DE273395C - - Google Patents

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DE273395C
DE273395C DENDAT273395D DE273395DA DE273395C DE 273395 C DE273395 C DE 273395C DE NDAT273395 D DENDAT273395 D DE NDAT273395D DE 273395D A DE273395D A DE 273395DA DE 273395 C DE273395 C DE 273395C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C17/00Fuze-setting apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- JKi 273395 -KLASSE 72 f. GRUPPE - JKi 273395 - CLASS 72 for GROUP

Rohrrücklauf geschütz mit Zünderstellmaschine.Barrel return protected with fuse setting machine.

Zusatz zum Patent 266260.Addendum to patent 266260.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Juli 1912 ab. Längste Dauer: 13.JuIi 1926.Patented in the German Empire on July 28, 1912. Longest duration: July 13, 1926.

Die Erfindung bezieht sich auf Rohrrücklaufgeschütze mit Zünderstellmaschine nach Patent 266260. Bei der bisherigen Ausführungsform dieser Geschütze tritt das Geschützrohr beim Vorlaufe mit dem zum Einstellen des Zünders dienenden Triebwerke der Zünderstellmaschine in zwangläufige Verbindung. Hierbei treten naturgemäß Stoßwirkungen auf, die einen ungünstigen Einfluß auf die Lebensdauer der Zünderstellmaschine haben und die Genauigkeit der Einstellung beeinträchtigen. Die Erfindung bezweckt nun, ein Geschütz der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das von diesen Mängeln frei ist und bei dem weiter bei Anordnung einer Selbstladeeinrichtung die Möglichkeit gegeben ist, das Geschütz bei der Feuerstellung des Geschützrohres zu richten, ohne daß damit der Nachteil verbunden ist, daß etwaige Änderungen der Zünderstellung, die nach einem Schusse auf Grund der Schußbeobachtung erforderlich werden, beim nächsten Schusse noch nicht berücksichtigt werden können.The invention relates to recoil guns with a fuze setting machine Patent 266260. In the previous embodiment of these guns, the gun barrel occurs while advancing with the engine of the igniter setting machine that is used to adjust the detonator in compulsory connection. Here, of course, impact effects occur which have an unfavorable influence on the service life the fuse setting machine and affect the accuracy of the setting. The invention now aims to create a gun of the type mentioned, which of these deficiencies is free and in which further with the arrangement of a self-loading device The possibility is given to aim the gun when the gun barrel is firing, without the disadvantage that any changes in the position of the igniter which are necessary after one shot due to the observation of the shot, the next Shots cannot yet be taken into account.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Rohrrücklaufgeschütze mit Selbstladeeinrichtung veranschaulicht, bei dem die Zünderstellmaschine ebenso wie bei dem im Hauptpatente beschriebenen Geschütze derart mit der Höhenrichtmaschine und Visiervorrichtung in Verbindung steht, daß beim Einstellen des Geschützes auf die der Zielentfernung entsprechende Erhöhung die Zünderstellmaschine selbsttätig die der zugehörigen Sprengpunktsentfernung entsprechende Einstellung erhält. .In the drawing is an embodiment of the invention on a recirculation gun illustrated with self-loading device, in which the fuse setting machine as well as in the one described in the main patents Guns in such a way with the leveling machine and sighting device in connection that when setting the gun on the increase corresponding to the target distance, the fuse setting machine automatically that of the associated breakpoint distance receives corresponding setting. .

Es zeigt:It shows:

Fig. ι eine teilweise im Schnitte gehaltene Seitenansicht des Geschützes, wenn das Rohr sich in Feuerstellung befindet, ferner in größerem Maßstabe ■Fig. Ι a partially sectioned side view of the gun when the barrel is in the firing position, also on a larger scale ■

Fig. 2 einen mittleren Längsschnitt durch die Zünderstellmaschine nebst einer teilweise im Schnitte gehaltenen Ansicht der benachbarten Teile des Geschützes,2 shows a central longitudinal section through the fuse setting machine together with a partial one cross-sectional view of the adjacent parts of the gun,

Fig. 3 den gleichen Schnitt durch die Zünderstellmaschine bei anderer Stellung einzelner Teile,3 shows the same section through the fuse setting machine if individual parts are positioned differently,

Fig. 4 eine teilweise in dem gleichen Schnitte wie Fig. 3 gehaltene Seitenansicht der Zünderstellmaschine. FIG. 4 shows a side view of the fuse setting machine partly in the same section as FIG. 3.

Fig. 5 die Zünderstellmaschine in der gleichen Darstellung wie Fig. 4, jedoch in einer etwas abgeänderten Ausführung,FIG. 5 shows the fuse setting machine in the same representation as FIG. 4, but in a somewhat different manner modified version,

Fig. 6 den Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. i, von rechts gesehen,6 shows the section along the line 6-6 of FIG. I, seen from the right,

Fig. 7 den Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 2, von rechts gesehen,7 shows the section along line 7-7 of FIG. 2, seen from the right,

Fig. 8 den Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 2 bei anderer Stellung einzelner Teile, von oben gesehen,Fig. 8 shows the section along the line 8-8 of FIG. 2 with a different position of individual parts of seen above,

Fig. 9 eine teilweise im Schnitte nach der Linie 9-9 der Fig. 2 gehaltene Oberansicht der Zünderstellmaschine und der angrenzenden Teile des Geschützes undFIG. 9 is a top view of FIG Fuze setting machine and the adjacent parts of the gun and

Fig. ίο den Schnitt nach der Linie lo-io der Fig. 6, von links gesehen, aber. bei anderer Stellung der Teile.Fig. Ίο the section along the line lo-io the Fig. 6, seen from the left, but. if the parts are in a different position.

Die Höhenrichtmaschine des Geschützes, die Visiervorrichtung sowie das Triebwerk, durch das die Verbindung der Zünderstellmaschine mit der Höhenrichtmaschine und Visiervorrichtung hergestellt wird, sind in derselben Weise ausgebildet wie bei dem im Hauptpatente beschriebenen Geschütze und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. Soweit es erforderlich ist, auf diese Einrichtungen Bezug zu nehmen, sind auf der Zeichnung dieselben Bezugsbuchstaben gebraucht wie im Hauptpatent. Das gleiche gilt von der Selbstladeeinrichtung, nur daß bei dieser die Einrichtung, die dazu dient, das Triebwerk zum öffnen des Verschlusses auszulösen, in einer weiter unten erläuterten Weise abgeändertThe leveling machine of the gun, the sighting device and the engine the connection of the fuse setting machine with the leveling machine and sighting device are made in the same manner as that in the main patent guns described and therefore do not need to be explained in more detail. So far it is necessary to refer to these facilities are on the drawing the same reference letters are used as in the main patent. The same applies to the self-loading device, only that with this the device, which serves to trigger the engine to open the shutter, in one modified as explained below

ao ist.ao is.

