DE2737447C3 - Drehelastische, stoß- und schwingungsdämpfende Kupplung - Google Patents
Drehelastische, stoß- und schwingungsdämpfende KupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehelastische, stoß- und schwingungsdämpfende Kupplung, bei der zwischen
zwei koaxial ineinandergreifenden und sich radial überdeckenden Kupplungshälften, mit diesen fest
verbunden, ein ringförmiges, elastisch verformbares Druckkissen und eine Mehrzahl nicht dehnbarer
Verbindungsseile angeordnet sind, welche, gleichmäßig über den Umfang des Druckkissens verteilt, um dessen
Außenmantel herumgelegt sind.
Durch die DE-OS 23 18 612 ist bereits eine Kupplung
dieser Gattung bekannt, wobei das Druckkissen aus einer mit einem Druckmittel gefüllten Hülle aus
flexiblem Material oder mehreren derartigen Hüllen besteht. Bei gegenseitigen Verdrehungen der beiden
Kupplungshälften straffen sich die Verbindungsseile und verformen das Druckkissen elastisch. Für das einwand
freie Arbeiten dieser Kupplung ist eine konstant bleibende Druckhöhe in dem Druckkissen unerläßlich.
Diese für die Steifigkeit der Kupplung maßgebende Druckhöhe kann sich aber im Laufe des Betriebes
infolge von Temperaturschwankungen und nicht auszuschließenden Leckverlusten ändern, so daß das Betriebsverhalten
der Kupplung nachteilig beeinflußt wird.
Hinzu kommt, daß das Druckkissen durch die Verbindungsseile an den Berührungsflächen mit diesen
hohen Beanspruchungen unterworfen ist, die von dem Druckkissen durch Walkarbeit aufgenommen werden
müssen und zu hohen Temperatursteigerungen führen. Auch diese wirken sich nachteilig auf die Leistungsfähigkeit
der Kupplung aus.
Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile ist eine noch nicht zum Stande der Technik gehörende
ίο Kupplung ohne Druckmittelfüllung vorgeschlagen worden
(P 26 57 527.9), bei der das Druckkissen auf der Außenseite wellenförmig ausgebildet ist, wobei die Lage
der Wellenberge durch die radial verlaufenden und über den Umfang der Kupplung verteilten Verbindungsseile
bestimmt ist Durch die wellenförmige Außenfläche des Druckkissens ist dessen Oberfläche vergrößert und wird
eine bessere Wärmeabfuhr erreicht Von Nachteil ist, daß einerseits das Herstellen der für die Wellenberge in
der Vulkanisierform erforderlichen Vertiefungen mit einem großen Aufwand verbunden ist Außerdem sind
die durch die wellenförmige Oberfläche des Druckkissens hervorgerufenen Luftverwirbelungen und Ventilationsgeräusche
in manchen Fällen unerwünscht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Drehmomentübertragungsfähigkeit einer solchen Kupplung zu verbessern, indem dafür gesorgt wird, daß Spitzenbeanspruchungen zwischen den Verbindungsseilen und dem Druckkisssen durch eine vollkommen gleichmäßige Verteilung der Verbindungsseile über den Umfang des Druckkissens vermieden werden, so daß die Wärme erzeugende Walkarbeit herabgesetzt wird und außerdem eine bestmögliche Abführung dieser Walkwärme erfolgt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer drehelastischen, stoß- und schwingungsdämpfenden Kupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Drehmomentübertragungsfähigkeit einer solchen Kupplung zu verbessern, indem dafür gesorgt wird, daß Spitzenbeanspruchungen zwischen den Verbindungsseilen und dem Druckkisssen durch eine vollkommen gleichmäßige Verteilung der Verbindungsseile über den Umfang des Druckkissens vermieden werden, so daß die Wärme erzeugende Walkarbeit herabgesetzt wird und außerdem eine bestmögliche Abführung dieser Walkwärme erfolgt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer drehelastischen, stoß- und schwingungsdämpfenden Kupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die in dem Hohlraum der Vulkanisationsform angeordneten Führungselemente wird mit geringem
Aufwand in vorteilhafter Weise erreicht, daß auch bei
glatter oder im wesentlichen glatter Außenfläche des Druckkissens eine vollkommen gleichmäßige Verteilung
der Seilschlaufen über den Umfang desselben gewährleistet ist Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß
die Beanspruchungen sowohl des Druckkissens als auch der Verbindungsseile vergleichmäßigt werden, so daß
keine unzulässig hohen Spitzenbeanspruchungen und Temperatursteigerungen auftreten.
