DE2734065A1 - Kurzschlussfestes spannungsgeregeltes netzgeraet - Google Patents

Kurzschlussfestes spannungsgeregeltes netzgeraet

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DE2734065A1
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DE
Germany
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series
power supply
resistor
thyristor
load
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DE19772734065
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English (en)
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Hermann Raethel
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Grothe & Soehne KG A
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Grothe & Soehne KG A
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/565Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
    • G05F1/569Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection
    • G05F1/573Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection with overcurrent detector

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Description

  • Eurzschlußfestes spannungsgeregeltes Netzgerät
  • Die Erfindung betrifft ein kurzschlußfestes Netzgerät mit einem Netzteil, Gleichrichtern und einem Ladekondensator, bei dem eine Spannungsregelung mittels eines in Serie mit dem Verbraucher angeordneten, durch einen eine Zenerdiode aufweisenden Spannungsteiler gesteuerten Transistors vorgesehen ist, und bei dem an einem im Arbeitskreis angeordneten Serienwiderstand eine dem Last strom proportionale Steuerspannung abgegriffen wird. Derartige, sich durch eine nahezu lastunabhängige Spannung auszeichnende Netzgeräte werden verbreitet zur Speisung von Verbrauchern eingesetzt. Als nachteilig hat sich jedoch erwiesen, daß bereits kurze Uberlastungen, insbesondere Kurzschlüsse am Ausgange des Netzgerätes, den Serientransistor zu zerstören vermögen. Da die Ansprechzeit selbst flinker Abschmelzsicherungen sich als für den wirkungsvollen Schutz des Serien-Transistors zu grob erweist, werden derartige Netzgeräte im allgemeinen mit einem elektronischen Uberlastschutz ausgestattet.
  • Es ist bekannt, ein geregeltes Netzgerät kurzschlußfest auszubilden, indem der gesteuerte Transistor als Parallelregler ausgebildet wird, d. h., parallel zur Last angeordnet wird.
  • Diese Ausbildung erweist sich des bei geringer Belastung schlechten Wirkungsgrades wegen als nachteilig, da das Netzgerät, selbst im Leerlauf, konstant die volle Nennleistung aufnimmt. Bei Netzgeräten mit Stromregelung ist im Arbeitskreis in Serienwiderstand vorgesehen, dessen Spannungsabfall dem Last strom proportional ist und bei Uberschreiten einer vorgegebenen Potentialschwelle benutzt wird, über eine Verstärkeranordnung den Widerstand des erien-ransistors zu erhöhen. Die durch Regelung bewirkte Strombegrenzung vermeidet zwar ijberlastungen des Serien-Transistors, erfordert aber einen unerwünscht hohen Schaltungsaufwand, und in vielen Fällen stellt es sich als nachteilig heraus, daß das Netzgerät im Kurzschlußfalle und damit gegebenenfalls über längere Zeit hinweg die volle Leistung aufnimmt.
  • Die Aufnahme der Nennleistung gegebenenfalls über längere Zeit hinweg wird durch elektronische Sicherungen vermieden, bei denen bei Uberschreitung einer vorgegebenen Maximallast das Netzgerät durch einen ansprechenden Thyristor oder durch das Umschalten einer Kippstufe durch Sperrung des Serien-Transistors abgeschaltet wird. Auch hier ergibt sich noch ein unerwünscht hoher Schaltungsaufwand, und als besonders nachteilig macht sich bemerkbar, daß zwar im gurzschlußfalle im wesentlichen nur die Leerlaufleistung des vorgeordneten Transformators aufgenommen wird, die Wiedereinschaltung nach Fortfall der Vberlastung bzw. des Kurzschlusses manuell durch Löschen des Thyristors bzw. Bückschalten der Kippstufe durchzuführen ist.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein gattungsgemäß spannungsgeregeltes Netzgerät mit minimalem Aufwand kurzschlußfest zu gestalten, wobei im Falle einer einer Uberlastung entsprechender Last die Stromaufnahme reduziert sein soll, während bei der Normalbelastung entsprechender Last das Netzgerät selbsttätig in den Normalbetrieb zurückschaltet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Basis des Serien-Transistors mit der Anode eines Thyristors verbunden ist, dessen Steuerelektrode an der Ausgangselektrode des Transistors liegt, und dessen Kathode mit dem freien Ende des der Ausgangselektrode nachgeordneten Serienwiderstandes verbunden ist.