Das im wesentlichen hohlzylindrische Gehäuse G der Zünderstellmaschine besitzt einen abgesetzten zylindrischen Teil g1 und einen sich an diesen anschließenden hohlzapfenartigen Ansatz g2, der von zwei starr mit ihm verbundenen Büchsen g3 und g4 umschlossen wird. Die äußere Büchse gl, deren äußere Mantelfläche die Fortsetzung der Mantelfläche des Teiles g1 bildet, ist länger als die innere Büchse g3, so daß zwischen ihr und dem freien Ende des hohlzapfenartigen Ansatzes g·2 ein Hohlraum gs (Fig. 3 bis 5 und 8) von ringförmigem Querschnitte entsteht.
Das Gehäuse G ist nun in einem Lager δ4 des mit dem Gleitbahnträger B starr verbundenen Armes B7 so gelagert, daß es sich um eine zur Seelenachse parallele Achse drehen und zugleich in Richtung dieser Achse verschieben kann. Zu diesem Zwecke ist einerseits am Lager δ4 eine Büchse b5 starr befestigt, in der sich der Gehäuseteil g1 samt der Büchse g4 drehen und verschieben kann, und andererseits am freien Ende der Büchse g4 ein Ring g6 gelagert, der in dem Lager δ4 gleiten kann und gegen Drehung durch zwei an ihm angeordnete Führungsleisten g7 gesichert ist, die in entsprechenden Längsnuten δ6 des Lagers bi eingreifen. In dem Gehäuse G ist der zur Kupplung mit dem Zünderkörper (Zünderteller) bestimmte Stellkörper G8 koachsial zur Drehachse des Gehäuses drehbar aber unverschiebbar gelagert. Der Stellkörper G8, der mittels eines . Selbsthemmung besitzenden Schneckengetriebes gegenüber dem Gehäuse G zwecks Einstellung von Korrekturen der Sprengpunktsentfernung verdreht werden kann, ist in bekannter Weise mit einem unter Federwirkung stehenden Riegel g9 versehen, für den im Zünderteller eine entsprechende Rast vorgesehen ist. In dem Gehäuse G ist ferner koachsial zu dem Stellkörper G8 der zur Kupplung mit dem einstellbaren Zünderteile bestimmte Stellkörper H drehbar, aber unverschiebbar gelagert. An diesem ist in bekannter Weise ein unter Federdruck stehender Riegel h1 angeordnet, der in eine Rast des einstellbaren Zünderteiles eintreten kann. Bei der in den Fig. ι und 2 veranschaulichten Grenzlage des Gehäuses G, die im folgenden kurz als Ruhestellung bezeichnet werden soll, stehen die Stellkörper G8 und H, wenn das Geschützrohr ungeladen ist, dem Zubringer E1 in geringem Abstande gegenüber. Der Zubringer E1 befindet sich dabei in einer Lage, bei welcher der Übergang einer Patrone aus dem Magazin E in den Zubringer E1 stattfinden kann. Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß die Stellkörper G8 und H bei einer Verschiebung des Gehäuses G im Sinne des Pfeiles χ (Fig. ι und 2) auf den Zünder einer im Zubringer E1 ruhenden Patrone geschoben werden können (Fig. 3, 4, 5 und 8). Die Stellung, die das Gehäuse G hierbei einnimmt, wird im folgenden kurz als Arbeitsstellung bezeichnet werden. Die in dem Lager b8 des Armes B7 drehbar aber unverschiebbar gelagerte Hohlwelle / bildet das Endglied des Triebwerkes, durch das die Zünderstellmaschine mit der Höhenrichtmaschine und Visiervorrichtung des Geschützes in Verbindung steht. Die Hohlwelle / greift mit ihrem Vierkante i1 so weit in eine entsprechend gestaltete, mit dem Stellkörper H aus einem Stücke hergestellte Hohlwelle A2 ein, daß der Stellkörper H bei einer Verschiebung des Gehäuses G in dem Lager δ4 beständig mit der Welle / gekuppelt bleibt. An dem Stellkörper H greift eine Zugstange h3 (Fig. 2, 3 und 6 bis 8) an, die im Inneren der Hohlwelle / liegt und unter der Wirkung einer von dieser umschlossenen Schraubenfeder /3 steht. Letztere sucht durch Vermittelung der Zugstange hs und des Stellkörpers H das Gehäuse G in der Ruhestellung (Fig. 1 und 2) festzuhalten und wirkt daher einer Verschiebung des Gehäuses im Sinne des Pfeiles χ entgegen.
The essentially hollow cylindrical housing G of the ignition setting machine has an offset cylindrical part g 1 and an adjoining hollow pin-like projection g 2 which is enclosed by two bushings g 3 and g 4 rigidly connected to it. The outer sleeve g l , the outer lateral surface of which forms the continuation of the lateral surface of the part g 1 , is longer than the inner sleeve g 3 , so that between it and the free end of the hollow pin-like extension g 2 a cavity g s (FIG. 3 to 5 and 8) of ring-shaped cross-sections.
The housing G is now δ in a bearing 4 of the rigid with the sliding way B B associated arm 7 mounted so as to rotate about an axis parallel to the bore axis axis and can move simultaneously in the direction of this axis. For this purpose, on the one hand, a bushing b 5 is rigidly attached to the bearing δ 4 , in which the housing part g 1 together with the bushing g 4 can rotate and move, and on the other hand, a ring g 6 is mounted at the free end of the bushing g 4 , which is in the bearing δ 4 can slide and is secured against rotation by two guide strips g 7 arranged on it, which engage in corresponding longitudinal grooves δ 6 of the bearing b i. In the housing G, the adjusting body G 8 intended for coupling with the igniter body (igniter plate) is mounted coaxially to the axis of rotation of the housing, rotatable but immovable. The adjusting body G 8 , which by means of a. Self-locking worm gear can be rotated relative to the housing G for the purpose of setting corrections of the breakpoint distance, is provided in a known manner with a spring action bolt g 9 , for which a corresponding detent is provided in the igniter plate. In the housing G, the adjusting body H intended for coupling with the adjustable igniter parts is also rotatably but immovably mounted coaxially to the adjusting body G 8. On this a spring-loaded bolt h 1 is arranged in a known manner, which can enter into a detent of the adjustable igniter part. In the limit position of the housing G illustrated in FIGS. 1 and 2, which will be briefly referred to below as the rest position, the actuators G 8 and H, when the gun barrel is uncharged, face the feeder E 1 at a small distance. The feeder E 1 is in a position in which the transfer of a cartridge from the magazine E to the feeder E 1 can take place. Furthermore, the arrangement is such that the actuators G 8 and H can be pushed onto the igniter of a cartridge resting in the feeder E 1 when the housing G is displaced in the direction of the arrow χ (Fig. 3 and 2) (Fig. 3, 4, 5 and 8). The position that the housing G assumes will be referred to briefly as the working position in the following. The hollow shaft, which is rotatably but immovably mounted in the bearing b 8 of the arm B 7, forms the end member of the engine through which the igniter setting machine is connected to the leveling machine and sighting device of the gun. The hollow shaft / engages with its square i 1 so far into a correspondingly designed hollow shaft A 2 made of one piece with the adjusting body H that the adjusting body H is constantly coupled to the shaft / when the housing G is moved in the bearing δ 4 remain. A tie rod h 3 (FIGS. 2, 3 and 6 to 8) engages the adjusting body H , which lies inside the hollow shaft / and is under the action of a helical spring / 3 enclosed by it. The latter tries to hold the housing G in the rest position (FIGS. 1 and 2) by means of the tie rod h s and the adjusting body H and therefore counteracts a displacement of the housing in the direction of the arrow χ.