Als Führungselemente können in dem Hohlraum der Form Reihen von dünnen Vorsprüngen wie Stiften oder
Rippen angeordnet sein, die den Formhohlraum gegebenenfalls ganz durchdringen. Die dadurch im
Druckkissen entstandenen durchgehenden Öffnungen verbessern die Kühlung des Druckkissens durch
Ventilation.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß als Führungselemente für die
Seilschlaufen ein in den Formhohlraum eingelegter, aus vulkanisationsfähigem Kunststoff oder Kautschuk bestehender
käfigartiger Körper dient, an dessen radialen
läßt sich dann besonders einfach gestalten, wenn seine radialen Streben mit Klebstoff versehen sind, durch den
die Seilschlaufen gehalten werden.
^ Außenoberfläche zu verbessern, ist in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß auf der Innnenseite des Druckkissens die Oberfläche vergrößernde
Erhöhungen (Rippen) oder Vertiefungen (Lö-
eher) angeordnet sind. Dabei besteht eine besondere
Ausführungsart der Kupplung darin, daß die Vertiefungen (Löcher) das Druckkissen zwischen den Seilschlaufen
und den Führungselementen ganz durchdringen.
Die Erfindung ist sowohl bei Kupplungen anwendbar, bei denen das Druckkissen und die Verbindungsseile
zwischen konzentrisch ineinander angeordneten Flanschen von Kupplungshälften angeordnet sind, als auch
bei Kupplungen, bei denen das Druckkissen und die Verbindungsseile nebeneinanderliegende Flansche von
Kupplungshälften verbinden. Insbesondere durch das Zusammenwirken mehrerer oder aller Merkmale läßt
sich eine besonders günstige Kupplung mit hoher Wechselbeanspruchungsfähigkeit (Drehmoment-
schwankungen) bei geringer Erwärmung erreichen, wie sie z.B. bei Antrieben mit Dieselmotoren oder bei
Antrieben von Arbeitsmaschinen mit ungleichmäßiger Last vorkommen.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Kupplung dargestellt
Fig. 1—3 zeigen eine Kupplung mit konzentrisch angeordneten Kupplungshälften in äußerer Seitenansicht
und im Querschnitt, bei der die Außenfläche des Druckkissens glatt ist,
F i g. 4 zeigt eine innere Seitenansicht des Formhohlraumes mit verschiedenen Führungselementen für die
Seilschlaufen,
Fig.5 u. 6 zeigen die Seilumlenkungen in den
Kupplungshälften,
F i g. 7 zeigt eine Kupplung mit zwei durchgehenden Seilen in Seitenansicht des Formhohlraumes,
Fig.8 zeigt eine aus zwei Kupplungseinheiten
bestehende Kupplung mit spiegelbildlich gegeneinander gelegten Druckkissen, die künstlich gekühlt ist.
Der Flansch 1 einer inneren Kupplungshälfte la ist auf der Welle einer treibenden oder getriebenen
Maschine befestigt Mit 2 ist der konzentrisch und in
e'ner Ebene dazu liegende Flansch einer äußeren Kupplungshälfte 2a bezeichnet, der mit Hilfe von
Schrauben auf dem Gegenflansch einer getriebenen bzw. treibenden Maschine befestigt ist Die Kupplungsflansche 1 und 2 sind durch nicht dehnbare, in
gleichmäßigen Abständen voneinander auf dem Umfang angeordnete Verbindungsseile 5 miteinander
verbunden, die z. B. aus Kunststoff bestehen und sich
gegen ein zwischen den Flanschen 1 und 2 angeordnetes, ringförmiges und elastisch verformbares Druckkissen
6 von etwa bogenförmigem Querschnitt anlegen, welches mit den Flanschen 1 und 2 z. B. durch
Vulkanisieren verbunden fot. Das Druckkissen 6 hat vorteilhafterweise im Querschnitt auf seiner Außenseite
einen etwa halbkreisförmigen Verlauf, damit die Verbindungsseile 5 bei Belastung der Kupplung eine
möglichst geringe Verschränkung erfahren, und stützt sich brückenartig auf der Stoßfläche 23 der äußeren
Kupplungshälfte 2a und der Stoßfläche 24 der inneren Kupplungshälfte la ab, wobei die Stoßfläche 23 einen
Winkel « < 90° und die Stoßfläche 24 einen Winkel β >
90" gegenüber der Drehachse einschließt.