  • Durch diese Schaltungsanordnung wird erreicht, daß beim Uberschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes des Arbeitsstromes der am Serienwiderstand abgegriffene Spannungsabfall den Thyristor zündet, der damit über die im Widerstand reduzierte Last der Zenerdiode parallelliegt und den berien-ffransistor durch Steuerung seiner Basis sperrt, und der durcn Reduzieren seines Haltestromes löschbar ist, so das das Netzgerät wieder spannungsgeregelt arbeitet.
  • Ein stabiles Arbeiten und eine exakte Einstellung des Abfallstromes lat sich erreichen, wenn zwischen dem Spannungsteiler und der basis des Transistors ein Widerstand vorgesehen ist. Der Serienwiderstand wird zweckmäßig so bemessen, daß der an ihm auftretende Spannungsabfall bei Uberschreiten des vorgegebenen Strom-Grenzwertes die Zündspannung des hyristors üDerschreitet. Der Vorwiderstand der Zenerdiode und der der Basis des fransistors werden so bemessen, daß der durch sie begrenzte Thyristorstrom im Kurzschlußfalle oberhalb des minimalen Haltestromes des Thyristors liegt und bei die Nennlast unterschreitenoer Belastung des Ausganges diesen Haltestrom unterschreitet.
  • Als zweckmäßig wurde gefunden, den Serienwiderstand und/oder den Vorwiderstand, gegebenenfalls auch den Widerstand des Spannungsteilers, einstellbar auszubilden.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dessen Schaltung darstellenden Zeichnung erläutert.
  • Gemäß der Figur ist eine Anzapfung der Sekundärwicklung 1 des Netztransformators mit der Basisklemme 2 verbunden. Die an gegenphasigen Teilen der Sekundärwicklung anstehenden Wechselspannungen werden durch Dioden 3 gleichgerichtet und einem Ladekondensator 4 zugeführt. Die am Ladekondensator anstehende Spannung wird über den Serien-Transistor 5 und den dessen Emitter nachgeordneten Serienwiderstand 6 auf die Ausgangsklemme 7 des Netzgerätes gegeben. Mittels eines aus einem Widerstand 8 und einer Zenerdiode 9 gebildeten Spannungsteilers wird von der am Ladekondensator 4 anstehenden Gleichspannung eine konstante Referenzspannung abgeleitet, die ihrerseits durcn einen Zlektrolyt-£ondensator gesiebt über den Vorwiderstand 10 der Basis des Üerien-Transistors 5 zugeführt wird. An die Basis ist weiterhin die Anode eines Ihgristors 11 angeschlossen, dessen Steuerelektrode mit der Verbindungsleitung des Emitters des Serien-fransistors 5 mit dem Serienwiderstand 6 verbunden ist, während die Kathode des Thyristors 11 am freien Ende des erienwiaerstttndes 6 liegt. Der thyristor 11 wird damit durcn den am Serienwiderstand 6 aurtretenden Spannungsabfall gesteuert.
  • Da im vorliegenden Falle das Netzgerät zusätzlich eine Wecnselspannung abzugeben hat, ist ein rreies Ende der SekundärwicKlung 1 des Netztransformators, der zur Sicnerung als Streufeldtransformator ausgebildet ist, mit einer Wechselstromausgangsklemme 12 verbunden, und eine weitere Sicherung gegen unzulassige Belastung ist dadurch erreicht, daß die zur Gleicnrichtung benutzten Dioden Jeweils doppelt und mit je die Beanspruchung überschreitender Nennspannung ausgeführt sind, so das auch im Falle des ausfalls einer der Dioden kein Ausfall des gesamten Netzgerätes auftritt.
  • Im Betriebe liegt die über den Vorwiderstand 10 zugeführte Referenzspannung des Spannungsteilers 8, 9 an der Basis des Langstransistors 5 und bewirkt damit in an sich bekannter weise eine Spannungsregelung, die durch den der Basis-Emitterstrecke des Serien-!L'ransistors parallel liegenden Thyristor nicht beeinflubt wird, da dieser nicht gezündet ist.