Die Hohlwelle / und die beständig mit ihr gekuppelte Hohlwelle A2 werden teilweise von einer koachsial zu ihnen angeordneten und unabhängig von ihnen drehbaren Hohlwelle N umschlossen. Die Hohlwelle N, die gegen Verschiebung gesichert ist, greift in den hohlzapfenartig ausgebildeten Ansatz g2 des Gehäuses G der Zünderstellmaschine ein und ist mit diesem derart verbunden (Fig. 2, 3, 7 und 8), daß das Gehäuse bei seiner in dem Lager δ4 erfolgenden Verschiebung beständig mit ihr gekuppelt bleibt. Die Hohlwelle N trägt ein Kegelrad n1. Dieses steht mit einem Kegelrade P (Fig. 2, 6 und 8) im Eingriffe, das auf einem am Lager δ8 sitzenden Zapfen δ9 (Fig. 6 und 8) drehbar angeordnet ist. An dem Kegel-The hollow shaft / and the hollow shaft A 2 permanently coupled to it are partially enclosed by a hollow shaft N arranged coaxially to them and rotatable independently of them. The hollow shaft N, which is secured against displacement, engages in the hollow pin-like projection g 2 of the housing G of the ignition setting machine and is connected to this in such a way (Fig. 2, 3, 7 and 8) that the housing in its in the camp δ 4 ensuing shift remains permanently coupled to it. The hollow shaft N carries a bevel gear n 1 . This engages with a bevel gear P (FIGS. 2, 6 and 8), which is rotatably arranged on a pin δ 9 (FIGS. 6 and 8) seated on the bearing δ 8. At the cone

rade P, das eine dreimal so große Zähnezahl wie das Kegelrad n1 besitzt, ist ein Anschlag p1 (Fig. 2 und 6) · angeordnet, der sich gegen einen am Arme B1 gelagerten, mit einer Handhabe versehenen Riegelbolzen δ10 anlegen kann und hierdurch das Kegelrad P- gegen eine Drehung im Sinne des Pfeiles ' y (Fig. 2) zu sichern vermag. Der Riegelbolzen δ10 steht unter der Wirkung einer Feder, die ihn in der Sicherungsstellung festzuhalten sucht. Ko-. achsial zu dem Kegelrade P ist an dem Lager δ8 ferner ein Stirnrad P2 angeordnet, das mit dem Kegelrade P durch eine einseitig wirkende Klauenkupplung in Verbindung steht, und zwar ist die Kupplung so ausgebildet, daß sie nur eine im Sinne des Pfeiles y (Fig. 2 und 10) erfolgende Drehung des Stirnrades P2 auf das Kegelrad P übertragen kann. Das Stirnrad P2 steht mit einer Zahnstange Q im Eingriffe, die sich in einem am Arme B1 starr befestigten Gleitlager δ11 parallel zur Seelenachse verschieben kann. , Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß eine in der Vorlaufrichtung, d. h. im' Sinne des Pfeiles ζ (Fig. 10) erfolgende Verschiebung der Zahnstange eine Drehung des Stirnrades P2 im Sinne des Pfeiles y bewirkt. Diese Verschiebung der Zahnstange kann aber nicht eintreten, solange das mit dem Stirnrade P2 gekuppelte Kegelrad P durch das Gesperre δ10 und p1 festgestellt ist. Am Geschützrohre F ist ein Anschlag f1 (Fig. 1, 6, 7 und 9 bis 10) angeordnet, der bei der Bewegung, die dem Rohre beim Schusse erteilt wird, in. einen Längsschlitz δ12 des Gleitlagers δ11 eintreten und sich beim Rücklaufe so gegen das der Mündung zugekehrte Ende der Zahnstange Q anlegen kann, daß diese entgegen der Wirkung einer Feder Q1 aus ihrer vorderen Grenzlage (Fig. 9) in die hintere Grenzlage (Fig. 10) verschoben wird.Rade P, which has three times the number of teeth as the bevel gear n 1 , a stop p 1 (FIGS. 2 and 6) is arranged, which can rest against a locking bolt δ 10 which is supported on the arm B 1 and is provided with a handle and thereby the bevel gear P- is able to secure against rotation in the direction of the arrow 'y (FIG. 2). The locking bolt δ 10 is under the action of a spring that tries to hold it in the locking position. Ko-. Axially to the bevel gear P, a spur gear P 2 is also arranged on the bearing δ 8 , which is connected to the bevel gear P by a claw coupling acting on one side, namely the coupling is designed so that it only has one in the direction of the arrow y ( 2 and 10) the rotation of the spur gear P 2 can be transmitted to the bevel gear P. The spur gear P 2 is engaged with a rack Q , which can move in a plain bearing δ 11 rigidly attached to the arm B 1 parallel to the core axis. The arrangement is such that a displacement of the rack in the forward direction, ie in the direction of the arrow ζ (FIG. 10), causes a rotation of the spur gear P 2 in the direction of the arrow y. This shifting of the rack cannot occur as long as the bevel gear P coupled to the spur gear P 2 is fixed by the locking mechanism δ 10 and p 1. On the gun barrel F , a stop f 1 (Fig. 1, 6, 7 and 9 to 10) is arranged, which enter a longitudinal slot δ 12 of the slide bearing δ 11 during the movement that is given to the barrel when firing and when Return movements can apply against the end of the toothed rack Q facing the mouth in such a way that it is displaced from its front limit position (FIG. 9) into the rear limit position (FIG. 10) against the action of a spring Q 1.

