DE2734158B2 - Schutzeinrichtung gegen Anstoßen für Prüfmanipulatoren, insbesondere für Ultraschall-Prüfmanipulatoren von Reaktordruckbehältern - Google Patents
Schutzeinrichtung gegen Anstoßen für Prüfmanipulatoren, insbesondere für Ultraschall-Prüfmanipulatoren von ReaktordruckbehälternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung gegen Anstoßen für Prüfmanipuiatoren, vorzugsweise
für solche, die zur volumetrischen Prüfung der Wandungen, Stutzen und Stutzenkanten bei Druckbehältern
dienen, insbesondere für Ultraschall-Prüf manipulatoren von Reaktordruckbehältern, bestehend aus
mindestens einem, am Manipulator angebrachten Endschalter, einem Anstoß-Fühlglied mit Betätigungskörper für den Endschalter sowie bestehend aus einer in
Anstoßrichtung elastisch nachgiebigen, rückstellend wirkenden Halterung für das Anstoß-Fühlglied, welche
einerseits am Manipulator, andererseits am Anstoß-Fühlglied oder an damit verbundenen Teilen befestigt
ist.
Eine solche Schutzeinrichtung ist durch die DE-OS 42 029 bekannt. Sie hat die Aufgabe, die empfindlichen
Prüfsysteme der genannten Prüfmanipulatoren zu schützen, denn innerhalb von Inspektionsringräumen
zwischen Reaktordruckbehälter und biologischem Schild oder insbesondere bei der Innenprüfung von
Reaktordruckbehältern mit einem sogenannten Zentralmastmanipulator,
wobei das Behälterinnere zwecks Abschirmzwecken mit Wasser gefüllt ist, besteht die
Gefahr, daß bei dem fernbedienbaren Einfahren in das Behälterinnere oder in Stutzen desselben durch
Anstoßen des Prüfsystems Beschädigungen auftreten können, z. B. durch eine Fehlbedienung, wenn statt der
einen Bewegungsrichtung versehentlich die andere gewählt wird oder ein Stoppschalter nicht rechtzeitig
(4) besteht, sowie aus einem an dem plattenförmigen Körper ^befestigten Abschaltrahmen (3b),
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen kreisrunde
Platte (Kreisscheibe), wobei die Einspannstelle (3e) im Kreiszentrum angeordnet ist
6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 —5, gekennzeichnet durch ein kappenförmiges
Gehäuse (5) als Haltekörper für den Federstab (4) und den oder die Endschalter (6), wobei das Gehäuse
(5) einen am Prüfmanipulator (2) angeschraubten Boden (5a) und eine Seitenwand (Sb) aufweist, an
welch letzterer der oder die Endschalter (6) befestigt sind.
7. Schutzeinrichtung nach Anspruchs und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5b)
des Gehäuses (5) zylindrisch sind und den Federstab (4) koaxial umgeben und daß mehreren, vorzugsweise
mindestens drei, strahlenförmig angeordneten, über den Gehäuseinnenumfang überstehenden Endschaltern
(6) eine entsprechende Anzahl von Schaltfahnen (3c) des plattenförmigen Kc-pers (3)
mit jeweils definiertem Abstand (13) gegenübersteht
8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß ein achsparallel
zum Federstab orientierter Fortsatz (10) des Gehäuses (5) zur Wegbegrenzung eine Aussparung (11) des
plattenförmigen Körpers (5) mit Spalt (12) durchdringt wobei der Spalt (12) größer als der
Ruhelagen-Abstand der Schaltfahnen (3c; von ihren
Endschaltern (6) ist jedoch noch innerhalb des elastischen Auslenkungsbereiches der Schaltfahnen
(6q}bzw. des Federstabes (4) liegt
genug gedrückt wird. Bei der bekannter« Schutzeinrichtung
ist ein kardanisch in einem Kugelgelenk allseitig beweglich gelagerter Fühlhebel vorgesehen, welcher
mittels eines Wellrohres und einer Gummimanschette elastisch und abdichtend so gehalten ist, daß die
empfindlichen Lagerflächen des Kugelgelenkes geschützt werden und auch eine Rückstellung des
Fühlhebels nach dem ausgelösten Schaltvorgang erfolgt. Eine solche Schutzeinrichtung ist verhältnismäßig
teuer und bedarf einer Spezialanfertigung von Gelenk-
und Abdichtelementen. Dieser Aufwand soll erfindungsgemäß vermieden werden, ohne daß Einbußen in bezug
auf eine zuverlässige, nicht nur in einer Anlaufrichtung wirksame Ansprechcharakteristik in Kauf genommen
werden müßten. Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe
zugrunde, eine Schutzeinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau und damit preisgünstiger in der Herstellung ist und die
funktionsmäßig so robust gebaut ist, daß sie praktisch wartungsfrei und schmutzunempfindlich ist. Erfindungsgemäß
wird die gestellte Aufgabe bei einer Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Halterung für das Anstoß-Fühlglied aus einem Federstab besteht der mit einem Ende am Prüfmanipulator
bzw. einem daran befestigten Haltekörper und mit dem anderen Ende am Anstoß-Fühlglied so eingespannt
ist, daß er im Ausienkfalie auf Biegung und/oder Torsion beansprucht wird. Die mit der Erfindung erzielbaren
Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der
Federsub unschwer so ausgebildet werden kann, daß er
keine Vorzugs-Auslenkrichtung hat, sondern in der
Anstoßebene oder auch geneigt dazu in beliebig vielen
Richtungen ausgelenkt werden kann. Darüber hinaus vereinigt der Federstab außer der genannten Funktion
in sich auch die Rückstellfunktion, so daß keine gesonderten Rückstellfedern erforderlich sind. Da keine
Gelenkflächen vorhanden sind, sondern feste Einspannstellen an den beiden Federstabenden vorgesehen
werden können, so sind auch keine Wellrohre, Gummimanschetten o. dgl. zwecks Abdichtung und
Schutz von Gelenkflächen erforderlich. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfonn weist der Federstab
Rundquerschnitt auf. Hierbei ist bekanntlich das Widerstandsmoment in allen Anfahrrichtungen gleich.