  • Mit steigender last sinkt die an den Klemmen 2 und 7 anstehende Ausgangsspannung infolge der Spannungsregelung nur geringfügig ab. Gleichzeitig steigt hierbei der am Serienwiderstand 6 auftretende Spannungsabfall an.
  • Thyristor 11 und Serienwiderstand 6 sind so bemessen, daß beim Erreichen der vorgegebenen oberen Leistungsschwelle der am Serienwiderstand 6 auftretende Spannungsabfall die Zündspannung des Thyristors 11 erreicht. Der Thyristor 11 wird gezündet, und damit wird der über die Klemme 7 rückfließende Laststrom über diesen Thyristor, den Vorwiderstand 10 und den Widerstand 8 zum Ladekondensator 4 rückgeleitet.
  • Die hierdurch erwirkte Stromzunahme des Widerstandes 8 erhöht dessen Spannungsabfall, so daß die an der Basis des Serien-Transistors 5 anstehende Spannung drastisch gesenkt und dieser gesperrt wird. Der über die Last fließende Strom wird damit allein über den Thyristor 1N, den Vorwiderstand 10 und den Widerstand 8 aufrechterhalten. Damit aber liegen die Widerstände 8 und 10 in Reihe mit der Last und begrenzen den von diesem im Kurzschlußfalle aufgenommenen Strom, so daß die Leistungsaufnahme des kurzgeschlossenen Netzgerätes erheblich unter dem der Vollast entsprechenden Wert liegt. Andererseits sind die Widerstände 8 und 70 so niedrig bemessen, daß der Haltestrom des Thyristors nicht unterschritten wird.
  • Sinkt nun durch Aufhebung des Kurzsonlusses, durcn Abschaltung üDerzanliger Verbraucher oder dergleichen die an den Klemmen 2 und / anstehende Last bzw. steigt deren Widerstand so an, daß bei voller Klemmenspannung ein unter dem Grenzwert der Überlast liegender Strom sich einstellen würde, so wird im vorliegenden Falle des gezündeten Unyristors auch der diesen durchrließende Strom durch die Mrnönung des an den Klemmen 2 und 7 liegen Gen Lastwiderstandes gesenkt und unterscnreitet dessen Haltestrom. Damit wird der Thyristor aDgesonaltet, der Strom über die Widerstände 8 und 10 wird aur das Normalmaß reduziert, die Zenerdiode 9 wird wieder wirksam, und die Basis des Serientransistors 5 wird wieder im Sinne der Spannungsregelung beaufschlagt.
  • Bei der angegebenen, den Vorwiderstand 70 auweisenden Schaltung läßt sich das Abschalt- und Wiedereinschaltverhalten des Netzgerätes definiert festlegen. Der Serienwiderstand b wird so dimensioniert, daß an ihm beim erreichen des Grenzwertes des Arbeitsstromes ein die Zündung des iflyristors 11 bewirkender Spannungsabfall auftritt. Die Beschaltung der Steuerelektroden-Kathodenstrecke eines Planar-Thyristors mit einem Parallelwiderstand niedrigen Wertes, wie dies im vorliegenden Falle durch den Serienwiderstand 6 erfolgt, bedingt eine relativ starke Erhöhung des Haltestromes, so daß dieser in der Wiedereinschaltung günstige Bereiche angehoben wird. Die Bestimmung des Punktes der Wiedereinschaltung läßt sich dadurch erreichen, daß der Widerstand 8 und der Vorwiderstand 10 so bemessen werden, daß ihre Summe, erhöht um den Widerstand der maximal zulässigen anschaltbaren Last, bei gezündetem Thyristor den über den so gebildeten Stromkreis fließenden Strom unter den Haltestrom drückt.
  • Im allgemeinen reicht es aus, Festwiderstände vorzusehen, welche den geforderten Bedingungen genügen. So kann bei Einsatz eines Transistors BC 140 als Serienfransistor und bei Verwendung eines Thyristors BRX 44 zur Erzielung einer maximalen Belastbarkeit von 200 mA der Serienwiderstand 6 zu 3 # gewählt werden, während der Vorwiderstand 10 120 b beträgt und der Spannungsteiler aus einem Widerstand 8 von 270 Q und der Zenerdiode ZF 9,l gebildet wird. Die Leerlaufspannung von 6,5 V sinkt bei zunenmender Belastung geringfügig au.