An dem Lager δ4 ist koachsial zur Drehachse des Gehäuses G der Zünderstellmaschine eine Büchse δ13 starr befestigt, die bei der Ruhestellung (Fig. 1 und 2) des Gehäuses G in den zwischen dem Gehäuseteile g2 und der Büchse g4 befindlichen Hohlraum g5 hineinragt. Die Büchse δ13 besitzt einen Ausschnitt, der entweder nach Fig. 4 oder Fig. 5 gestaltet sein kann. Es soll zunächst die Ausführung nach Fig. 4 erläutert werden. Bei dieser wird der Ausschnitt von einer einer Achsialebene angehörigen Fläche δ14, zwei zu dieser senkrechten ebenen Flächen δ16 und δ16 sowie einer von der Fläche δ15 zu der Fläche δ16 führenden steilgängigen Schraubenfläche δ17 begrenzt. Die Büchse g3 ist mit einem entsprechenden Ausschnitte versehen, dessen Begrenzungsflächen g14, g16, g16 und g17 sich mit den Begrenzungsflächen δ14, δ15, δ und δ17 der Büchse δ13 decken, wenn sich das Gehäuse G in der Ruhestellung (Fig. 2) befindet. Der Abstand der Flächen δ15 und δ16 ist gleich der Strecke, um die sich das Gehäuse G in achsialer Richtung verschieben muß, um aus seiner Ruhestellung (Fig. 2) in die Arbeitsstellung (Fig. 3 und 4) zu gelangen. Ferner ist die Gangrichtung der Schraubenfläche δ17 so gewählt, daß sich das Gehäuse G bei der Drehung, die ihm bei einer Drehung des Kegelrades P im Sinne des Pfeiles y durch Vermittelung des Kegelrades n1 und der Hohlwelle N erteilt wird, im Sinne des Pfeiles χ (Fig. 2) verschieben muß. Dagegen ist das Gehäuse G gegen eine Drehung, deren Sinn dem Sinne der soeben erwähnten Drehung entgegengesetzt ist, dadurch gesichert, daß die Fläche g14 des Gehäuses gegen die Fläche δ14 der feststehenden Büchse δ13 anliegt.A bushing δ 13 is rigidly attached to the bearing δ 4 coaxially to the axis of rotation of the housing G of the fuse setting machine, which in the rest position (FIGS. 1 and 2) of the housing G into the cavity g located between the housing parts g 2 and the bushing g 4 5 protrudes. The sleeve δ 13 has a section which can be designed either according to FIG. 4 or FIG. 5. The embodiment according to FIG. 4 will first be explained. In this, the section is delimited by a surface δ 14 belonging to an axial plane, two flat surfaces δ 16 and δ 16 perpendicular to it, and a steep helical surface δ 17 leading from surface δ 15 to surface δ 16 . The sleeve g 3 is provided with a corresponding cutout whose boundary surfaces g 14 , g 16 , g 16 and g 17 coincide with the boundary surfaces δ 14 , δ 15 , δ and δ 17 of the sleeve δ 13 when the housing G. is in the rest position (Fig. 2). The distance between the surfaces δ 15 and δ 16 is equal to the distance by which the housing G must move in the axial direction in order to move from its rest position (Fig. 2) to the working position (Fig. 3 and 4). Furthermore, the direction of the helical surface δ 17 is chosen so that the housing G is in the direction of the arrow when the bevel gear P rotates in the direction of the arrow y by means of the bevel gear n 1 and the hollow shaft N χ (Fig. 2) must move. In contrast, the housing G is secured against rotation, the direction of which is opposite to the direction of the rotation just mentioned, in that the surface g 14 of the housing rests against the surface δ 14 of the fixed sleeve δ 13.

An dem Lager δ4 ist ferner ein mit zwei Armen R und R1 versehener Winkelhebel gelagert, der mit seinem einen unter Federdruck stehenden Arme R bei der Arbeitsstellung des Gehäuses G hinter eine am Ringe g6 vorgesehene Sperrfläche g10 (Fig. 2 bis 5) treten und damit das Gehäuse G in dieser Stellung festhalten kann. Der andere Arm R1 des Winkelhebels liegt in der Bahn eines zweiten am Kegelrade P sitzenden Anschlages fts, der eine solche Lage zu dem Anschlage -px hat, daß er bei der Drehung des Kegelrades P im Sinne des Pfeiles y, kurz bevor der Anschlag f1 die Stellung nach Fig. 2 erreicht hat, auf den Arm R1 trifft und.darauf den Winkelhebel R, R1 in solchem Sinne dreht, daß der Arm R den Ring g6 freigibt.An angle lever provided with two arms R and R 1 is also mounted on the bearing δ 4 , which, with its one arm R under spring pressure, is behind a blocking surface g 10 provided on the ring g 6 when the housing G is in the working position (FIGS. 2 to 5 ) and so that the housing G can hold it in this position. The other arm of R 1 of the angle lever lies in the path of a second seated on Kegelrade P stop ft s, the -p such a position relative to the limit stops x has that he y during the rotation of the bevel gear P in the direction of the arrow, just before the Stop f 1 has reached the position according to FIG. 2, hits the arm R 1 und.darauf rotates the angle lever R, R 1 in such a way that the arm R releases the ring g 6.

An dem Gleitlager δ11 (Fig. 7) ist schließlich noch eine mit einem Arme u1 versehene Welle U unverschiebbar gelagert, deren Drehachse quer zur Erhöhungsebene des Geschützrohres liegt. Der Arm u1, der sich aus seiner auf der Zeichnung dargestellten Grenzlage entgegen der Wirkung einer Feder im Sinne des Pfeiles ν (Fig. 2) drehen kann, ragt in die Bahn eines an dem Ringe g? angeordneten, unter Federdruck verschiebbaren Anschlages g11 hinein, der durch einen Längsschlitz des Lagers δ4 nach außen hervortritt. Der Anschlag g11 besitzt eine Schrägfläche g12, die so angeordnet ist, daß der Anschlag bei einer Verschiebung des Ringes g6 und des Gehäuses G im Sinne des Pfeiles χ durch den Arm u1, der hierbei in seiner auf der Zeichnung dargestellten Grenzlage verbleibt, entgegen der Wirkung seiner Feder zurückgedrückt werden und unter dem Arme u1 hinweggleiten kann. Ferner besitzt der Anschlag g11 eine Anschlagfläche g13, die so angeordnet ist, daß sie bei der im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles χ erfolgenden Verschiebung des Gehäuses G auf den Arm u1 trifft, diesen um einen bestimmten Winkel im Sinne des Pfeiles υ dreht und, noch bevor das Gehäuse G seine Ruhestellung erreicht hat,Finally, a shaft U provided with an arm u 1 is immovably mounted on the sliding bearing δ 11 (FIG. 7), the axis of rotation of which lies transversely to the elevation plane of the gun barrel. The arm u 1 , which can rotate from its limit position shown in the drawing against the action of a spring in the direction of the arrow ν (Fig. 2), protrudes into the path of a ring g? arranged, under spring pressure displaceable stop g 11 , which protrudes through a longitudinal slot of the bearing δ 4 to the outside. The stop g 11 has an inclined surface g 12 which is arranged so that the stop when the ring g 6 and the housing G are displaced in the direction of the arrow χ by the arm u 1 , which remains in its limit position shown in the drawing , be pushed back against the action of its spring and can slide away under the arms u 1. Furthermore, the stop g 11 has a stop surface g 13 which is arranged so that when the housing G is displaced in the opposite direction of the arrow χ it strikes the arm u 1 , rotates it by a certain angle in the direction of the arrow υ and , even before the housing G has reached its rest position,