Zweckmäßigerweise ist der Endschalter, wie an sich bekannt, ein Distanzschalter, der von einer am
Anstoß-FßhJgüed gehalterten Schaltfahne bei Annäherung
derselben auslösbar ist Eine berührungslose Betätigung hat insbesondere den Vorteil, daß kein
Abrieb entsteht und daß auch bei geneigter bzw. schräger Annäherung der Schaltfahnen ein Schaltvorgang
auslösbar ist Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht das Anstoß-Fühlglied aus einem
plattenförmigen Körper mit zentraler Einspannstelle für den Federstab sowie aus einem an dem plattenförmigen
Körper befestigten Abschaltrahmen. Dieser Abschaltrahmen wird entsprechend der gewünschten
Anlaufcharakteristik geformt, er kann insbesondere rechteckig oder gekrümmt verlaufen. Als besonders
günstig hat sich eine im v. esentlichen kreisrunde Platte (Kreisscheibe) als Träger des Abschaltrahmens erwiesen,
wobei die Einspannstelle des Federstabes im Kreiszentrum angeordnet ist
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Darin zeigt in vereinfachter Darstellung unter Fortlassung
der für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile
F i g. 1 im Aufriß z. T. im Schnitt eine Schutzeinrichtung
nach der Erfindung, befestigt an einem Prüfsystemträger;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Schutzeinrichtung nach F i g. I in Blickrichtung II.
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Schutzeinrichtung ist zum Schutz gegen Anstoßen für den Prüfsystemträger
2 vorgesehen, dessen Gehäuse durch gestrichelte Linien mit einer Befestigungsfläche 2a angedeutet ist.
Der Prüfsystemträger 2 gehört zu einem Prüfmanipulator, wie er z. B. in der DE-OS 25 57 992 dargestellt ist
Die Schutzeinrichtung 1 weist ein Anstoß-Fühlglied 3 auf, bestehend aus einem plattenförmigen Körper 3a mit
zentraler Einspannstelle 3a 1 für einen Federstab 4, einem Abschaltrahmen 3b, welcher gebrochen dargestellt
und in F i g. 2 durch gestrichelte Linien zu einem Rahmenkörper vervollständigt ist. Außer der dargestellton
Rechteckform könnte der Abschaltrahmen 36 auch gekrümmt z. B. als kreisförmig gebogener Bügel
verlaufen, je nach der gewünschten Anlaufcharakteristik und der Form des in der Nähe des Prüfsystemträgers
2 beim Prüfvorgang sich befindenden Druckbehälterteile. Der Abschaltrahmen 36 ist am plattenförmigen
Körper 3a festgeschraubt (von den Befestigungsstellen ist eine Befestigungsbohmng 3b 1 mit Halteschraube
3b 2 und die zugehörige Gewindebohrung 3a 2 des Körpers 3a aus F i g. 1 ersichtlich). Femer weist das
Anstoß-Fühlglied 3 Schaltfahnen 3c auf, die an entsprechenden Befestigungslaschen 3a 3 des plattenförmigen
Körpers 3a mittels Halteschraubsn 3c 1 etwa achsparallel zum Federstab 4 ausgerichtet festgeschraubt
sind, wobei in Fig. 1 lediglich ein solche Schaltfahne 3c ersichtlich ist, die eine Schaltzunge 3c 2
aufweist mit Abkröpfung 3c3 und dem der Befestigung
dienenden Fußteil 3c4. Der Haltekörper für den Federstab 4 besteht aus einem kappenförmigen
Gehäuse 5 mit einem am Prüfsystemträger 2 angeschraubten Bodenteil 5a (Befestigungsbohrungen Sa 1)
und einer zylindrischen Seitenwand Sb, an der die Endschalter 6 radial zur Stabachse 4' ausgerichtet
befestigt sind. Die Endschalter 6 sind mit einem Gewindehals 6a in eine entsprechende Radialbohrung