  • Wird ein Laststrom von 200 mA erreicnt, so zündet die am serienwiderstand 6 anstehende Spannung von 0,6 V den Thyristor. Durch die Sperrung des erien-Transistors wird nunmehr ein Stromfluß über die Last, den Thyristor 11, den Vorwiderstand 10 und den Widerstand 8 bewirkt, der den Haltestrom des Thyristors übersteigt. Wird nunmehr der Widerstand der Last über den den Abschaltbedingungen von 40 a entsprechenden Wert angehoben, so wird der den Thyristor durchsetwende Strom unter den Haltestromwert abgesenkt, der Thyristor löscht, und die Last wird damit über den wieder wirksam men, geregelten Serien-Transistor 5 gespeist.
  • Das gewünschte Verhalten des Netzgerätes wird im Ausfünrungsbeispiel durch nur drei zusätzliche Teile, den Serienwiderstand 6, den Vorwiderstand 10 und den 'l'nyristor 11, bewirkt, so daX die gestelite Aufgabe gelost ist, das Netzgerät mit geringem Aufwande derart kurzschlußfest zu machen, daß bei Anschaltung eines unzulässig starken Verbrauchers die aufgenommene Leistung reduziert und nach Wirksamwerden einer zulässigen Belastung das Netzgerät wieder im normalen Arbeitsbereich wirksam wird.
  • Die Figur zeigt die Schaltung eines Netzgerätes, das mit einer minimalen Anzahl von Bauelementen die gewünschten Eigenschaften ergibt. Das Ausführungsbeispiel läßt sich abändern, ohne daß die vorliegende Erfindung verlassen wird.
  • So können Transistoren anderen Leitfähigkeitstypus' zur Anwendung gelangen, und die Spannungsregelung kann durch zwischengeschaltete Transistoren empfirdlicher ausgebildet werden. Wesentlich ist, daß die teilweise Abschaltung des Netzgerätes bei Uberlast mittels eines Thyristors bewirkt wird, der über einen die äußere Last aufweisenden Schaltkreis wirksam wird und bei Erhöhen des Lastwiderstandes auf zulässige Werte durch Unterschreitung des Haltestromes selbsttätig löscht.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Pat entansprüche '1,rzschlußfestes Netzgerät mit einem Netztrafo, Gleichrichtern und uns einem Ladekondensator, bei dem eine Spannungsregelung mittels eines in Serie mit dem Verbraucher angeordneten, durch einen eine Zenerdiode aufweisenden Spannungsteiler gesteuerten Transistors vorgesehen ist, und bei dem an einem im Arbeitskreis angeordnetan Serienwiderstand eine dem Last strom proportionale Steuerspannung abgegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Serien-Transistors (5) mit der Anode eines Thyristors (11) verbunden ist, dessen Steuerelektrode an der Ausgangselektrode des Serien-Transistors liegt, und dessen Kathode mit dem anderen Ende des der Ausgangselektrode nachgeordneten Serienwiderstandes (6) verbunden ist.
  2. 2. Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannungsteiler (8, 9) und der Basis des Serien-Transistors (5) ein Vorwiderstand (10) vor gesehen ist.
  3. 3. Netzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Serienwiderstand (6) auftretende Spannungsabfall beim Uberschreiten eines vorgegebenen Laststrom-Grenzwertes die Zündspannung des Thyristors (11) überschreitet.
  4. 4. Netzgerät nacfl einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Zenerdiode (9) vorgeschaltete Widerstand (8) und der Vorwiderstand (10) der Basis des Serien-Transistors (5) so bemessen sind, daX der durch sie begrenzte Thyristorstrom oberhalb des Haltestromes des Thyristors (11) liegt, und die bei Nennlast unterschreitender Belastung des Ausganges (2, 7) des Netzgerätes diesen Haltestrom unterschreitet.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (8) einstellbar ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Serienwiderstand (6) und/oder der Vorwiderstand (10) einstellbar ausgebildet sind.
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