Die Seilschlaufen verlaufen radial in Achsebenen der Kupplung und sind in den F i g. 1 =6 von einem einzigen
Verbindungsseil 5, in F i g. 7 von zwei Verbindungsseilen 5a und 5b gebildet, welche gemäß Fig.2 und 7
nacheinander durch die in den Kupplungsflanschen 1 und 2 angeordneten Seildurchtrittslöcher 7 gezogen
sind; die Verbindungsseile können im Querschnitt rund oder flach oder bandartig sein, wobei sich im letzteren
Falle eine günstigere Anlage am Druckkissen ergibt.
größerer Drehmomente bzw. zur Aufnahme größerer
zueinander angeordnet, wobei die Seildurchtrittslöcher
7 und deren tangentiale Verbindungsnuten an den
verschiedenen Durchmessern liegen.
tangentialen Verbindungsnuten 25 der Seildurchtrittslöcher 7 in den Kupplungshälften. Die Grundflächen
derselben sind mit einem möglichst großen Krümmungsradius 26 konvex nach außen gewölbt, so daß
sowohl eine gleichmäßige als auch eine schonende
Die Verbindungsseile werden an den Enden zweckmäßigerweise dadurch befestigt, daß sie umgelegt durch
ein gemeinsames Durchtrittsloch gezogen und miteinander verschweißt werden.
Die Seilschlaufen sind im Hohlraum der Vulkanisierform für das Druckkissen in radiale·' Lage und in
gleichen Abständen voneinander gem. Fig.2 und 4,
linke Seite, durch Reihen von Führungselementen gehalten, die aus dünnen Stiften 27 bestehen, die
teilweise den Formhohlraum durchdringen und zugleich zum HersUilen von Löchern im Druckkissen dienen, die
die Kühlung der Kupplung verbessern.
Auf der rechten Seite der F i g. 4 sind die Seilschlaufen im Formhohlraurn durch einen in diesen eingelegten
käfigartigen Körper 28 aus vulkanisationsfähigem Kunststoff festgelegt, wobei die Seilschlaufen an den mit
Klebstoff versehenen radialen Streben 34 desselben gehalten werden. Wie F i g. 3 zeigt, sind die Seilschlaufen
auf diese Weise so mit dem Druckkissen verbunden,
-15 daß dort eine glatte Außenfläche entsteht, wenn man
von den kleinen, von den Stiften 27 verursachten Löchern absieht.
In F i g. 2, linke Seite, sind auf der Innenoberfläche des Druckkissens 6 zusätzlich Kühlrippen 29 zur VergröiJerung
der Wärme abführenden Räche angeordnet. In F i g. 2. rechte Seite, sind Vertiefungen (Löcher) 11
angeordnet, die die Oberfläche vergrößern und als Ventilationsöffnungen das Druckkissen zwischen den
Seilschlaufen ganz durchdringen. Durch diese Maßnahmen wird auch die Charakteristik der Kupplung
beeinflußt.
In Fig.2, rechte Seite, sind ferner am Flansch 1 der
inneren Kupplungshälfte und am Flansch 2 der äußeren Kupplungshälfte in an sich bekannter Weise Nocken 14
bzw. 15 angeordnet, die zur Minderung von Stößen mit
einer Gummischicht versehen sind und bei einer
kommen.