is Sc des Gehäuses 5 eingeschraubt und durch die Kontermutter Sb abgesichert Es handelt sich um
Distanzschalter, die auf berührungslosem Wege durch die Schaltfahnen 3c jeweils ausgelöst werden, wobei die
Schaltfahnen 3c in an sich bekannter Weise als sogenannte Näherungsinitiatoren wirken und z. B. einen
Schwingkreis innerhalb des Distahischalters 6 so verstimmen, daß kontaktlos ein Transistor einen
Schalter öffnet bzw. schließt wobei mit 6c die elektrischen Verbindungsleitungen zu den Distanzschal-
2> tern 6 bezeichnet sind
Wie ei F i g. 1 zeigt besteht die Halterung für das
Anstoß-Fühlglied 3 aus dem schon erwähnten Federstab 4, der mit seinem einen Ende 4.1 am Gehäuse 5 des
Haltekörpers eingespannt ist und mit dem anderen
jo Ende 4.2 am Anstoß-Fühlglied 3 so eingespannt ist daß
er im Auslenkfalle auf Biegung und/oder Torsion beansprucht wird. Eine auf den Abschaltrahmen 3b in
Richtung ρ 1 wirke-.de Kraft führt z. B. zu einer
Biegebeanspruchung, eine gemäß Vektorpfei! ρ 2 wirkende Kraft führt zu einer Torsions- und Biege-Beanspruchung.
Der Federstab 4 weist einen Rundquerschnitt auf. Er ist gehäuseseitig in der Zentralbohrung Ta
eines konisch geformten Druckstückes 7 mit seinem Ende 4.1 eingespannt, wobei das Druckstück 7 einen
Flansch Tb aufweist in dessen Gewindebohrungen 7c Gehäusebohrungen Sd durchdringende Spannschrauben
8 verankert sind. Wie es F i g. 1 in Verbindung mit F ί g. 2 zeigt, sind drei über den Umfang des Flansches
Tb gleichmäßig verteilte Spannschrauben 8 vorgesehen, deren Lochkreisradien 8' gegenüber den Lochkreisradien
Sa V der Befestigungsbohrungen Sa 1 in Umfangsrichtung verschoben sind, und zwar um den Winkel χ in
regelmäßiger Anordnung, so daß alle Schrauben front- bzw. rückseitig zugänglich sind. Dies hat auch Vorteile
in bezug auf die verbleibenden tragenden Querschnitte des Gehäuses 5.
In entsprechender Weise zum Druckstück 7 ist das Druckstück 9 zur Einscannung des anderen Federstatsnciis
4.2 (Einspannstelle 3a 1) ausgebildet wobei hier aus Vereinfachungsgründen die Spannschrauben
nicht dargestellt sind. Die Druckstücke 7 und y weisen jeweils an ihrem in die Zentralbohrungen 3e und Se
einzufügenden Außenumfang eine konische Form auf mit (nicht ersichtlicher) Schulung, so daß beim
ihre zugehörige Aufnahmebohrung 3e bzw. Se die
verbleibenden Ronischen Ranken die Stabenden 4.1 bzw. 4.2 fest umgreifen und verspannen.
ge Körper 3a aus eir;r im wesentlichen kreisrunden
Platte (Kreisscheibe), wobei die Einspannstelle 3a 1, wie ersichtlich, im Kreiszentrum angeordnet ist. Dementsprechend
sind die Seitenwände Sb des Gehäuses 5
zylindrisch und umgeben den Federstab 4 koaxial. Auf diese Weise ist es möglich, eine Mehrzahl von
Endschaltern 6 über die Seitenwand 5b des Gehäuses 5, vorzugsweise regelmäßig, verteilt anzuordnen und
diesen Endschaltern 6 eine entsprechende Anzahl von mit jeweils definiertem Abstand gegenüberstehenden
Schaltfahnen 3c zuzuordnen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind drei gleichmäßig über den Umfang der Seitenwand 56 verteilte Endschalter bzw. Distanzschalter
6 vorgesehen mit dementsprechend angeordneten Schaltfahnen 3c, wovon in F i g. 1 nur eine ersichtlich
ist.