wieder freigibt. Die Welle U ist an ihrem freien Ende mit Schraubengewinde u2 (Fig. 7) versehen, das in entsprechendes Muttergewinde einer in Richtung der Drehachse der Welle U verschiebbaren, aber gegen Drehung gesicherten Büchse U3 eingreift. Die Gangrichtung des Gewindes m2 ist so gewählt, daß sich die Büchse U3 bei der Drehung des Armes u1 im Sinne des Pfeiles ν nach dem Geschützrohre hin verschiebt. An ihrem freien Ende besitzt die Büchse Ua einen Anschlag w4, der sich bei der Verschiebung, welche die Büchse U3 nach dem Geschützrohre hin erfährt, mit einer Schrägfläche über einen am Geschützrohre gelagerten Hebelarm f2 zu schieben und hierdurch eine Drehung des Hebelarmes f2 zu bewirken vermag, durch die in bekannter Weise die Auslösung des zum Öffnen der Verschlusses dienenden Triebwerks erfolgt.releases again. The shaft U is provided at its free end with a screw thread u 2 (FIG. 7) which engages in the corresponding nut thread of a sleeve U 3 which is displaceable in the direction of the axis of rotation of the shaft U but is secured against rotation. The direction of the thread m 2 is chosen so that the sleeve U 3 moves when the arm u 1 is rotated in the direction of the arrow ν towards the gun barrel. At its free end, the rifle U a has a stop w 4 which, when the rifle U 3 is displaced towards the gun barrel, is pushed with an inclined surface over a lever arm f 2 mounted on the gun barrel, thereby causing the lever arm to rotate f 2 is able to effect, by means of which the triggering of the engine used to open the shutter takes place in a known manner.

Bei der Schilderung der Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung soll von dem in Fig. i, 2, 6, 7 und 9 veranschaulichten Zustande ausgegangen werden. Das Geschützrohr F befindet sich in Feuerstellung und enthält in seinem Laderäume eine Patrone. Der Zubringer E1 befindet sich leer in der Ladeachse des Geschützrohres hinter dem Bodenstücke. Das Gehäuse G der Zünderstellmaschine nimmt seine als Ruhestellung bezeichnete Lage ein.When describing the mode of operation of the device described, the condition illustrated in FIGS. 1, 2, 6, 7 and 9 should be assumed. The gun barrel F is in the firing position and contains a cartridge in its hold. The feeder E 1 is empty in the loading axis of the gun barrel behind the base. The housing G of the ignition setting machine assumes its position called the rest position.

Der Anschlag g·11 liegt vor dem Arme u1 ; dieser befindet sich in seiner auf der Zeichnung dargestellten Grenzlage, bei welcher der Anschlag ul der Büchse U& seitlich neben dem Hebelarme f2 liegt. Das Kegelrad P ist gegen Drehung im Sinne des Pfeiles y durch das Gesperre b10 fi1 und gegen Drehung im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles y dadurch gesichert, daß sich die Fläche gli der Büchse gs gegen die Fläche δ14 der Büchse δ13 anlegt. Infolgedessen ist zugleich auch der zur Kupplung mit dem Zünderkörper bestimmte Stellkörper G8 gegen Drehung gesichert. Die Zahnstange Q befindet sich in der Stellung nach Fig. 9.
Bei dem geschilderten Zustande erfolgt das Richten des Geschützes, und zwar wird durch Drehen des Handrades A1 die Visierlinie der Höhe nach auf das Ziel eingerichtet und durch Drehen des Handrades B1 der Aufsatz der Zielentfernung entsprechend eingestellt. Durch das Drehen des Handrades Z?1 erhält gleichzeitig der zur Kupplung mit dem einstellbaren Zünderteile bestimmte Stellkörper H der Zünderstellmaschine in derselben Weise wie bei dem im Hauptpatent erläuterten Geschütze durch Vermittelung des Schraubenpaares d3 K (Fig. 2), des Kurventriebes K k1, m1 M, des Kegelrädergetriebes M2 i2 und der Wellen / und ä2 die der zugehörigen Sprengpunktsentfernung entsprechende Winkelstellung zu dem während dieser Vorgänge in Ruhe verbleibenden Stellkörper G8. Etwa erforderliche . Korrekturen der Zünderstellung werden durch Drehen des zwischen das Gehäuse G und den Stellkörper G8 eingeschalteten Schneckentriebes eingestellt. Nunmehr wird das Geschütz abgefeuert, und es beginnt der Rohrrücklauf. Gleich zu Anfang der Rücklaufbewegung schwingt in bekannter Weise der Zubringer E1 aus der Ladeachse heraus seitwärts in diejenige Lage, in der er eine neue Patrone aus dem Magazine E aufnehmen kann. Diese Patrone befindet sich dann in der Verlängerung der Längsachse der. Zünderstellmaschine. Im weiteren Verlaufe der Rücklaufbewegung trifft der am Rohre F sitzende Anschlag f1 gegen das der Mündung zugekehrte Ende der Zahnstange Q und verschiebt diese entgegen der Wirkung der Feder Q1 aus der Lage nach Fig. 9 in die Lage nach Fig. 10. Durch die Verschiebung der Zahnstange Q wird das Stirnrad P2 im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles y (Fig. 10) gedreht. An seiner Drehung kann jedoch das Kegelrad P nicht teilnehmen, da die zwischen den beiden Rädern P2 und P angeordnete Klauenkupplung bei einer Drehung des Rades P2 im erwähnten Sinne unwirksam ist. Infolgedessen wird durch die Verschiebung der Zahnstange Q an der gegenseitigen Winkelstellung der Stellkörper G8 und H nichts geändert. In der Stellung nach Fig. 10, bei der sich die Feder Q1 in gespanntem Zustande befindet, wird die Zahnstange durch das Gesperre δ10 φ1 festgehalten. Während