DE2732938A1 - Echolotgeraet mit einem sende- und einem empfangskanal und einem digitalen anzeigegeraet - Google Patents

Echolotgeraet mit einem sende- und einem empfangskanal und einem digitalen anzeigegeraet

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DE2732938A1
DE2732938A1 DE19772732938 DE2732938A DE2732938A1 DE 2732938 A1 DE2732938 A1 DE 2732938A1 DE 19772732938 DE19772732938 DE 19772732938 DE 2732938 A DE2732938 A DE 2732938A DE 2732938 A1 DE2732938 A1 DE 2732938A1
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Klaus Ing Grad Sander
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/08Systems for measuring distance only
    • G01S15/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
    • G01S15/14Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves wherein a voltage or current pulse is initiated and terminated in accordance respectively with the pulse transmission and echo reception

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Bidirectional Digital Transmission (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Echolotgerit mit einem Sende- und einem Empfang
  • kanal und einem digitalen Anzeigegerät Dic Erfindung betrifft ein Echolotgerät mit einem Sende- und einem Empfangskanal und einem digitalen Anzeigegerät, welchen mit Beginn einer Lotperiode durch den Sendeimpuls gestartet und durch ein Echosignal, dessen Amplitude einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, vorzugsweise durch das Bodenechosignal, gestoppt wird, bei welchem Echolotgerät der Empfangskanal während der Lotimpulsaus-;endung und gegebenenfalls eine gewisse Zeit lang dariiber hinaus gesperrt wird, und wobei die Dauer der Sperrung durch die Rückkippzeit eines durch den Lotimpuls getriggerten monostabilen Multivibrators bestimmt wird.
  • Dieses zeitlich begrenzte Sperren des Empfangskanals mit Beginn des Sendeimpulses ist erforderlich, da der Sendeimpuls bercits den vorgegebenen echwellenwert überschreiten und somit das digitale Anzeige gerät unmittelbar nach dem Start, also vor dem Eintreffen des erwartenden Echos, wieder stoppen Würde.
  • Ebenso würden die kurz aufeinanderfolgenden Echos, hervorgerufen durch das von der Schiffsschraube aufgewirbelte und mit Luftbläschen versetzte Wasser, die sich unmittelbar an den Sendeimpuls anschließen, den vorgegebenen Schwellenwert ebenfalls überschreiten und das digitale Anzeigegerät stoppen.
  • Um das zu verhindern ist es bereits bekannt, mit Beginn des Sendeimpulses, den Empfangskanal um einen konstanten Zeitraum zu sperren.
  • Da aber die Länge des Sendeimpulses mit den verschiedenen einstellbaren Meßbereichen des Echolotgerätes variiert, und auch das durch die Schiffsschraube aufgewirbelte Wasser keine fest bestimmbaren Ausmaße hat, war et bisher erforderlich1 um ein vorzeitiges Stoppen des digitalen Anzeigegerätes zu vcrhindern, daß entweder die Sperrung de: Empfangskanal nach der Lange den längstmöglichen Sendeimpulses vorgenommen werden muß oder, daß die Zeitspanne der Sperrung mit der sich ändernden Länge des Sendeimpulses bei jedem Umschalten auf einen anderen Meßbereich, entsprechend mit umgeschaltet werden muß.
  • Da, wie erwähnt, das von Schiffsschraube aufgewirbelte Wasser unter dem Echolotschwinger keinen festen Betrag aufweist, ja sogar starken Schwankungen unterworfen sein kann, muß die sich an das Fade des Sendeimpulses anschließende Zeitspanne zur Sperrung des Empfangskanals nach dem größten zu erwartenden Wert bemessen sein.
  • Da heißt aber, daß bei einem Großteil der Lotungen der Empfangskanal unncitig lange gesperrt bleibt.
  • rufgabe der Erfindung war es daher, diese Nachteile zu vermeiden, also ein Echolotgerät zu schaffen, welches ermöglicht, den Empfangskanal in jeder Lotperiode gerade nur so lange sperren zu müssen, wie es durch den Sendeimpuln und die sich daran anschließenden, durch das aufgeiwrbelte 2 Schraubenwasser verursachten, Echos erforderlich wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß so gelöst, daß an sich bekannte Schaltmittel vorgesehen sind, welche bewirken, daß jedes auf den Sendeimpuls folgende Echosignal, das den vorgegebenen Schwellenwert überschreitet und das eintrifft, bevor der monostabile Multivibrator in seine stabile Lage zurückgekippt ist, den eingang des monostabilen %Multivibrators als erneuter Triggerimpuls beaufschalgt oder einen erneuten Triggerimpuls auslöst.