F i g. 1 bis 6 dargestellten Bauart derartig vereinigt, daß
die Druckkissenhohlräume gegeneinander liegen, wobei die Kupplungshälften la gemeinsam auf einer Antriebsbzw. Abtriebswelle angeordnet und die Kupplungshälften
2a gemeinsam im Flansch 22 einer getriebenen oder treibenden Maschine befestigt sind. Von der Mitte der
Kupplungswelle 35 her wird über einen Ringraum 30 und den Schlitz 31 zwischen den Kupplungshälfteii la
Druckluft dem Innenraum 32 der Druckkissen 6 zugeführt, welche teils durch die nach außen führenden
Löcher 11 in den Druckkissen und teils durch den Schlitz
33 zwischen den Kupplungshälfien 2a austritt. Dadurch wird eine sehr wirksame Kühlung der Druckkissen
herbeigeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Drehelastische, stoß- und schwingungsdämpfende Kupplung, bei der zwischen zwei koaxial
ineinandergreifenden und sich radial überdeckenden Kupplungshälften, mit diesen fest verbunden, ein
ringförmiges, elastisch verformbares Druckkissen und eine Mehrzahl nicht dehnbarer Verbindungsseile
angeordnet sind, weiche, gleichmäßig Ober den Umfang des Druckkissens verteilt, um dessen
Außenmantel henimgelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilschlaufen (5) im Hohlraum der Vulkanisierform durch darin angeordnete
Führungselemente (27,28,34) in radialer Lage und in gleichen Abständen voneinander gehalten
sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungselemente Reihen von dünnen Vorsprüngen wie Stiften (27) oder Rippen
angeordnet sind, die den Formhohlraum gegebenenfalls ganz durchdringen.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselemente ein in den
Formhohlraum eingelegter, aus vulkanisierfähigem Kunststoff oder Kautschuk bestehender käfigartiger
Körper (28) dient, an dessen radialen Streben (34) die Seilschlaufen anliegen.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Streben (34) mit Klebstoff
versehen sind, durch den die Seilschlaufen (5) gehalten werden.
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Inr.nenseir; des Druckkissens
(6) die Oberfläche vergrößernde Erhöhungen (Rippen) (29) oder Vertiefungen (Löcher) (11) angeordnet
sind.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (Löcher) (11) das Druckkissen (6) zwischen den Seilschlaufen (5) und
den Führungselementen (27,28,34) ganz durchdringen.
Priority Applications (13)
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---|---|---|---|
DE19772737447 DE2737447C3 (de) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | Drehelastische, stoß- und schwingungsdämpfende Kupplung |
NL7713521A NL7713521A (nl) | 1976-12-18 | 1977-12-07 | Bij draaien elastische, stoten en trillingen dempende koppeling. |
SU772550649A SU713540A3 (ru) | 1976-12-18 | 1977-12-07 | Крутильно-упруга муфта и способ ее изготовлени |
DK553277A DK553277A (da) | 1976-12-18 | 1977-12-12 | Torsionselastisk stoed og svingningsdaempende kobling samt fremgangsmaade til dens fremstilling |
BR7708308A BR7708308A (pt) | 1976-12-18 | 1977-12-14 | Acoplamento de rotacao elastica,amortecedor dos golpes e das oscilacoes |
DD7700202723A DD133843A5 (de) | 1976-12-18 | 1977-12-16 | Drehelastische,stoss-und schwingungsdaempfende kupplung und verfahren zur herstellung derselben |
SE7714377A SE7714377L (sv) | 1976-12-18 | 1977-12-16 | Vridelastisk, stot- och vibrationsdempande koppling |
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IT30863/77A IT1089411B (it) | 1976-12-18 | 1977-12-16 | Innesto elastico a rotazione e smorzante urti ed oscillazioni |
GB52527/77A GB1596518A (en) | 1976-12-18 | 1977-12-16 | Rotationally elastic shock-damping and vibration-damping coupling |
PL1977203081A PL118045B1 (en) | 1976-12-18 | 1977-12-17 | Flexible,vibration and shock dumping coupling |
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US06/172,149 US4384858A (en) | 1976-12-18 | 1980-07-25 | Torsionally elastic shock and vibration absorbing coupling |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772737447 DE2737447C3 (de) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | Drehelastische, stoß- und schwingungsdämpfende Kupplung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2737447A1 DE2737447A1 (de) | 1979-03-01 |
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DE2737447C3 true DE2737447C3 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=6016811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772737447 Expired DE2737447C3 (de) | 1976-12-18 | 1977-08-19 | Drehelastische, stoß- und schwingungsdämpfende Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2737447C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4117336A1 (de) * | 1991-05-27 | 1992-12-03 | Behr Gmbh & Co | Luefterantrieb fuer den kuehler eines kraftfahrzeuges |
-
1977
- 1977-08-19 DE DE19772737447 patent/DE2737447C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2737447B2 (de) | 1980-06-04 |
DE2737447A1 (de) | 1979-03-01 |
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Legal Events
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