des übrigen Teiles der Rücklaufbewegung sowie während des Vorlaufes wird an dem geschilderten Zustande des Geschützes nichts geändert, insbesondere kann die Selbstladeeinrichtung nicht beim Vorlaufe in Wirksamkeit trelen, da der Hebelarm f2 mit dem seitlich neben ihm liegenden Anschlage #4 der Büchse U3 nicht zusammentreffen kann. Nach beendetem Vorlaufe wird der Riegelbolzen δ10 von Hand außer Berührung mit dem Anschlage -p1 des Kegelrades P gebracht. Hierdurch wird die Sperrung für die Zahnstange Q aufgehoben, und diese verschiebt sich infolgedessen unter der Wirkung der Feder ζ»1 im Sinne des Pfeiles ζ (Fig.io). Durch die Verschiebung der Zahnstange Q, die eine Drehung des Stirnrades P2 im Sinne des Pfeiles y zur Folge hat, wird das jetzt mit dem Stirnrade gekuppelte Kegelrad P ebenfalls im Sinne des Pfeiles y gedreht. Gleich nach Beginn der Drehung des Kegelrades P wird der Riegelbolzen δ10 wieder freigegeben, so daß er in die Sicherungsstellung zurückkehrt und das Kegelrad, nachdem dieses eine volle Umdrehuug ausgeführt hat, wieder feststellt. Die Zahnstange Q ist inzwischen in die Lage nach Fig. 9 zurückgekehrt. Ihre weitere Bewegung im Sinne des Pfeiles ζ (Fig. 10) wird durch das Gesperre δ10 p1 verhindert. Die Drehung des Kegelrades P bewirkt durch Vermittelung des
The stop g · 11 lies in front of the arm u 1 ; this is in its limit position shown in the drawing, in which the stop u l of the sleeve U & is located laterally next to the lever arm f 2 . The bevel gear P is secured against rotation in the direction of the arrow y by the locking mechanism b 10 fi 1 and against rotation in the opposite direction of the arrow y in that the surface g li of the sleeve g s rests against the surface δ 14 of the sleeve δ 13 . As a result, the actuating body G 8 intended for coupling with the igniter body is also secured against rotation at the same time. The rack Q is in the position according to FIG. 9.
In the described state, the gun is aimed, namely by turning the handwheel A 1 the height of the line of sight is set up on the target and by turning the handwheel B 1 the attachment is adjusted to the target distance. By turning the handwheel Z? 1 receives at the same time the control body H of the detonator setting machine intended for coupling with the adjustable detonator parts in the same way as in the case of the guns explained in the main patent by means of the screw pair d 3 K (Fig. 2), the cam drive K k 1 , m 1 M, of the bevel gear M 2 i 2 and the shafts / and ä 2 the angular position corresponding to the associated breakpoint distance to the adjusting body G 8, which remains at rest during these processes. Approximately required. Corrections to the igniter position are set by turning the worm drive connected between the housing G and the adjusting body G 8 . The gun is now fired and the barrel recoil begins. Right at the beginning of the return movement, the feeder E 1 swings sideways out of the loading axis into the position in which it can receive a new cartridge from the magazine E in a known manner. This cartridge is then in the extension of the longitudinal axis of the. Fuse setting machine. In the further course of the return movement, the stop f 1 seated on the tubes F strikes the end of the rack Q facing the mouth and moves it against the action of the spring Q 1 from the position according to FIG. 9 into the position according to FIG Displacement of the rack Q , the spur gear P 2 is rotated in the opposite direction of the arrow y (Fig. 10). However, the bevel gear P cannot participate in its rotation, since the dog clutch arranged between the two wheels P 2 and P is ineffective when the wheel P 2 rotates in the sense mentioned. As a result, the displacement of the rack Q does not change the mutual angular position of the actuators G 8 and H. In the position according to FIG. 10, in which the spring Q 1 is in the tensioned state, the rack is held in place by the locking mechanism δ 10 φ 1 . During the remaining part of the return movement as well as during the advance, nothing is changed in the described state of the gun, in particular the self-loading device cannot come into effect during advance, since the lever arm f 2 with the stop # 4 of the rifle U 3 next to it cannot can coincide. After the pre-run has ended, the locking bolt δ 10 is brought out of contact with the stop -p 1 of the bevel gear P by hand. As a result, the lock for the rack Q is canceled, and this shifts as a result under the action of the spring ζ » 1 in the direction of the arrow ζ (Fig.io). By shifting the rack Q, which results in a rotation of the spur gear P 2 in the direction of the arrow y , the bevel gear P, which is now coupled to the spur gear, is also rotated in the direction of the arrow y. Immediately after the start of the rotation of the bevel gear P, the locking bolt δ 10 is released again so that it returns to the locking position and locks the bevel gear again after it has performed one full rotation. The rack Q has meanwhile returned to the position shown in FIG. Your further movement in the direction of the arrow ζ (Fig. 10) is prevented by the locking mechanism δ 10 p 1 . The rotation of the bevel gear P is effected by means of the