  • Da da aufgewirbelte Schraubenwasser ja von vielen kleinen Luftbläschen durchetzt ist, die dicht aufeinanderfolgen, wird mit jedem Luftbläschenecho das monostabile Kippglied am Zurückkippen durch einen erneuten Impuls gehindert, so dan erst nach dem letzten Luftbläschenecho das monostabile Kippglied mit Ablauf der Rückkippverzögerung in seine stabile Lage zurückkippen kann, und den Empfangskanal fr das erwartete Echosignal freigibt.
  • Die Erfindung wird anhand des gezeichneten Blockschaltbildes erl.iutert.
  • In dem Blockschaltbild ist 1 der Echolotschwinger, 2 die Sendestufe und 3 die Empfangsstufe, an welche sich die Schwellenwertstufe 4 anschließt. Mit 5 ist das digitale Anzeigegerät bezeichnet, das einen Startanschluß 6 und einen Stoppanschlu. 7 aufweist. Der Startanrchluß 6 ist ueber die Leitungen 8 und 9 mit der Sendestufe 2 direkt verbunden, während der Stoppanschluß 7 mit der Empfangsstufe 3 über eine Sperrschaltung 10 und die Schwellenwerstufe 4 verbunden ist.
  • Die Sperrschaltung 10 besteht aus einem Nicht-Gatter 11, drei Nand-Gattern 12, 13i 14, einem monostabilen Kippglied 15, einem Oszillator 16 und einer Schalterstufe 17.
  • Der Eingang des monostabilen Kippgliedes 15 ist mit dem Ausgang des Nand-Gatters 13 verbunden, an dessen Eingang a der Oszillator 16 und an dessen Eingang b der ausgang des Nand-Gatters 12 über die Schalterstufe 17 angeschaltet ist. An die beiden Eingänge a und b des Nand-Gatters 12, die gleichzeitig den Eingang der Sperrschaltung 10 bilden, ist einerseits die Sendestufe 2 und andererseits über die Schwellenwertstufe 4 die Empfangsstufe 3 angeschaltet, die dartiberhinaus über das Nicht-Gatter 11 mit dem Eingang a des Nand-Gatters 14 verbunden ist.
  • An den Eingang b dieses Nand-Gatters 14 ist der Ausgang d monostabilen Kippgliedes 15 angeschaltet. Der Ausgang des Nand-Gatters 14, der zugleich ausgang der Sperrschaltung 10 ist, ist an den Stoppanschluß 7 der, digitalen Anzeigegerätes 5 a angeschlos,en.
  • Die Schalterstufe 17 ist außerdem einerseits mit der Sendestufe2 und andererseits mit dem Ausgang des monostabilen Kippgliedes 15 verbunden.
  • Wirkungsweise: Das mit Beginn des Sendeimpulses am Ausgang der Sendestufe 2 von 1 auf 0 iechselnde Signal startet das digitale Anzeigegerät 5 über den Startan-schluß 6 und schaltet die Schalterstufe 17 auf Durchgang.
  • Darüberhinaus steht an dem Eingang a des Nand-Gatters 12 für die Dauer des Sendeimpulses eine 0.
  • Gestoppt wird das digitale Anzeigegerät 5, wenn am Ausgang des Nand-Gatters 14 das Signal ebenfalls von 1 auf 0 wechselt. Das soll der F»ll sein, wenn das Bodenechosignal die im Anschluß an die Empfangsstufe 3 geschaltete Schwellenwertstufe 4 überschreitet.
  • Ohne die Sperrschaltung 10 würde das digitale Anzeigegerät 5 aber schon durch den Sendeimpuls gestoppt werden, da dieser unmittelbar nach dem Aussenden, also vor dem gewünschten Bodenechosignal über die Empfangsstufe 3 kommt und ebenfalls die Schwellenwertstufe 4 überschreitet. Das Signal am Ausgang der Schwellenwertstufe 4 wechselt von 1 auf 0 und steht für die Dauer der Sendeimpulses gleichzeitig an dem Eingang b des Nand-Gatters 12 und an dem Eingang des Nicht-Gatters 11. Über den Ausgang des Nicht-Gatters 11 wird dem Eingang a des Nand-Gatters 14 das invertierte Eingangssignal, in diesem Fall eine 1, zugeführt.
  • Am Ausgang des Nand-Gatters 12 steht eine 1, die über die durchgeschaltete Schaltstufe 17 an den Eingang b des Nand-Gatters 13 gelangt. Da an dem mit dem Oszillator 16 verbundenen Eingang a des Nand-Gatters 13 ständig eine Rechteckspannung steht, wechselt da Signal am Ausgang des Nand-Gattern 13 ständig von 1 auf 0 und schaltet das monostabile Kippglied 15 von seiner stabilen in seine labile Lage, wodurch das Ausgangssignal von 1 auf 0 wechselt. Damit steht am Eingang b des Nand-Gatters 14 eine 0, und somit a seinem Ausgang eine 1, die das digitale Anzeigegerät 5 nicht steppt.
  • Mit Beendigung des Sendeimpulses wechseln die Signale an den Eingängen des Nnrid-Gntter 12 und an Eingang des Nicht-Gatters 11 vor 0 auf 1, und damit wechseln auch die Signale an deren Ausgängen.
