Anordnung nach der Erfindung werden gleichzeitig die Netz
rückwirkungen des Umrichtersystems durch den zusätzlichen Energie
speicher, den der Gleichspannungskondensator im Zwischenkreis dar
stellt, reduziert. Wegen der aufgrund der Ausbildung der maschinen
seitigen Stromrichter sich ergebenden oberschwingungsarmen Strom
kurvenform in den Wicklungen der Synchronmaschine werden auch die
Drehmomentpendelungen und die Geräusche der Synchronmaschine ver
ringert.
Da die Kommutierung nicht mehr über die Maschinenreaktanzen erfolgt,
müssen diese nicht mehr wie bisher möglichst klein gehalten werden.
Vielmehr können die Maschinenreaktanzen freizügig derart dimensio
niert werden, daß eine Reduzierung der Oberschwingungen eintritt.
Als Schaltelemente zum Zuschalten des zusätzlichen Stromrichters,
der bevorzugt im oberen Drehzahlstellbereich eingesetzt werden soll,
und des Gleichspannungskondensators sind Halbleiterelemente vorge
sehen.
Soll vom Motorbetrieb der Synchronmaschine auf den Generatorbetrieb
übergegangen werden, ist eine gleichstromseitige Umpolung des zusätz
lichen Stromrichters vonnöten. Eine dann notwendige zusätzliche Um
schalteinrichtung entfällt, wenn der zusätzliche Stromrichter aus
steuerbaren Halbleiterventilen aufgebaut ist.
Sind der maschinenseitige Stromrichter und der zusätzliche Stromrich
ter je Phase über eine Querdrossel mit einer Mittelanzapfung verbun
den, an die die Synchronmaschine angeschlossen ist, dann lassen sich
Kurzschlüsse im maschinenseitigen Stromrichter problemlos beherr
schen.
Es ist aus der Zeitschrift "Elektrotechnik und Maschinenbau" (1967)
Heft 3, Seiten 99 bis 112, Aufsatz: "Elektrotechnische Grundlagen der
Zwangskommutierung - Neue Möglichkeiten der Stromrichtertechnik",
Seite 105, Fig. 13, mit zugehöriger Beschreibung ein zwangskommutier
ter Stromrichter, bei dem die Thyristoren des maschinenseitigen Strom
richters und antiparallel geschaltete Dioden an die Enden von Quer
drosseln angeschlossen sind, deren Mittelanzapfungen mit den Strängen
einer Drehfeldmaschine verbunden sind, bekanntgeworden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und sollen im folgenden näher beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines Zwischenkreisumrichters
mit dem zusätzlichen maschinenseitigen Stromrichter
und dem Gleichspannungskondensator und
Fig. 2 eine Ausführungsform der maschinenseitigen Strom
richter mit Querdrosselspulen.
In der Fig. 1 ist ein aus einem 3phasigen Netz RST gespeister netz
seitiger Stromrichter mit den steuerbaren Halbleiterventilen 11 bis
16 gezeigt, der gleichstromseitig über eine Glättungsinduktivität L d
den maschinenseitigen Stromrichter, der durch die steuerbaren Ven
tile 21 bis 26 gebildet ist,
speist. An den maschinenseitigen Stromrichter ist eine 3-pha
sig ausgebildete Synchronmaschine SM angeschlossen. Dem ma
schinenseitigen Stromrichter ist ein zusätzlicher Stromrich
ter mit den Dioden 31 bis 36 antiparallel zugeordnet. Dem
zusätzlichen Stromrichter ist ein Gleichspannungskondensator
C d parallelgeschaltet. Der zusätzliche Stromrichter kann über
die schaltbaren Ventile 52, 62 sowie die Dioden 51, 61 an
den Gleichstromzwischenkreis angeschlossen werden. Die Kommu
tierung des Stromes durch die Ventile 21 bis 26 des maschinen
seitigen Stromrichters erfolgt bei stromführenden Halbleiter
elementen 51, 52, 61, 62 über den Gleichspannungskondensator
C d , so daß die (nicht gezeigten) Reaktanzen der Synchron
maschine SM von der Aufgabe, die Kommutierungsleistung be
reitzustellen, entbunden sind. Die Zuschaltung des zusätz
lichen Stromrichters erfolgt vorzugsweise nach normalem An
lauf der Synchronmaschine SM (Taktung des netzseitigen Strom
richters). Die Zuschaltung bleibt im gesamten oder zumindest
im oberen Drehzahlstellbereich bestehen.
In der Fig. 2 sind der maschinenseitige Stromrichter mit den
Ventilen 21 bis 26 und der zusätzliche Stromrichter mit den
Dioden 31 bis 36 je Phase über eine Querdrossel L q mit einer
Mittelanzapfung verbunden. Diese Mittelanzapfungen stellen
die Anschlüsse UVW zu der nicht dargestellten Synchronmaschine
SM her. Die Zuschaltung des zusätzlichen Stromrichters und
des Gleichspannungskondensators C d erfolgt hier über mecha
nische Schalter S 1, S 2, S 1′, S 2′.
Für einen Generator- und Motorbetrieb der Synchronmaschine
muß eine zusätzliche Umschaltung der Klemmen P und N des
Gleichstromzwischenkreises erfolgen oder aber die Dioden
31 bis 36 des zusätzlichen Stromrichters müssen steuerbar
ausgeführt werden.
Die in der Fig. 2 dargestellte 6pulsige Schaltung kann auf
einfache Weise durch eine Parallelschaltung einer zweiten
gleichartig aufgebauten Gruppe von maschinenseitigen Strom
richtern am Gleichspannungskondensator C d auf eine 12pulsige
Schaltung erweitert werden.
Claims (2)
1. Umrichter zur Speisung von Synchronmaschinen mit einem Gleichstrom
zwischenkreis zwischen dem netzseitigen und einem lastgeführten ma
schinenseitigen Stromrichter und mit einem antiparallel zum maschi
nenseitigen Stromrichter (Thyristoren 21 bis 26) angeordneten, an
die Maschine angeschlossenen Gleichrichter (Dioden 31 bis 36), dem
ein Gleichspannungskondensator (C d ) parallelgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der antiparallele Gleichrichter
und der Gleichspannungskondensator wahlweise dem Gleichstromzwi
schenkreis parallel schaltbar ist.
2. Umrichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der maschinenseitige Stromrich
ter (Thyristoren 21 bis 26) und der Gleichrichter (Dioden 31
bis 36) je Phase über eine Querdrossel (L q ) mit einer Mittel
anzapfung verbunden sind, an die die Synchronmaschine (SM) an
geschlossen ist.
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