Kegelrades η1 sowie der Welle N und des hohlzapfenartig ausgebildeten Ansatzes g2 des Gehäuses G drei volle Umdrehungen des Gehäuses G und des Stellkörpers G8 gegenüber dem während dieses Vorganges in Ruhe verbleibenden Stellkörper H. Solange sich bei der ersten Umdrehung des Gehäuses G die beiden Schraubenflachen δ17 und g17 berühren, erfolgt außerdem noch entgegen der Wirkung der Feder /3 Bevel gear η 1 as well as the shaft N and the hollow pin-like extension g 2 of the housing G three full revolutions of the housing G and the adjusting body G 8 compared to the adjusting body H, which remains at rest during this process, as long as the first rotation of the housing G causes the two Touching screw surfaces δ 17 and g 17 also takes place against the action of the spring / 3

ίο eine Axialverschiebung des Gehäuses G, durch die dieses samt den Stellkörpern G8 und H aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung gelangt und sich über den Zünder der Patrone schiebt. Während der Verschiebung des Gehäuses G gleitet der Anschlag gu unter dem Arme u1 hinweg, ohne daß dieser seine auf der Zeichnung dargestellte Grenzlage verläßt. In der Arbeitsstellung, die kurz vor Schluß der ersten Umdrehung des Gehäuses G erreicht wird, wird dieses sofort durch den sich hinter die Sperrfläche g10 legenden Arm R des Winkelhebels R R1 festgehalten, so daß es gegen ein Zurückziehen durch die Feder /3 gesichert ist. Da sich während der Verschiebung des Gehäuses G in die Arbeitsstellung der Stellkörper G8 gegenüber dem Stellkörper H dreht, so geht hierbei die den beiden Stellkörpern beim Richten erteilte, der Sprengpunktsentfernung entsprechende gegenseitige Winkelstellung zunächst verloren. Nachdem jedoch das Gehäuse G eine volle Umdrehung ausgeführt hat, ist die anfängliche gegenseitige Winkelstellung der beiden Stellkörper wiederhergestellt. Sobald nunmehr das Gehäuse G, das in diesem Augenblicke bereits seine Arbeitslage erreicht hat, noch zwei volle Umdrehungen (also im ganzen drei) ausgeführt hat, hat der Zünder, wie bekannt, die gewünschte Einstellung erhalten. Kurz vor Beendigung der dritten Umdrehung, also kurz bevor der Anschlag -p1 des Kegelrades P wieder auf den Riegelbolzen δ10 trifft, rückt bereits der Anschlag p3 durch Vermittelung des Armes R1 des Winkelhebels R R1 den Arm R aus, so daß das Gesperre R g10 das Gehäuse G freigibt. Da sich in diesem Augenblicke noch die ebenen Flächen bie und g16 überdecken, wird das Gehäuse G noch bis zum Schlüsse der dritten Umdrehung, also bis zur Beendigung der Einstellung des Zünders, in der Arbeitsstellung festgehalten. Sobald die dritte Umdrehung beendet ist, treten die Flächen bls und g16 außer Berührung miteinander, und das Gehäuse G wird infolgedessen durch die Feder /3 vom Zünder abgerissen und in die Ruhestellung zurückgeführt. Während dieser Bewegung des Gehäuses G trifft die Anschlagfläche g13 des Anschlages g11 auf den Arm u1, dreht diesen im Sinne des Pfeiles ν und gibt ihn, noch bevor das Gehäuse G seine Ruhestellung erreicht hat, wieder frei, so daß der Arm u1 in seine auf der Zeichnung dargestellte Lage zurückschwingt. Während der Drehung des Armes ux im Sinne des Pfeiles ν schiebt sich der Anschlag w4 der Büchse f3 mit seiner Schrägfläche über den Hebel f2 und dreht diesen in solchem Sinne, daß das Triebwerk zum Öffnen des Verschlusses ausgelöst wird. Nunmehr öffnet sich in bekannter Weise der Verschluß, die Patronenhülse wird ausgeworfen und setzt die Ladeeinrichtung in Tätigkeit, : durch welche in bekannter Weise die in dem Zubringer E1 ruhende Patrone in den Laderaum des Geschützes befördert wird. Hierauf schließt sich der Verschluß selbsttätig, und das Geschütz ist nunmehr schußfertig. Damit ist wieder, der Zustand erreicht, von dem bei der Schilderung der Wirkungsweise ausgegangen wurde.ίο an axial displacement of the housing G, through which this, together with the actuators G 8 and H, moves from the rest position into the working position and slides over the igniter of the cartridge. During the displacement of the housing G, the stop g u slides away under the arm u 1 without the latter leaving its limit position shown in the drawing. In the working position, which is reached shortly before the end of the first turn of the housing G, this is immediately held by the arm R of the angle lever RR 1 , which is placed behind the locking surface g 10 , so that it is secured against retraction by the spring / 3 . Since the actuating body G 8 rotates relative to the actuating body H during the displacement of the housing G into the working position, the mutual angular position given to the two actuating bodies during straightening and corresponding to the separation point distance is initially lost. However, after the housing G has performed a full revolution, the initial mutual angular position of the two adjusting bodies is restored. As soon as the housing G, which at this moment has already reached its working position, has now made two full rotations (that is, a total of three), the detonator has, as is known, received the desired setting. Shortly before the end of the third revolution, ie just before the stop -p 1 of the bevel gear P back to the locking bolt δ 10 hits, already the stop so that the indented p 3 through the medium of the arm R1 of the bell crank RR 1 arm R from, Lock R g 10 the housing G releases. Since at this moment the flat surfaces b ie and g 16 still overlap, the housing G is held in the working position until the end of the third rotation, i.e. until the end of the setting of the detonator. As soon as the third rotation has ended, the surfaces b ls and g 16 move out of contact with one another, and the housing G is consequently torn off the igniter by the spring / 3 and returned to the rest position. During this movement of the housing G, the stop surface g 13 of the stop g 11 hits the arm u 1 , rotates it in the direction of the arrow ν and releases it again before the housing G has reached its rest position, so that the arm u 1 swings back into its position shown in the drawing. During the rotation of the arm u x in the direction of the arrow ν , the stop w 4 of the sleeve f 3 slides with its inclined surface over the lever f 2 and rotates it in such a way that the engine is triggered to open the shutter. Now opens the shutter in a known manner, the cartridge case is ejected, and sets the charger into operation: in a known manner through which the dormant in the feeder E 1 cartridge into the loading space of the gun is conveyed. The bolt then closes automatically and the gun is now ready to fire. With this, the state has been reached again from which the description of the mode of operation was based.

Die in Fig. 5 dargestellte abgeänderte Ausführungsform der Büchsen δ13 und g8 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 4 nur dadurch, daß der Anfang der ebenen Flächen δ bzw. gls und das Ende der Flächen δ16 bzw. gle nicht in derselben Achsialebene liegen, also um 360 ° versetzt sind, sondern um weniger als 360 °. Infolgedessen beginnt die Rückkehr des Gehäuses G aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung schon vor Beendigung der dritten Umdrehung des Gehäuses, also bevor der Zünder vollständig eingestellt ist. Da jedoch erfahrungsgemäß noch während des Abreißens der Zünderstellmaschine von dem Zünder immer eine geringe Verstellung des Zünders eintritt, so kann man es bei passender Wahl der Verhältnisse er- · reichen, daß die zu Beginn der Abreißbewegung noch unvollständige Zündereinstellung durch die bei dieser Bewegung eintretende Verstellung des Zünders vervollständigt wird, so daß die endgültige Einstellung des Zünders genauer ausfällt als bei der Ausführungsform nach Fig. 4.The modified embodiment of the bushings δ 13 and g 8 shown in FIG. 5 differs from the embodiment according to FIG. 4 only in that the beginning of the flat surfaces δ or g ls and the end of the surfaces δ 16 or g le do not lie in the same axial plane, i.e. are offset by 360 ° , but by less than 360 °. As a result, the return of the housing G from the working position to the rest position begins before the end of the third rotation of the housing, that is, before the detonator is completely stopped. However, since experience has shown that there is always a slight adjustment of the igniter while the detonator is being torn off, with a suitable choice of conditions it can be achieved that the detonator setting, which is still incomplete at the beginning of the detaching movement, is caused by the adjustment occurring during this movement of the igniter is completed, so that the final setting of the igniter turns out to be more precise than in the embodiment according to FIG. 4.

Da in dem Triebwerke Q P2 P, durch das die Energie während des Rohrrücklaufes in der Feder Q1 für das Einstellen der Zünder aufgespeichert wird, bei Beginn der Einstellbewegung alle Spielräume ausgeglichen sind und außerdem die Zahnstange Q von der die Einstellbewegung ausgeht, ihre Bewegung mit der Geschwindigkeit Null beginnt, so ist das Auftreten heftiger Stöße, wie sie bei der im Hauptpatent erläuterten Ausführungsform möglich sind, ausgeschlossen.Since in the thrusters QP 2 P, through which the energy is stored in the spring Q 1 for setting the detonators during the pipe return, at the beginning of the setting movement, all margins are balanced and also the rack Q, from which the setting movement is based, its movement with starts at zero speed, the occurrence of violent impacts, as are possible with the embodiment explained in the main patent, is excluded.