Ein achsparallel zum Federstab 4 orientierter Fortsatz IO des Gehäuses 5 durchdringt zur Wegbegrenzung
eine Aussparung 11 des plattenförmigen Körpers 3a mit Ringspalt 12, wobei dieser Ringspalt 12
größer als der Ruhelagen-Abstand 13 der Schaltfahne 3c von dem ihr zugeordneten Endschalter 6 ist, jedoch
noch iüriCrhs'b uGS elastischen AüSici'iküngSuci iCi
der Schaltfahnen 3c bzw. des Federstabes 4 liegt. Der Fortsatz 10 besteht aus einer Hülse mit Flansch 10a, die
von einer in der Gehäusewand 5b verankerten Befestigungsschraube 14 durchdrungen ist Durch den
Spalt 12 ist gewährleistet, daß, sollten im Anstoßfalle die Endschalter 6 aus irgend einem Grunde nicht ansprechen,
trotzdem der Prüfsystemträger geschützt ist, ohne daß es zur Zerstörung des Federstabes 4 oder der
Schaltfahnen 3c kommL Der Spalt 12 ist mithin kleiner zu bemessen als die Anstoßstrecke des Prüfsystemträgers
bezüglich der ihn umgebenden Behälterteile.
Es ist aus F i g. I ersichtlich, daß zwecks Zugänglichkeit zu den Befestigungsbohrungen 5a 1 der Flansch Tb
des Druckstücks 7 dort an seinem Rand ausgespart ist, wo er sich mit den Befestigungsbohrungen 5a 1
überschneidet. Ebenso ist der Flansch 9b des Druckstiicks 9 im Bereich der Befestigungslaschen 3a 3 der
Schaltfahnen 3causgespart.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schutzeinrichtung gegen Anstoßen für Prüfmanipulatoren,
vorzugsweise für solche, die zur volumetriscben Prüfung der Wandungen, Stutzen
und Stutzenkanten bei Druckbehältern dienen, insbesondere für Ultraschall-Prüfmanipulatoren von
Reaktordruckbehältern, bestehend aus mindestens einem, am Manipulator angebrachten Endschalter,
einem Anstoß-Fühlglied mit Betätigungskörper für den Endschalter sowie bestehend aus einer in
Anstoßrichtung elastisch nachgiebigen, rückstellend wirkenden Halterung für das Anstoß-Fühlglied,
weiche einerseits am Manipulator, andererseits am Anstoß-Fühlglied oder an damit verbundenen Teilen
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für das Anstoß-Fühlglied aus einem
Federstab (4) besteht, der mit einem Ende (4.1) am Prüfmanipulator (2) bzw. einem daran befestigten
Haltekörper (S) und mit dem anderen Ende am Anstoß-Fühjgäed (3) so eingespannt ist, daß er im
Ausienkfalie auf Biegung und/oder Torsion beansprucht
wird.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstab (4) Rundquerschnitt
aufweist
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (6),
wie an sich bekannt, ein Distanzschalter ist, der von
einer am Anstoß-Fühlglied (3) gehalterten Schaltfahne (3c,) bei Annäherung derselben auslösbar ist
4. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstoß-Fühlglied
(3) aus einem plattenförmigen Körper (3a) mit zentraler Einspannstelle (3e) fOr den Federstab J5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2734158A DE2734158C3 (de) | 1977-07-28 | 1977-07-28 | Schutzeinrichtung gegen Anstoßen fur Prüfmanipulatoren, insbesondere fur Ultraschall-Prufmanipulatoren von Reaktordruckbehaltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2734158A DE2734158C3 (de) | 1977-07-28 | 1977-07-28 | Schutzeinrichtung gegen Anstoßen fur Prüfmanipulatoren, insbesondere fur Ultraschall-Prufmanipulatoren von Reaktordruckbehaltern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2734158A1 DE2734158A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2734158B2 true DE2734158B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2734158C3 DE2734158C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=6015089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2734158A Expired DE2734158C3 (de) | 1977-07-28 | 1977-07-28 | Schutzeinrichtung gegen Anstoßen fur Prüfmanipulatoren, insbesondere fur Ultraschall-Prufmanipulatoren von Reaktordruckbehaltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2734158C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014894C2 (de) * | 1980-04-17 | 1983-05-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schutzeinrichtung gegen das Anstoßen von Prüfeinrichtungen |
DE3045184C2 (de) * | 1980-04-17 | 1984-01-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schutzeinrichtung gegen das Anstoßen von Prüfeinrichtungen |
DE3134604C2 (de) * | 1981-09-01 | 1983-11-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schutzeinrichtung gegen das Anstoßen von fernsteuerbaren Prüfeinrichtungen |
-
1977
- 1977-07-28 DE DE2734158A patent/DE2734158C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2734158A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2734158C3 (de) | 1980-02-14 |
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