  • Da dann auch am Eingang des monostabilen Kippgliedes 15 ein Wechsel von 0 auf 1 stattfindet, kippt das monostabile Kippglied 15, verzögert um seine Rückkippkonstante, von einer labilen in eine tabile Lage zurück.
  • Folgen jedoch während dieses Riickkippvorganges in einem kiirzeren Zeitraum als es der Rückkippzeitkonstante des monostabilen Kippgliedes 15 entspricht weitere Echosignale, die die Schwellenwert-Stufe 4 iiberschreiten, so bekommt das monostabile Kippglied 15 jedesmal durch ein erneutes 0 Signal an seinem Eingang einen Xippimpuls (es wird sozusagen "nachgetriggert") und zwar so oft, wie Echosignale folgen, deren Zeitabstand kleiner ist als die Riickkippkonstante des monostabilen Kippgliedes 15.
  • Ist das monostabile Kippglied 15 in seine stabile Lage zurückgekippt, so wechselt sein Ausgangssignal und damit auch das Signal an dem Eingang b des Nand-Gatters 14 von 0 auf 1. Gleichzeitig wird durch diesen Signalwechsel von 0 auf 1 die Schalterstufe 17 gesperrt, und damit die Sperrschaltung 10 bis zum erneuten Durchschalten der Schalterstufe 17 durch den Sendeimpuis der nächsten Lotperiode außer Wirkung gesetzt. Am Ausgang des monostabilen Kippgliedes 15, und damit auch an dem Eingang b des Nand-Gatters 14, steht bis zu diesem Zeitpunkt also ein konstantes 1-Signal.
  • Das nächste die Schwellenwertstufe 4 ab jetzt überschreitende Echosignal ist mit größter Sicherheit das Bodenechosignal. Durch dieser wechselt das Signal am Ausgang der Schwellenwertstufe 4 und damit am Eingang des Nichts-Gatters 11 von 1 auf 0. Am Ausgang des Nicht-Gattern 11, und damit jetzt auch am Eingang a des Nand-Gatters 14, steht dann eine 1, wodurch dessen Ausgangssignal von 1 auf 0 wechselt und das digitale Anzeigegerät 5 stoppt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Echolotgerät mit einem Sende- und einem Empfangskanal und einem digitalen hnzeigegerät, welches mit Beginn einer Lotperiode durch den Sendeimpuls gestartet und durch ein Echosignal, dessen Amplitude einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, vorzugsweise durch das Bodenechosignal, gestoppt wird, bei welchem Echolotgerät der Lmpfangskanal während der Lotimpulsaussendung und gegebenenfalls eine gewisse Zeit lang darüber hinaus gesperrt wird, und wobei die Dauer der Sperrung durch die Rückkippzeit eines durch den Lotimpuls getriggerten monostabilen Multivibrators bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Schaltmittel vorgesehen sind, welche bewirken, daß jedes auf den Sendeimpuls folgende Echosignal, das den vorgegebenen Schwellenwert überschreitet und das eintrifft, bevor der monostabile Multivibrator in seine stabile Lage zurückgekippt ist, den Eingang des monostabilen Multivibrators als erneuter Triggerimpula beaufschlagt oder einen erneuten Triggerimpuls auslöst.
DE2732938A 1977-07-21 1977-07-21 Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ausblenden von Störechos bei einem Echolotgerät Expired DE2732938C3 (de)

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DE2732938A DE2732938C3 (de) 1977-07-21 1977-07-21 Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ausblenden von Störechos bei einem Echolotgerät
NO782500A NO145359C (no) 1977-07-21 1978-07-20 Fremgangsmaate til aa fjerne forstyrrende ekko med et ekkoloddapparat med en sender- og en mottagerkanal og en digital fremvisningsinnretning, samt en koblingsanordning til utfoerelse av fremgangsmaaten

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DE2732938B2 DE2732938B2 (de) 1979-08-09
DE2732938C3 DE2732938C3 (de) 1980-04-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4414514A1 (de) * 1994-04-26 1995-11-02 Klaus Deichl Verfahren zur Ermittlung der zwischen zwei Meßorten liegenden Strecke und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4414514A1 (de) * 1994-04-26 1995-11-02 Klaus Deichl Verfahren zur Ermittlung der zwischen zwei Meßorten liegenden Strecke und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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NO145359B (no) 1981-11-23
DE2732938B2 (de) 1979-08-09
NO782500L (no) 1979-01-23
NO145359C (no) 1982-03-03
DE2732938C3 (de) 1980-04-10

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