Da die Selbstladeeinrichtung nicht schon am Ende des Rohrvorlaufes in Wirksamkeit tritt, sondern zu jeder beliebigen späteren Zeit durch Herausziehen des Riegelbolzens δ10 in Gang gesetzt werden kann, so ergibt sich ferner der Vorteil, daß etwaige Änderungen der Zünderstellung, die nach einem Schusse auf Grund der Schußbeobachtung erforder-Since the self-loading device does not come into effect at the end of the pipe advance, but can be set in motion at any later time by pulling out the locking bolt δ 10 , there is also the advantage that any changes in the igniter position that occur after a shot due to shot observation is required

Hch werden, schon beim nächsten Schusse berücksichtigt werden können, ohne daß man — wie bei dem im Hauptpatent erläuterten Geschütze — die Unbequemlichkeit in Kauf nehmen muß, daß das Richten nur in der Rücklaufgrenzstellung des Geschützrohres stattfinden kann.Will be able to be taken into account at the next shot without being able to - as with the guns explained in the main patent - the inconvenience in purchase must take that the straightening take place only in the return limit position of the gun barrel can.

Claims (5)

Patent-An Sprüche:Patent-to sayings: 1. Rohrrücklaufgeschütz nach Patent 266260, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Einstellen des Zünders dienende Triebwerk (Q1QP2Pn1N) der Zünderstellmaschine einen Kraftspeicher (Q1 Q) enthält, der das Triebwerk (Q1QP2Pn1N) unabhängig von einer Bewegung des Geschützrohres (F) in Gang zu setzen vermag und mit dem Geschützrohre (F) während der Bewegung, die diesem beim Schusse erteilt wird, derart in Verbindung treten kann, daß auf ihn ein Teil der Bewegungsenergie des Geschützrohres (F) übertragen wird.1. Barrel recoil gun according to patent 266260, characterized in that the engine (Q 1 QP 2 Pn 1 N) of the detonator setting machine which is used to set the detonator contains an energy store (Q 1 Q) which controls the engine (Q 1 QP 2 Pn 1 N) is able to set in motion independently of a movement of the gun tube (F) and can contact with the gun tube (F) during the movement that this is given at the shots such that on it a part of the kinetic energy of the gun barrel (F) is transmitted. 2. Rohrrücklauf geschütz nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung nach Anspruch 2 des Patentes 266260, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Einstellen des Zünders dienende Triebwerk (Q1 QP2Pn1 N) zugleich die Verschiebung der Stellkörper (G6, H) der Zünderstellmaschine aus der Ruhe- in die Arbeitsstellung zu bewirken vermag.2. Barrel return gun according to claim 1 with a device according to claim 2 of patent 266260, characterized in that the engine (Q 1 QP 2 Pn 1 N) serving to adjust the detonator, at the same time the displacement of the actuators (G 6 , H) of the detonator setting machine able to effect from the rest to the working position. 3. Rohrrücklauf geschütz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die beiden Stellkörper (Gs, H) der Zünderstellmaschine umschließender Gehäuseteil (G g1 g2), der durch das zum Einstellen des Zünders dienende Triebwerk (Q1QP2Pn1N) in einem am Gleitbahnträger (B) angeordneten Lager (ba) verdreht werden kann, in dem Lager (bs) mittels eines Schraubenpaares (gz, bls) geführt ist, dessen Schraubenfläche (b11 bzw. g11) eine solche Gangrichtung und achsiale Länge besitzt, daß die Stellkörper ^G8, H) während des ersten Teiles der dem Gehäuseteile (G g1 g2) durch das Triebwerk (Q1 Q P2 P n1 N) erteilten Drehung aus der Ruhe- in die Arbeitsstellung gelangen.3. Barrel return gun according to claim 2, characterized in that a housing part (G g 1 g 2 ) surrounding the two actuators (G s , H) of the detonator setting machine, which is driven by the engine (Q 1 QP 2 Pn 1 N) can be rotated in a bearing (b a ) arranged on the slide carrier (B) , in which bearing (b s ) is guided by means of a screw pair (g z , b ls ) whose screw surface (b 11 or g 11 ) has a such gear direction and axial length has that the adjusting body ^ G 8 , H) during the first part of the housing parts (G g 1 g 2 ) by the engine (Q 1 QP 2 P n 1 N) given rotation from rest to get into the working position. 4. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenpaar durch zwei Büchsen (blz, gz) gebildet wird, von denen die eine (g%) an dem Gehäuseteile (G g1 g1) der Zünderstellmaschine und die andere an dem Lager (bs) starr befestigt ist, und daß die beiden Büchsen (bls, g3) miteinander entsprechenden Ausschnitten versehen sind, deren Begrenzungsflächen sich bei der Ruhestellung der Stellkörper (G8, H) decken, wobei jeder Ausschnitt von einer sich über einem Zentriwinkel von weniger als 360 ° erstreckenden Schraubenfläche (b11 bzw. g11), zwei sich an die Enden der S ehr außenfläche anschließenden, zur Schraubenachse senkrechten ebenen Flächen (b15, b bzw. g15, gls), deren Enden um höchstens 360 ° gegeneinander versetzt sind, und einer die Enden der beiden ebenen Flächen verbindenden Fläche (b1* bzw. g11) begrenzt wird.4. Recoil gun according to claim 3, characterized in that the pair of screws is formed by two bushings (b lz , g z ) , one of which (g % ) on the housing parts (G g 1 g 1 ) of the fuse setting machine and the other the bearing (b s ) is rigidly attached, and that the two bushings (b ls , g 3 ) are provided with corresponding cutouts, the boundary surfaces of which coincide in the rest position of the actuators (G 8 , H) , each cutout from one over a central angle of less than 360 ° extending helical surface (b 11 or g 11 ), two flat surfaces adjoining the ends of the outer surface and perpendicular to the screw axis (b 15 , b or g 15 , g ls ), the ends of which are offset from one another by at most 360 °, and a surface (b 1 * or g 11 ) connecting the ends of the two flat surfaces is delimited. 5. Rohrrücklauf geschütz nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung nach Anspruch 2 des Patentes 266260 und einer Selbstladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammen mit den Stellkörpern (Gs, H) der Zünderstellmaschine in achsialer Richtung verschiebbarer Teil (g11) bei der Verschiebung der Stellkörper (Gs, H) aus der Arbeits- in die Ruhestellung mit einem zum Auslösen der Selbstladevorrichtung dienenden beweglichen Organe (u1) derart in Verbindung treten kann, daß er dieses Organ (u1) zunächst um einen zur Auslösung der Selbstladevorrichtung ausreichenden Betrag verstellt und sodann freigibt.5. barrel return gun according to claim 1 with a device according to claim 2 of patent 266260 and a self-loading device, characterized in that a together with the actuators (G s , H) of the Zünderstellmaschine in the axial direction displaceable part (g 11 ) during the displacement of Actuator (G s , H) from the working position to the rest position can come into contact with a movable member (u 1 ) serving to trigger the self-loading device in such a way that it initially removes this member (u 1 ) by an amount sufficient to trigger the self-loading device adjusted and then released. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.For this purpose 2 sheets of drawings.
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